DE1212290B - Vorrichtung zum Strecken einer dehnbaren Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Strecken einer dehnbaren Materialbahn

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DE1212290B
DE1212290B DEB73882A DEB0073882A DE1212290B DE 1212290 B DE1212290 B DE 1212290B DE B73882 A DEB73882 A DE B73882A DE B0073882 A DEB0073882 A DE B0073882A DE 1212290 B DE1212290 B DE 1212290B
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DE
Germany
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roller
material web
heating roller
transport
stretching
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Pending
Application number
DEB73882A
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English (en)
Inventor
Gernot Brueckner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRUECKNER TROCKNERBAU
INH GERNOT BRUECKNER
Original Assignee
BRUECKNER TROCKNERBAU
INH GERNOT BRUECKNER
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Publication date
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Publication of DE1212290B publication Critical patent/DE1212290B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/04Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique
    • B29C55/06Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique parallel with the direction of feed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Strecken einer dehnbaren Materialbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Strecken einer dehnbaren Materialbahn in Längsrichtung, indem die Materialbahn durch eine Heizwalze vorgewärmt, durch eine weitere Heizvorrichtung auf die zum Strecken erforderliche Temperatur gebracht und im Streckbereich einer in Längsrichtung wirkenden Zugkraft unterworfen wird.
  • Zum Strecken dehnbarer Materialbahnen, beispielsweise thermoplastischer Kunststoff-Folien, in Längsrichtung sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Materialbahn zunächst über eine zur Vorwärmung dienende Heizwalze läuft, anschließend über eine das Material auf die zum Strecken erforderliche Temperatur, d. h. in den plastischen Zustand bringende zusätzliche Heizvorric'htung geführt wird, die beispielsweise als buckelartige Kontaktheizfläche ausgebildet ist, und bei denen die Materialbahn schließlich auf eine Kühlwalze gelangt. Die in Längsrichtung auf die Materialbahn wirkende Zugkraft wird bei diesen bekannten Vorrichtungen dadurch erzeugt, daß die Kühlwalze mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Heizwalze angetrieben wird.
  • Ausführungen dieser Art weisen jedoch im praktischen Betrieb einen wesentlichen Nachteil auf. Da nämlich die Heizwalze als Antriebselement für die Materialbahn dient, ist der auf der Heizwalze aufliegende und durch diese Walze zugleich vorgewärmte Teil der Materialbahn der in Längsrichtung wirkenden Zugkraft ausgesetzt. Dies hat zur Folge, daß die Materialbahn bereits im Bereich der Heizwalze etwas in Längsrichtung gedehnt (»gereckt«) wird.
  • Ein derartiges Recken des noch auf der Heizwalze befindlichen Teiles der Materialbahn ist jedoch im Hinblick auf die angestrebte Oberflächengüte der Materialbahn äußerst unerwünscht. Es läßt sich nämlich im praktischen Betrieb nicht vermeiden, daß kleinere Fremdkörper auf die Heizwalze gelangen, was zu einer Beeinträchtigung der Oberflächenqualität der Materialbahn führt, wenn diese bereits auf der Heizwalze gereckt wird. Ebenso wirkt sich auch der von der Materialbahn möglicherweise mitgeführte Staub nachteilig auf die Oberflächengüte der gereckten Ma-Materialbahn aus, wenn der Reckvorgang erfolgt, solange die Materialbahn noch in mechanischem Kontakt mit der Heizwalze steht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der der vorstehend aufgezeigte Mangel vermieden ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in Bewegungsrichtung der Materialbahn hinter der Heizwalze Transporteinrichtungen für die Materialbahn angeordnet sind, die die Zugkraft von dem auf der Heizwalze liegenden Teil der Materialbahn fernhalten.
  • Im Unterschied zu den bekannten Ausführungen dient bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Heizwalze somit nicht als Antriebselement für die Materialbahn. Das vor der Reckzone erforderliche Antriebselement, das die Zugkraft aufnimmt, wird bei der erfindungsgemäßen Ausführung vielmehr durch gesonderte Transporteinrichtungen gebildet, die - in Bewegungsrichtung der Materialbahn gesehen - hinter der Heizwalze angebracht sind.
  • Man erreicht auf diese Weise, daß der auf der Heizwalze aufliegende Teil der Materialbahn keinen nennenswerten Zugkräften ausgesetzt ist und daher nicht gereckt werden kann. Die Oberflächenqualität des gereckten Materials läßt sich hierdurch gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentlich steigern.
  • Die durch die erfindungsgemäße Lösung erzielte freie Anordnung der Reckzone im Bereich zwischen den hinter der Heizwalze angeordneten Transporteinrichtungen und der Kühlwalze weist im übrigen auch konstruktive Vorteile hinsichtlich der Anbringung der zusätzlichen Heizvorrichtung auf, die die Materialbahn bis auf die zum Recken erforderliche Temperatur erwärmt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung werden die Transporteinrichtungen durch eine unabhängig von der Heizwalze angetriebene Transportwa]ze und eine Gegendruckwalze gebildet.
  • Bei einer abweichenden Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Transporteinrichtungen demgegenüber durch eine von der Heizwalze her angetriebene Transportwalze und eine Gegendruckwalze gebildet.
  • Der Antrieb der Transportwalze von der Heizwalze kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Trans- portwalze im Bereich ihrer Enden zwei an der Heizwalze anliegende wulstartige - - Ansätze mft' - einem gegenüber dem übrigen Walzenteil größeren Durchmessers aufweist.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter- Ausführungsbeispiele der Erfindung hervor. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht einer bekannten Streckvorrichtung, F i g. 2 eine schematische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 3 eine Teilansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Transporteinrichtungen veranschaulicht, Fig. 4 eine Teilansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Transporteinrichtungen zeigt.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zum Strekken einer Materialbahn 1 in Längsrichtung enthält im wesentlichen eine das Material vorwärmende Heizwalze 2, eine weitere Heizvorrichtung 3 sowie eine Kühlwalze 4.
  • Die Materialbahn 1 wird durch die Walzen 2 und 4 einer in Längsrichtung wirkenden Zugkraft ausgesetzt, indem die Kühlwalze 4 mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Heizwalze 2 angetrieben wird.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist somit auch der auf der Heizwalze 2 aufliegende Teil der Materialbahn 1 der Zugkraft ausgesetzt und wird - da er infolge der Vorwärmung durch die Heizwalze 2 bereits eine gewisse Plastizität erreicht - schon etwas in Längsrichtung gereckt, solange er sich noch in Kontakt mit der Heizwalze 2 befindet. Hierdurch ergeben sich die eingangs geschilderten Nachteile bezüglich der Oberflächenqualität der gereckten Materialbahn.
  • Fig. 2 veranschaulicht demgegenüber die erfindungsgemäße Lösung.
  • Die Materialbahn 1 wird auch'hier über eine Heizwalze 2 und eine Kühlwalze 4 geführt und im Bereich zwischen den beiden Walzen durch eine zusätzliche Heizvorrichtung 5 beliebiger Art auf die zum Strecken erforderliche Temperatur gebracht.
  • Im Unterschied zu der bekannten -Ausführung bildet bei der erfindungsgemäßen Lösung die Heizwalze2 jedoch kein Antriebs element für die Materialbahn 1.
  • Statt dessen ist vielmehr hinter der Heizwalze 2 eine Transporteinrichtung, bestehend aus einer Transportwalze 6 und einer Gegendruckwalze 7, vorgesehen, die die Zugkraft von dem auf der Heizwalze 2 liegenden Teil der Materialbahn 1 fernhält. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Material bereits gereckt wird, solange es sich noch in Kontakt mit der Heizwalze 2 befindet.
  • Der Kühlwalze 4 ist ein Walzenpaar8,9 vorgeschaltet, das beispielsweise zur Erzeugung der Zugkraft dienen kann. Es ist jedoch auch möglich, die Zugkraft allein über die Kühlwalze 4 auszuüben.
  • Die Walzen 6 und 8 halten zugleich die Materialbahn über einen großen Teil des Umfanges der Heizwalze 2 bzw. der Kühlwalze 4 mit diesen im Eingriff.
  • Die Reckung der Materialbahn 1 erfolgt - in einer hier nicht näher interessierenden Weise - in dem frei liegenden Bereich der Materialbahn zwischen den Walzenpaaren 6, 7 und 8, 9.
  • Die Fig.3 und 4 veranschaulichen'zwei weitere Möglichkeiten zur Ausbildung der der Heizwalze 2 nachgeschalteten Transporteinrichtung.
  • Bei. der Ausfuhrung gemäß F i g. 3 läuft die Materialbahn 1 beim Verlassen der Heizwalze 2 zunächst über die Gegendruckwalze 7 a und erst dann über die Transportwalze 6 a. Auf diese Weise erreicht man an der Transportwalze 6a einen großen Umschlingungswinkel. Bei der' Ausführung gemäß F i g. 3 wird die Transportwalze 6 a unabhängig von der Heizwalze 2 angetrieben.
  • F i g. 4 veranschaulicht demgegenüber den Fall, in dem die Transportwalze 6 b von der Heizwalze 2 her angetrieben wird. Zu diesem Zweck ist die Transportwalze 6b im Bereich ihrer:beiden Enden mit je einem wulstartigen Ansatz 6 b' versehen, der am Umfang der Heizwalze 2 anliegt. Die Gegendruckwalze7b steht mit dem übrigen Teil der Transportwalze 6b in Berührung, der einen gegenüber den Ansätzen 6 b' kleineren Durchmesser aufweist.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Transportwalze und die Gegendruckwalze zweckmäßig mit einem aus Gummi bestehenden elastischen Oberflächenbelag versehen, um eine gute Übertragung der Transportkraft auf die Materialbahn 1 zu erreichen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Strecken einer dehnbaren Materialbahn in Längsrichtung, indem die Materialbahn durch eine -Heizwalze vorgewärmt, durch eine weitere Heizvorrichtung auf die zum Strecken erforderliche Temperatur gebracht und im Streckbereich einer in Längsrichtung wirkenden Zugkraft unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Materialbahn (1) hinter der Heizwalze (2) Transporteinrichtungen (z. B. 6, 7) für die Materiälbahn angeordnet sind, die die Zugkraft von dem auf der Heizwalze liegenden Teil der Materialbahn fernhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen durch eine unabhängig von der Heizwalze (2) angetriebene Transportwalze (6a) und eine Gegendruckwalze (7a) gebildet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen durch eine von der Heizwalze (2) her angetriebene Transportwalze(6b) und eine Gegendruckwalze (7b) gebildet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze (6 b) im Bereich ihrer Enden zwei an der Heizwalze (2) anliegende wulstartige Ansätze(6b') mit einem gegenüber dem übrigen Walzenteil größeren Durchmesser aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurchvgekennzeichnet, daß die Transportwalze (z. B. 6) und die Gegendruckwalze (z. B. 7) einen vorzugsweise aus Gummi bestehenden elastischen Oberflächenbelag aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 703 917.
DEB73882A 1963-10-15 1963-10-15 Vorrichtung zum Strecken einer dehnbaren Materialbahn Pending DE1212290B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045435A1 (de) * 1980-07-25 1982-02-10 Akzo GmbH Zur Ultrafiltration geeignete Membran aus Polyamid sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE3521331A1 (de) * 1984-07-03 1986-01-30 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Verfahren zur herstellung eines hochfesten polymerfilms und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
EP0779144A2 (de) 1995-12-15 1997-06-18 Hoechst Trespaphan GmbH Verfahren zur Längsstreckung bei der Herstellung orientierter Polypropylenfolien
DE102009046593A1 (de) * 2009-11-10 2011-05-12 Windmöller & Hölscher Kg Vorrichtung und Verfahren zum Längsrecken einer Folienbahn

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE703917C (de) * 1936-07-01 1941-03-19 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zum Strecken von Folien oder Baendern aus organischen thermoplastischen Massen

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