DE1212262B - Vorrichtung zum Betaetigen des vertikalen Verschlussschiebers eines Schachtfoerdergefaesses - Google Patents

Vorrichtung zum Betaetigen des vertikalen Verschlussschiebers eines Schachtfoerdergefaesses

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DE1212262B
DE1212262B DEST18901A DEST018901A DE1212262B DE 1212262 B DE1212262 B DE 1212262B DE ST18901 A DEST18901 A DE ST18901A DE ST018901 A DEST018901 A DE ST018901A DE 1212262 B DE1212262 B DE 1212262B
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DE
Germany
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shaft
carriage
guide track
locking slide
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST18901A
Other languages
English (en)
Inventor
Anthon Burgemeester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
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Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1212262B publication Critical patent/DE1212262B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/26Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips

Landscapes

  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Betätigen des vertikalen Verschlußschiebers eines Schachtfördergefäßes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen des vertikalen Verschlußschiebers eines Schachtfördergefäßes, bestehend aus einem Wagen, der mit einem Mitnehmer zum Anheben des Verschlußschiebers versehen ist und sich mit Hilfe eines Stellmotors in einer schachtfest angeordneten Führungsbahn bewegen kann, deren oberer Teil vertikal verläuft und deren unterer Teil schachtauswärts gebogen ist, bestehend ferner aus einer durch denselben Stellmotor bewegbaren Abdeckung des Spaltes zwischen dem Fördergefäß und der Schachtwand bei geöffnetem Verschlußschieber.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist die Spaltabdeckplatte schwenkbar am Fördergefäß befestigt und mittels eines Kupplungsgestänges derart an den Verschlußschieber angelenkt, daß beim Aufwärtshub des Verschlußschiebers die Spaltabdeckplatte ausgeschwenkt wird. Nach dem Entleeren des Fördergefäßes senkt sich der Verschlußschieber durch sein eigenes Gewicht und schwenkt hierbei die Spaltabdeckplatte wieder nach oben in die Verschlußstellung. Hierbei entsteht aber die Gefahr, daß infolge der Reibung des Schiebers und der in den Drehpunkten der Spaltabdeckplatte und der Kupplungsstange das Fördergefäß nicht völlig geschlossen wird. Insbesondere wenn feuchte Kohle gefördert wird, die nach der Entleerung des Fördergefäßes auf der Spaltabdeckplatte zurückbleiben kann, kann es vorkommen, daß diese Platte nicht oder nur zum Teil zurückgeschwenkt wird, so daß sie über die Abmessungen des Gefäßes vorsteht. Hierdurch kann die Platte beim Aufziehen des Fördergefäßes gegen die Schachtausrüstung stoßen, was zur Beschädigung dieser Ausrüstung und des Schließmechanismus führt.
  • Die Erfindung sieht eine einfache Vorrichtung vor, wobei die obengenannten Nachteile nicht auftreten und der Verschlußschieber und die Spaltabdeckplatte unter allen Umständen in die richtige Lage verstellt werden.
  • Dies wird dadurch erzielt, daß erfindungsgemäß der Wagen mit einem Nocken versehen ist, der sich in einer zweiten durch letzteren in der Richtung zum Schacht hin verstellbaren Führungsbahn bewegen kann, wobei das Stellzeug für Verschlußschieber und Spaltabdeckplatte so gestaltet ist, daß beim Aufwärtsbewegen des Wagens zuerst mittels Nocken und zweiter Führungsbahn die Spaltabdeckplatte in die Arbeitslage bewegt wird und anschließend der Mitnehmer den Verschlußschieber öffnet.
  • Die erwünschte Bewegung der Spaltabdeckplatte kann durch eine geeignete Wahl der Führungsbahnen und der Stellung des Nockens erreicht werden. -,Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Führungsbahn am oberen Ende gelenkig aufgehängt. Die Verstellung des Nockens in waagerechter Richtung wird in diesem Falle vergrößert auf die Verstellung der Spaltabdeckplatte übertragen. Da beim Höchststand des Wagens auch das Spiel in den Gelenkpunkten und Führungen infolge der großen Hebelübertragung eine nicht zu vernachlässigende Bewegungsmöglichkeit der Spaltabdeckplatte mit sich bringt, wird der Wagen gemäß der Erfindung am unteren Ende mit einem starren Ausleger versehen, der sich an die zweite Führungsbahn legt und so die Spaltabdeckplatte eingerückt hält, wenn sich der Wagen im vertikalen Abschnitt der schachtfesten Führungsbahn befindet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird bei Entleeren des Fördergefäßes erst die Spaltabdeckplatte ausgefahren und dann der Verschlußschieber geöffnet. Nach dem Entleeren wird erst der Verschlußschieber geschlossen und dann die Spaltabdeckung zwangsmäßig zurückbewegt.
  • Die Erfindung wird an Hand des gezeichneten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • F i g.1 stellt den Betätigungsmechanismus des Fördergefäßverschlusses bei geschlossenem Schieber und F i g. 2 bei geöffnetem Schieber dar.
  • In einem Grubenschacht 1 bewegt sich ein Fördergefäß 2, das am Boden 3 mit einer Austrittsöffnung 4 versehen ist, über die der Inhalt des Fördergefäßes in einen Bunker 5 hinausströmen kann. Diese Öffnung kann durch einen in senkrechter Richtung bewegbaren Schieber 6 abgeschlossen werden.
  • Das Fördergefäß wird im Schacht mittels Gleitschuhe 7 an Leitbäumen entlang geführt. Hierdurch ist bei der Abzugsbühne zwischen dem Fördergefäß und der Schachtwand 8 ein Spalt 9 verursacht, durch welchen beim Entleeren des Gefäßes Material in den Schacht verschüttet werden kann. Um dies zu vermeiden, wird vor dem Öffnen des Schiebers 6 eine Platte 10 zwischen Austrittsöffnung des Gefäßes und Bunker 5 eingebracht, welche dann den Spalt 9 überbrückt.
  • über dem Bunker ist eine Führungsbahn 11 fest angeordnet, deren oberer Teil 12 parallel zum Schacht läuft und deren unterer Teil 13 sich vom Schacht wegbiegt. In der Führung ist ein Wagen 14 verfahrbar. Der Wagen ist mit der Kolbenstange 15 eines Kolbens 16 verbunden, der sich in einem Zylinder 17 bewegen kann.
  • Der Wagen ist mit einem Mitnehmer 18 versehen, der mit einer Anschlagfläche 19 des Schiebers 6 zusammenwirken kann, und ferner mit einem Nocken 20, der sich in einer Führung 21 bewegen kann. Die Führung 21 ist gelenkig an einem Stift 22 aufgehängt und am unteren Ende mit der Spaltabdeckplatte 10 ausgestattet.
  • Wenn das Fördergefäß sich nicht vor der Abzugsbühne befindet, nimmt der Kolben 16 den unteren Stand ein. Der Wagen 14 befindet sich in diesem Falle im sich vom Schacht abbiegenden Teil der festen Führungsbahn 11. In' dieser Position befindet sich der Mitnehmer außerhalb der Bahn des Fördergefäßes und ist die gelenkige Führung 21 vom Nokken 20 so weit zurückgeschwenkt worden, daß sich die Platte 10 gleichfalls außerhalb dieser Bahn befindet (s. F i g.1).
  • Wenn das gefüllte Fördergefäß gegenüber der Abzugsbühne steht, wird der Wagen 14 durch Zuleiten von Druckluft oder Druckflüssigkeit unter den Kolben 16 und das Abführen dieses Mediums aus dem Raum im Zylinder 17 über dem Kolben emporgezogen. Dabei nähert sich der Wagen 14 dem Fördergefäß, wobei die Führung 21 mit der Spaltabdeckplatte 10 vom Nocken 20 zum Fördergefäß hin bewegt wird. Die Abmessungen des Nockens und der Abdeckplatte sind derart gewählt, daß die Spaltabdeckplatte 10 am Fördergefäß anliegt, wenn der Wagen sich im unteren Teil der geraden Hälfte 12 der Führungsbahn 11 befindet. Der Mitnehmer 18 befindet sich in dieser Stellung gerade unter der Anschlagfläche 19. Die Führung 21 hängt jetzt vertikal, so daß sie beim weiteren Aufwärtsbewegen des Wagens nicht mehr verstellt wird. Der Mitnehmer untergreift dann jedoch die Anschlagfläche 19 und zieht den Schieber empor, so daß der Inhalt des Gefäßes in den Bunker 5 hinausströmt (F i g. 2), Die Platte 10 ist mit vertikalen Rändern 23 versehen, welche um die vorragenden Schüttränder 24 der Auslaßöffnung 4 herumgreifen. Ferner ist an der Platte ein Streifen 25 angeordnet, der für eine gute Abdichtung der Platte gegen die Bunkerwand Sorge trägt. Der Streifen kann aus elastischem Material, wie Gummi, hergestellt sein.
  • Bei geöffnetem Schieber befindet sich der Nocken 20 in kurzer Entfernung vom Gelenkpunkt 22. Infolge der im Verhältnis zu dieser Entfernung großen Länge der Führung 21 wird ein verhältnismäßig geringes Spiel in der Führung des Nockens 20 und des Wagens 14 schon eine derartige Verstellung der Abdeckplatte 10 herbeiführen können, daß sich ein Spalt zwischen dem Fördergefäß und der Platte bildet, wodurch Material in den Schacht verschüttet werden kann.
  • Um dies zu vermeiden, ist das untere Ende des Wagens 14 mit einer Stange 26 mit einer Druckrolle 27 versehen, welche an die Führung 21 drückt und diese festlegt, wenn sich der Wagen 14 im geraden Abschnitt 12 der Führungsbahn 11 befindet.
  • Nach dem Entleeren des Fördergefäßes wird der Wagen abwärts bewegt, indem das Druckmedium oberhalb des Kolbens 16 in den Zylinder geführt und aus dem Zylinderraum unterhalb dieses Kolbens abgeführt wird. Der Schieber wird jetzt erst geschlossen, so daß Material, das sich an der Innenwand des Fördergefäßes festgeklebt und sich erst während des Schließens des Gefäßes gelöst hat, noch über die Abdeckplatte 10 in den Bunker hinabgleiten kann. Nachdem der Schieber geschlossen worden ist, bewegt sich der Wagen im sich vom Schacht abbiegenden Teil 13 der Führungsbahn weiter, so daß die Platte 10 zurückgezogen wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel. So kann der Nocken statt unter auch über dem Mitnehmer angebracht werden, sofern die Abmessungen derart gewählt sind, daß die Führung 21 die senkrechte Endstellung erreicht hat, bevor der Mitnehmer 18 die Anschlagfläche 19 berührt hat. Unter Umständen läßt sich der Nocken auch auf dem Hebel des Mitnehmers anbringen. Ferner kann die Führung 21 auch an der vom Schacht abgekehrten Seite der festen Führungsbahn 11 aufgestellt werden. Die Führung kann auch an einem unter der Spaltabdeckplatte angeordneten Stift gelenkig aufgehängt sein oder mit Fortlassung der Gelenkkonstruktion in seitlichen Führungen in waagerechter Richtung verschiebbar sein. Ferner kann der Mitnehmer 18 als ein Magnet ausgebildet sein, der den Schieber bei seiner Bewegung im vertikalen Abschnitt der Führungsbahn mitnimmt. Die Führungsbahnen 11 und 21 werden vorzugsweise doppelt ausgeführt, wobei sich dann der Wagen 14 zwischen zwei Führungsbahnen.ll bewegt und der Nocken 20 zwischen zwei Führungen 21. Die Platte 10 ist in diesem Falle gleichfalls zwischen den beiden Führungen 21 angeordnet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Betätigen des vertikalen Verschlußschiebers eines Schachtfördergefäßes, bestehend aus einem Wagen, der mit einem Mitnehmer zum Anheben des Verschlußschiebers versehen ist und sich mit Hilfe eines Stellmotors in einer schachtfest angeordneten Führungsbahn bewegen kann, deren oberer Teil vertikal verläuft und deren unterer Teil schachtaufwärts gebogen ist, bestehend ferner aus einer durch denselben Stellmotor bewegbaren Abdeckung des Spaltes zwischen dem Fördergefäß und der Schachtwand bei geöffnetem Verschlußschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (14) mit einem Nocken (20) versehen ist, der sich in einer zweiten durch letzteren in der Richtung zum Schacht (1) hin verstellbaren, die Spaltabdeckung (10) tragenden Führungsbahn (21) bewegen kann, wobei das Stehzeug für Verschlußschieber (6) und Spaltabdeckung so gestaltet ist, daß beim Aufwärtsbewegen des Wagens zuerst mittels Nocken und zweiter Führungsbahn die Spaltabdeckung in die Arbeitslage bewegt wird und anschließend der Mitnehmer (18) den Verschlußschieber öffnet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsbahn (21) am oberen Ende (22) gelenkig aufgehängt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (14) am unteren Ende mit einem starren Ausleger (26,27) versehen ist, der sich an die zweite Führungsbahn (21) legt und so die Spaltabdeckung (10) eingerückt hält, wenn sich der Wagen im vertikalen Abschnitt (12) der schachtfesten Führungsbahn (11) befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1081828.
DEST18901A 1961-02-28 1962-02-26 Vorrichtung zum Betaetigen des vertikalen Verschlussschiebers eines Schachtfoerdergefaesses Pending DE1212262B (de)

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NL1212262X 1961-02-28

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ID=19871937

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DEST18901A Pending DE1212262B (de) 1961-02-28 1962-02-26 Vorrichtung zum Betaetigen des vertikalen Verschlussschiebers eines Schachtfoerdergefaesses

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DE (1) DE1212262B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3632002A (en) * 1968-11-25 1972-01-04 Dominion Bridge Co Ltd Positive opening and closing door and operating member for mine skips and the like
US5122028A (en) * 1990-02-26 1992-06-16 Rotaque (Proprietary) Limited Skip

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081828B (de) * 1958-04-05 1960-05-12 Gutehoffnungshuette Sterkrade Schachtfoerdergefaessverschluss

Patent Citations (1)

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