DE1213535B - Kondensator zur Verhinderung von Funkenbildung an elektrischen Kontakten - Google Patents

Kondensator zur Verhinderung von Funkenbildung an elektrischen Kontakten

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DE1213535B
DE1213535B DET13454A DET0013454A DE1213535B DE 1213535 B DE1213535 B DE 1213535B DE T13454 A DET13454 A DE T13454A DE T0013454 A DET0013454 A DE T0013454A DE 1213535 B DE1213535 B DE 1213535B
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DE
Germany
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capacitor
layers
resistance
electrical contacts
ohms
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Pending
Application number
DET13454A
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English (en)
Inventor
Ivan Harry Ossian Borgstroem
Anton Kristian Diesen
Karl Bertil Olsbro
Olaf Sternbeck
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/224Housing; Encapsulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Kondensator zur Verhinderung von Funkenbildung an elektrischen Kontakten Die Erfindung bezieht sich auf einen Kondensator zur Verhinderung von Funkenbildung an elektrischen Kontakten mit als elektrische Widerstandsschicht ausgebildeten Belegungen.
  • Es ist an sich bekannt, zur Verhinderung von Funkenbildung an elektrischen Kontakten Kondensatoren vorzusehen, .die beim Öffnen des Kontaktes sonst auftretende Funken verhindern. Zum Ausschalten von Funken, die sich beim Schließen des Kontaktes ergeben, ist es bekannt, entsprechend bemessene Serienwiderstände zu den Kondensatoren einzubauen.
  • Um Kapazität und Widerstandswert in einem einzigen Bauelement zu vereinigen und dadurch eine vereinfachte Herstellung und eine Verringerung des Platzbedarfs zu erzielen, ist vorgeschlagen worden, die metallischen Belegschichten des verwendeten Kondensators als Ohmsche Widerstände auszubilden, was durch entsprechende Bemessung des spezifischen Oberflächenwiderstandes des Belegmaterials erreicht wird.
  • Dabei ergibt sich jedoch das Problem, daß wegen der flächenhaften oder bandförmigen Ausdehnung der Belegungsschichten beim Anschluß der Stromzuführungen benachbarten Endpunkten der aufgewickelten Belegfolien oder der Metallschichten kein nennenswerter Ohmscher Serienwiderstand entsteht, wenn man die den Anschlußpunkten benachbarten Teilkapazitäten des Kondensators betrachtet. Der Ohmsche Serienwiderstand wird vielmehr erst in Richtung auf die von den beiden Anschlußpunkten entfernt liegenden Teilkapazitäten wirksam. Demgemäß entlädt sich ein so aufgebauter Kondensator an den Anschlußpunkten der Stromzuführungen direkt über einen geschlossenen parallelgeschalteten Kontakt, ohne daß zur Verhinderung der dabei entstehenden Funken ein Serienwiderstand dazwischengeschaltet ist.
  • Es ist also nicht möglich, die angestrebte Wirkung der Funkenlöschung vollständig zu erzielen, wenn man Kondensatoren vorsieht, die zwar durch entsprechende Bemessung der Widerstandswerte der Belegschichten neben der gewünschten Kapazität auch einen gewissen Ohmschen Serienwiderstand aufweisen, jedoch wegen der in Längsrichtung zu den Belegschichten im wesentlichen nicht voneinander entfernten Anschlußmittel für die Stromzuführungen Teilkapazitäten aufweisen, die keinerlei Ohmschen Serienwiderstand haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Kondensatoren der erwähnten Gattung durch geeignete Maßnahmen eine bessere Funkenlöschung an parallelgeschalteten elektrischen Kontakten zu erzielen und dabei den Aufbau des Kondensators durch Verringerung seiner räumlichen Ausmaße noch zu vereinfachen.
  • Bei keramischen Kondensatoren, die im wesentlichen in der Hochfrequenztechnik Verwendung finden, ist es bekannt, verhältnismäßig kleine Kapazitätswerte und hohen Widerstand durch Verwendung von Widerstandsmaterial für die Belegungsschichten oder das Dielektrikum zu erzielen.
  • Für die Zwecke der Funkenlöschung an Kontaktstellen ist es jedoch im allgemeinen notwendig, sogenannte Wickelkondensatoren mit verhältnismäßig großer Kapazität zu verwenden. Um nun bei der Kombination eines derartigen Kondensators mit den notwendigen Serienwiderständen in einem einzigen Bauelement eine befriedigende Löschwirkung, insbesondere beim Schließen des parallelgeschalteten Kontaktes zu erzielen, muß dafür gesorgt werden, daß sämtliche Teilkapazitäten des Kondensators einen Serienwiderstand aufweisen, über den die Entladung erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Anschluß mit einer der Metallschichten an einem Punkt verbunden ist, der in Längsrichtung der Schichten eine wesentliche Entfernung von einem an einer zweiten der Schichten befindlichen zweiten Punkt besitzt, mit dem der andere Anschluß des Kondensators verbunden ist, und daß die Schichten einen spezifischen Oberflächenwiderstand: von ungefähr 2 Ohm und im übrigen eine solche Länge und Breite aufweisen, daß der Kapazitätswert des Kondensators zumindest 0,01,uF und der durch die Widerstandsschichten hervorgerufene Wirkwiderstand' des Kondensators zumindest 10 Ohm beträgt.
  • Für den vorgesehenen Verwendungszweck kann der gewünschte Kapazitätswert des Kondensators nach der Erfindung zwischen 0,01 und 10 ,uE gewählt werden, während der Widerstandswert zwischen 10 Ohm und 20 Kiloohm liegen kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Kondensatorwickel, F i g. 2 die zu einem Kondensator gehörenden in einer Ebene ausgebreiteten Schichten, wobei die Anschlußeinrichtungen mit den Enden verbunden sind, die voneinander abgewendet sind, welche Enden. zu den Widerstandsschichten gehören, F i g. 3 eine Abwandlung der Anordnung der F i g. 2, wobei die eine der Widerstandsschichten länger als die andere ist, F i g-. 4 gleichfalls eine Abwandlung der Anordnung der F i g. 2, wobei die Anschlußpunkte der Anschlüsse näher beieinanderliegen, und F i g. 5 schematisch einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kondensator; F i g. 6 zeigt eine Abwandlung der Anordnung der Fig. 1.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Kondensator besteht aus zwei zu einem Wickel aufgerollten Bändern 10, 11 eines dünnen Dielektrums, beispielsweise-Papier oder ein Plastikmaterial, das auf der einen Seite mit einer elektrisch leitenden Metallschicht 12, 13; beispielsweise aus Zink oder Aluminium bedeckt ist. Die Dicke der Schicht ist so bemessen, daß der gewünschte Serienwiderstand erhalten wird. Die beiden Bänder 10, 11 besitzen eine Kante ohne Metallüberzug, welche Kanten für Kriechströme zwischen den elektrisch leitenden Widerstandsschichten 12, 13 einen ausreichend langen Pfad darstellen.
  • Um den Widerstand der Schichten 12, 13 auszunutzen, wird ein Anschluß 14 zu Beginn der Herstellung des Kondensatorwickels mit der einen der elektrisch leitenden Schichten, beispielsweise 12, an deren inneren Ende verbunden. Ist der Kondensatorwickel fast fertiggerollt, so wird ein zweiter Anschluß 15 mit dem äußeren Ende der verbleibenden elektrisch leitenden Schicht 13 verbunden. Dabei wird der durch den fertigen Kondensator fließende kapazitive Verschiebstrom gezwungen, einen Serienwiderstand zu durchfließen, der bei gleichmäßig verteiltem Widerstand der leitenden Schichten ebenso groß ist wie der Gesamtwiderstand einer in deren Längsrichtung gemessenen leitenden Schicht (vgl. F i g. 2).
  • Nach der Erfindung kann ein Kondensator mit einem Kapazitätswert von 0,25,uF und einem Serienwiderstand von. 300 Ohm aus zwei lackierten und mit Zink metallisierten Papierbändern hergestellt werden, deren Dicke 0,009 mm, deren Breite 13 mm und deren Länge 2000 mm bei einem spezifischen Oberflächenwiderstand der Zinkschicht von 2 Ohm beträgt. Die entsprechende Dicke der Zinkschicht verleiht dem Kondensator die bereits bekannten selbstheilenden Eigenschaften, Mit der einen Zinkschicht wird der Anschluß 14 verbunden, die Papierbänder werden zu einem Kondensatorwickel aufgerollt, ein zweiter Anschluß 15 (s. Fig. 5) wird mit der verbleibenden Zinkschicht verbunden, wonach der Kondensatorwickel auf bekannte Weise getrocknet und imprägniert wird.
  • Als. geeigneter Feuchtigkeitsschutz kann eine äußere Umhüllung, beispielsweise in Form einer Metallröhre 16, vorgesehen werden, deren Enden mit Wachs oder einem thermoplastischen Material verschlossen werden. Auf diese Weise kann ein Funkenlöschkondensator hergestellt werden, der für hohe Betriebsspannungen geeignet ist, und der eine fast unbegrenzte Lebensdauer hat.
  • Die Herstellung von erfindungsgemäßen Kondensatoren mit verschiedenen Kapazitätswerten in bezug auf den Serienwiderstand ist sehr einfach. Wird ein kleiner Kapazitätswert, jedoch der gleiche oder ein größerer Serienwiderstand gewünscht, so wird die eine der Widerstandsschichten entsprechend etwas kürzer bzw. auch die übrige Schicht etwas länger gemacht; und wird ein kleiner Serienwiderstand gewünscht, so werden die Verbindungspunkte der Anschlußmitteldichter beieinandergelegt, In der F i g. 3 erstreckt sich die Schicht 13 nur bis zum Punkt 17, wodurch der Kapazitätswert kleiner wird als der des Kondensators der F i g. 2, während in der F i g. 4 die Anschlüsse 14 und 15 an Punkten angeschlossen sind, die von den Enden der entsprechenden leitenden Schicht etwas entfernt sind, wodurch der Serienwiderstand kleiner wird. Die F i g. 6 zeigt eine Abwandlung der Anordnung der F i g. 1, wobei das Band 10 mit zwei Widerstandsschichten 121 und 122 überzogen wurde, die in der Längsrichtung voneinander etwas. getrennt sind und die an dem einen Ende über ein Kurzschlußglied 123 miteinander verbunden sind. Der Anschluß 15 ist mit dem entgegengesetzten Ende der Schicht 121 verbunden. In derselben Weise ist das Band 11 mit zwei elektrisch leitenden Schichten 131 und 132 überzogen, die in der Längsrichtung voneinander getrennt sind und die an dem -einen Ende über ein Kurzsohlußglied 133 miteinander verbunden sind.
  • Der Anschluß.14 ist mit dem entgegengesetzten Ende der Schicht 132 verbunden. Die Herstellung des Kondensatorwickels erfolgt derart, daß die Bänder 10. und 11 das eine über dem anderen zusammengerollt werden, wobei mit dem Ende angefangen wird, an dem sich die Kurzschlußglieder befinden. Bei einem auf diese Weise hergestellten Kondensator wird der Widerstand -der elektrisch leitenden Schichten im übermaß ausgenutzt, während gleichzeitig die Induktanz des Kondensatorwickels wirksam reduziert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kondensator zur Verhinderung von Funkenbildung an elektrischen Kontakten mit als elektrische Widerstandsschicht ausgebildeten Belegungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß mit einer der Widerstandsschichten an einem Punkt verbunden ist, der in Längsrichtung derScbichten eine wesentliche Entfernungvon einem an einer zweiten der Schichten befindlichen zweiten Punkt besitzt, mit dem der andere Anschluß des Kondensators verbunden ist, und daß die Schichten einen spezifischen Oberflächenwiderstand von ungefähr 2 Ohm und im übrigen eine solche Länge und Breite aufweisen, daß der Kapazitätswert des Kondensators zumindest 0,01,uF und der durch die Widerstandsschichten hervorgerufene Wirkwiderstand des Kondensators zumindest 10 Ohm beträgt.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Widerstandsschichten als auf Isolierschichten befindliche Metallschichten ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 802 578; französische Patentschriften Nr. 774 886, 886 746, 1117 765; britische Patentschrift Nr. 743 717; USA.-Patentschrift Nr. 2 528113. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1090 767.
DET13454A 1956-04-04 1957-04-03 Kondensator zur Verhinderung von Funkenbildung an elektrischen Kontakten Pending DE1213535B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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