DE1922229A1 - Farbbildroehre - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Mehrstrahl-Farbbildröhren,
insbesondere Röhren, bei denen die verschiedenen Strahlen durch das optische Zentrum einer gemeinsamen Elektronenlinse
geleitet x^erden, durch die die Strahlen auf dem Farbphosphor-Leuchtschirm
abgebildet werden, wobei von der Linse verursachte Komafehler und sphärische Aberration ausgeschaltet
werden.
Bei UehrstTahl-Farbbildröhren dieser Art, beispielsweise
bei der Rühre mit einer einzigen Elektronenkanone, wie sie
in der noch schwebenden .USA-Anmeldung Ser.No, 697,414 vom
12. Januar 1968 des Anmelders der vorliegenden Anmeldung beschrieben
ist, werden drei mit gegenseitigem seitlichem Abstand verlaufende Elektronenstrahlen von einem Strahlerzeuger
oder einer ICathodenanordnung aus gesandt oder erzeugt und in
eine gemeinsame, im wesentlichen horizontal oder vertikal liegend© Ebene geleitet, wobei der Mittelstrahl mit der optischen
Achse der einzigen elektronischen SaIiW1HnSe zusam-
0 0 9 0 k B / 0 5 5 9
BAD
menfällt, während die beiden äusseren Strahlen konvergierend
so geführt werden, daß sie den Mittelstrahl im optischen Mittelpunkt der Linse schneiden und aus der Linse auf
Bahnen austreten, die von der optischen Achse wegführen. Zwischen der fokussierenden Linse und dem Leuchtschirm ist
eine Einrichtung zur elektrostatischen Konvergenz-Ablenkung
angeordnet, von der die von der optischen Achse wegstrebenden Strahlen im wesentlichen in der Ursprungsebene der Strahlen
abgelenkt werden, damit alle Strahlen zu einem-gemeinsamen Punkt auf einer S tr ah li\räh ler einrichtung, etwa einer Lochblende,
konvergieren, diese durchsetzen und dann auf zugeordnete Farbphosphore eines Leuchtschirms fallen. Zwischen
der Sammellinse und dem Strahlwähler CSchattenmaske) wird durch Magnetfelder ein Einfluß auf die Strahlen ausgeübt}
die Magnetfelder entstehen beim Zuführen horizontaler und vertikaler Sweepsignale auf ein Kaupt-Ablenkjoch, wodurch
die Strahlen veranlaßt werden, den Leuchtschirm in dem verlangten Raster abzutasten. Die Konvergenz-Ablenkeinrichtung
der genannten Farbbildröhre enthält zweckmässigerweise ein
erstes Paar mit Abstand voneinander angeordneter, miteinander verbundener Platten, zwischen denen der Mittelstrahl hindurchläuft,
sowie ein zweites Plattenpaar, das ausserhalb der erstgenannten Platten angeordnet ist, so daß die divergierenden
Strahlen zwischen den ersten und den zweiten Platten hindurch laufen und durch Ablenkung zur Konvergenz gebracht
werden mit Hilfe von elektrischen Feldern, die zwischen den Platten entstehen, wenn eine Spannung an iie beiden ersten
Platten und eine davon abweichende Spannung an die beiden zweiten Platten relegt wird,
V'enn die genannten IConvergenz-Ablsnlcplatten von don Magnetfeldern
.des T-Zauptablenkjochs weit entfernt sind, wird der
Hals teil des Röhrenkolbens- unerwünscht lang und erfordert
daiiur -3 ine grössere Gehäuse tiefe" des· Fernsehempfang rs, um
die Röhre aufnehmen zu können, !Jarm andererseits der HaIsteil
der Röhre gekürzt v/ird, was zur Folgt) hat, daß die
fConvergenz-Abionkplatten in cLi-9 llähe des raup tab lank j pelts
0 0 ^)UB/0^9
reichen, induziert ein Magnetfeld des Jochs einen Stromfluß in der geschlossenen Bahn, die von den miteinander verbundenen
ersten Platten gebildet \tfird, zwischen denen der Mittelstrahl durchläuft, und ein derartiger Strom ruft ein
Hagnetfeld hervor, das den Mittelstrahl so ablenkt, daß eine genaue Konvergenz mit den beiden anderen Strahlen nicht
zustandekommt.
Mit der Erfindung soll demnach eine Mehrstrahl-Farbbildröhre der genannten Art angegeben werden, bei der die Konvergenz-Ablenkplatten
in der Nähe des Hauptablenkj ochs stehen oder
dieses sogar axial überlappen, so daß der Halsteil des Röhren· kolbens so kurz wie möglich gehalten wird, wobei ausserdem
jeder Konvergenzfehler der sich aus der räumlichen Nähe zwischen den Konvergenz-Ablenkplatten und dem Kauptablenkjoch
ergibt, "vermieden wird.
Der IConvergenzfehler, der sich aus der gegenseitigen Nähe
von Konvergenz-Ab lenkplatten und Iiauptablenkjoch ergeben
würde, wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die ersten Konvergenz-Ablenkplatten, d.h. die Platten, zwischen
welchen der Mittelstrahl hindurchläuft, so angeordnet werden, daß die letzteren nicht Teile eines geschlossenen leitenden
Kreises oder einer Bahn bilden, durch welchen ein induzierter Strom durch ein Magnetfeld des Hauptablenkj ochs
zum Fliessen gebracht werden könnte.
Die genannten und noch weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung beispielsweiser Ausführungsformen in VErbindung
mit dsn beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Horizontalschnitt in der Ebene der Achse einer für die Anwendung der Erfindung geeigneten
Mehrstrahl-Farbbildröhre mit einer einzelnen Elektronenkanone;
Fig. 2 eine Teil ansieht im Schnitt nach der gleichen Ebene,
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BAD
welche die bauliche Anordnung eines Teils einer solchen Röhre zeigt, um die Länge des Halsteils
des Röhrenkolbens herabzusetzen;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 und 5 schaubildliche Ansichten, welche die Anordnun·
gen der Konvergenz-Ablenkplatten in einer Röhre von
der in Fig. 2 und 3 dargestellten Art zeigen, um ψ Konvergenzfehler zu vermeiden, entsprechend zwei
erfindungsgemässen Ausführungs^formen.
!"Jie aus den Zeichnungen und zunächst aus Fig. 1 ersichtlich,
besteht eine mit einer einzigen Elektronenkanone versehene Mehrstrahl-Farbbildröhre 10, in der der Erfindungsgedanke
verwirklicht werden kann, aus einem nicht gezeigten Glaskolben mit einem Halsteil und einem Konusteil, der sich von
dem Halsteil bis an den Färbleuchtschirm S erstreckt, auf
dem Farbphosphore SR, S„ und Sg in Gruppenanordnung angebracht
sind und dem eine Schattenmaske Gp zugeordnet ist.
Im Halsteil N der Röhre befindet sich eine Elektronenkanone A mit Kathoden, KR, K„ und Kß, die je von einem Strahlerzeuger
mit strahlerzeugenden Flächen, die in einer im wesentlichen senkrecht zur Achse der Elektronenkanone A verlaufenden
Ebene liegen, gebildet werden. Die Strahlerzeugung· flächen sind in einer Geraden angeordnet, so daß die von
diesen ausgehenden Strahlen Bp, B^ und Bß in einer im wesentlichen
waagrechten oder anderen gemeinsamen Ebene verlaufen, die die Achse der Elektronenkanone enthält, wobei der
Mittelstrahl BG mit dieser Achse zusammenfällt· Mit Abstand
von den strahlerzeugenden Flächen der Kathoden KR, Kg und
Kg ist ein erstes Gitter G1 angebracht, in dem öffnungen g1R,
g-|G und g1B vorgesehen sind, die mit den zugehörigen Kathodenstrahl-Erzeugungsflächen
fluchten. Ein gemeinsames Gitter G2 ist mit Abstand vom ersten Gitter G* angeordnet; die
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in G2 angebrachten Öffnungen g^R, g^G und glß fluchten mit
den zugeordneten Öffnungen des ersten Gitters G1. Danach folgen
in axialer Richtung und von dem gerneinsamen Gitter G2
abgesetzt, rohrförmige Gitter oder Elektroden G,, G, und G5
mit offenen Enden, wobei die Kathoden KR, Kg und Kp die
Gitter G- und G2 und die Elektroden G,, G, und Gr in ihren
dargestellten Zusammenbaustellungen durch geeignete nicht dargestellte Halter aus einem Isoliermaterial gehalten wer-,
den.
Zum Betrieb der Elektronenkanone nach Fig. 1 werden an die Gitter G^ und G2 und an die Elektroden G3, G^ und G5 passende
Spannungen gelegt. Beispielsweise wird eine Spannung zwischen 0 und -400 V an das Gitter G- gelegt, eine Spannung
zwischen O und 500 V an das Gitter G2, eine Spannung zwischen
13 und 20 kV an die Elektroden G, und Gr, und eine Spannung
zwischen 0 und 400 V an die Elektrode G^, wobei alle diese
Spannungen auf die Kathodenspannung als Bezugsspannung bezogen sind. Die Spannungsverteilung zwischen den verschiedenen
Elektroden und Kathoden unddsren jeweilige Längen und
Durchmesser können somit im wesentlichen mit denjenigen einer Ein-Potential-Einstrahl-Elektronenkanone übereinstimmen, die
aus einer einzigen löthode und aus einem ersten und einem
zweiten Gitter mit jeweils einer einzigen Öffnung besteht.
Bei der angegebenen Spannungsverteilung ergibt sich zwischen dem Gitter G2 undder Elektrode G3 das Feld einer Elektronenlinse
in Form einer Hilfslinse L1, die gestrichelt eingezeichnet
ist, und um die Achse der Elektrode G^ entsteht ein von den Elektroden G3, G. und G5 gebildetes Feld, das
die elektronische Hauptlinse L bildet, die ebenfalls gestrichelt eingezeichnet ist. Bei einer speziellen Ausführungsform
einer Elektronenkanone A liegen Vorspannungen von 100 V, 0 V, 300 V, 20 kV, 200 V und 20 V an den Kathoden Kp, Kß und
Kg, dem ersten und dem zweiten Gitter G- und G2 und den
Elektroden G3, G4 und G5,
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Zu der Elektronenkanone nach Fig. 1 gehören ferner Hilfseinrichtungen
F zum konvergierenden Ablenken von Elektronenstrahlen; diese Einrichtungen umfassen ein erstes Paar
Abschirmplatten P und P1, die mit Abstand beiderseits der
Achse der Elektronenkanone angebracht sind, sowie ein zweites Paar in axialer Richtung verlaufende Ablenkplatten
Q und 0*, die, wie aus der Zeichnung zu entnehmen, den Abschirmplatten
P undP1 auf deren Aussenseiten gegenüberstehen.
In der Zeichnung sind diese Platten geradlinig angegeben, jedoch können die Ablenkplatten 0 und Q1, wie an
sich bekannt, auch etwas gekrümmt oder nach aussen gebogen ausgeführt sein.
Die Abschirmplatten P und P! sind gleich geladen und gleichartig angeordnet, so daß der mittlere Elektronenstrahl B«
praktisch unabgelenkt zwischen den Abschirmplatten P und P* hindurchläuft; die Ablenkplatten Q und Q1 dagegen sind
den Platten P und P1 gegenüber negativ geladen, so daß die
jeweils betroffenen Elektronenstrahlen Bg und BR konvergierend
abgelenkt werden, wie es in der Zeichnung an den entsprechenden Stellen im Bereich zwischen den Platten P und Q
bzw, P1 und Q* angegeben ist. Im einzelnen kann an die beiden
Abschirmplatten P und P1 eine Spannung Vp gelegt werden,
die der an die Elektrode Gr angelegten Spannung gleich ist,
und eine Spannung V0, die um etwa 200 - 300 V niedriger ist
als Vp, kann an die zugehörigen Ablenkplatten Q und Q1 gelegt
werden; damit gelangen die Abschirmplatten P und P* auf dasselbe Potential, und zwischen den Platten P1 und Q*
und den Platten P und 0 entstehen Ablenk- oder Konvergenzspannungen,
und die Ablenk- oder Konvergenzspannung V« erzeugt elektrische Felder, die die erforderliche Ablenkung für das
Konvergieren von Bg und BR hervorbringen.
Beim Betrieb der Röhre laufen die Elektronenstrahlen BR, Bg
und Bt,, die von den strahlaussendenden Flächen Kas Kn und
Kr, der Kathode ausgehen, durch die zugeordneten Gitteröffnungen
g-n, giQ und g-B und werden hellgesteuert mit Rot-,
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Grün- und Blau-HeilsteuerungsSignalen, die^wischen den Kathoden
und dem ersten Gitter G- zugeführt werden. Die jeweiligen
Elektronenstrahlen durchlaufen dann die gemeinsame Hilfslinse L1 und überschneiden sich im Zentrum der Hauptlinse L,
von wo aus sie aus Strahlen B„ und Bp gegenüber dem Strahl
B^ divergierend weiterlaufen. Der mittlere Elektronenstrahl
Bp verläuft dann praktisch unabgelenlct zwischen den Abschirmplatten
P und P1 weiter, denn diese beiden Platten haben gleiches
Potential. Der zwischen den Platten P* und Q' durchlaufende Elektronenstrahl B^ sowie der zwischen den Platten
P und 0 durchlaufende Elektronenstrahl BR werden dank der
zwischen den Platten herrschenden Konvergenz-Ablenkspannung zum Konvergieren gebracht, und das in Fig. 1 dargestellte
System soll so ausgelegt sein, daß die Elektronenstrahlen Bp, Bp und B„ nach T.Tunsch konvergieren bzitf. sich an einem
gemeinsamen Punkt schneiden, der in einer öffnung der Schattenmaske
Gp zentriert ist, und von dort divergieren und auf die jeweiligen Farbphosphore einer Leuchtschirmanordnung S
fallen. Der Färbleuchtschirm S besteht aus einer grossen Anzahl
von Gruppen vertikal verlaufender Rot-, Grün- und Blau-Leuchtstoff streif en oder -Flecke SR, S„ und Sj,, wobei jede
Gruppe von Farbphosphoren ein Farbbildelement darstellt; der gemeinsame Konvergenzpunkt der Strahlen entspricht einem
der so entstandenen Farbbildelemente.
Die Elektronenstrahlabtastung der Vorderseite des Farbleuchtschirms
wird durch horizontal und vertikal wirkende Ablenkjoche vorgenommen, die bei D gestrichelt dargestellt sind;
diese Joche empfangen 'Signale für Horizontal- und für Vertikalsweep, wodurch auf dem Farbleuchtschirm ein Farbbild
hervorgerufen werden kann. Da mit dieser Anordnung die jeweiligen Elektronenstrahlen durch das Zentrum der Hauptlinse
L der Elektronenkanone zum Fokussieren geleitet werden, bleiben die durch auftreffende Strahlen erzeugten Flecke auf
dem Farbleuchtschirm S im wesentlichen frei von Wirkungen, die durch Koma- und/oder Astigmatismusfehler der Hauptlinse
entstehen würden; die Auflösung des Farbbildes wird dadurch
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verbessert.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Möglichkeit für den Zusammenbau
der in Fig. 1 schematisch gezeichneten Röhre dargestellt; die Platten P und P1 können danach an ihren der
Elektrode. G5 nächstgelegenen Enden durch Winkelstücke 12
und 13 gehalten werden, die auf einem Flansch am benachbarten Ende eines Rohrfortsatzes der Elektrode G^ sitzen,
die ihrerseits im Röhrenhals N durch Isolierscheiben 24 und 25 gehaltert ist, zwischen denen Getterringe 22 und
an passender Stelle angebracht sind. Die vorderen Enden der Platten P und P* sind an ihren Seiten durch zwischen ihnen
verlaufende leitende Klammerelemente 21 verbunden. Die Spannung Vp wird den Platten P und P* durch eine Kontaktfeder
18 zugeführt, die von einem der Klammerelernente 21 zu einer
leitenden Schicht 17 führt, die an der Innenseite des Konusteils C des Röhrenkolbens angebracht ist und bis in den
benachbarten. Halsteil läuft. Die Spannung Vp gelangt an
die Schicht 17 über einen (nicht gezeigten) Anodenknopf in den Konusteil C und auf die Elektrode G5 von Platten P und
P1 aus Über die Winkelstücke 12 und 13. Von der Elektrode G5
aus kann die Spannung Vp mittels eines nicht gezeichneten
Leiters zur Elektrode G3 übertragen werden. Die Schicht
bringt ausserdem die Spannung V„ als Anodenspannung an die
Schattenmaske Gp.
Stifte 14 verlaufen von den Platten P und P1 aus nach aussen
und tragen an ihren äusseren Enden Glasperlen 15, durch die die Platten Q und Q1 gehalten und gleichzeitig gegen die
Platten P und P1 isoliert warden. Die Spannung Vn wird durch
einen Leiter 20, der von einem Knopf 19 im Halsteil N ausgeht, auf die Platte Q übertragen und durch einen zwischen
den Platten Q und Q1 verlaufenden Leiter 16, der Abstand
von den Platten P und Pf hält, auf die Platten Q1.
Um das Halsteil N des Röhrenkolbens möglichst kurz zu halten, , i
ist die Konvergenz-Ab lenkeinrichtung P nahe bei dem Haupt- ""%
'" ■■- ,A
ablenkjoch D angeordnet; die beiden Einrichtungen können sich sogar, wie in Fig. 2 gezeigt, in axialer Richtung überlappen.
Wenn jedoch die Konvergenz-Ablenkeinrichtung F in dieser I'Jeise angeordnet ist, liegt sie innerhalb des Magnetfeldes,
dessen vertikal verlaufende Feldlinien von dem Hauptablenkjoch D erzeugt werden, damit die Strahlen den
Leuchtschirm in horizontaler Richtung abtasten können. Die Platte P, die Klammerelemente 21, Platte P*, üinkelteile
12, 13 und die Elektrode G^ bilden zusammen einen geschlossenen
Kreis, und die Indulctionsflußänderungen in dem Magnetfeld des Joches D lassen einen Strom in dem geschlossenen
Kreis fliessen; der induzierte Strom erzeugt seinerseits ein Magnetfeld zwischendsn Platten P und P', das auf
den Mittelstrahl- B„ in einer Richtung einwirkt, die der
horizontalen Abtastbewegung der Strahlen entgegengesetzt
ist. Da auf die anderen Strahlen B„ und B„ das von dem
induzierten Strom herrührende Magnetfeld zwischen den Platten P und P* keinen Einfluß hat, erleidet während einer
horizontalen Abtastbewegung in jedem Augenblick der Punkt,
an dem der Strahl BQ die Schattenmaske Gp erreicht, eine
Verzögerung gegenüber den Punkt auf der Schattenmaske, an dem die beiden Strahlen Bn und B^ konvergieren; dadurch
entsteht mangelhafte Konvergenz.
Diese mangelhafte Konvergenz wird erfindungsgemäß dadurch
vermieden, daß die Platten P und P1 so angeordnet werden,
daß die letzteren nicht Teile eines geschlossenen leitenden Kreises bilden, in welchem ein Strom durch ein Magnetfeld
des Jochss D zum Fliesssn induziert werden kann,Ein
solcher geschlossener leitender Kreis wird erfindungsgemäß
dadurch vermieden, daß die Platten P und P1 nur an ihrem
Bade ©lektrisch verbunden sind»
Beispielsweise'sind bei der in Pig, 4 geseigten Ausführungsform der Erfindung die Enden der Platten P mid P1 in der
Nähe dar Elektrode G^ &u£ dem Flansch 11 dor letzteren durch
Flansche 112 und 113 angeorclnat, die von tliss"* Enden der
Ü OtJ Ü 4 U / 0 G B S BAD OAKSiINAL
Platten nach aussen gerichtet sind und Ausschnitte aufweisen,
wie bei 113a gezeigt, durch welche Strahlen Eßund Bj, hindurchtreten können, um zxirischen die Platten P und 0
und die Platten P' und Q* einzutreten. Die entgegengesetzten oder vorderen Enden der Platten P und P1 können voneinander
frei sein (Fig. 5) oder lediglich durch Glieder 26 und 27 aus einem elektrisch isolierenden Material in Abstand
voneinander gehalten werden. Die vorderen Enden der Platten P und P1 sind daher voneinander entweder durch
die Glieder 26 und 27 oder durch Luft getrennt.
Zur weiteren Verstrebung der Platten P und P1 und um die
Platten O und Q1 mit bezug auf diese anzuordnen, sind Metallstifte
114a und 114b mit den gegenüberliegenden Längskanten der Platte P an Stellen miteinander versclweißt, verlötet
oder in anderer Weise befestigt, die sich längs der letzteren in Abstand voneinander befinden, und Metallstifte
114'a und 114'b sind in ähnlicher !\reise an der Platte P'
an Stellen befestigt, die den Stiften 114a und 114b gegenüberliegen. Die Stifte 114a und 114b sowie die Stifte- 114 * a
und 114'b verlaufen senkrecht zu den Ebenen der jeweiligen
Platten P und P1 und sind, wie gezeigt, von ausreichender
Länge, damit sie zwischen den Platten O und Q1 verlaufen.
An den Enden der Stifte 114a und 114'a benachbart der Platte
O sind diese Stifte in einem Isolierglied 15 verankert, das quer zur Aussenfläche der Platte Q verläuft und in geeigneter
''/eise an dieser befestigt ist, während die Enden der Stifte 114b und 114 'b in ähnlicher V/eise in einem isoliergliocl
15 verankert sind, das quer, zur Aussenfläche der Platte Q verläuft und an dieser befestigt ist, Die ent^ogengssefczten
Enden der Stifte 114a und 1143 a und der .'"tifte
114b und 114*b sind in ähnlicher Welse in Isoliergiiedern 15'a
vsrairkort, die sich quer zur Aur. sen fläche der Platte
O* sritreckt und an dieser befestigt ist, Ferner v/eisen
die Platten P und P3 Ausschnitte oJ:>r EuiJkerbu.ugen -S und
23' auf, durch welche clis Stifts 114'a uncl 114!b sc/ie die
Stifts il-U und. LlIb verlaufen, oliii« rUa 'fluten ν und P1
Q O J 8 /, η / 'j f..:, h mü ommmL
zu berühren.
üie ersichtlich, trägt die vorangehend beschriebene Anordnung
die Platten Q und Q1 in Abstand von den Platten P und
P1, wobei sie voneinander isoliert sind. Ferner wird durch
die Anordnung der Abstand der Platten P und P\ vor den Flanschen
12 und 13 zur Anordnung eines Elektrodenflansches 11 aufrechterhalten, wobei die Bildung eines geschlossenen
leitenden Kreises vermieden wird, der die Platten P und P1
enthält und in dem ein Strom durch die Nähe der Konvergenz-Ablenkeinrichtung
F zum Joch D induziert werden könnte.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 kann die Spannung
Vp an die Platten P und P1 durch eine Feder oder Federn (nicht
gezeigt) ähnlich der Feder 18 in Fig. 2 gelegt werden, wobei die Plätten P und P1 miteinander nur an einem Ende durch
Flansche 11, 12 und 13 elektrisch verbunden sind. Ferner kann die Spannung V~ an die Platte Q in der vorangehend in Verbindung
mit Fig. 2 beschriebenen !'leise gelegt werden und von der Platte 0 zur Platte Q1 über einen Leiter 116, der sich
von den Platten P und P1 in Abstand befindet.
Obiiohl vorangehend beispielsweise AuäBührungsformen der Erfindung
beschrieben wurden, ist diese nicht hierauf beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene
Abänderungen erfahren.
Ansprüche;
009848/0559
Claims (1)
- A nsprücheil. Mehrstrahl-Farbbildröhre mit einem Leuchtschirm (S) mit Gruppen von Farbphosphoren und diesen zugeordneten öffnungen eines Strahlwählers bzw, einer Schattenmaske (Gp)· rait Strahlerzeugungseinrichtungen (A), die eine An-" zahl Elektronenstrahlen (B) gegen den Leuchtschirm (S) richten, so daß sie auf die jeweiligen Phosphore jeder Gruppe durch die entsprechende öffnung fallen, mit einem Abbildungssystem (L), das die Elektronenstrahlen (B) auf dem Leuchtschirm (S) abbildet und ein optisches Zentrum aufweist, ditrch das alle Blektronenstrahlen (B) laufen, wobei ein Strahl (B„) lungs der optischen Achse des Linsensystems (L) verläuft, während die anderen beiden Strahlen (BD, Bn) mit der Achse einen Winkel einschliessen und sich divergierend von der Linse (L) entfernen, mit einem die Elektronenstrahlen (B) konvergierend ablenkenden System (F) zwischen der Linse (L) und der Schattenmaske (Gp) zum Ablenken der beiden Strahlen (B^, Bj,), die auf den divergierenden Bahnen laufen, so daß Konvergenz aller Strahlen (B) an einer öffnnng der Schattenmaske eintritt, und mit einem System magnetischer Joche (D) zwischen der Linse (L) und der Schattenmaske (G„) zum Erzeugen eines Magnetfeldes, durch das die Strahlen (B) gleichzeitig zur Abtastung des Schirms abgelenkt werden, dadurch gekenzeichnet, daß das Konvergenz-Ablenksystem (F) erste Platten (P, P1) aufweist, die sich für den Durchtritt eines (B^) der Blektronenstrahlen zwischen sich in Abstand voneinander "befinden, ferner zweite Platten (Q, Q*)f die sich von den ersten Platten im Abstand nach aussen befinden, so daß jeder der beiden Strahlen (B„, Bj5) zwischen einer ersten Platin (P) und einer zweiten Platte (Q) hin-009848/0559BAD ORIGINALdurchläuft, und eine Einrichtung zum Anlegen einer Spannung (Vp) an die ersten Platten und einer davon abweichenden Spannung (V^·. an die zweiten Platten (Q, Q1) vorgesehen ist, so daß die Spannungsdifferenz zwischen den ersten Platten, (P, P1) und den zweiten Platten (Q, Q!) elektrische Felder zwischen den Platten entstehen läßt, die die Konvergenz der Strahlen hervorrufen, x^obei das lionvergenzab lenksystem (F) nahe an den magnetischen Jochen (D) angeordnet ist, um die erforderliche R.öhrenlänge zu verringern, und die ersten Platten (P, P1) miteinander nur an dem einen Ende elektrisch verbunden sind, un das Entstehen eines geschlossenen leitenden Kreises zu vermeiden, welcher die ersten Platten enthält und in welchem ein Stromfluß durch das .Magnetfeld induziert werden könnte, das durch das Jochsysteiii erzeugt wird.2, Mehrstrahl-Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich Isolioriilieder (26, 27) zwischen den anderen Enden der ersten Platten (P, P1) erstrecken, um die letzteren in Abstand zu halten.liehrstrahl-Farbbildiöhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden der ersten PLattan (P, P1) voneinander frei sind und zwischen sich einen isolierenden Luftraum haben*f-fohrstrahl-Fafbbildröhrs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die IsoliergHode? (IS1 XS5) quer zu den zi-jQlten Platten (Q, Qf) verlaufen, und au di@ssn an Steilen in Abständen längs- derselben befestigt sind, sich leitende Sti.ee« CU*s» 114b bzw, iW'ij Ü4sfc) tvisch'x. *n IsoHergliodarn an #im«t a#r iw^lteti Pifttten vma dm ttelietglieiiesn tu «toc »»έ*?*;-·-003848/0559 BAD ORlGiNAUPlatten erstrecken, und jeder der leitenden Stifte nit nur einer der ersten Platten starr und elektrisch verbunden ist.5. Ilehrstrahl-Farbbildröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daft sich die leitenden stifte an den rregeniterliegenden Län?rskant.en der ersten Platte vorbei erstrecken, welche Lpiigskanten \isschnitte (113a). aufweisen, und jeder der Stifte, der mit einer der ersten Platten verbunden ist, sich pit Spiel durch einen der Ausschnitte in der anderen der ersten Plat tan erstreckt,6, Mehrstrahl-Farbbildröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daf, die leitenden Stifte in Paaren angeordnet sin-1, die sich an fion «regenüberliesenden Läiißskanten der ersten Platten vorbei erstrecken, vouei der eine Stift jedes Paares derselben mit einer der ersten Platten verbunden ist, während der andere Ftift des jeweiligen ?>ti Ftpaares r.it der anderen der ersten "latcen verbunden ist»Der PatentanwaltBAD ORJGfKALy Q 9 3 4 8 / O 5 5 S
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