DE1207225B - Bremsanlage fuer Kraftfahrzeuge mit hydrodynamischer Bremse - Google Patents
Bremsanlage fuer Kraftfahrzeuge mit hydrodynamischer BremseInfo
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Description
- Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit hydrodynamischer Bremse Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer vom Fahrzeug angetriebenen hydrodynamischen Bremse und mit druckmittelbetätigten Reibungsbremsen, wobei die Reibungsbremsen selbsttätig in Abhängigkeit vom Bremsmoment der hydrodynamischen Bremse betätigt werden, derart, daß bei abnehmender Fahrgeschwindigkeit die Reibungsbremsen in zunehmendem Maße betätigt werden. Derartige hydrodynamische Bremsen werden zur Schonung der Reibungsbremsen von Kraftfahrzeugen, beispielsweise bei Talfahrten eingeschaltet. Hierzu ist im allgemeinen ein Bedienungshebel am Instrumentenbrett vorgesehen.
- Eine hydrodynamische Bremse hat üblicherweise einen Rotor mit ringförmigem Querschnitt und einer Reihe von Radialflügeln, der in dem Stator eingebaut ist. Die seitlich angebrachten Gehäusedeckel haben ebenfalls eine Reihe radialer Flügel. Der angetriebene Rotor beschleunigt die Flüssigkeit, die an der äußeren Umfangslinie ihre Höchstgeschwindigkeit erreicht und dann in den Stator umgeleitet wird. Durch die Verlangsamung wird die Flüssigkeit erwärmt. Es entsteht eine Art Pumpeffekt. Das erwärmte Druckmittel wird in einem Wärmeaustauscher abgekühlt. Die hydrodynamische Bremse wird um so unwirksamer, je stärker das Fahrzeug abgebremst wird und je kleiner gleichzeitig die Drehzahl des Rotors wird. Ohne zusätzliche Reibungsbremsen kann jedoch das Fahrzeug nicht zum Anhalten gebracht werden.
- Es ist bereits eine kombinierte hydrodynamischmechanische Bremsanlage bekannt, bei der je nach den Bedingungen des Fahrzustandes durch ein von Hand zu betätigendes Umsteuerventil entweder die hydrodynamische, die mechanische oder beide Bremsen betätigt werden. Die Steuerung liegt in der Hand des Fahrzeugführers, dessen Aufmerksamkeit naturgemäß dadurch sehr in Anspruch genommen ist. Es ist hierbei nicht gewährleistet, daß der Übergang von einem auf das andere Bremssystem im richtigen Augenblick erfolgt, wodurch die bestmögliche Bremsenausnutzung in Frage gestellt ist.
- Es ist demnach erwünscht, die Bremswirkung der hydrodynamischen Bremse zur Steuerung der gesamten Bremsanlage heranzuziehen, ohne daß hierzu besondere Betätigungen erforderlich werden. So zeigt eine bekannte Ausführung die Möglichkeit, bei abnehmender Wirksamkeit einer Flüssigkeitsbremse infolge abnehmender Fahrgeschwindigkeit eine durch Druckmittel betätigte mechanische Reibungsbremse zuzuschalten. Hierbei wird der in einer von Fahrzeugrädern angetriebenen hydrostatischen Bremse umlaufende Flüssigkeitsstrom gedrosselt. Um aber durch zu hohe Drosselung die hydrostatische Bremse nicht zu überlasten, läßt der Drosselschieber in seiner Endlage noch einen gewissen Mindestdrosselquerschnitt frei. Es kann daher das Fahrzeug bei niedriger Fahrgeschwindigkeit nicht mehr ausreichend gebremst werden. Bei der bekannten Vorrichtung betätigt der Drosselschieber in dieser Endlage ein Steuerventil, das Druckmittel auf ein Kolbensystem wirken läßt, welches Reibungsbremsen betätigt. Der Druck der hydrostatischen Bremse wirkt so auf das Kolbensystem ein, daß dieses erst bei Unterschreiten eines bestimmten Mindestdrucks in der hydrostatischen Bremse die Reibungsbremsen betätigt. Diese Art der Zuschaltung von Reibungsbremsen zu einer Flüssigkeitsbremse ist aber bei einer hydrodynamischen Bremse nicht anwendbar, da bei solchen Bremsen eine Drosselung des Flüssigkeitsstromes eine Verringerung der Bremsleistung bewirkt, während die gleiche Drosselung bei einer hydrostatischen Bremse deren Bremsleistung vergrößert. Darüber hinaus ist die Regeleinrichtung dieser bekannten Anlage besonders aufwendig im Aufbau und somit störanfällig.
- Es ist weiterhin bekannt, bei einer hydrodynamischen Bremse den Stator pendelnd zu lagern, wobei die Pendelwirkung vom Bremsmoment abhängig ist. Übersteigt das Bremsmoment und damit der Pendelanschlag ein gewisses Maß, so wird der Flüssigkeitszustrom gedrosselt und das Abflußorgan geöffnet, womit in Abhängigkeit von der Haftung zwischen Rad und Fahrbahn vermieden wird, daß ein Blockieren eintritt. Eine Möglichkeit, bei infolge abnehmender Fahrgeschwindigkeit kleiner werdendem Bremsmoment das Fahrzeug zum Stillstand zu bringen, besteht hierbei nicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsanlage der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die hydrodynamische Bremse und die Reibungsbremsen durch ein einziges Betätigungsorgan vom Fahrer betätigt werden und bei der die Summe der Bremsleistungen der hydrodynamischen Bremse und der Reibungsbremse auch bei sich ändernder Fahrgeschwindigkeit konstant bleibt, wobei der Übergang der Bremsleistung von der hydrodynamischen Bremse auf die Reibungsbremse und umgekehrt im- gesamten Bremsbereich kontinuierlich erfolgt; gleichzeitig sollen diese Bremsanlage und ihre Steuerungsorgane einfach im Aufbau sein.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen einen Hauptzylinder einerseits und ein vom Hauptzylinder betätigtes Steuerventil für die Füllungsregelung der hydrodynamischen Bremse sowie Radzylinder andererseits ein Druckminderventil eingeschaltet ist, das in Abhängigkeit vom Bremsmoment der hydrodynamischen Bremse betätigt wird. Vorzugsweise ist das Druckminderventil aus einem schwimmenden Kolben gebildet, wobei eine Ventilanordnung im Kolben angeordnet ist, deren Ventilverschlußglied in Abhängigkeit vom Bremsmoment der hydrodynamischen Bremse im Schließsinn betätigt wird, so daß der auf das Steuerventil und auf die Radzylinder wirkende Druck vermindert wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Ventilverschlußglied von einer Membran betätigt, auf die der Differenzdruck zwischen Einlaß und Auslaß der hydrodynamischen Bremse wirkt, so daß das Ventilverschlußglied bei fallendem Drehmoment der hydrodynamischen Bremse im Verschließsinn betätigt wird.
- Erfindungsgemäß kann der Stator der hydrodynamischen Bremsen in an sich bekannter Weise pendelnd gelagert sein, wobei die durch das Bremsreaktionsmoment erzeugte Drehung des Stators auf das Ventilverschlußglied einwirkt, so daß das Ventilverschlußglied bei fallendem Bremsmoment der hydrodynamischen Bremse im Schließsinn betätigt wird.
- In der Zeichnung sind die A b b. 1 bis 4 Ausführungsbeispiele der Erfindung.
- Gleiche Teile sind mit gleichen Kennzeichen versehen. Es ist der Fahrzeugantrieb mit 1, die hydrodynamische Bremse mit 2, ihr Ladezylinder mit 3, das Steuerventil des Ladezylinders mit 4, der Hauptzylinder der Reibungsbremsanlage mit 5, ein pneumatischer Bremskraftverstärker mit 6, die Radzylinder mit 7, ein Differenzdruckventil mit 8 und eine Druckdose mit 9 gekennzeichnet.
- Die Druckdose 9 wird durch die Membran 10 in die Druckräume 11 und 12 unterteilt, die durch die Leitungen 13 und 14 an die Leitungen 15 und 16 von der hydrodynamischen Bremse 2 zu einem Wärmeaustauscher 17 angeschlossen sind. Durch den Unterschied der Drücke in den Leitungen 13,15 und 14,16 wird die Membran verstellt. Die Membran 10 trägt ein Ventilstück 18, das in das Druckminderventil 8 hineinreicht und dort mit dem schwimmenden Kolben 19 zusammenarbeitet, dessen Ventilbohrung 20 damit gesteuert wird. Der Ventilkolben 19 stützt sich in der Hochdruckkammer 21 an einer Druckfeder 22 und in der Niederdruckkammer 23 an einer Druckfeder 24 ab. Die Hochdruckkammer 21 ist durch eine Leitung 25 mit dem Druckraum des Hauptzylinders 5 verbunden, die Niderdruckkammer 23 durch die Steuerleitung 26 mit dem Steuerventil des Bremskraftverstärkers 6 und durch die Leiturig 27 mit dem Steuerventil 4 des Ladezylinders 3.
- Dort befindet sich ein von dem Druckmittel aus der Leitung 27 beaufschlagtes, nicht dargestelltes Steuerglied, das die Druckluftzufuhr aus der Leitung 28 zum Ladezylinder 3 steuert. Die Anlage ist so ausgelegt, daß bei leichter Betätigung des Hauptzylinders 5 die Radzylinder 7 zum Anlegen der Reibungsbremsen in die Bremstrommeln beaufschlagt werden. Hierzu strömt das Druckmittel aus der Leitung 25 durch die weitgeöffnete Ventilbohrung 20 und die Niederdruckkammer 23 in die Steuerleitung 26. Ein kleines Druckmittelvolumen wird aus der Niederdruckkammer 23 durch die Druckmittelleitung 27 zum Steuerventil 4 abgezweigt. Das Steuerventil 4 öffnet und läßt aus der Druckluftleitung 28 Druckmittel in den Ladezylinder 3 eintreten. Dadurch wird die hydrodynamische Bremse in Tätigkeit gesetzt und greift in abbremsendem Sinn an der Antriebswelle 1 an. Der hierbei entstehende unterschiedliche Druck in den Leitungen 13,14 beaufschlagt die Membran 10 von beiden Seiten, was eine Verschiebung des Ventilstückes 18 im Druckminderventil 8 zur Folge hat.
- Das Verschlußstück 18 wird hierbei nach links verschoben und verschließt die Ventilbohrung 20. Der Kolben 19 wird in der Hochdruckkammer 21 vom Hauptzyjinderdruck und in der Niederdruckkammer 23 vom Druck in den Steuerleitungen 26 und 27, zuzüglich des Differenzdruckes der Druckräume 9,12 mal der Fläche der Membran 10 beaufschlagt. Da mit zunehmender Verlangsamung der Welle 1 der Differenzdruck sich verringert, bewegt sich das Verschlußstück 18 nach rechts, und es findet ein Steuervorgang für das vom Hauptzylinder 5 durch die Ventilbohrung 20 in die Steuerleitungen 26 und 27 einströmende Druckmittel statt. Der Druck in den Steuerleitungen 26 und 27 steigt an, was zur Folge hat, daß die Wirksamkeit der hydrodynamischen Bremse 2 infolge der Verringerung der Umdrehungszahl der Welle in dem Maß abnimmt, wie die Wirksamkeit der durch die Radzylinder 7 betätigten Reibungsbremsen gesteigert wird.
- Wenn das Fahrzeug soweit verzögert ist, daß die hydrodynamische Bremse beginnt unwirksam zu werden, tritt Druckausgleich in der Druckdose 9 ein, und die Membran 10 nimmt durch ihre Eigenelastizität das Ventilstück 18 in die Ausgangsstellung zurück, so daß der Hauptzylinderdruck in den Radzylindern der Reibungsbremse voll wirksam wird.
- Je stärker die hydrodynamische Bremse wirksam wird, desto mehr wird die Umlaufzahl der Welle 1 herabgesetzt, desto mehr gleichen sich auch die Drücke in den Leitungen 13, 14, so daß im Druckminderventil 8 die Ventilbohrung 20 am weitesten geöffnet ist, wenn die hydrodynamische Bremse am Ende ihrer Tätigkeit angelangt ist, d. h., wenn sich die Drehzahl der Welle 1 dem Wert Null nähert. Es ergibt sich somit, daß die Wirkung der Reibungsbremsen in dem Maße zunimmt, wie die Wirkung des Verlangsamers 2 abnimmt.
- Wie A b b. 2 zeigt, kann die Druckdose 9 entbehrt werden, wenn man den Stator der hydrodynamischen Bremse 2 unmittelbar zur Betätigung des Ventilstückes 18 des Druckmittelventils 8 heranzieht.
- A b b. 3 zeigt, wie eine Bremsanlage angeordnet wird, bei der als Druckmittelquelle für die Reibungsbremsen Druckluft verwendet wird. An die Stelle des in A b b. 1 gezeigten Hauptzylinders 5 tritt hier das Druckluftbremsventil 29. Die Leitung 30 führt unmittelbar zu den nicht dargestellten Bremszylindern.
- Es besteht auch die Möglichkeit, die hydrodynamische Bremse mit flüssigem Druckmittel zu betätigen.
- In A b b. 4 ist eine Druckmittelpumpe 31 dargestellt, die zusammen mit dem Speicher 32 an die Stelle der in A b b. 1 vorgesehenen Druckluftquelle tritt. In diesem Fall wird der Ladezylinder durch einen Trennzylinder 33 mit einem schwimmenden Kolben 34 ersetzt.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer vom Fahrzeug angetriebenen hydrodynamischen Bremse und mit druckmittelbetätigten Reibungsbremsen, wobei die Reibungsbremsen selbsttätig in Abhängigkeit vom Bremsmoment der hydrodynamischen Bremse betätigt werden, derart, daß bei abnehmender Fahrgeschwindigkeit die Reibungsbremsen in zunehmendem Maße betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einen Hauptzylinder (5) einerseits und ein vom Hauptzylinder betätigtes Steuerventil (4) für die Füllungsregelung der hydrodynamischen Bremse (2) sowie Radzylinder (7) andererseits ein Druckminderventil (8) eingeschaltet ist, das in Abhängigkeit vom Bremsmoment der hydrodynamischen Bremse (2) betätigt wird. z. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckminderventil (8) durch einen schwimmenden Kolben (19) gebildet wird, wobei eine Ventilanordnung (18,20) im Kolben angeordnet ist, deren Ventilverschlußglied (18) in Abhängigkeit vom Bremsmoment der hydrodynamischen Bremse (2) im Schließsinn betätigt wird, so daß der auf das Steuerventil (4) und auf die Radzylinder (7) wirkende Druck vermindert wird. 3. Bremsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (18) von einer Membran (10) betätigt wird, auf die der Differenzdruck zwischen Einlaß und Auslaß der hydrodynamischen Bremse wirkt, so daß das Ventilverschlußglied (18) bei fallendem Drehmoment der hydrodynamischen Bremse im Schließsinn betätigt wird. 4. Bremsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator der hydrodynamischen Bremse (2) in an sich bekannter Weise pendelnd gelagert ist und daß die durch das Bremsreaktionsmoment erzeugte Drehung des Stators auf das Ventilverschlußglied (18) einwirkt, so daß das Ventilverschlußglied bei fallendem Bremsmoment der hydrodynamischen Bremse (2) im Schließsinn betätigt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 678 102, 682 977; USA.-Patentschrift Nr. 2 241189.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET24877A DE1207225B (de) | 1963-10-11 | 1963-10-11 | Bremsanlage fuer Kraftfahrzeuge mit hydrodynamischer Bremse |
US402970A US3265162A (en) | 1963-10-11 | 1964-10-09 | Vehicle-braking system |
GB4154464A GB1027556A (en) | 1963-10-11 | 1964-10-12 | Improvements in or relating to motor vehicle braking systems |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET24877A DE1207225B (de) | 1963-10-11 | 1963-10-11 | Bremsanlage fuer Kraftfahrzeuge mit hydrodynamischer Bremse |
DET0025739 | 1964-03-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1207225B true DE1207225B (de) | 1965-12-16 |
Family
ID=25999782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET24877A Pending DE1207225B (de) | 1963-10-11 | 1963-10-11 | Bremsanlage fuer Kraftfahrzeuge mit hydrodynamischer Bremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1207225B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2346604A1 (fr) * | 1976-03-31 | 1977-10-28 | Voith Turbo Kg | Installation de freinage de vehicules, munie d'un frein dynamique |
EP1998427A3 (de) * | 2007-05-31 | 2014-08-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer elektrischen Rekuperationsbremse |
Citations (3)
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DE678102C (de) * | 1937-11-21 | 1939-07-15 | Knorr Bremse Akt Ges | Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abschalten einer Reibungsbremse zu bzw. von einer Fluessigkeitsumlaufbremse |
DE682977C (de) * | 1937-01-09 | 1939-10-26 | Franz Kubusch | Fluessigkeitswirbelbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
US2241189A (en) * | 1940-02-15 | 1941-05-06 | Wagner Electric Corp | Combined fluid and mechanical friction brake |
-
1963
- 1963-10-11 DE DET24877A patent/DE1207225B/de active Pending
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