DE1213308B - Alarmeinrichtung mit einem durch rasche Zustandsaenderungen des zu ueberwachenden Raumes ueber eine aus einem RC-Glied bestehende Differenzierschaltung steuerbaren Alarmschalter - Google Patents

Alarmeinrichtung mit einem durch rasche Zustandsaenderungen des zu ueberwachenden Raumes ueber eine aus einem RC-Glied bestehende Differenzierschaltung steuerbaren Alarmschalter

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DE1213308B
DE1213308B DES87554A DES0087554A DE1213308B DE 1213308 B DE1213308 B DE 1213308B DE S87554 A DES87554 A DE S87554A DE S0087554 A DES0087554 A DE S0087554A DE 1213308 B DE1213308 B DE 1213308B
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Germany
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alarm
circuit
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alarm switch
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DES87554A
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Robert Lukas
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Alarineinrichtung mit einem durch rasche Zustandsänderungen des zu überwachenden Raumes -über eine aus einem RC-Glied bestehende Differenzierschaltung steuerbaren Alarmschalter Die Erfindung bezieht sich auf eine Alarmeinrichtung mit einem zweiten nach einem Differenzierkondensator angeordneten Ruhewechselspannungsgenerator zur Betätigung des den Alarmgeber schaltenden Alarmschalters, der über eine aus einem RC-Glied bestehende Differenzierschaltung durch rasche Zustandsänderungen des zu überwachenden Raumes, vorzugsweise rasche Kapazitätsänderungen zwischen Meßelektroden, in Verbindung mit Richtleitern steuerbar ist. Derartige Alarmeinrichtungen bestehen meistens aus einer Meßbrücke mit kapazitiven Meßelektroden, deren Kapazitäten sich bei Eindringen eines Störers in den zu schützenden Raum stark ändern und damit die Meßbrücke so weit verstimmen, daß diese über einen Alarmschalter den Alanngeber betätigt.
  • In F i g. 1 ist eine solche bekannte Alarmeinrichtung mit einer Röhre R als leistungslos steuerbarer Schalter dargestellt. Zum Einschalten der Anlage sind die beiden Schaltstrecken sll, sl, für den Wechselspannungsgenerator G und die Gleichspannungsquelle E des handbetätigten Betriebsschalters zu schließen. Gleichzeitig ist der Kurzschluß für den Alannschalter X durch Drücken der Taste s 2 aufzuheben, so daß der Alarmschalter X über die im Ruhezustand durchgesteuerte Röhre R ansprechen kann. über die Speisediagonale a, b wird also die Meßbrücke M vom Wechselspannungsgenerator G gespeist, und weil sie bereits im Ruhezustand etwas verstimmt ist, steht an ihrer Meßdiagonale e, d ständig eine Wechselspannung an. Diese lädt den Speicherkondensator K 1 über den Verstärker V und den Richtleiter D 1 auf die ihr entsprechende Gleichspannung mit der in der Zeichnung dargestellten Polarität auf. Jede Änderung der Brückenverstimmung hat dann natürlich auch eine Änderung der Gleichspannung des Speicherkondensators Kl zur Folge, und nur diese Spannungsänderungen gelangen über das Differenzierglied K2, W 1 an die Röhre R und sperren sie, weil der Gleichrichter D 2 in Graetzschaltung unabhängig von der Ladungsänderung des Speicherkondensators K 1 immer die gleiche in Klammein dargestellte Polarität am Widerstand Wl bewirkt. Dadurch fällt der Alannschalter X ab, und sein Ruhekontakt x2 gibt mit Hilfe des Alarmgebers Y Alarm. Da auch nach Abklingen der Differenzierspannung weiterhin Alarm gegeben werden soll, schließt der Alarmschalter X sich selbst mit seinem Ruhekontakt x l kurz; er kann demnach erst nach Drükken der Ruhetaste s2 wieder anziehen. Die Widerstände W2, W3 dienen schließlich zur Schaffung der erforderlichen Potentialverhältnisse für die Röhre R. Da die Röhre störanfällig ist und Leistung verbraucht, wird sie jetzt im allgemeinen durch einen Transistor ersetzt, doch muß dann zwischen dem leistungsverbrauchenden Schalter und dem Differenzierglied eine durch Gleichstrom steuerbare Diode vorgesehen werden, da sonst wegen des niederen Eingangswiderstandes des Transistors schlecht eine ausreichend lange Differenzierzeit mit einem Differenzierglied normaler Größe darstellbar ist. Dazu ist es bereits bekannt, als ohmschen Widerstand des Zeitkreises eine Diodenbrücke zu verwenden, die zwischen der Mitte der einen Wicklung eines Brückenübertragers und die Verbindung der Dioden über die Wicklung eines übertragers in den Zeitkreis gelegt ist und in die mit dem übertrager von einem zweiten Ruhewechselspannungsgenerator eine Hilfsschwingung eingespeist wird, die durch den Signalgleichstrom im Zeitkreis moduliert über den Übertrager den Alarmschalter steuert. Dies ist insbesondere auch deshalb notwendig, da wegen des nicht zu vermeidenden Basisreststromes und der thermischen Instabilität eines jeden Transistors sein Basiswiderstand nicht zu groß gewählt werden darf, weil sonst der durch den Basisreststrom an ihm entstehende Spannungsabfall den Transistor zumindest bei höheren Temperaturen leitend machen würde. Für eine mit einem Differenzierglied arbeitende Alarmeinrichtung muß aber der Differenzierwiderstand ausreichend groß gemacht werden - wie bereits erwähnt wurde - um noch Zustandsänderungen in einem Zeitraum von etwa 5 Minuten zu erfassen und so auch ein sehr langsames Eindringen zu melden.
  • All diesen bekannten Raumschutzanlagen ist aber gemeinsam, daß das zur Aussiebung rascher Zustandsänderungen erforderliche Differenzierglied eine für einen Ruhestrom nicht Überschreitbare Schwelle darstellt. Deshalb sind auch alle bekannten, mit Differenziergliedern arbeitenden Alarmeinrichtungen nicht ruhestromüberwacht, obwohl gerade Raumschutzanlagen, wie jede Einbruchssicherung, weitgehend gegen Störangriffe und Ausfall von Bauelementen durch Ruhestroraüberwachung abgesichert sein müßten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, -die ganze Alarmeinrichtung mit Ausnahme weniger kaum störanfälliger Bauelemente gegenAusfall durch Ruhestrom zu überwachen und so ihre Sicherheit wesentlich zu erhöhen. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Alarmeinrichtung mit einem zweiten nach dem Differenzierkondensator angeordneten Ruhewechselspannungsgenerator zur Betätigung des den Alarmgeber schaltenden Alarmschalters, der über eine aus einem RC-Glied bestehende Differenzierschaltung durch rasche Zustandsänderungen des zu überwachenden Raumes in Verbindung mit Richtleitern steuerbar ist, dadurch erreicht, daß der zwischen dem Alarmschalter und den durch das Differenzierglied durchsteuerbaren Richtleiterii angeordnete Ruhewechselsparmungsgenerator durch die von dem die dem Differenzierglied vorgegchalteteh Bauelemente durchfließenden Ruhestrom abgreifbare Gleichspannung im Sinne einer Ruhestroraüberwachung der ganzen Alarmeinrichtung einschaltbar ist und damit den Alarmschalter öffnet. Damit kann praktisch die ganze Alarmeinrichtung 'bis auf wenige kaum störanfällige Baueleih6ilte gegen Ausfall oder Störeingriffe überwacht und so die Sicherheit solcher Alarmeinrichtungen wesentlich erhöht werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der den Alarmschalter öffnende Ruhewechselspannungsgenerator durch vom Differenzierstrom des RC-Gliedes durchsteuerbare Richtleiter bedämpfbar sein, deren Schleusenspannung die an ihnen anliegende Generator-Ruhewechselspannung übersteigt, Außerdem ist es vorteilhaft, wenn ein Schwingkreis, und eine darauf rückgekoppelte Vergtärkerschaltung den WechscIspannungsgenerator bilden, dessen Schwingungen bei Bedämpfen der Rückkopplung öder des Schwingungskreises durch die Richtleiter abreißen. Im Ruhezustand schwingt dann der Ruhewechselspannungsgenerator völlig unbeeinflußt von der Differenzierschaltung und belastet diese praktisch nicht, trotzdem unterbricht eine ausreichende Differenzierspannung sofort die Schwingungen und löst so Alarm aus, wobei dann aber die daraus resultierende Belastung des Differenzierkreises unerheblich ist, Vorteilhafterweise kann schließlich der Dämpfungsrichtleiter über ein schweRwertabhängiges Schaltglied, z. B. eine Zenerdiode, auch unmittelbar von der zu differenzierenden Gleichspann'ung durchsteuerbar sein, damit diese bei überschreiten eines Sollwertes selbst Alarm zu geben vermag. Versucht also beispielsweise, der Störer mit Hilfe eines Störsenders den der Meßbrücke nachgeschalteten Verstärker bis in den Sättigungsbereich auszusteuern, damit er keine, Spannungsänderungen mehr durchläßt und dann keinen Alarm mehr auslösen könnte, so zeigt dies die Alarmeinrichtung ebenfalls an. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem in der ZeiChliung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt F i g. 2 die Spannungs-Strom-Kennlinie eines zur Dämpfung des Schwingungskreises verwendeten gleichstromgesteuerteil Richtleiters, F i g. 3 die Ankopplung einer Transistoren enthaltenden Auswerteschaltung an das Differenzierglied gemäß F i g. 1.
  • F i g. 2 zeigt die Kennlinie eines Richtleiters, dessen Widerstand unterhalb des Schwellwertes, also im dargestellten Fall unterhalb 0,3 Volt, sehr groß ist, während er bei einer darüberliegenden, in Durchlaßrichtung angelegten Gleichspannung--stark- abnimmt.
  • In F i g. 3 wurde der linke mit F i g. 1 identische Teil der Schaltung bis auf den Speicherköndensator K 1 weggelassen. Zum Einschalten der Anlage sind wiederum die Schaltstreckensll, sl, des Betriebst schalters zu schließen und die Ruhetaste s 2 zu öffnen. Damit beginnt der den Transistor Tl enthaltende Wechselspannungsgenerator zu schwingen, da die in den Kollektorkreis des Transistors TI geschaltete Wicklung II des übertragers 6 auf den dem Transistöreingang vorgeschalteten Schwingkreis aus dem Kondensator K3 und der Wicklung I des Übertragers U rückgekoppelt ist. Diese Schwingungen steuern den Transistor T2 über den Kopplungskondengator K 6 jeweils mit einer Halbwelle durch, so daß dieser seinerseits den abfallverzögerteil Alarmschalter X bis auf weiteres angezogen hält. Die noch dargestellten Widerstände W7 bis WIO schaffen die für die Transistoren T 1, T 2 erforderlichen Spannungsverhältnisse bzw. verhindern einen Kurzschluß, wenn der Alarmschalter X abgefallen ist, und die Kondensatoren K4 -und Kg dienen als Kurzschluß für die Wechselspannung.
  • Im Alarmfall, wenn also ein ausreichender Differenzierstrom vom Differenzierkondensator 92 über die Differenzierwiderstände W4, W5 fließt, wird einer der antiparallel geschalteten Richtleiter D 3, D4 vom Differenzierstrom bis über seinen Schwellwert durchsteuert, und damit sinkt der öhmsche Widerstand des in Frage kommenden Richtleiters D 3 bzw. D 4 stark ab. Dieser Richtleiter D 3 bm D 4 schließt dann den Kondensator K3 des Schwingkreises praktisch kurz und läßt die Schwingungen abreißen. Der Alarmschalter X schaltet dann mit seinem Ruhekontakt x 2 den Alarmgeber Y ein, und der Ruhekontakt x 1 unterbindet zunächst auch nach Beendigung des Differenzierstromes das Wiederanziehen des Alarmschalters X.
  • Voraussetzung, daß der aus dem Schwingkreis K3, ü und dem Transistor Tl gebildete Wechselspannungsgenerator schwingt, ist allerdings eine ausreichende Spannung am Speicherkondensator Kl, denn nur dann wird über den Spannungsteiler aus dem Widerstand W 6 und dem Richtleiter D 5 die dafür erforderliche Vorspannung an der Basis des Transistors T 1 erzeugt. Der Spannungsteiler W 6, D 5 überwacht also das ordnungsgemäße Funktionieren der die zu differenzierende Gleichspannung liefernden Bauteile. Bei Defekt des Generators G oder einer langsamen Belastung der Meßbrücke M mittels eines veränderbaren Widerstandes durch einen Störer bzw. auch bei Ausfall des Verstärkers Y oder des Richtleiters D 1, entsteht ja keine Ruhegleichspannung am Kondensator Kl, und damit setzt der Wechselspannungsgenerator T 1, K 3, ü zu Schwingen aus und gibt Alarm.
  • Werden andererseits die Empfangselektroden der Meßbrücke M durch einen Störsender so stark beaufschlagt, daß der Verstärker V bis über den Sättigungsbereich ausgesteuert und damit unwirksam gemacht würde, so zeigt dies die als Spannungswächter wirkende Zenerdiode Z an, weil sie dann ebenfalls den Richtleiter D 3 durchsteuert und damit den Wechselspannungsgenerator Tl, K3, ü so stark bedämpft, daß der Alarmschalter X anspricht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Alarmeinrichtung mit einem zweiten nach einem Differenzierkondensator angeordneten Ruhewechselspannungsgenerator zur Betätigung des den Alarmgeber schaltenden Alarmschalters, der über eine aus einem RC-Glied bestehende Differenzierschaltung durch rasche Zustandsänderungen des zu überwachenden Raumes, vorzugsweise rasche Kapazitätsänderungen zwischen Meßelektroden, in Verbindung mit Richtleitern steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Alarmschalter (T2, X) und den durch das Differenzierglied(K2, W4, W 5) durchsteuerbaren Richtleitern (D 3, D 4) angeordnete Ruhewechselspannungsgenerator (T1, K3, ü) durch die von dem die dem Differenzierglied (K2, W4, W5) vorgeschalteten Bauelemente durchfließenden Ruhestrom abgreifbare Gleichspannung im Sinne einer Ruhestrornüberwachung der ganzen Alarmeinrichtung einschaltbar ist und damit den Alarmschalter (T2, X) öffnet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Alarmschalter (T2, X) öffnende Ruhewechselspannungsgenerator (T1, K3, ü) durch vom Differenzierstrom des RC-Gliedes (K2, W4, W5) durchsteuerbare Richtleiter (D 3, D 4) bedämpfbar ist, deren Schleusenspannung die an ihnen anliegende Generator-Ruhewechselspannung übersteigt. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingkreis (K3, ü) und eine darauf rückgekoppelte Verstärkerschaltung (T1) den Wechselspannungsgenerator bilden, dessen Schwingungen bei Bedämpfen der Rückkopplung (I, Il; ü) oder des Schwingkreises (K3, ü) durch die Richtleiter (D3, D4) abreißen. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedämpfungsrichtleiter (D 3, D 4) über ein schwellwertabhängiges Schaltglied, z. B. eine Zenerdiode (Z), unmittelbar durch die zu differenzierende Gleichspannung durchsteuerbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift Nr. 1105 765.
DES87554A 1963-09-27 1963-09-27 Alarmeinrichtung mit einem durch rasche Zustandsaenderungen des zu ueberwachenden Raumes ueber eine aus einem RC-Glied bestehende Differenzierschaltung steuerbaren Alarmschalter Pending DE1213308B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1105765B (de) * 1957-12-13 1961-04-27 Johannes Rode Signalvorrichtung

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DE1105765B (de) * 1957-12-13 1961-04-27 Johannes Rode Signalvorrichtung

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