DE1211913B - Vorrichtung zum festen Verbinden von Folienformhalbschalen fuer Schokoladenfiguren u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum festen Verbinden von Folienformhalbschalen fuer Schokoladenfiguren u. dgl.

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DE1211913B
DE1211913B DEK51289A DEK0051289A DE1211913B DE 1211913 B DE1211913 B DE 1211913B DE K51289 A DEK51289 A DE K51289A DE K0051289 A DEK0051289 A DE K0051289A DE 1211913 B DE1211913 B DE 1211913B
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chocolate
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DEK51289A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Guenther Kaupert
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KAUPERT GUENTER DR ING
Original Assignee
KAUPERT GUENTER DR ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0012Apparatus for measuring, weighing or wrapping of chocolate or candies

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum festen Verbinden von Folienformhalbschalen für Schokoladenfiguren u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum festen Verbinden von mindestens zwei eine Schokoladen-oder dergleichen Figur in sich aufnehmenden Folienformhalbschalen in aneinandergrenzenden Bereichen, wie den Rändern, unter Wärmeeinwirkung.
  • Es ist bekannt, Kunststoffolien und hieraus geformte Halbschalen unter Einwirkung eines Hochfrequenzfeldes miteinander zu verschweißen. Bei Folienformen aus Metallfolie ist es ferner bekannt, die Ränder miteinander unter Wärmeeinwirkung zu verschweißen. Schließlich kann man sowohl bei Kunststoff- wie auch bei Metallfolienformen die miteinander zu verbindenden Halbschalenteile mit einem Kunststoffauftrag versehen, der unter Wärme- und gegebenenfalls Druckeinwirkung zu einer Verbindung der beiden Teile führt.
  • Bei all den Verfahren läßt es sich nicht vermeiden, daß Wärme an das Gut weitergeleitet bzw. auf das Gut abgestrahlt wird. Da Schokoladen- und ähnliche Massen bereits bei geringer Wärmeeinwirkung plastisch werden, führt dies leicht zu Beschädigungen der in den Formschalenhälften befindlichen Körper. Mindestens ist aber bei späterem Verbrauch im Bereich der Wärmeeinwirkung eine unschöne Verfärbung des Schokoladenkörpers feststellbar.
  • Diese Nachteile werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung in einfacher Weise dadurch vermieden, daß gemäß der Erfindung das Gut durch den Wärmeelektroden beim Schließen in an sich bekannter Weise voreilende bzw. beim öffnen.nacheilende gekühlte Schirme voll gegen die Wärmeelektroden abgeschirmt ist. Am günstigsten ist eine Lösung, bei der der Schirm der von ihm abzudeckenden Fieurenformhälfte formgetreu entsprechend ausgebildet ist. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß es bei glatten Gefäßen, wie Bechern u. dgl., bekannt ist, den Becherrand abzubiegen und dann über den Becher einen Deckel überzulegen und am Rand zu verschweißen. Dabei wird eine glatte Kühlelektrode auf den Deckel gelegt, um ein Erwärmen des Inhalts, wie z. B. Fische, Salate u. dgl., zu verhindern. Diese Vorrichtung ist jedoch bei Figuren, wie sie der Erfi;idung zugrunde liegen, nicht anwendbar, weil hier der Rand unmittelbar am Gut seitlich anliegen muß, das also Tiber die Schweißebene hinaus in den Bereich der Wärmeelektrode hineinragt, und zwar mit einer unregelmäßigen Oberfläche.
  • Ebenso ist es bekannt, beim Verpacken von Tabletten rohrförmige Preßstempel und gesondert bewegliche Haltestempel zu verwenden, welche vor der Verschlußbildung zum Angriff kommen, um die Gegenstände in ihrer Lage zu sichern. Dabei können die Haltestempel auch beim Abheben den Preßstempeln nacheilen. Da jedoch die metallischen Haltestempel den Preßstempeln dicht benachbart sein müssen. erwärmen sie sich zwangläufig auch, und sie sind daher für die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe absolut ungeeignet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt eine Schokoladenfigur, die in Folienformhalbschalen 71, 72 eingelegt ist. Die Folienformrandstreifen 7 liegen auf dem Unterteil 4 auf, der durch eine wärmebeständige elastische Zwischenlage 5 abgedeckt ist. Ein gegenüber dem Unterteil 4 angeordneter Stempel 9 trägt eine Wärmeelektrode 2. Diese ist zweckmäßig so geformt, daß sie dem Figurenumriß in der Trennebene bzw. in der Verbindungsebene genau entspricht. Um jedoch die Figur gegen Wärmeeinwirkung voll zu schützen, ist gemäß der Erfindung ein Schirm 3 vorgesehen, der der von ihm abzudeckenden Figurenformhälfte formgetreu entsprechend ausgebildet ist. Damit dieser dauernd eine Temperatur aufweist, die unterhalb der Schmelztemperatur der Schokolade od. dgl. liegt, wird der Schirm 3 laufend von einem Kühlmittel, z. B. Wasser, durchströmt. Dieser Kühlschirm 3 bzw. der Kühlraum des Schirmes 3 ist über bewegliche Zuleitungen mit einer Kühlmittelumwälzeinrichtung verbunden, so daß das Kühlmittel auch wahrend der Bewegung des Stempels 9 den Schirm durchströmt.
  • Der gekühlte Schirm 3 ist mit seinem Rand 6 bis auf die zu verbindenden Folienformrandstreifen 7 heruntergezogen, die er gegen den Unterteil 4 bzw. die Zwischenlage 5 drückt. Damit bilden der Unter-,eil 4, die wärmeabdeckende Zwischenlage 5 und der gekühlte Schirm 3 eine lückenlose Abdeckung der Figur gegen die Wärmeelektroden, so daß weder durch Wärmestrahlung noch durch Wärmeleitung Wärme auf die Schokoladenfigur od. dgl. übertragen werden kann. Wesentlich ist dabei vor allem, daß der herabgezogene Rand 6 des gekühlten Schirmes 3 den Folienformrandstreifen 7 so weit kühlt, daß eine Wärmeleitung auf die Figur nicht mehr möglich ist.
  • Die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, insbesondere kann es vorteilhaft sein, den Kühlraum im Schirm an einzelnen Stellen näher an die Figur bzw. an die Schweißstelle herunterzuziehen. Auch kann der Kühlschirm mit einem rohrförmigen Kühlkörper versehen sein, wobei das Rohr über die gesamte Oberfläche des Schirmes verteilt ist. Es kann auch zweckmäßig sein, den Rand als Hochkantrohr auszubilden und dadurch in dieser Zone eine bessere Kühlung und Abschirmung zu erreichen. Die Erfindung ist in erster Linie bei Figuren aus der Süßwarenindustrie anwendbar. Sie kann jedoch bei ähnlichen warmflüssigen Massen, wie Seifen, auch mit Erfolg eingesetzt werden. Dabei ist es unwesentlich, ob die Folienformhalbschalen aus Kunststoff- oder Metallfolien bestehen und auf welche Weise die Wärme in der Randzone erzeugt wird. In jedem Fall wird bei Metallfolien wegen der höheren Wärmeleitfähigkeit die Kühlung von ganz besonderer Bedeutung sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum festen Verbinden von mindestens zwei eine Schokoladen- oder dergleichen Figur in sich aufnehmenden Folienformhalbschalen in aneinandergrenzenden Bereichen, wie den Rändern, unter Wärmeeinwirkung, d adurch gekennzeichnet, daß die Schokoladenfigur(1) durch den Wärmeelektroden (2) beim Schließen in an sich bekannter Weise voreilende bzw. beim Öffnen nacheilende, jedoch gekühlte Schirme (3) voll gegen die Wärmeelektroden (2) abgeschirmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (3) der von ihm abzudeckenden Figurenformhälfte formgetreu entsprechend ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Wärmeelektrode (2) gegenüberliegende, die andere Figurenhälfte in sich aufnehmende Unterteil (4) im Bereich der Wärmeelektrode (2) durch eine wärmebeständige elastische Zwischenlage (5) abgedeckt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gekühlte Schirm (3) mit seinem Rand (6) bis auf die zu verbindenden Folienformrandstreifen (7) od. dgl. heruntergezogen ist, die er gegen den Unterteil (4) bzw. die Zwischenlage (6) drückt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 938 777; USA.-Patentschrift Nr. 2 764 283.
DEK51289A 1963-11-06 1963-11-06 Vorrichtung zum festen Verbinden von Folienformhalbschalen fuer Schokoladenfiguren u. dgl. Pending DE1211913B (de)

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