DE1212845B - Drehrohrofen - Google Patents

Drehrohrofen

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Publication number
DE1212845B
DE1212845B DEA38545A DEA0038545A DE1212845B DE 1212845 B DE1212845 B DE 1212845B DE A38545 A DEA38545 A DE A38545A DE A0038545 A DEA0038545 A DE A0038545A DE 1212845 B DE1212845 B DE 1212845B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
rotary kiln
rotation
wedge
stirring elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA38545A
Other languages
English (en)
Inventor
Philip H Harris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Cement Corp
Original Assignee
American Cement Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Cement Corp filed Critical American Cement Corp
Publication of DE1212845B publication Critical patent/DE1212845B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/14Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge
    • F27B7/16Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means
    • F27B7/161Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means the means comprising projections jutting out from the wall
    • F27B7/162Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means the means comprising projections jutting out from the wall the projections consisting of separate lifting elements, e.g. lifting shovels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Drehrohrofen Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehrohrofen für die Wärmebehandlung von pulverförmigem Gut, z. B. Kalk- oder Zementrohmehl, mit etwa radial in das Ofeninnere ragenden Umrührelementen, die keilförmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß sie sich in Drehrichtung des Ofens zu einer Schneidkante verjüngen.
  • Im Inneren des Drehrohrofens muß das Gut ständig umgewälzt und dabei gleichmäßig erhitzt werden. Bekannte Drehrohröfen weisen ein langgestrecktes, hohles Gehäuse auf, das leicht gegen die Waagerechte geneigt und so angeordnet ist, daß es langsam gedreht werden kann. Dabei gleiten die feinen Materialteilchen des am oberen Ende des Ofens eingefüllten Gutes an der Ofeninnenwand entlang und bewegen sich langsam zum unteren Ende des Ofens hin. Durch das Innere des Ofens wird heißes Gas geleitet, das mit dem feinverteilten Gut in Berührung kommt und dieses auf die gewünschte Temperatur erwärmt. Dabei ist der thermische Wirkungsgrad sehr gering, da die heißen Gase nur mit einem geringen Teil des Gutes in Berührung kommen, und zwar nur mit demjenigen Teil des Gutes, der an der dem Gasstrom zugekehrten Oberfläche der Gutschicht liegt. Diese Gutschicht befindet sich stets innerhalb einer begrenzten Zone im unteren Teil des Umfangs des Drehrohrofens.
  • Es wurden bereits Versuche unternommen, um den thermischen Wirkungsgrad zu verbessern. Zu diesem Zweck wurden an der Innenwand des Ofens etwa radial nach innen ragende Umrührelemente angeordnet, die keilförmig ausgebildet waren und sich in Drehrichtung des Ofens zu einer Schneidkante verjüngten. Durch diese keilförmigen Umrührelemente sollte das pulverförmige Gut während der Drehung des Ofens umgewälzt werden. Da aber die schrägen Wandteile der keilförmigen Umrührelemente genau senkrecht zu einer gedachten Tangentialebene an die innere Ofenwand an der Ansatzstelle der Umrührelemente standen, wirkten diese Umrührelemente wie Messer, die durch staubförmiges Gut geführt wurden. Sie zerteilten also die Gutschicht nur und ließen sie nach ihrem Durchgang in derselben Orientierung wieder zusammenfließen. Dabei verblieben die an der Ofeninnenwand befindlichen Teile des Gutes an dieser Wand und wurden ungenügend erhitzt. Gleichzeitig wurden die der Ofendrehachse zugekehrten Teile des pulverförmigen Gutes einer zu starken Erhitzung ausgesetzt. Dadurch litt die Qualität des derart behandelten Gutes sehr.
  • Es wurde auch bereits versucht, den thermischen Wirkungsgrad durch Rührelemente zu verbessern, die das pulverförmige Material anhoben und es in den durch den Drehrohrofen streichenden Gasstrom fallen ließen. Dieses Vorgehen führte jedoch wegen der hohen Geschwindigkeit des Gasstroms und der Feinheit des pulverförmigen Gutes insofern zu Schwierigkeiten, als. ein großer Teil des Gutes durch den Gasstrom mitgerissen wurde, wodurch die Entstaubung des Gasstroms wesentlich erschwert wurde. Nach einer bekannten Ausführung sollte das Entstaubungsproblem durch Vorsprünge gelöst werden, die sich von der Rohrwand nach innen erstreckten, die aber das Gut nur »kämmten«, ohne es anzuheben. Diese bekannte Vorrichtung konnte daher auch nicht den gewünschten thermischen Wirkungsgrad erbringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehrohrofen zu schaffen, bei dem der thermische Wirkungsgrad gegenüber den bekannten Vorrichtungen verbessert ist und das Gut gleichmäßig erhitzt wird, bei dem aber trotzdem keine starke Staubentwicklung auftritt, so daß besondere Aufwendungen bezüglich der Entstaubung des Gasstroms vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Keilflanken der Umrührelemente Flächenteile aufweisen, die in Richtung auf die Ofendrehachse divergieren. Durch die Schrägstellung der Keilflanken der Umrührelemente gegenüber einer Radialebene und in Richtung auf die Ofendrehachse gesehen, wird das pulverförmige Gut durch die` Um= rührelemente umgepflügt, derart, daß bei der Drehung des Ofens das Gut von der inneren Mantelfläche des Ofens abgepflügt urid -längs der Keilflariken ' zum Ofeninneren hin geführt und über das Gut verteilt wird, das vorher von der Mantelfläche des Ofens abgekehrt und dem Gasstrom ausgesetzt war... Beim Drehen des Ofens wird also ständig neues Material den heißen Gasen ausgesetzt. Dabei wird das Gut, ähnlich wie bei einem-landwirtschaftlichen Pflug die Erde, glatt und ohne zu zerkrümeln umgelegt und nicht aufgewirbelt. Dadurch ergibt sich eine besonders staubfreie Arbeitsweise, so daß Kosten bei der Einrichtung der Entstaubungsanlage gespart werden können.
  • Im allgemeinen genügt es für ein wirkungsvolles Umpflügen des Gutes, wenn die divergierenden Keilflanken der Umrührelemente ebene Flächen sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können jedoch die Keilflanken der Umrührelemente konkav geformt sein, und zwar derart, daß der Übergang von der Innenwand des Ofens zu den die Flächenteile bildenden Keilflanken allmählich verläuft. Durch diese Ausbildung wird die Pflugwirkung der Umrührelemente weiter verbessert.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Drehofens mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Umrührelementen, F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Drehofen nach F i g. 1 mit einer Seitenansicht eines Pflugelementes, F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Pflugelement, gesehen von der Linie 3-3 der F i g. 2, F i g. 4 eine Vorderansicht entlang der Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Pflugelements, F i g. 6 eine Draufsicht auf das Pflugelement nach F i g. 5, gesehen von der Linie 6-6 der F i g: 5, F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der F i g. 6 und F i g. 8 eine Ansicht, gesehen von der Linie 8-8 der F i g. 6.
  • Wie F i g. 1 zeigt, weist der Drehrohrofen 10 ein langgestrecktes zylindrisches und hohles Gehäuse 12 auf, welches zur Drehung um seine Längsachse auf Walzen 14 gelagert ist. Das Gehäuse ist gegen die Horizontale leicht geneigt. Die Walzen 14 werden vom Motor 15 angetrieben.
  • Das Innere des Gehäuses ist mit hitzebeständigem Material 16, wie beispielsweise Feuerziegel, ausgekleidet. Eine Anzahl von sich nach innen erstreckenden Pflugelementen 18 ist auf der Innenseite des Gehäuses über die gesamte Länge hinweg angeordnet.
  • Wie die F i g. 2 bis 4 zeigen, weist jedes Pflugelement 18 einen V-förmigen Pflug 20 auf, der eine schmale vordere Kante 22 hat. Wie F i g. 2 zeigt, erstreckt sich die Schneidkante 22 nach aufwärts und in Ofendrehrichtung, so daß der Pflug dem Bug eines Schiffes gleicht.
  • Der V-förmige Pflug ist auf eine Pflugplatte 24 aufgeschweißt. Diese ist leicht gekrümmt, und diese Krümmung ist der Krümmung der inneren Fläche der wärmebeständigen Auskleidung und der inneren Fläche eines Schuhes 26 angepaßt, an welchem die Pflugplatte 24 mittels Muttern 28 und Schrauben 30 befestigt ist. Die Schrauben 30 erstrecken sich durch das Gehäuse 12 und halten so den Schuh in seiner Läge: . . - , . . , ..
  • Wie F i g. 3 zeigt, sind die gegenüberliegenden Flanken 32 des Pfluges zur Richtung der Ofendrehung leicht.-geneigt. Diese Keilflanken 32 erstrecken sich nach -innen und vorn derart, däß, wenn sich der Pflug durch- -däs feinverteilte Material im--Ofen hindurchbewegt, das Material aufgestaut und umgedreht wird, und zwar `durch ' jede der geneigten Flanken 32 des Pfluges.
  • Die inneren Enden der Schrauben und die Muttern sind durch eine sich nach innen erstreckende ringförmige Ummantelung 34 geschützt. Diese Ummantelung ist auf der inneren Fläche der Pflugplatte 24 angebracht.
  • Wie F i g. 2 zeigt, weist die Auskleidung 16 getrennte Aussparungen 36 auf, welche jeden Schuh 26 aufnehmen, der ein Pflugelement 18 trägt. Jeder Schuh weist eine dreieckige Platte. 37 auf. Diese Platte ist entsprechend der Krümmung der Auskleidung gekrümmt und fluchtet mit der Auskleidung. Drei nach außen sich erstreckende Aussteifungen 38 bilden mit der äußeren Oberfläche der Schuhplatte 37 ein Ganzes. Jede Aussteifung geht von einer Säule 39 an jeder Ecke der Dreieckplatte aus. Die Aussteifungen treffen sich in der Mitte der Platte. Die äußeren Kanten 40 der Aussteifungen enden kurz innerhalb der Innenfläche des Gehäuses, so daß jeder Schuh mit dem Gehäuse lediglich an den schmalen Zonen der äußeren Enden der Säulen in Kontakt steht. Dadurch wird die Wärmeübertragung zwischen dem Pflugelement und dem Gehäuse herabgesetzt.
  • Das Pflugelement kann aus irgendeinem geeigneten wärmebeständigen Material bestehen, beispielsweise aus korrosionsbeständigem Stahl 2512. Der Schuh kann vorteilhafterweise aus Gußeisen Klasse 1I, Typ C (0,66 bis 0,95 % Chrom; 1 % Ni-Zusatz) gefertigt sein.
  • Im Betrieb der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung wird der Drehofen erhitzt, ehe das Material eingeführt wird, so daß, wenn dieses Material mit den Pflugelementen 18 in Berührung kommt, die geneigten Flächen 32 derart erhitzt sind, daß sie zur Wärmeübertragung auf das Material beitragen. Wenn sich die Pflugelemente durch das feinverteilte Material hindurchbewegen, welches sich im unteren Teil des Ofens befindet, stoßen die heißen Flächen 32 durch das Material hindurch, heben es hoch und drehen es um, und zwar derart, daß der Teil des Materials, der in der Nähe der wärmebeständigen Auskleidung lag, angehoben und umgedreht wird und nun auf dem Teil des Materials liegt, welcher vorher von der Auskleidung entfernt war. Auf diese Weise wird das kühlere Material am Boden kontinuierlich nach oben gedreht und direkt dem heißen Gasstrom ausgesetzt. Weiterhin wird die Erwärmung des Materials durch den Kontakt mit den heißen Keilflächen gesteigert, welche wieder erhitzt werden, wenn sie sich im oberen Teil des Ofens quer zur Strömungsrichtung des Gases bewegen.
  • Die Pflugelemente gemäß der Erfindung erschweren nicht das Problem der Entstaubung des Heizgasstroms, da das Umdrehen des Materials im wesentlichen am Ort erfolgt, ohne daß dieses Material aus einem Bereich in einen anderen gestoßen wird.
  • Bei dem in den F i g. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein Pflugelement 41 eine rechteckige Basis 42 auf, welche in eine Aussparung (nicht dargestellt) in der Auskleidung des Ofens eingesetzt werden kann. Die Außenfläche 44 der Basis ist gekrümmt, wobei die Krümmung der Krümmung der Innenfläche des Ofengehäuses angepaßt ist. Ein V-förmiger Pflug 46 ist auf der Basis 42 befestigt und weist an seiner in Ofendrehrichtung vorn liegenden Seite eine schmale Schneidkante 48 auf, die zur Drehachse des Ofens hin gerichtet ist. Der Pflug weist eine dreieckig geformte, nach abwärts und vorn geneigte Kopffläche 50 auf. Eine Ecke dieser dreieckförmigen Kopffläche liegt oberhalb der Schneidkante 48. Die einander gegenüberliegenden Seitenflanken 52 des Pfluges sind ähnlich den Pflugscharen der bekannten Pflüge konkav geformt, so daß die Flanken 52 das Material anheben und umdrehen, wenn sie durch das Material gezogen werden.
  • Die in den F i g. 5 bis 8 dargestellten Pflugelemente können lösbar mittels nicht dargestellter Schrauben und Muttern im Ofen befestigt werden. Die Schrauben können sich durch Bohrungen 54 in der Basis 42 erstrecken.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Drehrohrofen für die Wärmebehandlung von pulverförmigem Gut, z. B. Kalk- oder Zementrohmehl, mit etwa radial in das Ofeninnere ragenden Umrührelementen, die keilförmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß sie sich in Drehrichtung des Ofens zu einer Schneidkante verjüngen, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflanken der Umrührelemente Flächenteile aufweisen, die in Richtung auf die Ofendrehachse divergieren.
  2. 2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Keilflanken ebene Flächen sind.
  3. 3. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante der Umrührelemente derart geneigt ist, daß sie - radial von außen gesehen - an ihrem zur Ofendrehachse hin gerichteten Ende in Ofendrehrichtung vorspringt.
  4. 4. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflanken der Umrührelemente konkav geformt sind, und zwar derart, daß der übergang von der Innenwand des Ofens zu den die Flächenteile bildenden Keilflanken allmählich verläuft.
  5. 5. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten der Keilflanken-in Ofendrehrichtung gesehenschräg auf die Innenwand des Ofens zu verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 400 236; USA.-Patentschrift Nr. 1544 504.
DEA38545A 1960-11-22 1961-10-11 Drehrohrofen Pending DE1212845B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0367956A1 (de) * 1988-11-05 1990-05-16 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Einbauten für Rohrkühler, Drehrohröfen oder dergleichen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400236C (de) * 1922-09-08 1924-08-14 Nils Winqvist Drehrohrofen zum Brennen von Zement u. dgl.
US1544504A (en) * 1923-10-30 1925-06-30 Clifford J Tomlinson Rotary kiln

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DE400236C (de) * 1922-09-08 1924-08-14 Nils Winqvist Drehrohrofen zum Brennen von Zement u. dgl.
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