DE1565731A1 - Vorrichtung zum Erwaermen von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Erwaermen von Gegenstaenden

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DE1565731A1
DE1565731A1 DE19661565731 DE1565731A DE1565731A1 DE 1565731 A1 DE1565731 A1 DE 1565731A1 DE 19661565731 DE19661565731 DE 19661565731 DE 1565731 A DE1565731 A DE 1565731A DE 1565731 A1 DE1565731 A1 DE 1565731A1
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Smith Peter Harold
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Microtherm Ltd
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    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6402Aspects relating to the microwave cavity
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Description

Microtherm Limited, ■ 66 Hammersmith Rd., London W I1+, England
Vorrichtung zum Erwärmen von Gegenständen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Erwärmen von egenständen durch Mikrowellen- oder entsprechende elektromagnetische Energie. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Erwärmung von Nahrungsmitteln, speziell am Verkaufsort. Der Gegenstand der Erfindung kann jedoch auch in anderen Fällen verwendet werden, in denen relativ kleine Gegenstände auf diese Weise zu erwärmen sind.
fts ist bekannt, gGegenstände durch Mikrowellenenergie zu erwärmen. Dabei wird der gewöhnlich in einem Filter befindliche Gegenstand in einer Verkleidung eingebracht» welche im Falle von Nahrungsmitteln Ähnlichkeit mit einem kon~ ventionellen Ofen besitzt. Die Mikrowellenenergie wird beispielsweise mittels einer Energietransporteinrichtung der
Verkleidung zugeführt.
BAD ORiGJNAL
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem bekannten einfachere Vorrichtung der vorgenannten Art anzugeben» wobei sich der zu erwärmende Gegenstand direkt in der Energietransportvorrichtung befindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung zum Erwana en eines Paketes aus einem Behalter und einem in diesem Behälter befindlichen Gegenstand» z.B. einem Nahrungsmittel, vor, daß das Paket an einem Ende einer Energietransporteinrichtung, ζ.Β« eines Hohlleiters, angeordnet ist, so daß Energie längs dieser Energietransporteinrichtung fuhrbar und durch denGegenstand, z.B. das Nahrungsmittel aufnehmbar ist, und daß der Behälter eine elektrisch leitende Wand aufweist» die mit der Wandung der Energie tfiiansproteinrichtung zu verbinden ist, daß das Paket ein anda der Energietransporteinrichtung bildet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolffnden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand ■ der Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische vertikale Querschnittsansicht einer Erwärmungsvorrichtung und eines einen zu erwdmenden Gegenstand enthaltenden Paketes;
Fig. 2 eine schematische ebene Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Paketes;
bad
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-■ 3 -
Fig. 3 eine-i-srchematis-che perspektivische Ansicht des in Fig» 2 dargestellten Paketes;
Fig. h eine scho-matischei Vertikal-Quer Schnitts ansicht einer abgewandelten Erwärmungsvorrichtung und eines abgewandelten Paketes;
Fig. 5 eine schematisehe Querschnittsansicht eines Details
der Erwärmungsvorrichtung, welches einen Verbindungsflansch darstellt;
Fig. 6 eine schematisehe Seitenansicht einer Einrichtung mittels der ein zu erwärmender' Gegenstand auf dem Ende einer Erwärmungsvorrichtung in seine Lage klemmbar ist;
Fig. 7 eine Stirnseitenansicht der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 8 eine schematisehe Querschnittsansicht einer abgewandelten Form der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 9 eine seheisatisohe Querschnittsansicht einer abgewandelten Form dner Energieführungseinrichtung und einer abgewandelten Formeines zu erwärmenden Gegenstand enthaltenden Paketes; und
Fig.10 ein Detail der Fig. 9»welches die Ecke des Paketes darstellt.
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ÖAD ORSGIMAL
Die In Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält einen Mikrowellengenerator in Form eines Magnetrons 10, welches an einen Hohlleiter 11 mit rechteckförmigem Querschnitt angekoppelt ist. Mittels einer Aßtabantenne 12 wird Energie in Form einer TE.q-Grundwelle vom Magnetron in den Hohlleiter eingekoppelt; das benachbarte Ende des Hohlleiters ist durch eine Kurzschlußplatte 13 abgeschlossen.
Durch den Hohlleiter wird eMikfcowellenenergie in ein Paket l^f geleitet, welches mit dem Hohlleiter 11 lösbar verbunden ist und den zu erwärmenden Gegenstand enthält. Im vorliegenden Falle handelt es sich um einen Hamburger 15 und dessen Behälter l6. Das Paket ist so angeordnet, daß es ein Ende des Hohl leiters 11 bildet, wobei der Gegenstand 15 einen Widerstan<äs-
last für die Strahlung darstellt. Der Behälter weist eine elektrisch leitende Wand 19vauf, welche für die Strahlung im wesentlichen undurchlässig ist. Am Hohlleiter 11 bzw. an der Wand 19 des Paketes sind Flansche 17 bzw. 18 vorgesehen, welche die Verbindung gegen Strahlung abdichten. Bei dieser Ausführungsform bildet die Wand 19 ein dem Gegenstand 15 enthaltendes Gehäuse mit einem offenen Ende 20, welches für die Strahlung durchlässig ist. tfDer Gegenstand befindet sich von der geschlossenen Endwandung und den kürzeren Seitenwandungen des Gehäuses im Abstand, da die Erwärmungsenergie im Bereich dieser Wände verschwindet; der Gegenstand kann jedoch mit den größeren Seitenwandungen des Gehäuses in Berührung stehen.
Es ist wünschenswert, die Reflexion von Energie aus dem Hohlleiter 11 zum Magnetron 10 soweit als möglich zu redu-
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zieren. Zu diesem Zweck ist das Paket lh mit dem Hohlleiter 11 abgeglichen» Speziell ist der Querschnitt des Paketes am Ende 20 gleich dem Querschnitt des Hohlleiters 11, so daß an der Verbindung eine kontinuierliche Fläche für die Strahlung vorhanden ftst. Das Nahrungsmittelpaket ist weiterhin so ausgebildet, daß die meiste von der Endwandung des Behälters relektierte Energie vom ihm absorbiert wird.
Die Wand 19 des Behälters kann aus metallischem oder metalisiertem Blech, metallisiertem Kunststoff oder metallisierter bzw. mit Metall überzogener Pappe* bestehen. Ein metallisches Blech-ist bevorzugt, das einfacher in die geforderte Gestalt zu formen 1st, als metallisierte Kunststoffe oder Pappmaterialien. Die Gestalt des Behälters richtet sich nach dem in ihm enthaltenden Gegenstand 15· Speziell ist das durch die Wandung 19 gebildete Gehäuse so gestaltet, daß eine optimale Verteilung der Erwärmungsenergie im Gegenstand 15 sichergestellt ist. Dies steht im Gegensfcatz zu gewöhnlichen Mikrowellen-Ofengehäusen, welche zur Aufnahme einer . Violzahl von Gegenständen dienen. Ihre. Gestalt ist daher ein Kompromiß und nicht für einen speziellen Gegenstand vorgesehen, Im Falle eines Hamburger-Sandwich oder eines ähnlichen Runden Gegenstandes ist das Ende des Behälters wie bei 21 in Fig* 2 abgerundet um mit der Gestalt des Gegenstandes übereinzustimmen. .
Es iet weiterhin aus Gründen der Hygiene wünschenswert» daß der Behälter einen vollkommenen Einschluß für den Gegenstand
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Ί Q ί) 8 3 9/0221 " ~ 6 ~ ;
bildet. Das Ende 20 des Behälters kann daher durch einen Film 22 oder ahnliches aus einem für die Mikrowellenenergie durchlässigen Material, wie beispielsweise transparenter Kunststoff, geschlossen werden. Es ist nicht wesentlich, daß der durch den Film 22 gebildete Abschluß vollkommen nichtleitend ist, vorausgesetzt, daß er die Mikrowellenenergie in geeigneter Weise durchlaßt.
Die Mikrowellen-Erwärmungsvorrichtung soll einen festen Aufbau besitzen, wobei das aus dem zu erwärmenden Gegenstand und seinem Behälter bestehende Paket eine getrennte Einheit bildet, welche zur Aufnahme der Erwärmungsenergie mit dem Ende des Hohlleiters verbunden ist und nach der Erwärmung von diesem wieder entfernbar ist, um den Gegenstand zum Verbrauch aus dem Behälter zu nehmen, ns ist daher zweckmäßig, daß der Behälter 16 Mittel zu seiner Öffnung aufweist, um einen Zugang zu dem Erwarmungsinhalt zu erhalten· Aus diesem Grunde ist der Behälter perforiert oder auf andere Weise geschwächt, um beispielsweise ein Abreißband (Fig. 3) zu bilden, welches diesen umgibt. Der Behälter kann dann in zwei Hälften getrennt werden, wobei eines dieser beiden Teile als Halter für den erwärmten Gegenstand beim Konsum dient.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, das Paket I^ während der Erwärmung zu belüften. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein Luftstrom durch die Perforationen im Behälter geleitet wird, wobei entweder der Druck im Behälter erhöht
mm 1J ~.
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oder induziert wird. Diese Ventilation kann mit der Luftkühlung. des Magnetrons kombiniert werden, wobei die vom Magnetron abgeführte Wärme zur Unterstützung-der Erwärmung, des üegenstandes durch Mikrowellenenergie ausgenutzt wird. Line entsprechende Vorrichtung für diesen Zweck zeigt Fig% Λ In Fig. h sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Byzugszeichen versehai, Bei der Vorrichtung nach Flg. ^ ist . der Magnetron-Generator 10 mit einem Motor getriebenen Kühl ventilator 25 versehem, wobei durch eine geeignete Führung bzw. Haube 26 Kühlluft über das Magnetron 10 geleitet wird,. Der Hohlleiter besitzt Öffnungen 27» deren Größe so gewählt ist» daß sie für Mikrowellenenergie im wesentlichen undurchlässig sind. Diese öffnungen führen in das Hohlleiterinnere, so daß die vom Ventilaefctor bewegte» nunmehr erwärmte Luft in den Hohlleiter eintritt, wie durch Pfeile 28 angedeutet ist. . .. " -..··" - ■
Der zu erwärmende Gegenstand Uybesitzt wie vorher einen mit dem Hohlleiter verbundenen Behälter 16, der jedoch im vorliegenden Falle für Luft durchlässig ist, so daß die warme Luft durch den Behälter strömen kann. Der Behälter kann aus einem Material hergestellt werden, daß von Hause aus für Luft durchlässig ist; es kann jedoch auch ein an sich undurchlässiges pereforiertesMaterial Verwendung finden. Das Überströmen des Gegenstandes 15 mit trockener erwärmter Luft führt dazu, daß ein Feuchtwerden infolge von Dampfbildung bei Erwärmung des Gegenstandes vermindert wird«
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Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel» bei dem ein Verlust von Mikrowellenenergie zwischen den Flanschen 17 und 18 weiter reduziert werden kann. Der Flansch 17 besitzt einen Teil 30» welcher eine Ausnehmung bildet, in der ein dielektrisches Material mit relativ großem Verlustfaktor angeordnet ist. Werden die Abmessungen der Ausnehmung der Wellenlänge der Mikrowellenstrahlung angepaßt, so wird damit eine verlustbehaftete doppelte Viertel&wellenlängendrossei (lossy double quarter-wave choke) gebildet. Dadurch wird ein Energieaustritt stark reduziert.
Es sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, mittels denen das aus dem zu erwärmenden Gegenstand und dem Behälter bestehende Paket 1*+ beim ErwärmungsVorgang schnell und sicher an das Ende des Hohlleiters geklemmt werden kann, um einen Verlust der auf den Gegenstand übertragenen Energie zu reduzieren.
Es ist weiterhin wünschenswert. Mittel vorzusehen, mit denen die Öffnungen im Behälter und im Hohlleiter beim Erwärmungsvorgang genau zur Deckung gebracht werden können. Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem dieser Sachverhalt realisiert ist. Eine Platte bzw. Schicht 31« welche einen Teil einer Hülle für die Erwärmungsvorrichtung bildet, ist mit dem Flansch 17. Befestigt. In der Platte 31 ist eine Öffnung vorgesehen» welche dem offenen Ende des Hohl*- leiters entspricht. Für den Flansch l8 des Behälters sind Lokalisierungamitteli vorgesehen, welche verschiedene Formen annehmen können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen sie aus oberen Anschlägen 32, welche in entsprechenden Löchern im Flansch 18 sitzen, sowie aus unteren Anschlägen 33· welche
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■- 9 -
mit der Unterkante des Flansches 18 in Verbindung stehen. Auf diese Weise sind die beiden Flansche genau zur Deckung gebracht. Die aneinander Ii eg end en Flansche -werden durch ein U-förmiges Element in Form einer Klemmplatte 3^4 gehalten» welche entläng ihrer Unterkante bei 35 mit der Kante bzw. einem Teil der Platte 31 gelenkig verbunden ist. Die Platte 31+ kann von den Anschlägen 32 und 33 weggedreht werden» damit der Flansch 18 zwischen diese Platte und dian Flansch 17 geschoben werden kann. Die Platte 3*t kann seitliche Ansätze 36 und 37 besitzen, welche zur Lokalisierung des Flansches l8 dienen, wenn dieser anfänglich eingesetzt wird. Die Platte 3^ wird durch einen Kolbenmagnet 39 mit dem Flansch 18 in Klemmverbindung gezogen* wobei ein Kolben Hö des Kolbenmagneten 39 hei'kl gelenkig mfct Armen k2 und *+3 verbunden ist. Die Arme k2 und, H 3 sind mit dem Schenkel der Platte 31+ verbunden. Der Betrieb des Kolbenmagneten 39 ist mit der Stauervorrichtung für das Magnetion gekoppelt, so daß durch den Kolbenmagneten automatisch ein Klemmdrück ausgeübt wird, wenn der Erwärmungsvorgang begonnen wird.
Es ist gewöhnlich wünschenswert, eine. Dichtung zwischen den aneinahdergrenzenden Flanschen 17 und 18 herzustellen. Eine Realisierung dieses Sachverhaltes zeigt das Ausführungsbeispjäh nach Fig. 8. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Druckgefälle zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Hohlleiters aufgebaut; ist die Dichtung zwischen den Flanschen 17 und 18 schlecht, so, wird der Druckunter schied reduziert und durch eine druckempfindliche Einrichtung angezeigt. Wfe aus Fig» 8 zu ersehen ist, besitzt der zu erwärmende Gegenstand keine Luftdurchlässige Hinterwand, so daß bei Inkontaktstehenden
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- « ίο-
Flanschen 17 und l8 der Hohlleiter hermetisch abgedichtet ist. Eine Pumpe kh wie beispielsweise eine kleine Vakuumpumpe steht mit dem Inneren des Hohlleiter?, durch ein Rohr 45 in Verbindung; eine druckempfindliche Schalteinrichtung 46 mit einem Diagfragma 4 7 und einem Schalter 48 steht ebenfalls TOit dem Inneren des Hohlleiters durch ein Rohr 49 in Verbindung, Ist der Hohlleiter geeignet abgedichtet, so wird der Schalter in' einer Richtung betätigt, wenn die Pumpe 44 in Betrieb ist. Befindet sich jedoch ein Leck im System, so wird der Schalter nicht betätigt, so daß eine Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung in Betrieb gesetzt werden kann. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Pumpe 44 am Beginn des Zyklus gestartet wird und daß die Einschaltung des Magnetrons durch Schließen des Schalters 48 gesteuert wird» wenn ein geeigneter Vakuumdruck im Hohlleiter aufgebaut ist. In manchen Fällen ist es in Abhängigkeit von der Natur des zu erwärmenden Paketes möglich« eine derartige Vorrichtung zu verwenden, um sicherzustellen daß das Paket l4 nicht geöffnet» aufgebrochen,
oder falls anfänglich fee abgedichtet, die Dichtung nicht auf irgendeine Weise gelöst wird. Ist das Diafragma 47 luftduchfclässig, so sollte ein Teilvakuum im Behälter 15 aufrecht erhalten werden» wobei der Druckunterschied für einen unbeschädigten richtig angebrachten Behälter grcfer als für einen beschädigten schlecht mit dem hohlleiter 11 verbundenen Behälter ist. Wenn die Wand 19 luftdurchlässig ist, so kann die Vorrichtung verwendet werden, um Kochdämpfe abzuziehen, welche bei der Erwärmung des Gegenstandes 15 gebildet werden.
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Bei den bisher beschriebenen Ausführung s bei spielen der Erfindung sind die Querschnittsabmessungen des Hohlleiters .genügend klein gewählt, damit lediglich eine Modenform der Strahlung geführt wird. Wird die Anordnung so gewählt, so ergibt sich natürlich eine praktische Begrenzung derAbmessungen des zu erwärmenden Gegenstandes. Die Fig. 9 und.10 zeigen eine Ausführungsform, bei der wesentlich größere geeignet gepackte Gegenstände durch direkten Einschluß in das Hohlleitersystem erwärmt werden können, wobei die Schwierigkeiten, welche sich durch Reflexion von Leistung zurück zum Magnetron infolge von Fehlanpassungen im System ergeben, vermieden werden.
Der Mikrowellengenerator 10 nach Fig. 9 besitzt den glichen Koppiungsbereich 12, wie -vorher. Dieser geht in einen kurzen Wellenleiterteil 50 über, welcher sowohl kreisförmigen als
rechteckförmigen Querschnitt aufweisen kann. Dieser Wellenleiterteil ist an seinem einen Ende durch eine Kurzschlußplatte 13 abgeschlossen. Das andere Ende des Wellenleiters 50 ist mit einem konusförmigen Teil f2 verbunden, dessen Querschnitt kontinuierlich von seiner Verbindung mit dem Teil $0 zum äußeren Bereich 53 zunimmt. Der äußere Bereich 53 ist so ausgebildet, daß er das Paket I1+ aufnimmt» das aus einem Gegenstand 5*+ und einem Behälter besiöit. In diesem Fall.
ist der Behälter aus zwei Teilen gebildet, und zwar aus einem schüsseiförmigen Teil %% welcher aus einem für Mikrowellenenergie durchlässigen Material mit geringen Verlusten besteht und einer äußeren" Abdeckung 56, welche für Mikrowellen-
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strahlung undurchlässig ist und beispielsweise aus einer Metallfolie hergestellt ist. Wie Fig. 10 zeigt, wird die Außenkante 57 des tablettförmigen Teils des Behälters durch
die Kante der Folienabdeckung % umfaßt, welche bei 57 umgeschlagen ist» so daß sie mit einem Flansch 58 um das Ende des Teils 53 in gutem Kontakt steht. ■
Das Paket kann wiederum am offenen Ende des Wellenleitersystems angeordnet seinl Die Abdeckung 56 des Behälters bildet ein Ende des Wellenleiters. Um die Kante der Abdeckung 56 ist ein Flansch 58 geführt, der zur Schaffung einer Strahlungsdichtung mit einem entsprechenden Flansch des Teils 53 des
WEllenleitersystems in Wirkverbindung steht. Die Abdeckung 5^> ist so ausgebildet, daß eine optimale Verteilung der Wärmeenergie in den im Paket befindlichen Gegenständen erzielt wird. Die Abdeckung befindet sich hierbei im Abstand von diesen Gegenständen.
Das Paket kann einen kreisscheiben- oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Querschnitt desFlansches 58,
der um die Kante des Teiles 53 geführt ist, einen entsprechenden Querschnitt besitzt. Zweckmäßigerweise kann der
sSpitz zulaufende Teil 52 einen Querschnitt aufweisen, der dem des zu erwärmenden Gegenstandes entspricht, so daß im gesamten Gegenstand eine gleichmäßige Verteilung der Energie erzielt wird. Durch die spitz zulaufende Gestalt des Teiles 52 wird zudem eine gute Impedanzanpassung zwischen dem Gegenstand und dem Wellenleiterteil 50 geschaffen. Zur Vermeidung eines Energieverlustes empfiehlt es sich, eine Klemmeinrichtung,
- 13 -Γ~—— ->. 10 9 0 3 9/0221 Bad OrJQiN/
z.B. einen Ring 60, zu verwenden, der die Folien bedeckte Kante des Behälters.mit dem Flansch 58 verbindet. In diesem Fall kann die Folienhedeckung $6 durchbrochen sein, um das ■' Entweichen^eines während der Erwärmung erzeugtenDampfes zu ermöglichen. Die Durchbrechungen sollen in ihrer Größe so bemessen sein, daß ein erheblicher Verlust an Mikrowellenenergie vermieden wird.
- Patentansprüche
- lh -.
BAD OPJQiNAL
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Claims (1)

  1. - ik -
    Patentansprüche ;
    1. Vorrichtung zum Erwärmen eines Paketes aus einem Behater und einem in diesem Behälter befindlichen Gegenstand. z.B. einem Nahrungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Paket (I^) an einem Ende einer Energietransporteinrichtung, z.B. eines Hohlleiters (11,52) angeordnet ist, so daß Energie längs dieser Energietransporteinrichtung führbar und durch den Gegenstand, z. B. das Nahrungsmittel (15.5Ό aufnehmbar ist und daß der Behälter (16) eine elektrisch leitende Wand (19,56) aufweist, die mit der Wandung der Energietransporteinrichtung so verbindbar ist,daß das Paket ein Ende der Energietransporteinrichtung bildet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Wand (19,56) des Behälters mit einem Flansch (18,57) versehen ist, durch den die Wand mit der Energietransporteinrichtung (11,52) verbindbar ist.
    §. Vorrichtung nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V/and des Behalters (16) mit einem für diel elektromagnetische Energie durchlassigen Teil (22,55) versehen ist.
    h, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ;Loktrlsch leitende Wand (19) einen mit einer Durchbrechung versehenen Hohlraum verhüllt» der zur Aufnahme eines Nahrungsmittels (15) dient und daß die Durchbrechung mit dem
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    für die elektromagnetische Energie durchlässigen Teil (22) bedeckt ist (siehe Fig. 1 - 8, insbesondere Fig« I1 2» 3).
    5. Vorrichtung nach Anspruch-3.» dadurch1 gekennzeichnet, daß der für die elektromagnetische Energie durchlässige TjU (55) als zur Aufnahme des Gegenstandes (51O geeignete Schüssel bzw. geeignetes Tablett und die elektrisch leitende Wand (56) als peekel für diese Schüssel bzw« dieses Tablett ausgebildet sind (Fig. 9 und 10).
    6. Vorrichtung nach einem d.er vorhergehaiden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Wand (19»56) auf einer Metallfolie gebildet ist.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5a dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Wand (19* 56) als ein auf ein elektrisch isolierendes Material aufgebrachter Belag ausgebildet ist,
    8« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch glreiinzeichnet» daß ein Teil (23» 57) der Wand des Behälters (l6) zum Öffnen des Behälters leicht zerbrechlich ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß; der Buhälter (l6) mit einem abziehbaren Streifen (23) umschlossen ist».so daß bei Abziehen dieses Streifens der leicht zerbrechliche Tail der Wandung des Behälters zer-
    10 9 8 3 9/02 2 t ,--;■■. ■" ., :.- -. : " l6
    bricht und der Behälter wenigstens in zwei Teile teilbar ist (Fig. 1-8, insbesondere Fig. 3)·
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Paketes (1*0 dem Querschnitt der Energietransporteinrichtung (11) so angepaßt ist, daß beim Betrieb der Vorrichtung keine Energie zur Energiequelle reflektierbar ist.
    11^ Vprrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Wand
    (19.56) und die Energietransporteinrichtung (11) mit Flanschen
    (18.57) bzw. (17,58) versehen sind, so daß die elektrisch leitende Wand mit der Wandung der Energietransporteinrichtung verbindbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (17 und 18 bzw. 58 und 57) unter der Wirkung von Klemmeinrichtungen (31+·39 und 6o) lösbar miteinander verbindbar sind.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen ein zum Umfassen des Flansches (18) normalerweise U-förmig ausgebildetes, bei (35) gelenkig gelagertes Element (31+) aufweisen, dessen Schenkel unter der Wirkung einer Einrichtung (39) gegen den Flansch (17) anpreßbar sind, wenn dem Paket (lh) Energie zugeführt wird (Fig. 6 und 7).
    BAD
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    1+. Vorrichtung nach Anspruch 13« dadurch gekennzeichnet» daß zur Anordnung des Paketes (I1+)relativ zum Flansch (17) : mit dem Hansch verbundene Anschläge (32,33) vorgesehen sind.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - lkt dadurch gekennzeichnet» daß das Paket (lH) hermetisch dicht mit ' der Energietransporteinrichtung (11) verbindbar ist, daß eine Einrichtung (M+) zur Erzeugung eines üuckgefalles zwischen den Inneren der Energietransporteinrichtung und dessen Umgebung vorgesehen ist und daß eine in Abhängigkeit von der Größe des Druckgefälles arbeitende Einrichtung 0+8) vorgesehen ist, durch die der Betrieb der Energiequelle (10) so steuerbar ist» daß die Energiequelle nur bei hermetisch dichter Verbindung des Paketes (lk) mit der Energietransporteinrichtung betriebsbereit ist.
    l6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung z.B. ein Ventilator (25) bzw. eine Pumpe ■(¥+) vorgesehen ist, durch die das Paket (1*+) -während seiner Erwärmung belüftet wird» daß der Bahälter (l6) mit Durchbrechungen versehen 1st, so daß Luft durch das Paket (lh) strömen kann und daß diese Durchbrechungen so klein gewählt sind, daß der Verlust an elektromagne~ tischer Energie ein Minimum ist, (siehe Fig. h und 8.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet» daß die- Einrichtung (2?) so angeordnet ist, daß ein Luftstrom Über üle Energiequelle (10) und über öle Energietrans«
    BAD W
    ο» IQ Bt
    1 Q9839/Q221
    - 18 Porteinrichtung (11) zum Paket (Ik) strömt. .
    18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energietransporteinrichtung (11) einen Hohlleiter mit im -wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, daß nur eine Modenfonn der von der Energiequelle (10) gelieferten Strahlung auftritt (Fig. 1-8).
    19· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energietransporteinrichtung einen spitz zulaufenden Hohlleiterabschnitt (52) aufweist, dessen verjüngtes Ende mit der Energiequelle (10) verbunden ist und dessen erweitertes Ende (53) zur Aufnahme des Paketes (lh) dient (Fig. 9 und 10).
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19« dadurch gekennzeichnet, daß das verjüngte Ende des spitz zulaufenden Hohlleiterabschnittes (52) über einen Hohlleiterabschnitt (50) gleichmäßigen Querschnitts mit der Energiequelle (10) gekoppelt ist, wobei dieser Hohlleiter so ausgebildet ist, daß nur eine Modenform der von der Energiequelle gelieferten Strahlung auftritt.
    21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung zur gleichzeitigen Erwärmung mehrerer Pakete» wobei die jeweiligen elektrisch leitenden Wände der einzelnen Behälter jeweils so gestaltet.sind, daß die Verteilung der Wärmeenergie den unterschiedlichen
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    Gegenständen z.B. NahrunEsmitteln angepaßt ist.
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    Leerseite
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