DE1212138B - Anordnung zur Wiedergabe von Fernsehbildern - Google Patents
Anordnung zur Wiedergabe von FernsehbildernInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. α.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al - 32/50
Nummer: 1212138
Aktenzeichen: G 39007 VIII a/21 al
Anmeldetag: 23. Oktober 1963
Auslegetag: 10. März 1966
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Wiedergabe von Fernsehbildern, bei welchem die
Oberfläche einer Steuerschicht innerhalb eines schlierenoptischen Systems durch einen Kathodenstrahl
in Abhängigkeit vom Bildsignal rastermäßig verformt und zur Lichtsteuerung verwendet wird.
Gemäß diesem Verfahren wird die Fleckgröße des das Steuermedium in nebeneinanderliegenden Zeilen
überstreichenden Kathodenstrahls in Abhängigkeit vom Bildsignal mit abnehmender Bildhelligkeit vergrößert.
Vorzugsweise erfolgt die Beeinflussung der Fleckgröße durch Defokussierung des Kathodenstrahls.
Durch das Hauptpatent ist eine Anordnung zur Durchführung des geschilderten Verfahrens unter
Schutz gestellt. Diese Anordnung besteht im wesentlichen aus einer zwischen Anode und Fokussierspule
liegenden, zur Defokussierung dienenden torischen Elektronenlinse (Quadrupollinse). Vorzugsweise sind
die Brechkräfte der torischen Linse in den beiden senkrecht zueinander stehenden Hauptschnitten dieser
Linse dem Absolutbetrag nach annähernd gleich, weisen jedoch entgegengesetzte Vorzeichen auf.
Gemäß der durch das Hauptpatent weiters geschützten Erfindung gelangt als Elektronenlinse ein
elektrostatisches System zur Anwendung.
Es wurde nun gefunden, daß sich insbesondere die Betriebssicherheit einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren arbeitenden Einrichtung bedeutend erhöhen läßt, wenn an Stelle einer elektrostatischen
eine magnetische Quadrupollinse verwendet wird. Demgemäß besteht die vorliegende Erfindung
darin, daß die Defokussierung des Kathodenstrahls durch eine zwischen Anode und Fokussierspule liegende
bildsignalgespeiste magnetische Quadrupollinse erfolgt, wobei die Achsen der parallel und symmetrisch
zum Elektronenstrahl angeordneten Magnetspulen zumindest angenähert in einer zum Elektronenstrahl
senkrechten Ebene liegen und den Elektronenstrahl im selben Punkt schneiden.
Das erfindungsgemäß magnetische Modulationselement kann im Gegensatz zu elektrostatischen Linsen
außerhalb des Vakuums liegen. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß beispielsweise mechanische
Betätigungsvorrichtungen für die Linse gleichfalls zur Gänze außerhalb des Vakuums angeordnet werden
können.
So hat es sich in den meisten Fällen als notwendig erwiesen, derartige Linsen mit einer Zentriervorrichtung
zu versehen. Wenn nämlich der Elektronenstrahl nicht genau in der Achse der Modulationslinse verläuft,
dann entsteht neben der beabsichtigten Fokus-Anordnung zur Wiedergabe von Fernsehbildern
Zusatz zum Patent: 1097 475
Anmelder:
Gretag Aktiengesellschaft, Regensdorf (Schweiz)
Vertreter:
Dr. M. Eule,
Vertreter:
Dr. M. Eule,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W.-J. Berg
und Dipl.-Ing. O. Stapf, Patentanwälte,
München 2, Hilblestr. 20
und Dipl.-Ing. O. Stapf, Patentanwälte,
München 2, Hilblestr. 20
Als Erfinder benannt:
Dr. Wilfried Janssen, Zürich (Schweiz)
Dr. Wilfried Janssen, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 26. Oktober 1962 (12 613)
modulation eine der angelegten Spannung proportionale unerwünschte seitliche Verschiebung. Diese
Verschiebung kann zu Störerscheinungen auf der Steuerschicht und damit im Bild führen. Bei
Anwendung ■ des erfindungsgemäßen magnetischen Modulationselementes kann nun die gesamte Zentriervorrichtung
außerhalb des Vakuums angeordnet werden, wogegen dies bei Verwendung elektrostatischer
Linsen nicht möglich ist.
Weiters hat die Herausnahme des Modulationselementes aus dem Vakuum den Vorteil, daß sich auf
den Linsenelementen keine von der Steuerschicht oder den Vakuumpumpen stammenden Verunreinigungen
niederschlagen können.
Obwohl diese Niederschläge im allgemeinen nur sehr geringfügig sind, können sie infolge elektrostatischer
Aufladung zu unerwünschten Beeinflussungen des Elektronenflecks auf der Steuerschicht
führen.
Anderseits weist die magnetische Quadrupollinse die Vorteile der elektrostatischen torischen Linse,
insbesondere deren große Empfindlichkeit auf. Diese letztere erklärt sieh daraus, daß, im Gegensatz zur
normalen elektrischen und magnetischen Elektronenlinse, die Feldlinien der Quadrupollinse im wesentlichen
senkrecht zum Elektronenstrahl verlaufen.
609 537/269
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt '
F i g. 1 eine grundsätzliche und
F i g. 2 eine praktische Ausführungsform der magnetischen Linse in sehematischen Schrägrißdarstellungen,
■ Fig. 3 das zugehörige Feldlinienbild- in einer
Schnittebene senkrecht zur Elektronenstrahlachse und .,..
Fig. 4 die Anordnung der magnetischen Linse an der Kathodenstrahlröhre, wobei für die vorliegende
Erfindung unwesentliche Details weggelassen sind.
Die erfindungsgemäße Defokussiereinrichtung besteht prinzipiell aus" vier gleichen, symmetrisch zur
Elektronenstrahlachse 75 angeordneten Spulen 100, 10Ϊ, 101 und lÖJ. Hierbei· liegen die durch die Vektoren
H angedeuteten magnetischen Achsen in einer zur Strahlachse 75 normalen Ebene und schneiden
diese im selben Punkt. Die durch Pfeile /angedeuteten
Stromflußrichtungen sind in benachbarten Spulen einander entgegengesetzt. Dies kann durch entsprechende
Wahl der Bildsignalspeisung und Zusammenschaltung der einzelnen Spulen immer erreicht
werden (nicht dargestellt). Allen vier Spulen wird das Modulationssignal mit gleichen Amperewindungen,
jedoch mit alternierendem Richtungssinn zugeführt. Aus Impedanzgründen können die Spulen, je nach
Wunsch, in Serien- oder Parallelschaltung gespeist werden. . :
Eine bevorzugte praktische Ausführungsform der Erfindung ist der F i g. 2 zu entnehmen. Demgemäß
wird die Linse durch vier parallel und symmetrisch zur Achse 75 des Elektronenstrahls angeordnete
Stromleiter 104,105,106 und 107 gebildet. Vorzugsweise
sind die Stromleiter 104, 105,. 106 und 107 so miteinander verbunden und vom Bildsignal gespeist,
daß die Stromflußrichtungen i in benachbarten Leitern einander entgegengesetzt sind. Die Einspeisung
des Bildsignals ^erfolgt an einander gegenüberliegenden Enden der Leiter 104 und 107. Die beiden anderen
Enden dieser Leiter 104, 107 sind mit den benachbarten Enden der Leiter 105 und 106 verbunden.
Die Leiter 105, 106 sind an den gegenüberliegenden Enden gleichfalls zusammengeschlossen. Darstellungsgemäß,
ist die so gebildete Formspule aus einem einzigen Drahtstück od. dgl. gebogen.
Der Quadrupolcharakter des durch die erfindungsgemäße Anordnung erzeugten Magnetfeldes ist in
Fig. 3 deutlich erkennbar. Die durch die Spulenpaare 103, 101 und 102, 105 bzw. dprch die Leiter
104 bis 107 gebildete magnetische Elektronenoptik
bewirkt einen axialen Astigmatismus des Kathodenstrahls, welcher zwei in einem gewissen Abstand voneinander
befindliche und 90° gekreuzte strichförmige Bilder erzeugt. Die durch die Vektoren H symbolisierten
Brechkräfte in den beiden senkrecht zueinander liegenden Hauptschnitten dieser Linse sind dem Absolutbetrag
nach gleich groß, dem Vorzeichen nach aber entgegengesetzt, so daß die beiden strichförmigen
Abbildungen in gleichen Abständen vor und hinter dem fokussierten Fleck des Elektronenstrahls
liegen. In der Mitte zwischen diesen beiden Strichbildern, d. h. am Ort des ursprünglich fokussierten
Elektronenstrahlfußpunktes, hat dieser einen angenähert kreisförmigen Querschnitt, dessen Durchmesser
ungefähr proportional zu Größe des an die Linse angelegten Bildsteuersignals ist. Da sich die Magnetfelder
von zwei einander gegenüberliegenden, d. h. koaxialen Spulen gegenseitig weitgehend aufheben,
ist die Gesamtimpedanz der Spulenkombination äußerst gering. Ein Vergleich des vorstehenden mif
den in der deutschen Patentschrift 1097-475 enthaltenen
Ausführungen zeigt, daß die elektrostatische und die magnetische Quadrupollinse in ihrer Wirkungsweise
einander gleichwertig sind. Hieraus erklärt sich auch die große Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen
Spulenanordnung für die Fleckmodulation.
Die Fig. 4 zeigt schematisch das zur Durchführung
des Modulationsverfahrens erforderliche Elektrodensystem der Kathodenstrahlröhre. Übereinstimmend
mit dem Hauptpatent (F i g. 5) ist wieder der Glühfaden mit 70, der Wehnelt-Zylinder mlr72, die
Anode mit 70, der Kathodenstrahl mit 75, die^Foküssierspule mit 76 und die Ablenkspule mit 1& bezeichnet.
Die zur Durchführung der Fleckmodulatiori zwischen der Anode 74 und der Fokussierspule angeordnete Elektronenoptik ist darstellungsgemäß
eine magnetische Quadrupollinse der in Fig. 2 dargestellten Form und' dementsprechend mit 104 (105),
107 (106) bezeichnet. Wie bereits dargelegt,"'ist die
magnetische Quadrupollinse vorzugsweise zur Gänze außerhalb des Glaskolbens der Kathodenstrahlröhre
angeordnet.
Claims (6)
1. Anordnung zur Wiedergabe von Fernsehbildern, bei der die Oberfläche einer Steuerschicht
innerhalb eines schlierenoptischen Systems durch einen Kathodenstrahl in Abhängigkeit vom BiIdsignal
rastermäßig verformt und zur Lichtsteuerung verwendet wird, nach Patent 1097 475,
dadurch gekennzeichnet, daß die Defokussierung des Kathodenstrahls durch eine zwischen
Anode und Fokussierspule liegende bild- ; signalgespeiste magnetische Quadrupollinse erfolgt,
wobei die Achsen der parallel und symmetrisch zum Elektronenstrahl angeordneten Magnetspulen zumindest angenähert in einer zum
Elektronenstrahl senkrechten Ebene liegen und den Elektronenstrahl im selben Punkt schneiden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromflußrichtungen in benachbarten
Magnetspulen zueinander entgegengesetzt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Quadrupollinse
durch vier parallel· und symmetrisch zur Elektronenstrahlachse angeordnete Stromleiter
gebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromflußrichtungen in benachbarten
Leitern einander entgegengesetzt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die Stromflußrichtung
das Ende eines Leiters mit dem Anfang eines der benachbarten Leiter verbunden ist, wobei
eine dieser Verbindungen zur Einspeisung des Bildsignals offen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ge-6g
kennzeichnet, daß die magnetische Linse aus einem einzigen Drahtstück od. dgl. geformt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 537/269 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1261362A CH401140A (de) | 1958-02-25 | 1962-10-26 | Vorrichtung zur Wiedergabe von Fernsehbildern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1212138B true DE1212138B (de) | 1966-03-10 |
Family
ID=46197796
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1212138B (de) |
GB (1) | GB1051953A (de) |
NL (1) | NL299762A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1594599A (en) * | 1977-10-31 | 1981-07-30 | Texas Instruments Ltd | Magnetic field generators |
-
1963
- 1963-10-23 DE DEG39007A patent/DE1212138B/de active Pending
- 1963-10-25 GB GB4227363A patent/GB1051953A/en not_active Expired
- 1963-10-25 NL NL299762A patent/NL299762A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1051953A (de) | 1966-12-21 |
NL299762A (de) | 1965-08-25 |
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