DE1212241B - Spitzennadel fuer Wirk- und Strickmaschinen - Google Patents

Spitzennadel fuer Wirk- und Strickmaschinen

Info

Publication number
DE1212241B
DE1212241B DEB68713A DEB0068713A DE1212241B DE 1212241 B DE1212241 B DE 1212241B DE B68713 A DEB68713 A DE B68713A DE B0068713 A DEB0068713 A DE B0068713A DE 1212241 B DE1212241 B DE 1212241B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tip
point
needle
shaft
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB68713A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Buck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB68713A priority Critical patent/DE1212241B/de
Publication of DE1212241B publication Critical patent/DE1212241B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/08Spring or bearded needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Spitzennadel für Wirk- und Strickmaschinen Die Erfindung bezieht sich. sowohl auf starr befestigte als auch auf einzeln bewegliche Spitzennadeln für Wirk- und Strickmaschinen.
  • Eine bekannte Spitzennadel ist - in den F i g. 1, 2 und 3 der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 die Spitzennadel mit geöffneter Spitze, Fig. 2 mit zum Auftragen einer Masche geschlossener Spitze und F i g. 3 mit beim Abschlagen einer Masche halbgeöffneter Spitze, In allen diesen Figuren ist der Schaft mit 10, der Kopf mit 11, die Spitze mit 12-und die Zasche mit 13 bezeichnet. Die eigentliche Spitze 121 der bekannten Spitzennadel ist gegenüber .dem vom Kopf 11 ausgehenden Teil 122 der Spitze 12 von der Kröpfung 124 ab um einen spitzen Winkel a zum Schaft 10 hin (bei horizontal angeordneter Nadel also nach unten) abgebogen.
  • Dies hat mehrere Nachteile zur Folge. So muß eine auf dem Schaft 10 hängende Masche 14 beim »Auftragen« auf die durch eine Presse 15 geschlossene Spitze 12 (F i g: 2) einendem Winkel ß entsprechenden steilen Anstieg auf dem Spitzenteil 121 zurücklegen. Kurze Maschen werden dabei bis zum Überschreiten der Kröpfung 124 (vgl. F'i g. 1 und 2) stark gedehnt und öfter auch zerrissen. In jedem Fall aber hat die infolge des- Reibungswiderstandes an dem steilen Anstieg den Abschlagwerkzeugen nachhinkende und sich schräg .stellende Masche 14 'das Bestreben, entgegen der Wirkung - der sie zum Kopf 11 hinschiebenden Absehlagwerkzeuge (z: B. Abschlagplatinen) in Richtung des Pfeiles 16 (Fi g. 2) auf den Schaft 10 zurückzugleiten: Geschieht dies, so .entstehen in der Wäre sogenanhte »Prdßfehler«, In der Praxis wird dann: meist abgenommen, dieser Fehler sei auf ein unvollständiges' Schließen der Spitze zurückzuführen. Es wird daher versucht, den Fehler durch schärferes Andrücken der Presse 15 zu beheben. Durch dieses »Überpressen« wird aber nicht der eigentliche Fehler behoben, sondern die empfindliche Spitze so stark verbogen, daß sie nach kurzer Zeit an der Kröpfung 124 bricht.' Wenn man nun den Ansteigwinkel ß kleinhalten will, so muß man. den Spitzenteil 121 möglichst lang machen. Dies hat aber wiederum zur Folge, daß das freie Ende 123 des langen Spitzenteiles 121 neben die Zasche 13 greift, sobald die Spitze 12 von der Presse 15 auch nur wenig zur Seite gedrängt wird: Die von den Abschlagwerkzeugen zum Kopf 11 hin bewegte Masche 14 bleibt "dann an der Spitze 123 hängen. Dies führt neben Warenfehlern zum Bruch der Spitzennadel, Durch die Verlängerung des Spitzenteiles 121 wird aber auch der Weg a1 sehr lang; welchen die im Sinne der Auftragbewegung vor dem Spitzenende 123 auf dem Schaft 10 hängende Masche 14 beim »Auftragen«. bis auf die Höhe der Presse 15 zurücklegen muß.
  • Abgesehen davon, daß die Spitzennadel infolgedessen sehr weit ungestützt über das Nadelbett hinausragt und daher zum Verbiegen neigt, ist der lange Auftragsweg a1 bei einzeln beweglichen Spitzennadeln von besonderem Nachteil, weil dadurch die Schloßteile, welche das Abziehen der Spitzennadeln bewirken, sehr steil. werden und die ortsfeste Presse 15 zu lange auf der gehärteten und daher verhältnismäßig spröden Spitze gleitet: Ein weiterer Nachteil. -der bekannten Spitzennadel besteht darin, daß nach Beendigung des Auftragen5 (F i g. 3) die nicht mehr von der Presse 15 belastete und daher sich wieder öffnende Spitze 12 in ihrem Teil 122 eine gegen den Kopf 11 gerichtete Neigung annimmt, so daß die nunmehr auf dem Teil 122 hängende Masche 14 das Bestreben hat, unter dem Zug des Warenabzuges in Richtung des Pfeiles 17 über den Kopf 11 hinaus abzugleiten, auch wenn (z. B. infolge Stillstandes der Maschine) keine Abschlagwerkzeuge mehr auf die Masche 14 einwirken. Dieses »Abwerfen« der Ware kann sehr verhängnisvoll werden, wenn der Stillstand der Maschine infolge Fadenbruchs. eintrat und sich im Kopf 10 kein neuer Faden 18 befindet, über welchen die Masche 14 abgeschlagen werden könnte. Es entsteht darin ein Loch in der Ware.
  • Bei mehrfädigem Arbeiten gleiten ferner die abzuschlagenden Maschen leicht übereinander, was eine unsaubere Plattierung zur Folge hat.
  • Die besprochenen Nachteile sollen erfindungsgemäß dadurch behoben werden, daß das Ende der Spitze von der Kröpfung ab um einen spitzen Winkel vom Schaft weg abgewinkelt ist. Durch diese erfinderische Maßnahme ist somit die Spitze bei waagerechtem Nadelschaft nicht wie bisher nach unten, sondern vielmehr nach, oben gerichtet.
  • In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Spitzennadel dargestellt. Es zeigt F i g.1 a die Spitzennadel mit geöffneter, F i g. 2 a mit geschlossener und F i g. 3 a mit halbgeöffneter Spitze.
  • Die dargestellte Spitzennadel hat einen Schaft 210, einen Kopf 211, eine Spitze 212 und eine Zasche 213. Der Spitzenteil 2121 ist erfindungsgemäß gegenüber dem an den Kopf 211 anschließenden Spitzenteil 2122 von der Kröpfung 2124 ab um einen spitzen Winkel 8 vom. Schaft 210 weg abgewinkelt, d. h. bei horizontal angeordneten Spitzennadeln ragt der Spitzenteil 2121 schräg nach oben (F i g. 1 a).
  • Damit sind mehrere Vorteile verbunden. So verläuft bei geschlossener Spitze (F i g. 2 a) die Oberkante des Spitzenteiles 2121 parallel zur Unterkante des Schaftes 210, bei horizontal angeordneter Spitzennadel also waagerecht, und nimmt beim geringsten Öffnen der Spitze sofort eine Lage ein, in welcher sie in Richtung zum Kopf 211 hin geneigt ist. Beim Auftragen einer Masche 214 auf die geschlossene Spitze 212 hat die Masche daher nicht mehr wie bisher die Neigung, von dem abgewinkelten Spitzenteil 2121 auf den Schaft 210 zurückzugleiten. Die Masche 214 wird vielmehr den Abschlagwerkzeugen ohne Widerstand folgend auf den schräg zum Kopf 211 hin abfallenden Oberkanten der Zasche 213 in Richtung des Pfeiles 216 bis unmittelbar vor die Presse 215 gleiten, in deren Berührungspunkt die geneigten Oberkanten der Zasche 213 und die zur Unterkante des Nadelschaftes 210 parallele Oberkante des Spitzenteiles 2121 einander schneiden. Bei dieser Auftragbewegung berührt die Masche 214 den Spitzenteil 2121 überhaupt nicht. Erst nach der Freigabe durch die Presse 215 übernimmt die sich federnd öffnende Spitze 212 wie eine Schaufel die aufgetragene Masche 214 und verhütet durch die- zum Kopf 211 hin, gerichtete Neigung ihres Spitzenteiles 2121 ein Zurückgleiten der aufgetragenen Masche auf den Schaft 210.
  • Infolge der bei geöffneter bzw. sich öffnender Spitze in Richtung zum Kopf 211 hin gerichteten Neigung des Spitzenteiles 212; kann man ferner - ohne ein Zurückgleiten der aufzutragenden Masche 214 befürchten zu müssen - den Angriffspunkt der Presse 215 zwischen das freie Ende 2123 und die Kröpfung 2124 des Spitzenteiles 2121 legen. Es ist daher möglich, bei gleicher Hebellänge b des Preßmoments die Gesamtlänge der Spitze 212 gegenüber bisher um nahezu 25% kürzer zu machen, was wiederum - wie ein Vergleich der F i g. 1 und 1 a zeigt - eine Verkürzung des Auftragsweges a2 um ungefähr 60 % zur Folge hat. Der verkürzte Auftragweg a2 bietet wiederum die Möglichkeit, die Ar--beitsgeschwindigkeit der Maschine zu steigern. Bei einzeln beweglichen Nadeln kann man außerdem die Neigung der Abziehschloßteile weniger steil machen. Weiter ist es möglich, die Spitze 212 dünner ' zu machen und damit den Preßdruck und den Verschleiß an Spitze und Presse zu verringern.
  • Da der Spitzenteil 2121 außerdem beim Schließen nicht wie bisher mit seinem freien Ende 2123 sondern mit seiner Kröpfung 2124 zuerst in die Zasche 213 greift (F i g. 1 a, punktierte Linie), kann es nicht mehr vorkommen, daß die Spitze 2123 beim Schließen neben die Zasche 213 greift und die von den Abschlagwerkzeugen gegen den Kopf hin bewegte bzw. bei einzeln beweglichen Spitzennadeln festgehaltene Masche aufspießt.
  • Ein Vergleich der F i g. 1 und 1 a zeigt ferner, daß die Zasche 213 der erfindungsgemäßen Spitzennadel wesentlich kürzer und weniger tief wird als die Zasche 13 der bekannten Spitzennadel. Der Schaft 210 der neuen Spitzennadel wird also weniger geschwächt als der Schaft 10 der bekannten Spitzennadel.
  • Während bei der bekannten Spitzennadel (F i g. 1) der Spitzenteil 122 bei geöffneter Spitze eine gegen den Kopf 11 gerichtete Neigung aufweist, welche bei horizontal angeordneter Spitzennadel das »Abwerfen« der Ware begünstigt, ist -es bei der erfindungsgemäßen Spitzennadel infolge der nach oben gerichteten Abwinkelung .des Spitzenteiles 2121 möglich, bei gleicher Öffnungsweite h den Spitzenteil 2122 der . geöffneten Spitze parallel zum. Schaft 210 verlaufen zu lassen (F-i g.'. 1 a). Die auf der Spitze 212 hängende Ware hat daher bei ausgeschaltetem Abschlag nicht mehr die Neigung, über den Kopf 211 nach außen abzugleiten. Sie ist vielmehr, vor allem bei kurzen Maschen, eher bestrebt, in Richtung des Pfeiles 217 (F i g. 3 a) vom Kopf 211 weg nach innen zu gleiten. .
  • Ein weiterer Vorteil - der erfindungsgemäßen Spitzennadel besteht darin, daß ihr Spitzenteil2121 nicht mehr wie der Spitzenteil 121 der bekannten Spitzennadel mit. seinem freien Ende 2123 auf dem Grund der Zasche 213 aufsteht (F i g. 2), sondern mit seiner ganzen; dem Schaft 210 zugekehrten Kante (in F i g. 2 a also seiner Unterkante) auf dem der Neigung dieser Kante entsprechend geneigten Grund der Zasche 213 aufliegt und durch diese als starrer Anschlag wirkende Auflage gegen jede weitere Verbiegung geschützt ist. Die Spitze kann daher durch den Druck der Presse 215 nicht mehr wie bisher bis zum Bruch verbogen werden, denn es gibt für das Einstellen der Preßtiefe nur eine ganz bestimmte, durch den Anschlag des Spitzenteiles 2121 begrenzte Schließstellung der Spitze.
  • Schließlich sei noch als vorteilhaft erwähnt, daß infolge der vom Schaft weg gerichteten Abwinkelung des Spitzenteiles 2121 sich ein vom Spitzenende 2123 gegen den Kopf 211 hin trichterförmig verlaufender Einlauf ergibt, welcher das sichere Einführen eines neuen Fadens 218 in den Kopf 211 begünstigt, während bei der bekannten Spitzennadel (F i g.1) das Spitzenende 123 spießartig gegen die Einlauföffnung gerichtet ist.
  • Nicht unerwähnt darf auch bleiben, daß man infolge der schlankeren Spitze eine kleinere und festere Masche herstellen kann, welche das Warenbild erheblich verbessert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Spitzennadel für Wirk- und Strickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (2121) der Nadelspitze (212) von der Kröpfung (2124) ab um einen spitzen Winkel (d) vom Nadelschaft (210) weg abgewinkelt ist.
  2. 2. Spitzennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneter. Spitze (212) der an dem Kopf (211) anschließende Spitzenteil (2122) parallel zur Unterkante des Schaftes (210) verläuft.
  3. 3. Spitzennadel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Nadelspitze die Oberkante des abgewinkelten Spitzenteiles (2121) parallel zur Unterkante des Schaftes (210) verläuft.
  4. 4. Spitzennadel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Ende (2121) der Spitze (212) bei geschlossener Spitze mit seiner ganzen Länge auf dem Grund der Zasche (213) aufliegt.
  5. 5. Spitzennadel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (212) mit der Kröpfung (2124) bei der Schließbewegung zuerst in die Zasche (213) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 633 721, 2 626 514.
DEB68713A 1962-09-05 1962-09-05 Spitzennadel fuer Wirk- und Strickmaschinen Pending DE1212241B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB68713A DE1212241B (de) 1962-09-05 1962-09-05 Spitzennadel fuer Wirk- und Strickmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB68713A DE1212241B (de) 1962-09-05 1962-09-05 Spitzennadel fuer Wirk- und Strickmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1212241B true DE1212241B (de) 1966-03-10

Family

ID=6976004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB68713A Pending DE1212241B (de) 1962-09-05 1962-09-05 Spitzennadel fuer Wirk- und Strickmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1212241B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2626514A (en) * 1950-07-19 1953-01-27 Alfred Hofmann Needle Works In Knitting needle
US2633721A (en) * 1950-07-27 1953-04-07 Alfred Hofmann Needle Works In Spring beard needle and method of using same

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2626514A (en) * 1950-07-19 1953-01-27 Alfred Hofmann Needle Works In Knitting needle
US2633721A (en) * 1950-07-27 1953-04-07 Alfred Hofmann Needle Works In Spring beard needle and method of using same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69017171T2 (de) Platinenvorrichtung für Flachstrickmaschinen.
DE69115068T2 (de) Bewegbare Platine an einer Flachstrickmaschine.
DE2245731A1 (de) Nadel fuer strick- und wirkmaschinen
DE1212241B (de) Spitzennadel fuer Wirk- und Strickmaschinen
DE2816740C2 (de)
DE2157947B2 (de) Maschine zum herstellen einer textilware
DE1207541B (de) Flache Kettenwirkmaschine mit Platinenbarre und senkrecht zu den Wirknadeln erfolgendem Warenabzug
DE2146981A1 (de) Schiebernadel fur maschenbildende Textilmaschinen, wie Kettenwirk , Nah wirk , Hakelgalon o dgl maschinen
DE1906629U (de) Zungennadel fuer strickmaschinen.
DE19718472A1 (de) Flachstrickmaschine
DE3034785C2 (de)
DE3247767A1 (de) Verfahren zum herstellen einer gestrickten oder gewirkten maschenware und zur durchfuehrung dieses verfahrens eingerichtete strick- oder wirkmaschine
CH465117A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gestrickes oder Gewirkes auf einer Flachstrickmaschine
DE943005C (de) Verfahren zum selbsttaetigen Umhaengen des Doppelrandes von Struempfen auf der flachen Kulierwirkmaschine sowie Umhaengenadel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1585008C (de) Warenabzugvorrichtung für automatische Maschinen zur Herstellung von Kulierware
DE899994C (de) Hakenplatine oder -nadel zum Aufnehmen und UEbergeben von Maschine sowie Verfahren zur Verwendung derartiger Platinen und flache Kulierwirkmaschine zur Ausfuehrung diesesVerfahrens
DE586272C (de) Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung
DE1585002C (de) Warenabzugsvorrichtung fur automati sehe Maschinen zur Herstellung von Kulier ware
DE554405C (de) Rundstrickmaschine mit zwei uebereinanderliegenden Nadelzylindern
DE1137825B (de) Handflachstrickgeraet
DE1077362B (de) Vorrichtung zum Aushaengen der Platinenmaschen der Anfangsreihe des Doppelrandes nach dessen Fertigstellung aus den Einhaengenadeln einer flachen Kulierwirkmaschine
DE2843014A1 (de) Schiebernadel
DE581362C (de) Nadelbarre fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE41090C (de) Flacher Kulir-Wirkstuhl mit besonderem Einschliefskamm
DE106615C (de)