DE1214102B - Bremsanlage fuer Kraftfahrzeuge mit einer hydrodynamischen Bremse und mit druckmittelbetaetigten Reibungsbremsen - Google Patents

Bremsanlage fuer Kraftfahrzeuge mit einer hydrodynamischen Bremse und mit druckmittelbetaetigten Reibungsbremsen

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Publication number
DE1214102B
DE1214102B DET25909A DET0025909A DE1214102B DE 1214102 B DE1214102 B DE 1214102B DE T25909 A DET25909 A DE T25909A DE T0025909 A DET0025909 A DE T0025909A DE 1214102 B DE1214102 B DE 1214102B
Authority
DE
Germany
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valve
brake
hydrodynamic brake
pressure
hydrodynamic
Prior art date
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Pending
Application number
DET25909A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr John R Botterill
Carl Press
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
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Priority to GB532065A priority patent/GB1040194A/en
Publication of DE1214102B publication Critical patent/DE1214102B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/04Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades causing a directed flow, e.g. Föttinger type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

  • Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer hydrodynamischen Bremse und mit druckmittelbetätigten Reibungsbremsen Die Erfindung betrifft eine Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer in den Fahrzeugantrieb eingeschalteten hydraulischen hydrodynamischen Bremse und mit druckmittelbetätigten Reibungsbremsen, entsprechend deren Betätigungsdruck das Steuerglied des Betätigungsventils der hydrodynamischen Bremse beaufschlagt wird, indem das von der hydrodynamischen Bremse ausgeübte Drehmoment gemessen und, dem Meßwert entsprechend, ein zwischen der Druckmittelquelle und den Radbremszylindern der Reibungsbremse eingeschaltetes Differenzdruckventil so gesteuert wird, daß die Summe der Bremsleitungen der hydrodynamischen Bremse und der Reibungsbremse im wesentlichen konstant ist.
  • Es wurden bereits Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen mit einer vom Fahrzeug angetriebenen hydrodynamischen Bremse und mit druckmittelbetätigten Reibungsbremsen, wobei die Reibungsbremsen selbsttätig in Abhängigkeit vom Bremsmoment der hydrodynamischen Bremse betätigt werden, derart, daß bei abnehmender Fahrgeschwindigkeit die Reibungsbremsen in zunehmendem Maße betätigt werden. Dies wird bei der vorgeschlagenen Ausführungsform dadurch erreicht, daß zwischen einen Hauptzylinder einerseits und ein vom Hauptzylinder betätigtes Steuerventil für die Füllungsregelung der hydrodynamischen Bremse sowie Radzylindern andererseits ein Druckminderventil eingeschaltet ist, das in Abhängigkeit vom Bremsmoment der hydrodynamischen Bremse betätigt wird. Dieses Druckminderventil ist aus einem schwimmenden Kolben gebildet, wobei eine Ventilanordnung im Kolben vorgesehen ist, deren Ventilverschlußglied in Abhängigkeit vom Bremsmoment der hydrodynamischen Bremse im Schließsinn betätigt wird, so daß der auf das Steuerventil und auf die Radzylinder wirkende Druck vermindert wird. Bei einer vorgeschlagenen Ausführungsform wird das Ventilverschlnßglied von einer Membran betätigt, auf die der Differenzdruck zwischen Einlaß und Auslaß der hydrodynamischen Bremse wirkt, so daß das Ventilverschlußglied bei fallendem Drehmoment der hydrodynamischen Bremse im Schließsinn betätigt wird.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, den Stator der hydrodynamischen Bremse in an sich bekannter Weise pendelnd zu lagern, wobei die durch das Bremsreaktionsmoment erzeugte Drehung des Stators auf das Ventilverschlußglied einwirkt, so daß das Ventilverschlußglied bei fallendem Bremsmoment der hydrodynamischen Bremse im Schließsinn betätigt wird.
  • Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, das Differenzdruckventil und den Verlangsamer als eine Einheit zusammenzubauen, wodurch nicht nur die Leitungsverlegung vereinfacht wird, sondern auch besondere Befestigungselemente und Befestigungskonsole od. dgl. sich erübrigen.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das Gehäuse des Druckminderventils eine Membran enthält, die ein Ventilverschlußglied trägt, deren eine Fläche eine Seite der hydrodynamischen Bremse abschließt, deren andere Fläche in einer Kammer liegt, die an die andere Seite der hydrodynamischen Bremse angeschlossen ist, wobei das Ventilverschlußglied durch die Wand der Kammer hindurch in Ventilkammern geführt ist, wo es in an sich bekannter Weise mit einem Ventilkolben zusammenwirkt, derart, daß durch einen Ventildurchgang im Ventilkolben die Verbindung zwischen der Druckmittelquelle einerseits und den Fahrzeugbremsen und dem Betätigungsventil der hydrodynamischen Bremse andererseits verläuft.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es ist die hydrodynamische Bremse mit 1, das Druckminderventil mit 2, der Hauptzylinder der Reibungsbremsanlage mit 3, ein Bremskraftverstärker mit 4, die Reibungsbremsanlage mit 5, das Betätigungsventil des Verlangsamers mit 6, der Füllzylinder des Verlangsamers mit 7 und der Kühler mit 8 bezeichnet.
  • Von dem Hauptzylinder 3 strömt das Druckmittel in die Ventilkammer 9 des Druckminderventils 2 und von dort durch den Ventildurchgang 10 im schwimmenden Ventilkolben 11 in die Ventilkammer 12 und durch die Leitung 13 zum Steuerventil des Betätigungsventils 6 und die Leitung 14 zum .Steuerventil 15 des Bremskraftverstärkers 4. Vom Hilfshauptzylinder 16 des Bremskraftverstärkers 4 führt die Bremsleitung 17 zur Reibungsbremsanlage 5.
  • In dem Gehäuse der hydrodynamischen Bremse 1 sind eine Hochdruckseite 18 und eine Niederdruckseite 19, die von dem Füllzylinder 7 her mit Druckmittel aufgefüllt werden. Die Druckdifferenz zwischen der Hochdruckseite 18 und der Niederdruckseite 19 entsteht beim Umlauf des Rotors 20 der hydrodynamischen Bremse durch das aus dem Füllzylinder 7 eingeführte Druckmittel.
  • Von der Hochdruckseite 18 strömt das Druckmittel durch die Leitung 21 zum Kühler 8 und von dort durch die Leitung 22 zurück zur Niederdruckseite 18.
  • Da die Membran 23 des Druckmittelventils 2 mit einem Differenzdruck zu beaufschlagen ist, wird eine Seite 24 dadurch dem Druck von der Niederdruckseite 19 ausgesetzt, daß sie zum Verschluß der Gehäuseöffnung 25 mit dem Flansch 26 des Gehäuses des Druckminderventils 2 direkt angeschraubt ist. Die andere Seite 27 der Membran 23 befindet sich in dem Raum 28 des Druckminderventils 2, der mit der Zweigleitung 29 an die Leitung 21 angeschlossen ist.
  • Das Druckminderventil 2 hat ein Ventüverschlußglied 30 mit Ventilkopf 31, der mit dem Ventildurchgang 10 im Ventilkolben 11 einen Ventilverschluß bilden kann.
  • Der Rotor 20 wird von einer Welle 32 des Fahrzeuges angetrieben.
  • Durch Betätigung des Hauptzylinders 3 gelangt Druckmittel in die Ventilkammer 9 des Druckminderventils 2, von dort durch den Ventildurchgang 10 im Ventilkolben 11 in die Ventilkammer 12, von wo es durch die Leitungen 13 und 14 zu den Ventilen 6 und 15 fließt. Dadurch wird die hydrodynamische Bremse 1 zusammen mit den Reibungsbremsen wirksam.
  • Solange die hydrodynamische Bremse 1 nicht aus dem Füllzylinder 7 gefüllt ist, herrscht in dem Raum 19 der gleiche Druck wie in dem Raum 18. Nach der Füllung entsteht ein Differenzdruck, dessen Größe der Größe der Fahrzeugverzögerung entspricht. Dieser Druck wird aus dem Raum 19 unmittelbar auf die Fläche 24 und aus dem Raum 18 über die Leitung 29 mittelbar auf die Fläche 27 der Membran 23 übertragen. Der Ventildurchgang 10 wird von dem Ventilkopf 31 geschlossen. Die Membran ist so lange bestrebt, den Ventildurchgang 10 zu verschließen, als das Fahrzeug verzögert wird. An dem Ventilverschluß 10, 31 findet ein .Steuervorgang statt, der vom Druck im Hauptzylinder 3, vom Druck in der Steuerleitung 14 und vom Druck der Ventilfedern 33 und 34 bestimmt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Druckminderventi12 mittig auf das Gehäuse der hydrodynamischen Bremse 1 aufgesetzt. Es kann auch an irgendeiner anderen Stelle der Gehäusewand oder am Gehäuseaußenumfang angebracht werden, sofern nur der Druck der Niederdruckkammer 19 unmittelbar auf die Fläche 24 einwirkt. In diesen Fällen besteht die Möglichkeit, die Fahrzeugwelle durch die hydrodynamische Bremse quer hindurchzuführen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, das Druckminderventil 2 so anzubringen, daß die Membran eine Öffnung abschließt, die in der Wand der Hochdruckseite der hydrodynamischen Bremse besteht. In diesem Fall muß das Druckminderventil2 bezüglich seiner Ventilstange als Umkehrung ausgebildet werden, bei der der Ventilkopf auf dem Ventilsitz aufsitzt, ohne daß die Stange den Ventilkolben durchdringt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer in den Fahrzeugantrieb eingeschalteten hydrodynamischen Bremse und mit druckmittelbetätigten Reibungsbremsen, entsprechend deren Betätigungsdruck das Steuerglied des Betätigungsventils der hydrodynamischen Bremse beaufschlagt wird, indem das von der hydrodynamischen Bremse ausgeübte Drehmoment gemessen und, dem Meßwert entsprechend, ein zwischen der Druckmittelquelle und den Radbremszylindern der Reibungsbremse eingeschaltetes Druckminderventil so gesteuert wird, daß die Summe der Bremsleistungen der hydrodynamischen Bremse und der Reibungsbremse im wesentlichen konstant ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Druckminderventils (2) eine Membran (23) enthält, die ein Ventilverschlußglied (30) trägt, deren eine Fläche (24) eine .Seite der hydrodynamischen Bremse (1) abschließt, deren andere Fläche (27) in einer Kammer (28) liegt, die an die andere Seite (18) der hydrodynamischen Bremse (1) angeschlossen ist, wobei das Ventilverschlußglied (30) durch die Wand der Kammer (28) hindurch in Ventilkammern (9,12) geführt ist, wo es in an sich bekannter Weise mit einem Ventilkolben (11) zusammenwirkt, derart, daß durch einen Ventildurchgang (10) im Ventilkolben (11) die Verbindung zwischen der Druckmittelquelle (3) einerseits und den Fahrzeugbremsen (5) und dem Betätigungsventil (6) der hydrodynamischen Bremse (1) andererseits verläuft.
DET25909A 1964-03-25 1964-03-25 Bremsanlage fuer Kraftfahrzeuge mit einer hydrodynamischen Bremse und mit druckmittelbetaetigten Reibungsbremsen Pending DE1214102B (de)

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GB532065A GB1040194A (en) 1964-03-25 1965-02-08 Improvements in or relating to motor vehicle brake systems

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DE (1) DE1214102B (de)
GB (1) GB1040194A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2399934A1 (fr) * 1977-08-09 1979-03-09 Beratung Verwalt Treuhand Dispositif d'actionnement de freinage continu pour des freins a disque a commande pneumatique-hydraulique sur trains routiers
EP1246745B2 (de) 1999-12-13 2014-01-22 Scania CV AB (publ) Vorrichtung zur steuerung einer bremsanordnung und einer bremsanlage für einen lastkraftwagen mit einer solchen bremaanordnung
WO2019211114A1 (de) * 2018-05-04 2019-11-07 Voith Patent Gmbh Hydrodynamischer retarder
CN114688188A (zh) * 2022-03-25 2022-07-01 北京裕峻汽车技术研究院有限公司 一种具有回液机构的液力缓速器及人工智能控制系统

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WO2019211114A1 (de) * 2018-05-04 2019-11-07 Voith Patent Gmbh Hydrodynamischer retarder
CN114688188A (zh) * 2022-03-25 2022-07-01 北京裕峻汽车技术研究院有限公司 一种具有回液机构的液力缓速器及人工智能控制系统

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GB1040194A (en) 1966-08-24

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