DE1555429A1 - Kombinierte Turbo- und Reibbremse mit einstellbaren Drosseleinrichtungen und deren Steuerorganen - Google Patents

Kombinierte Turbo- und Reibbremse mit einstellbaren Drosseleinrichtungen und deren Steuerorganen

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DE1555429A1
DE1555429A1 DE19641555429 DE1555429A DE1555429A1 DE 1555429 A1 DE1555429 A1 DE 1555429A1 DE 19641555429 DE19641555429 DE 19641555429 DE 1555429 A DE1555429 A DE 1555429A DE 1555429 A1 DE1555429 A1 DE 1555429A1
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Description

  • Kombinierte Turbo- und Reibbremse mit einstellbaren Drosseleinrichtungen und deren Steuerorganen. Die Erfindung bezieht sich auf Turbobremsen und insbesondere auf eine Kombination einer üblichen Reibbremse mit einer Turbobremse mit einstellbaren Drosseleinrichtungen in der Turbobremse, die den Luftstrom durch diese regeln..
  • Man kennt verschiedene Bauarten von Turbobremsen, die eine Bremswirkung auf ein umlaufendes Rad durch schnelle Umdrehung des Gebläserades in der Turbobremse hervitrrufen, wobei grosse Volumina oder Massen von Luft schnell in das Gebläse eingesaugt und aus diesem wieder ausgestossen werden, nachdem sie darin eine gewisse Arbeit geleistet haben, um die Bremswirkung auf das damit verbundene Rad auszuüben. In manchen Fällen wurden solche Turbobremsen in Verbindung mit einer üblichen Reibbremse der Iäder vorgesehen. Bei der Verbindung einer Turbobremse mit einer üblichen Reibbremse trat das Problem auf, wie die Anteile der Bremswirkungen der Reibbremse und der Turbobremse bestimmt werden und wie zusammen die grösste uvirkung aus jeder der beiden Bremswirkungen beim Abbremsen des umlaufenden Rades erreicht werden.
  • Üblicherweise ist es erwünscht, dass die Turbobremse zunächst während der anfänglichen hohen Geschwindig4eit des Rades benutzt wird, wenn. die Bremskraft angelegt wird. In gleicher Weise ist es wünschenswert, fortlaufend die Bremswirkung von der Tubobremse auf die Reibbremse zu übgrtragen und solches Übertragen der Bremskräfte von einer auf die andere Bremse schnell, wirksam und leistungsgemäss herbeizuführen. Die allgemeine Aufgabe der Erfindung ist eine neue und verbesserte Bauart einer Turbobremse kombiniert mit einer Reibbremse für ein Rad, um eine Bremswirkung zu erzielen, deren .Kennzeichen darin besteht, dass die zunächst beginnende Bremswirkung durch die Turbobremse herbeigeführt wird, wobei die Bremswirkung von der Turbobremse auf die Reibbremse in dem Maße übertragen wird, wie das Fahzeug, an dem die Bremse angebracht wird, verlangsamt wird. Ein. weiteres Merkmal der Erfindung ist eine kleine hydraulische Umlaufpumpe an der Fahrzeugradanordnung, die die Pumpe mit einer der Geschwindigkeit des zugeordneten Rades proportionalen Geschwindigkeit antreibt, wobei die Pumpe einen ihrer Antriebsgeschwindigkeit proportionalen Leistungsdruck hat, der zur Steuerung der Bremswirkungen des Geräts dient. Noch ein Merkmal der Erfindung ist die Anordnung einstellbarer Drosseleinrichtungen in Verbindung mit dem Gebläserad der Turbobremse, die geöffnet oder geschlossen werden können. Es wird ferner ein hydraulischer Druck in dem Gerät vorgesehen, der der Umlaufgeschwindigkeit des Rades proportional ist. weiter wird eine hydraulische Pumpe benutzt, um der Wirkung der Reibbremse durch übliche hydraulische Mittel in einem Reibbremsensystem entgegen zu wirken. Die Steuerung der Halter der einstellbaren Drosseleinrichtungen in der Turbobremse erfolgt durch den Differentialdruck zwischen der durch Pedal betätigten Hydraulik in dem Bremssystem und dem Leistungsdruck einer von Rad getriebenen Hilfspumpe, so dass die Drosselflügel nur durch die resultierende Druckkomponente des Brg@ssystems in eine geöffnete tttellung gedrückt werden. Die Turbobremse übt eine verstärkte Bremswirkung aus, auch wenn das Rad sich verlangsamt. Dadurch wird eine gedrängte, neue und verbesserte Turbobremse mit einem Steuersystem entwickelt, die leicht in einer Rad- und Achsenanordnung eines Rades eingebaut werden kann. Die Turbobremse ist von kräftiger, langlebiger Bauart und führt zu einer langen Betriebsdauer mit geringem Unterhaltungsaufwand. Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der weiteren Beschreibung erkennbar werden.
  • Bei der Bezugnahme auf entsprechende Teile in der Zeichnung und in der Beschreibung werden die gleichen Ziffern benutzt, um den Vergleich zu erleichtern. In der Zeichnung ist ein aus Bremse und Rad zusammengebautes Gerät dargestellt, das die Grundsätze der Erfindung ing Schnitt zeigt. Allgemein gesprochen bezieht sich die Erfindung in einer Ausführungsform auf eine Turbobremse mit einer Achse, einem Rad und der Lagerung des Rades auf der Achse, wobei ein Gebläserad auf der Achse vorgesehen ist, das Luft einsaugen und dabei Arbeit ausüben kann, wenn die Luft hindurchtritt. Ein Planetengetriebe verbindet das Rad mit dem Gebläserad und dreht es beim Umlauf des` Rades. Eine umlaufende hydraulische Pumpe mit einer Auslassöffnung erzeugt einen Leistungsdruck proportional der Radgeschwindigkeit. Dabei ist die Pumpe mit dem Planetengetriebe verbunden und wird mit einer der Geschwindigkeit des Rades proportionalen Geschwindigkeit angetrieben. T,iehrere Drosseleinrichtungen sind einstellbar neben dem Gebläserad angeordnet und regeln den Luftstrom. Antriebsmittel übertr4gen die Pumpenleistung auf die Drosseleinrichtungen und regeln deren Stellung, wobei die Drosseleinrichtungen in dem Maße geöffnet werden, wie der Leistungsdruck der Pumpe abnimmt. In der Geichnung ist das Rad mit 1 bezeichnet; es kann beliebig ausgeführt sein und ist in üblichen Rollenlagern 2 und 3 auf einer Achse 4 gelagert. Die Reibbremse des Rades 1 hat mehrere Reibscheiben 5, die an dem Bremsträger 6 befestigt sind, der seinerseits an der ,..chse 4 befestigt ist. Die Bremsscheiben 5 können auf ihrem Bremsträger 6 in axialer Richtung bewegt werden, wobei sie in eine axial verlaufende Nute ? des Bremsträgers 6 in üblicher Weise eingreifen. Entsprechende Gegenscheiben 8 sind an einem Tragring 9 angeordnet, der seinerseits an dem Rad 1 befestigt ist und mit diesem umläuft; er liegt in einer radialen Innenseite des Rades an seinem Ende. Diese Reibscheiben 8 greifen in eine Lägsnute10 an der Innenfläche des Tragringes 9 ein und können sich so axial bewegen, um auf die Bremsscheiben 8 in der üblichen -Meise einzuwirken. Das im wesentlichen übliche Bremsgehäuse 11 ist, wie die Zeichnung zeigt, an der Achse 4 durch einen Flansch 4A und die Bolzen 4B befestigt. In dem Bremsgehäuse 11 liegt der Bremszylinder 12 mit seinem Kolben 13. Die Kolbenstange 14 erstreckt sieht in axialer Richtung aus dem Bremszylinder und trägt eine Druckplatte 14A. In dem Gehäuse können um die Achse 4 verteilt mehrere dieser Druckzylinder vorgesehen werden. Man kann aber auch nur einen Druckzylinder benutzen. Auch andere Betätigungseinrichtungen für die Bremsscheiben können vorgesehen werden. Das offene Ende des Bremszylinders 12 ist durch eine eingeschraubte Scheibe 15 verschlossen, in der ein 0-Ring 16 liegt, der die Kolbenstange 14 und die Mittelöffnung der Scheibe 15 abdichtet. Ebenso ist die Scheibe 15 in der uiand des Zylinders 12 abgedichtet. Um die, Reibbremse in d.em Rad nach der Erfindung zu betätigen, ist eim Bremspedal 1? vorgesehen, das in der Zeichnung schematisch d4rgestellt ist. Das Bremspedal wirkt über eine Kolbenstange 18 auf einen Kolben 19 in einem hydraulischen Zylinder 20, dessen Auslass mit dem hydraulischen Bremssystem des Geräts verbunden ist. Das an de4ualass angeschlossene Rohr 21 führt von dem Zylinder 20 mit einer Zweigleitung zu der Eintrittsleitung 22, die durch die Bohrung 23 in dem Bremsgehäuse 11 mit dem Bremszylinder 12 an der axial innen liegenden Seite verbunden ist, -so dass Druck auf den im Zylinder 12 beweglichen Kolben 13 ausgeübt werden kann. Die Turbobremse des neuen Geräts besteht aus einem Gebläserad 24 mit mehreren, im wesentlichen radial verlaufenden Flügeln. 25. Die Nabe 26 des Gebläserades ist auf der ,.ehe 4 in zwei Lagern 27 und 28 gelagert und nimmt nach der Erfindung in ihrer Dicke in radialer Richtung von aussen nach innen zu, so dass die Nabe auch eine Rückenplatte 29 bildet, die sich in radialer Länge der Gebläseradflügel 25 an der Innenseite der Flügel erstreckt. hierdurch wird ein kräftiges Gebläserad mit einer gewölbten Fläche 30 gebildet, das den Luftein- und Durchstrom durch die Flügel 25 unterstützt, so dass die Luft glatt durch das Gebläserad 24 strömt. Die Zeichnung zeigt ferner, dass das Gebläserad 24 radial auf der Innenfläche des Rades 1 endet, so dass der Luftstrom axial zum Rad verläuft, wie dies weiter unten noch beschrieben wird. Der Lufteintritt zu dem Gebläserad 24 wird durch mehrere im wesentlichen flache Drosselscheiben 31 geregelt. Diese Drosselscheiben 31 sind auf axial verlaufenden Stummelwellen 32 und 33 drehbar und liegen in 2enstern 34, die in einem Ring 35 auf dem Umfang verteilt vorgesehen sind. Der Ring 35 liegt zwischen dem Rad 1 und der Achse 4, an der er z.B. durch eine axiale Mutter 36 festgelegt ist. Diese Mutter 36 hält den Ring 35 gegen das Zager 3, durch den das Rad 1 an der Achse 4 gegen axiale Bewegung gehalten wird. Die Brosselscheiben 31 werden dauernd in ihrer offenen Stellung gehalten, in der sich die relativ flachen Scheiben axial zur Achse 4 erstrecken und die Öffnungen 34 für den grössten Luftstrom freimachen. Hierzu dienen Federn 38, die mit einem Ende in dem Ring 35 festgelegt sind, um die Stummelwelle 33 gewunden sind und mit ihrem anderen Ende an der Stelle 39 der Drosselscheiben eingreifen. Die Drosselscheiben 31 werden durch einen Gleitriäg 40 verstellt, der einen radialen Innenteil des Ringes 35 umfasst und einen radial nach aussen sich erstreckenden Flansch 41 hat, der gegen das untere Ende der Drosselscheiben 31 aufliegt. Wenn auf den Gleitring 40 axial nach innen gerichtete Kräfte ausgeübt werden, wie dies weiter unten beschrieben wird, bewegt sich der Gleitring 40 axial nach innen und drückt die Drosselscheiben 31 in eine entsprechende, mehr oder weniger geschlossene Stellung. Die nrbeitsweise des Gleitringes 41 und seine Steuerung wird später beschrieben. Bei den meisten unwendungsformen der Turbobremse nach der Erfindung ist es erwünscht, dass das Gebläserad 24 mit einer grösseren Geschwindigkeit als die Umlaufgeschwindigkeit des Rades 1 umläuft. Dazu ist ein rlanetengetriebe in dem Gerät vorgesehen und mehrere auf dem Umfang verteilte Eingreifteile 42, die auf Vorsprüngen 42A an der radialen Innenfläche des Rades 1 liegen. Ein Ringrad 43 greift in die Teile 42 ein und hat an seiner Innenfläche zwei Verzahnungen 44 und 45. Nach der Zeichnung greift die Verzahnung 45 in ein Planetenrad 46, das auf einer Welle 4'7 auf der Tragplatte 48 gelagert ist. Auf dieser Tragplatte 48 sind auf dem Umfang verteilt weitere Plamtenräder gelagert, die in der Zeichnung ntht sichtbar sind. Das Planetenrad 46 greift in ein Sonnenrad 49, das durch einen Flansch 50 mit dem unteren Teil des Gebläserades 24 verbunden ist und dieses mit einer mehrfach grösseren Unlaufzahl antreibt als die des Rades 1.
  • Zur Steuerung des Planetenrades 46 dienen mehrere Zahnräder 51, die auf dem Umfang in Abstand voneinander verteilt sind. In der Zeichnung steht eines dieser Zahnräder 51 mit dem Ringrad 43 n Eingriff. Diese Zahnräder 51 bilden gewissermassen ein zweites Planetensystem in der Räderanordnung und sind auf Zapfen 52 in einer Kupplungsplatte 53 gelagert. Diese Kupplungsplatte ruht ihrerseits auf Lagern 54 und 55, die auf einer Tragmanschette 56 angebracht sind, die aus einem Stück mit der Platte 48 besteht. Das zweite Planetengetriebe 51 greift in ein Sonnenrad 57, das aus einem Stück mit der Tragmanschette 56 besteht und dadurch mit der Tragplatte 48 verbunden ist. Infolgedessen dreht die kraftschlüssige Umdrehung des zweiter Planetengetriebes 51 die Tragmanschette 56 um die Achse 4, die ihrerseits die Tragplatte 48 um die Achse dreht und dadurch die Relativgeschwindigkeit des Antriebs der Planetenräder 46 durch Drehen derselben als Ganzes um die Achse 4 erhöht, so dass die Antriebsgeschwindigkeit des Gebläserades 24 steigt. Daher ist es erforderlich, die Kupplungsplatte 53 durch kraftschlüssig wirkende Mittel festzuhalten, um dadurch die Tragmanschette 56 und die mit ihr verbundenen Teile anzutreiben. Dazu sind geeignete Kupplungsteile in Verbindung mit der Kupplungsplatte 53 vorgesehen, damit diese mit kleinerer Geschwindigkeit als das Rad 1 umlaufen oder in ihrer Umdrehung angehalten werden kann, wie es gewünscht wird. Um dieses Ergebnis zu erreichen, kann man, wie die Zeichnung zeigt, eine übliche Reibungsbremse benutzen. Diese besteht aus zwei Bremsscheiben 58, die in einem bchlitz 59 an der Kupplungsplatte 53 hängen und'sich mit dieser drehen, aber in axialer'Richtung beweglich sind. Entsprechende Bremsscheiben 60 stehen mit der Kupplungsgrundplatte 61 in Eingriff, die in einem Gehäuseteil 11 festgelegt ist. In dem Bremsgehäuse 11 liegt neben den Bremsscheiben 58 und 60 der Kupplungskolben 62 in einem Zylinder 63. Der hydraulische, der durch die Bohrung 22 zugeführt wird, tritt ebenfalls in. den Bremszylinder 63 durch eine Bohrung 64, so dass der Beibungsbremsdruck so arbeitsmässig mit den Kupplungsteilen verbunden ist. Durch Steigen des Bremsdruckes wird die Kupplung, die als Ganzes mit 63 bezeichnet ist, zum Eingriff gebracht und die Umdrehung der Kupplungsplatte verzögern, so dass das Gebläserad 24 eine erhöhte Geschwindigkeit erhält, wie dies oben beschrieben ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische etationspumpe 66, die in dem festen Teil des Gehäuses angeordnet oder in ähnlicher weise mit der Achse verbunden ist. Die Pumpe 66 ist in einem Hohlraum des Brems-, gehäuses 11 durch eine Deckplatte 67 festgelegt und hat eine Antriebswelle 68 mit einem Zahnrad 69, das in einen entsprechenden Zahnkranz 70 an der Tragmanschette 56 eingreift. Diese Tragmanschette rotiert in allen Fällen mit einer der Radgeschwindigkeit proportionalen Umlaufzahl, so dass auch die Pumpe sich mit einer entsprechend proportionalen Umlaufzahl dreht. Die :pumpe"66 hat eine Austrittsleitung 71 und ist so gestaltet, dass ihr Austrittsdruck proportional der Antriebsgeschwindigkeit der Pumpe ist, so dass der am Auslass 71 auftretende Druck proportional der Umlaufgeschwindigkeit des Rades ist. An den Auslass 71 schliesst sich eine Bohrung 72, die zu dem Bremszylinder 12 auf der Seite des Kolbens 13 führt, der der Zuleitung 23, die den Arbeitsdruck dieser Reibbremse hervorruft gegenüberliegt. Infolgedessen entspricht der resultierende Druck auf die Reibbremse nur der reinen Differenz zwischen dem Austrittsdruck der Pumpe 66, der auf der einex Seite des Bremskolbens wirkt, und dem Bremsdruck des Kolbens 19, der auf die grössere Fläche der anderen Seite des Kolbens wirkt. Die Druckleistung der Pumpe 16 wird auch zur Steuerung der Drosselscheiben31 benutzt. Dazu dient eine zweite Zeitung 73, die den Auslass'71 der Pumpe mit einer Verbindungsleitung 74 verbindet, die in der Achse 4 vorgesehen ist und sich zu einem Zylinder 75 erstreckt, der am rhde der Achse in der Nähe der Drosselscheiben 31 liegt. In dem Zylinder 75 gleitet ein Kolben 76, dessen Kolbenstange 77 über das Ende der Achse 4 herausragt. Die Bohrung 74 verbindet das axial aussenliegende :rede des Zqlinders 75, in dem.' auch eine Feder 78 angeordnet ist, die zwischen dem Ende des Zylinders 75 und dem Kolben 76 liegt. Dadurch wirken der AtIslassdruck der Pumpe und die Feder zusammen und üben eine Kraft auf die Kolbenstange 77 aus, die diese stets- in axialer Richtung nach innen entsprechend einem Druck proportional dem Austrittsdruck der Pumpe 66 drücken. Dem Kolben 76 in dem Zylinder 75 wirkt der hydraulische Druck des Bremspedals entgegen, der in der Zeitung 21 durch den Zylinder 20 hervorgerufen wird. Die Zeitung 21 ist durch eine Leitung 79 mit der Bohrung 80 in der Achse verbunden, die zu dem Ende des Zylinders 75 führt, das dem mit der Bohrung 74 verbundenen gegenüberliegt. Daraus ergibt sich, dass der hydraulische Druck der Reibbremse, der durch den Fahrer eines Fahrzeuges oder dem Piloten eines Flugzeuges auf das Bremspedal 17 ausgeübt wird, dem Pumpendruck und dem der Feder entgegenwirkt, um den Kolben 76 nach aussen zu drücken. .Die Kolbenstange 77 trägt eine Platte 81, die an ihrem Ende befestigt .ist, sich radial nach aussen erstreckt und auf den Gleitring 40 einwirkt. So bestimmt die Stellung der Kolbenstange 77 und der mit ihr verbundenen Platte 81 schliesslich die Stellungen der Drosselscheiben 31. Die Drosselscheiben 31 können in radialer Richtung durch eine sixialbewegung des Gleitringes 40 in eine mehr oder weniger geschlossene Stellung gedreht werden, oder auf eine teilweise offene Stellung durch die Wirkung der Feder 38 eingebewegt. ..us dem vorhergehenden geht hervor, dass die sich ergebende Einstellung der Drosselscheiben 31 von ihrer anfänglich geschlossenen Stellung, in der sie von der Feder 78 durch deren Wirkung auf den Kolben 76 in dem Zylinder 75 gebracht sind, von dem Leistungsdruck der Pumpe 66 und seiner yiirkung abhängt, indem sie die üffnunp-sbewegung der Drosselscheiben 31 durch den Druck in der Reibbremse ermöglicht. Es ist ersichtlich, dass
    anfänglich diese Drosselscheiben 31 im wesentlichen geschlossen sein würden und zunehmend geöffnet werden, so dass nicht zu grosse Kräfte auf das Gebläserad 24 ausgeübt werden, oder auf das damit verbundene Rad und die Einstellmittel, dass aber eine einstellbare Wirkung der Turbobremse erreicht wird, die ein konstantes Drehmoment hervorruft und infolgedessen eine konstante Verzögerung des Fahrzeuges. Die Koordination des Dfuckes der Reibbremse und des Pumpendruckes gestattet dieses graduelle Anlegen der Bremskräfte durch die Irbobremse. In gleicher ;weise wirkt die Leistung der Pumpe 66 dem Anlegen der Reibbremse entgegen, wobei die Reibbremse nurcraduell wirkt und das Anlegen erheblicher Bremskräfte der Reibbremse auf das Rad vermieden wird. Es sei dabei bemerkt, dass beliebige oder notwendige Behälter und Rückführungsleitungen, wie sie gewünscht werden, in Verbindung mit der Pumpe 66 und dem Kolben 19 bzs. dem Zylinder 20 der Bremsbetätigung in der Vorrichtung-nach der Erfindung benutzt werden. Der Einlass B für die Pumpe 66 ist mit einem solchen Behälter verbunden. Das Lager 2 ist an der äusseren Peripherie des Bremsgehäuses 11 angeordnet und stützt das Rad auf der nchse 4. Das Zager 3 ist zwisehen der Aussenperipherie des Ringes 35 und der benachbarten Innenfläche des Rades angeordnet. Es ist ersichtlich, dass der Ring 35 zusammen mit den Drosselscheiben 31 das eine Ende des Rades im wesentlichen abschliesst. Der Luftstrom durch den Ring 35 kann durch Öffnen des Drosselscheiben 31 erreicht werden, wenn das Rad 1 umläuft. Wenn dieses Volumen der Luft durch die Fenster 34 in dem Ring 35 zu dem Gebläserad 24 tritt, wird die Geschwindigkeit der Luft erheblich durch das Gebläserad gesteigert. Die dabei schnell auf die grossen Volumina der durch das Rad hindurchtretenden Luft ausgeübte Arbeit ruft die gewünschte Wirkung der Turbobremse hervor. Die austretende Luft bewegt sich im wesentlichen radial von den Flügeln 25 des Gebläserades 24 nach aussen und tritt dann vorzugsweise an dem entgegengesetzten Ende des Rades 1 aus. Das Rad hat einen nach innen sich erstreckenden Flansch 82, der in axialer Richtung nahe des Aussenendes des Gebläserades 24
    dem Ring 43 des Planetengetriebes, das für die Turbobremse benutzt wird, hindurch. Die Luft strömt dann weiter in axialer Ilichtung durch das Rad 1 und tritt durch geeignete Öffnungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, aus dem Bremsgehäuse 11 aus. Das Bremsgehäuse 11 kann an einem oder mehreren gleichmässig auf den Umfang verteilten Teilen des Rades angeordnet sein, so dass relativ grosse Üffnungen für den Luftstrom vorgesehen sind, durch die die Luft aus dem Inneren des Rades 1 nach aussen tritt.
  • Es sei bemerkt, dass der Flansch 41 des Gleitringes 40 und die Drosselscheiben 31 derart gekuppelt sind, dass alle axial auf die Drosselscheiben durch den Ring 40 gerichteten Kräfte diese in ihre geschlossene Stellung drücken. Die Drosselscheiben 31 würden normalerweise nicht voILständig geschlossen sein, wenn der Kolben 76 in seiner@inneraten Stellung ist. Eine geeignete Gleitfläche 83 ist auf dem Ring 35 vorgesehen, um den %leitring 40 in seiner Lage zu halten. Es ist ersichtlich, dass das Gebläserad 24 und die damit verbundenen Antriebsmittel sämtlich innerhalb der axialen Begrenzungslinien des Rades 1 liegen. Das Gebläserad 24 und die damit verbundenen Teile werden gesondert auf der Achse durch eine kutter 84 festgelegt, die an eine Manschette 85 angreift, die in geeigneter *eise an der Achse 4 befestigt ist. Die Lager 54 und 55 sind auf der Tragmanschette 56 durch einen Lagerring 86 gehalten, der in Federnuten 87 an der Tragmanschette eingreift. Geeignete geteilte Verrie gelungsringe 88 und 89 sitzen auf der Tragmanschette 56 und halten den Lagerring 86 in seiner Lage. Es ist ersichtlich, dass ein verhältnismässig grosses Luftvolumen von Umgebungstemperatur in axialer Richtung durch das Rad gefördert wird. Dieser Luftstrom trägt erheblich zur Kühlung der Teile der Kupplung 65 bei, ebenso zur Kühlung des Bremsscheiben 5 und 8 in der Reibbremse, die in dem Rad 1 benutzt wird. In der Zeichnung sind verschiedene Teile der Zeitungen der Hydraulik, die für die Bremsvorrichtungen der Erfindung vorgesehen ist, etwas schematisch dargestellt, um der Klarheit zu dienen.
  • Es sei bemerkt, dass die Bauart nach der Erfindung auch als ein Steuerorgan für die Reibbremse benutzt werden kann, wenn dies gewünscht wird, oder als ein Steuerorgan für die Turbobremse allein, wenn eine gemeinsame Wirkung der Turbobremse und der Reibbremse nicht gewünsdt wird. Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, dass eine neue und verbesserte Bremse durch die Erfindung vorgeschlagen wird, die ein wirksames Bremsen einer Turbobremse und Reibungsbremse, die aufeinander abgestimmt sind, ermöglicht, um ein Rad und seine Last schnell mit im wesentlich gleichbleibender Verzögerung zumlilten zu bringen. Die Einrichtungen nach der Erfindung steuern die Turbobremse in dem Masse, wie das Rad langsamer läuft, um ihre Wirkung zu steigern und um die hast auf die Reibbremse bei verminderter Radgeschwindigkeit zu übertragen. Obwohl gewisse @.usgestaltungen und Einzelheiten zur Erläuterung der Erfindung beschrieben sind, so ist es doch für den Fachmann offensichtlich, dass Änderungen und Abweichungen vorgenommen werden können, ohne dass der Umfang und der Sinn der Erfindung verlassen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspr#che 1. Kombinierte Turbo- und Reibbremse für ein auf der Achse angeordnetes Rad gekennzeichnet durch ein auf der Achse (4) gelagertes Gebläserad (24), das Luft ansaugt und Bremsarbeit verrichtet, durch Getriebe (44,45), über die das Rad (1) " das Gebläserad (24) mit erhöhter Umlaufzahl antreibt, durch eine hydraulische Pumpe (66), deren Druckleistung ihrer Umlaufgeschwindigkeit proportional ist, durch einen Antrieb (69,70) der Pumpe (66), der der Umlaufgeschwindigkeit des Rades (1) proportional ist, durch Drosselscheiben (31), die neben dem Gebläserad (24) zur Regelung der Luftmenge vorgesehen sind und dmh'Steuerorgane (76,81,40,41), die die Druckleistung der Pumpe (66) so auf die Drosselscheiben (31) übertragen, dass ihre Öffnung der Druckleistung der Pumpe etwa proportional ist. z. Bremse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet:, dass die Drosselscheiben (31) aus mehreren Flügeln bestehen, durch die Steuerorgane (76,81,40,41) geschlossen werden, und durch eine Feder (38) od. dgl. fortschreitend geöffnet werden, wenn die Druckleistung der Pumpe (66) abnimmt. 3. Bremse nach Anspruch l oder 2 gekennzeichnet durch einen Kolben (?6) mit einem Gestänge (81,40,41) zur Bewegung der Drosselscheiben (31), der auf der einen Seite von der Druckleistung der Pumpe (66) und auf der anderen Seite von dem Druck eines hydraulisch wirkenden Bremspedals (1?) beaufschlagt wird. 4. Bremse nach Anspruch 1 bis 3 gekennzeichnet durch eine Reibbremse (5,8) für das Rad, deren hydraulischer Betätigungskolben (13) auf der einen Seite durch das Bremspedal (17) über eine hydraulische Steuerung betätigt wird und auf der anderen Seite mit der Druckleistung der Pumpe (66) beaufschlagt ist. 5. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen Planetenantrieb (44,45) als Antrieb des Gebläserades (24), das diesem eine erhöhte Umlaufzahl gibt. 6. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Pumpe (66) eine rotierende Pumpe dient, die mit erhöhter Umlaufzahl über das Planetengetriebe angetrieben wird.
DE19641555429 1963-07-11 1964-07-08 Kombinierte Turbo- und Reibbremse mit einstellbaren Drosseleinrichtungen und deren Steuerorganen Pending DE1555429A1 (de)

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