DE1211887B - Spreiz- und einziehbare Wickeltrommel fuer schwere Bandwickelbunde - Google Patents

Spreiz- und einziehbare Wickeltrommel fuer schwere Bandwickelbunde

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DE1211887B
DE1211887B DED44597A DED0044597A DE1211887B DE 1211887 B DE1211887 B DE 1211887B DE D44597 A DED44597 A DE D44597A DE D0044597 A DED0044597 A DE D0044597A DE 1211887 B DE1211887 B DE 1211887B
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segment
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DED44597A
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Albert Denker
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ALBERT DENKER
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ALBERT DENKER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/28Drums or other coil-holders
    • B21C47/30Drums or other coil-holders expansible or contractible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/248Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction
    • B65H75/2484Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction movable actuator including wedge-like or lobed member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Spreiz- und einziehbare Wickeltrommel für schwere Bandwickelbunde Die Erfindung bezieht sich auf eine spreiz- und einziehbare Wickeltrommel für schwere Bandwickelbunde.
  • Bei solchen spreiz- und einziehbaren Wickeltrommeln ist es üblich, den Durchmesser durch axiales Verschieben von keilartigen Teilen, deren Keilflächen mit entsprechend an der Innenseite von beiderseits eines ortsfesten Trommelsegments spreizbar angeordneten Trommelsegmenten vorgesehenen Keilflächen zusammenwirken, zu verändern. Zur Erzielung eines leichteren Abstreifens des Bandwickelbundes von der Trommel wird deren Durchmesser durch Einziehen der ausgespreizten Trommelsegmente verringert.
  • Bei einigen bekannten Ausbildungen von Wickeltrommeln mit spreizbaren Segmenten für bandartiges Walzgut sind radial verschiebbare Schließleisten vorgesehen, die durch axial verschiebbare Stufenkerne in die Spreiz- und Einziehstellung bringbar sind. Dabei wirken die Stufenkerne mit Keilflächen auf entsprechende Keilflächen der Segmente und der Schließleisten ein. Das hierbei auftretende Problem, die beim Aufspreizen der Trommel zwischen den Segmenten sich bildenden Spalte zu überbrücken, um damit das Eindringen von Zunderteilen oder des Wickelgutes in das Trommelinnere zu vermeiden, ist bereits auf verschiedene Weise gelöst worden. Unter anderem wurden die Segmente an ihren Schließkanten mit quer zu ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Verzahnungen versehen, die an einander benachbarten Segmenten versetzt ineinandergreifen. Hierdurch wurde zwar verhindert, daß sich das Walzgut an den vorerwähnten Stellen eindrücken und damit das Einziehen der Segmente gestört werden konnte, aber das Eindringen von Zunder blieb nach wie vor möglich. Andere Vorschläge bestehen darin, die zwischen benachbarten Segmenten entstehenden Spalte mittels Schließleisten zu überbrücken, die radial verstellbar am Trommelkern abgestützt und entsprechend der Spreizbewegung der Segmente bewegbar sind, so daß die Spalte zwischen den Segmenten der aufgespreizten Trommel an deren Umfang völlig überbrückt werden.
  • Es ist weiter schon bekannt, zur Verstellung der vorerwähnten Schließleisten Verstellvorrichtungen zu verwenden, die aus schwenkbaren Laschen oder aus mit Keilflächen versehenen und axial gegenüber dem Trommelkern und den Segmenten verschiebbaren Stufenkernen bestehen.
  • Ferner ist bereits bekanntgeworden, das Spreizen der Segmente mittels der Schließleisten allein zu erwirken. Hierbei sind jedoch bisher besondere Mittel zur Sicherung der Trommelsegmente und der Schließleisten gegen Abschleudern erforderlich, die meistens aus Schwalbenschwanzverbindungen bestehen.
  • Bei diesen vorbekannten einzieh- und spreizbaren Wickeltrommeln hat sich gezeigt, daß zwischen den Schließkanten derTrommelsegmente und den Schließleisten, insbesondere in der Einziehstellung, Schmutz bzw. Zunderstaub in das Trommelinnere und zwischen die Gleitführungen gelangen kann, wodurch ein Verschleiß der aufeinandergleitenden Teile hervorgerufen wird. Um dies zu verhindern, wurde auch schon vorgeschlagen, an beiden Schließkanten der Trommelsegmente taschenartige Ausnehmungen vorzusehen, in die entsprechende Vorsprünge der radial gefesselten Schließleisten führend eingreifen, wobei auch die Segmente lediglich lose eingelegte Keilstücke aufweisen können, da sie durch die Vorsprünge der Schließleisten schon gegen Abschleudern gehalten sind.
  • Keilförmig verlaufende seitliche Begrenzungsilächen sowohl der ortsfesten als auch der längsverschieblichen Trommelsegmente sind zwar bereits bekannt; jedoch werden am Umfang dieser Wickeltrommel im Bereich ihrer beiden Enden in der Einziehstellung Spalte gebildet, so daß Verunreinigungen eintreten können, die die Bewegung der Segmente behindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine spreiz- und einziehbare Wickeltrommel für schwere Bandwickelbunde zu schaffen, die gegenüber den bekannten Ausbildungen wesentlich einfacher gestaltet und derart aufgebaut ist, daß an ihrem Umfang und vor allem im Bereich der Enden derTrommelsegmente weder in der Spreiz- noch in der Einziehstellung Spalte gebildet werden, so daß ohne Aufwendung von in der Herstellung und Anordnung komplizierten und damit teuren Mitteln jegliches Eindringen von Schmutz oder Zunderteilen in das Trommelinnere und jede Behinderung des Einziehens der Trommel durch das Walzgut völlig ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung ist demzufolge im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Trommelsegment mittels Keilen und Schrauben mit einer auf der Trommelwelle aufgekeilten Buchse verbunden ist, die auf ihrem Umfang im Abstand voneinander vorgesehene Konusringe aufweist, auf deren Keilflächen die zwei Trommelsegmente und ein zwischen diesen angeordnetes Schiebersegment mit ihren entsprechend vorgesehenen Keililächen axial verschiebbar sind, daß die Enden dieser Trommelsegmente, des mit seinen Keifflächen ortsfest auf den Konusringen abgestützten Segmentes und des Schiebersegmentes Keilfiächen aufweisen, die mit Keilfiächen zusammenwirken, die an den Innenflächen der einander zugekehrten, die Verschiebungswege der von ihnen gehaltenen Teile nach beiden Richtungen begrenzenden Ränder von je einem Zentrierring entsprechend vorgesehen sind und daß die seitlichen Begrenzungsflächen des Schieberelementes und die diesem benachbarten seitlichen Begrenzungsflächen der Segmente in an sich bekannter Weise in Längsrichtung der Trommelwelle keilförmig verlaufen.
  • Gemäß der Erfindung ist hierbei das Ende des Schiebersegmentes, das dem am freien Ende der Trommelwelle mittels Schrauben befestigten Zentrierring zugekehrt ist, über einen Schwenkhebel mit dem einen Ende einer längsmittig durch die Trommelwelle hindurchgeführten Stange gelenkig verbunden, deren anderes Ende mit einem in einem Zylinder hydraulisch bewegbaren Kolben verbunden ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an den Längskanten des Schiebersegmentes je ein Bolzen angeordnet, der in eine entsprechend an den axial bewegbaren Trommelsegmenten vorgesehene Ausnehmung eingreift, daß die Ausnehmungen sich in Längsrichtung der Wickeltrommel um ein Maß erstrecken, bei dem die beiden Trommelsegmente mittels der Bolzen des Schiebersegmentes jeweils zu dem Zeitpunkt mitnehmbar sind, in dem das Schiebersegment angenähert den halben Verschiebeweg zurückgelegt hat.
  • Schließlich schlägt die Erfindung vor, dafür zu sorgen, daß der dem vorgenannten ersten Zentrierring gegenüberliegende Zentrierring zweiteilig ausgebildet ist und dessen Teile mittels Schrauben zusammengehalten sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die in Spreizstellung befindliche erfindungsgemäße Wickeltrommel gemäß Linie A-A in F i g. 2, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie B-B in Fig. 1, Fig. 3 die in Einziehstellung befindliche Wickeltrommel nach der Erfindung, zum Teil im Längsschnitt gemäß Linie A-A in F i g. 2, zum Teil in Ansicht gemäß Pfeil a in F i g. 2, Fig.4 einen Längsschnitt durch einen Zylinder, dessen hydraulisch bewegter Kolben dem Antrieb des Schiebersegmentes gemäß der Erfindung dient und Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Einziehstellung befindliche Wickeltrommel nach der Erfindung.
  • Aus F i g. 1 ist zu entnehmen, daß mit der Trommelwelle 1 eine Buchse 2 mittels Keilen 3 verbunden ist, die auf ihrem Umfang im Abstand voneinander vorgesehene Konusringe 2' aufweist. Auf der Buchse 2 ist ferner ein ortsfestes Trommelsegment 9 mittels Keilen 13 und Schrauben 14 angebracht. Außer dem ortsfesten Trommelsegment 9 sind zwei Trommelsegmente 7 und 8 und zwischen diesen ein Schiebersegment 6, und zwar axial bewegbar, vorgesehen (vgl. insbesondere Fig. 5). Die auf den Innenseiten von den Trommelsegmenten 7 und 8 und dem Schiebersegment 6 vorgesehenen Keililächen wirken mit den Keilflächen der Konusringe2' der Buchse 2, auf die sie sich abstützen, zusammen. Die Enden aller Trommelsegmente 7, 8, 9 und des Schiebersegmentes 6 sind mit Keilflächen versehen, die mit Keilflächen zusammenwirken, die entsprechend auf den Innenflächen der einander zugekehrten Ränder von zwei Zentrierringen 4 und 5 vorgesehen sind. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der linke Zentrierring 4 mittels Schrauben 15 stimseitig an der Trommelwelle 1 befestigt.
  • Der gegenüberliegende Zentrierring 5 ist aus Montagegründen zweiteilig ausgebildet und seine beiden Teile werden mittels Schrauben 16 zusammengehalten. Die beiden Zentrierringe 4 und 5 halten somit die längs verschiebbaren Teile, nämlich die Trommelsegmente 7 und 8 und das Schiebersegment 6, gegen Abschleudern und dienen diesen Teilen als Führung während ihrer axialen Verschiebung.
  • Das dem Zentrierring 4 zugekehrte Ende des Schiebersegmentes 6 ist über einen Schwenkhebel 1.1 mit dem freien Ende einer längsmittig durch die Trommelmelle 1 hindurchgeführten Stange 10 gelenkig verbunden. An ihrem entgegengesetzten Ende ist die Stange 10 mit der Kolbenstange eines Kolbens 17 verbunden, der in einem Zylinder 18 hydraulisch hin-und herbewegbar ist. Das hierzu verwendete Öl gelangt über die Zuleitungenl9 und das Drehgelenk 20 in den Zylinder 18.
  • Aus F i g. 5 ist ferner zu entnehmen, daß das Schiebersegment an seinen Längs- bzw. Schließkanten je einen Bolzen 12 trägt, der jeweils in eine Ausnehmung 12' eingreift, die in einer benachbarten Längskante eines der axial bewegbaren Trommelsegmente 7 bzw.
  • 8 vorgesehen sind. Diese Ausnehmungen 12' haben in Längsrichtung der Wickeltrommel eine solche Ausdehnung, daß die beiden Trommelsegmente 7 und 8 nach dem vom Schiebersegment 6 zurückgelegten halben Verschiebeweg über die Bolzen 12 jeweils in einer Richtung axial mitgenommen werden.
  • Wie F i g. 5 zeigt, wird mittels des nach links bewegten Schiebersegmentes 6 die Wickeltrommel in ihre Einziehstellung gebracht und dadurch das Walzgut gegenüber der Wickeltrommel gelockert, so daß es leicht abgezogen werden kann.
  • Die Wickeltrommel nach der Erfindung zeichnet sich durch ihre äußerst stabile und dabei wesentlich billigere Bauweise gegenüber vorbekannten Ausbildungen aus. Durch die Erfindung wird neben diesen Vorteilen der wesentliche technische Fortschritt erzielt, daß unter Anwendung von einfachen Mitteln die Bildung von aus dargelegten Gründen unerwünschten Spalten sowohl in Einzieh- als auch in Spreizstellung der Wickeltrommel vermieden wird.
  • Die Erfindung ermöglicht ferner, für größere Bandbreiten, die Wickeltrommel in gleicher Bauart doppelt auszuführen. Schließlich werden durch die mehrmalige radiale Abstützung der Trommelsegmente weitgehend Deformationen der Wickeltrommel verhindert, die sonst bei auftretenden Druck- und Schrumptbeanspruchungen leicht zu beträchtlichen Schäden führen können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Spreiz- und einziehbare Wickeltrommel für schwere Bandwickelbunde, die durch axiales Verschieben von keilartigen Teilen, deren Keilflächen mit entsprechend an der Innenseite von beiderseits eines ortsfesten Trommelsegmentes spreizbar angeordneten Trommelsegmenten vorgesehenen Keilflächen zusammenwirken, im Durchmesser veränderbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das ortsfeste Trommelsegment (9) mittels Keilen (13) und Schrauben (14) mit einer auf der Trommelwelle (1) aufgekeilten Buchse (2) verbunden ist, die auf ihrem Umfang im Abstand voneinander vorgesehene Konusringe(2') aufweist, auf deren Keilflächen die Trommelsegmente (7 und 8) und ein zwischen diesen angeordnetes Schiebersegment (6) mit ihren entsprechend vorgesehenen Keilflächen axial verschiebbar sind, daß die Enden der Trommelsegmente (7 und 8) des mit seinem Keilflächen ortsfest auf den Konusringen (2') abgestützten Segmentes (9) und des Schiebersegmentes (6) Keilflächen aufweisen, die mit Keilflächen zusammenwirken, die in den Innenflächen der einander zugekehrten, die Verschiebewege der von ihnen gehaltenen Teile (7, 8, 6) nach beiden Richtungen begrenzenden Rändern von je einem Zentrierring (4 bzw. 5) entsprechend vorgesehen sind und daß die seitlichen Begrenzungsflächen des Schiebersegmentes und die diesem benachbarten seitlichen Begrenzungsflächen der Segmente (7, 8) in an sich bekannter Weise in Längsrichtung der Trommelwelle (1) keilförmig verlaufen.
  2. 2. Wickeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Schiebersegmentes (6), das dem am freien Ende der Wickeltrommel (1) mittels Schrauben (15) befestigten Zentrierring (4) zugekehrt ist, über einen Schwenkhebel (11) mit dem einen Ende einer längsmittig durch die Trommelwelle (1) hindurchgeführten Stange (10) gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende mit einem in einem Zylinder (18) hydraulisch bewegbaren Kolben (17) verbunden ist.
  3. 3. Wickeltrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längskanten des Schiebersegmentes (6) je ein Bolzen (12) angeordnet ist, der in eine entsprechend an den axial bewegbaren Trommelsegmenten (7 und 8) vorgesehene Ausnehmung (12') eingreift, daß die Ausnehmungen (12') sich in Längsrichtung der Wickeltrommel um ein Maß erstrecken, bei dem die Trommelsegmente (7 und 8) mittels der Bolzen (12) des Schiebersegmentes (6) jeweils zu dem Zeitpunkt mitnehmbar sind, in dem das Schiebersegment (6) angenähert den halben Verschiebweg zurückgelegt hat.
  4. 4. Wickeltrommel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Zentrierring (4) gegenüberliegende Zentrierring (5) zweiteilig ausgebildet ist und dessen Teile mittels Schrauben (16) zusammengehalten sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 180169.
DED44597A 1964-06-03 1964-06-03 Spreiz- und einziehbare Wickeltrommel fuer schwere Bandwickelbunde Pending DE1211887B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20180085804A1 (en) * 2016-09-23 2018-03-29 Christopher D. Rekieta Coiling head apparatus and system

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