DE1210131B - Taschenparfuemzerstaeuber - Google Patents

Taschenparfuemzerstaeuber

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DE1210131B
DE1210131B DE1961P0027432 DEP0027432A DE1210131B DE 1210131 B DE1210131 B DE 1210131B DE 1961P0027432 DE1961P0027432 DE 1961P0027432 DE P0027432 A DEP0027432 A DE P0027432A DE 1210131 B DE1210131 B DE 1210131B
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DE
Germany
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perfume
nozzle
cylinder
conical
sleeve
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Pending
Application number
DE1961P0027432
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Pfeiffer
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Aptar Radolfzell GmbH
Original Assignee
Erich Pfeiffer GmbH
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Publication date
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Publication of DE1210131B publication Critical patent/DE1210131B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/06Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump

Description

  • Taschenparfümzerstäuber Die Erfindung bezieht sich auf einen Taschenparfümzerstäuber in Hülsenform. Bei solchen Zerstäubern befindet sich in der Regel im oberen Teil ein das Parfüm aufnehmender Flüssigkeitsbehälter, dessen Inhalt nach unten fließen und von einer Zerstäuberdüse versprüht werden kann. Dieser Düse wird durch eine handbetätigbare Kolbenpumpe Druckluft zugeführt.
  • Um zu verhindern, daß das Parfüm ungewollt ausfließen kann, sind bereits am Ausfluß des Parfümbehälters Ventile vorgesehen worden, die bei Betätigung der Kolbenpumpe zwangläufig geöffnet werden, sonst aber geschlossen sind. Abgesehen davon, daß diese zwangsgesteuerten Ventile kompliziert und daher teuer sind, können sie im Laufe der Zeit undicht werden und dann ihren Zweck nicht mehr erfüllen. Hinzu kommt, daß beim Tragen der Zerstäuber in der Tasche durch Erschütterungen und Stöße sowie durch unwillkürliches Betätigen des Kolbens das Parfüm unnütz ausfließen kann. Endlich stellt es einen bedeutenden Mangel dar, daß die Zerstäuberhülse und die Zerstäuberanordnung ausschließlich durch das eben genannte Ventil abgedichtet werden.
  • Diese Nachteile werden mindestens zum Teil durch bekannte Taschenparfümzerstäuber mit einem Flüssigkeitsbehälter und einer aus Pumpenzylinder und Pumpenkolben bestehenden Pumpe behoben, bei denen der Pumpenzylinder und der Pumpenkolben in einer bestimmten axialen Stellung zueinander aus einer dem Zerstäuben dienenden Arbeitsstellung in eine den Zerstäuber und die Düse abdichtende Außerbetriebsstellung verdrehbar sind.
  • Bei einem Taschenparfümzerstäuber dieser Art ist der Flüssigkeitsbehälter als in einem Zylinder verschiebbarer Tauchkolben ausgebildet, dessen Boden eine durch ein Federventil verschlossene und mit einem Luftzuführungsrohr verbundene öffnung aufweist. Innerhalb des Flüssigkeitsbehälters befindet sich ein Flüssigkeitsrohr, das am oberen Ende eine dem Durchtritt der Druckluft dienende C)ffnung aufweist und zu einer die Wandung, durchdringenden Düse umgebogen ist. Diese Düse kann in der Außerbetriebsstellung bajonettartig hinter den oberen Rand des Pumpenzylinders greifen und so den Tauchkolben verriegeln. Dieser bekannte Zerstäuber hat den Nachteil, daß seine Teile wenig stabil zusammengebaut sind, und daß infolgedessen der Tauchkolben sich nach kurzem Gebrauch nicht mehr genau im Zylinder führt. Vor allem aber werden das federbelastete Ventil im Boden des Tauchkolbens. und die sich in der Außerbetriebsstellung hinter dem Rand des Zylinders verriegelnde Spritzdüse leicht undicht und lassen dann das im Tauchkolben enthaltene Parfüm verdunsten, austropfen oder sogar ausfließen.
  • Von wesentlich stabilerer Bauart ist ein anderer bekannter Parfümzerstäuber; bei dem der ebenfalls als Luftdruckkolben dienende Flüssigkeitsbehälter sich auch in der Arbeitslage über den größten Teil seiner Länge im Luftdruckzylinder führt. Jedoch ist auch hier ein Ausfließen der Flüssigkeit nicht ausgeschlossen, da die Spritzdüse in der Außerbetriebslage zwar durch einen Schraubring abgedeckt, aber nur unvollkommen abgedichtet wird. Endlich ist ein Taschenparfümzerstäuber ähnlicher Bauart bekannt, bei dem durch Verdrehen des Druckluftzylinders die Düsenöffnung hinter die Wandung des Zylinders gedreht und so abgedichtet wird, und bei dem außerdem während des Verdrehens des Druckluftzylinders die Zuleitung vom Parfümbehälter zur Düse von dieser weggedreht wird.
  • Bei diesem Zerstäuber ist eine sehr komplizierte Gestaltung von zwischen dem Parfümbehälter und dem Pumpenzylinder befindlichen Teilen notwendig. Insbesondere ist hier ein zusätzlicher Düsenkörper vorhanden, der sauber eingepaßt werden muß. Weiterhin werden für die Luftzuführung elastische, sich bei den verschiedenen Zylinderbewegungen verformende Teile benötigt, um die rechtzeitige und dosierte Luftzufuhr zu regeln. Weiterhin ist für die Verriegelung der Teile in der Ruhelage ein relativ komplizierter Mechanismus mit Längsschlitzen, einem Stift, einem weiteren Längsschlitz und Abwinkelungen erforderlich. Weiterhin dient der Abdichtung des Parfümbehälters ein Gummiring, der ständig mit der Parfümflüssigkeit in Berührung steht und infolgedessen durch diese sehr bald aufgelöst werden kann. Die gesamte Abdichtung ist daher recht unzuverlässig, so daß eine Sicherheit gegen Ausfließen und Verdunsten des Parfüms nicht gegeben ist.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, einen Zerstäuber zu schaffen, der einfach aufgebaut ist, einen völlig dichten Abschluß der die Parfümflüssigkeit enthaltenden und führenden Teile aufweist und eine absolut genaue und flüssigkeitsdichte Verriegelung der beweglichen Teile in der Ruhelage sichert. Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Taschenzerstäixber der vorstehend erläuterten Art der Bodenteil des fest mit der Hülse verbundenen Parfümbehälters einen exzentrisch gelegenen, nach unten gerichteten Ansatz aufweist, der mit einer Kapillaröffnung versehen ist und in einen Düsenraum einführbar ist, daß die Kolbenpumpe aus einem in der Hülse längs- und drehbeweglich angeordneten, unter der Wirkung einer Feder stehenden Zylinder und einem, mit diesem drehfest, aber längsbeweglich verbundenen, ebenfalls unter Federwirkung stehenden Kolben besteht, und däß der Zylinderdeckel selbst den Düsenraum und eine seitlich in diesen mündende, zum Zylinderraum ständig offene Düse bildet und einen gegenüber dem Düsenraum winkelmäßig versetzten, elastischen Dichtungseinsatz für die Kapillaröffnung des Parfümbehälterbodens trägt.
  • Bei dieser Gestaltung sind der Parfümbehälter und der Pumpenzylinder in der Ruhelage ständig dicht gegeneinander abgeschlossen, und der Düsenraum und die kapillaren Öffnungen stehen ausschließlich in der Arbeitslage mit dem Parfümbehälter in Verbindung. Die Verriegelung erfolgt in einfachster und nicht ohne weiteres versehentlich zu bewirkender Weise durch Herausziehen des Pumpenkolbens und des Pumpenzylinders und durch Verdrehen beider Teile um 180°.
  • Die Erfindung ist insofern zweckmäßig weitergebildet, als der Bodenteil des Parfümbehälters außer dem die Kapillaröffnung enthaltenden, konisch ausgebildeten Ansatz einen mittleren, ovalkonischen Ansatz aufweist, und daß der Deckel des Pumpenzyliffders außer dem Düsenraum und dem Dichtungseinsatz, der mit einer dem Konusansatz entsprechenden konischen Vertiefung versehen ist, eine dem ovalkonischen Ansatz entsprechende ovalkonische Ausnehmung aufweist.
  • Infolge dieser Anordnung wird die Ruhelage durch das Eintauchen des ovalkonischen Ansatzes in die ovalkonische Ausnehmung völlig gesichert. Die Parfümflüssigkeit kommt mit dem Dichtungsmaterial des Teiles ausschließlich in der Ruhelage in Berührung. Da außerdem hierbei nur eine Kapillaröffnung den Zufluß von Parfüm gestattet; ist die auf das Dichtungsmaterial einwirkende Parfümmenge verschwindend gering.
  • Die starr mit dem Parfümbehälter verbundene Hülse kann eine seitliche runde Öffnung aufweisen, die dem Ausgangsquerschnitt des konischen Düsenraumes entspricht und die beim Verdrehen des Pumpenzylinders in die Ruhelage von der Außenflache dieses Zylinders dicht verschlossen wird.
  • Infolge des Vorhandenseins einer nur dem Außendurchmesser des Düsenraumes entsprechenden öffnung in der den Parfümbehälter und den Pumpenmechanismus umgebenden Hülse wird die Abdichtung nach außen, wesentlich erleichtert.
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt F i g.1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Zerstäubers in Gebrauchslage, F i g. 2 eine überwiegend im Schnitt gezeigte Seitenansicht des gleichen Zerstäubers bei herausgezogenem und um 180° gedrehtem Pumpenzylinder und F i g. 3 eine Draufsicht auf den Deckelteil des Pumpenzylinders.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Parfümzerstäuber besitzt eine alle Teile umfassende, vorzugsweise aus Metall bestehende Hülse 1, in deren oberem Teil ein Parfümbehälter 2 fest und in deren unterem Teil ein Pumpenzylinder 3 axial beweglich und drehbar angeordnet sind. Der Parfümbehälter 2, der mittels eines Nietes 4 fest mit der Hülse 1 verbunden ist, wird oben mittels einer Schraubkappe 5 und einer Dichtungsscheibe 6 flüssigkeitsdicht abgeschlossen. Sein Bodenteil 7 weist auf der einen Seite einen kegeligen Ansatz 8 mit einer Kapillarbohrung 9; in der Mitte einen ovalkonischen Ansatz 10 und auf der anderen Seite eine glatte Abschlußfläche 11 auf.
  • Der Pumpenzylinder 3 besitzt einen unteren Rand 12, der unter der Wirkung einer sich an einem Rand 13 der Hülse 1 abstützenden Schraubenfeder 14 steht, und in dem sich ein mit einer Kolbenmanschette 15 ausgerüsteter Pumpenkolben 16 führt. Dieser weist einen Randteil 17 auf, der in der Ruhelage unter der Wirkung einer Spiralfeder 18 auf den unteren Rand 12 des Pumpenzylinders 3 aufliegt. Der Kolben 16 kann von Hand gegen die Kraft der sich am inneren, etwa zylindrischen Ansatz 19 des Zylinderdeckels 20 abstützenden Spiralfeder 18 in den Pumpenzylinder 3 hineingedrückt werden, um so den zum Parfümzerstäuben erforderlichen Luftdruck zu erzeugen. Er kann auch gegen die Kraft der Schraubenfeder 14 herausgezogen werden und nimmt dabei den Pumpenzylinder 3 mit.
  • Mit dem zylindrischen Ansatz 19 des Zylinderdeckels 20 ist, beispielsweise durch Umpressen, ein prismatischer, beispielsweise drei-, vier- oder sechskantiger Stab 21 fest verbunden, der in eine den gleichen Querschnitt aufweisende Ausnehmung 22 des Kolbens 16 hineinragt und- so den Pumpenzylinder 3 und den Kolben 16 drehfest; aber längsbeweglich miteinander verbindet. Beide Teile können daher, allerdings nur in einer bestimmten, weiter unten erläuterten herausgezogenen Stellung gemeinsam gedreht werden.
  • Der Zylinderdeckel 20 weist auf der einen Seite eine konische Vertiefung 23 auf, die genau mit der Form des kegeligen Ansatzes 8 des Behälterbodens 7 übereinstimmt und in eine waagerechte, nach außen offene, etwa kegelig gestaltete und als Düsenraum dienende Ausnehmung 24 mündet. Diese weist an ihrem inneren Ende eine Luftdüse 25 auf, die .durch eine Bohrung 26 mit dem Pumpenzylinder 3 in Verbindung steht und in der dargestellten Lage genau hinter dem Ausgang der Kapillarbahrung 9 endet.
  • Der Zylinderdeckel 20 weist in der Mitte eine in ihrer Form genau mit dem ovalkonischen Ansatz 10 übereinstimmende Ausnebmung 27 auf und ist auf der dem Düsenraum 24 gegenüberliegenden Seite mit einem zweckmäßig aus einem elastischen Material bestehenden Dichtungseinsatz 28 versehen, der eine in ihrer Form mit dem Ansatz 8 übereinstimmende Vertiefung 29 aufweist.
  • In der in Fig. I gezeigten Stellung kann Parfüm aus dem Behälter 2 durch die Kapillarbohrung 9 nach unten fließen, durch den beim Hineindrücken des Kolbens 16 aus der Luftdüse 25 herausgepreßten Luftstrahl zerstäubt und durch eine Hülsenöffnung 30 hinausgeblasen werden. Da der kegelige Ansatz 8 des Parfümbehälters 2 in der konischen Vertiefung 23 des Zylinderdeckels 20 saugend festsitzt, haben die Kapillarbohrung 9 und die Luftdüse 25 eine genau bestimmte und unveränderliche Stellung zueinander, es wird daher der bestmögliche Zerstäubereflekt erzielt.
  • Nach Beendigung des Parfümierens werden der Kolben 16 und mit ihm der Pumpenzylinder 3 um die Strecke a nach unten gezogen (vgl. F i g. 2), die der Tiefe der ovalkonischen Ausnehmung 27 entspricht, und danach um 180° gedreht. In dieser Stellung befindet sich die kegelige Vertiefung 29 des Dichtungseinsatzes 28 genau unter dem kegeligen Ansatz 8 des Behälterbodens 7 und gleitet über diesen, sobald der Kolben 16 losgelassen wird und unter der Wirkung der Schraubenfeder 14 nach innen gezogen wird. In dieser Stellung dichtet der Einsatz 28 die Öffnung 30 der Hülse 1 und die Kapillarbohrung 9 vollkommen ab und schützt gleichzeitig sie und den Ansatz 8 gegen Beschädigung. Ein ungewolltes Verdrehen des Kolbens 16 ist sowohl in der zeichnerisch dargestellten als auch in der eben beschriebenen Lage ausgeschlossen, da bei dem Hineinziehen des Kolbens 16 und des Pumpenzylinders 3 der Ansatz 8 mit einer der Vertiefungen 23 oder 29 und der ovalkegelige Ansatz 10 des Behälterbodens 7 mit der ovalkegeligen Ausnehmung 27 des Zylinderdeckels 20 in Eingriff kommen.
  • Um beim Drehen des Pumpenzylinders 3 eine Beschädigung des kegeligen Ansatzes 8 und der Kapillarbohrung 9 zu verhindern, ist die Höhe des ovalkegeligen Ansatzes 10 größer bemessen als die des kegeligen Ansatzes 8, so daß dieser beim Herausschieben des ovalkegeligen Ansatzes 10 über den Rand der ovalkegeligen Ausnehmung 27 hinausgelangt und mit diesem nicht in Berührung kommen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Taschenparfümzerstäuber, bestehend aus einem Parfümbehälter, der wenigstens teilweise von einer Hülse umfaßt wird und im Boden einen zu einer seitlich gerichteten Injektordüse führenden Flüssigkeitskanal aufweist, und aus einer in der gleichen Hülse wie der Parfümbehälter koaxial zu diesem angeordneten, relativ zu ihm beschränkt verschieb- und drehbaren, in einer bestimmten Drehlage verrastbaren Kolbenpumpe, die mindestens während des Zerstäubens von Parfüm mit der Injektordüse in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (7) des fest mit der Hülse (1) verbundenen Parfümbehälters (2) einen exzentrisch gelegenen, nach unten gerichteten Ansatz (8) aufweist, der mit einer Kapillaröffnung (9) versehen ist und in einen Düsenraum (24) einführbar ist, daß die Kolbenpumpe aus einem in der Hülse (1) längs- und drehbeweglich angeordneten, unter der Wirkung einer Feder (14) stehenden Zylinder (3) und einem, mit diesem drehfest, aber längsbeweglich verbundenen, ebenfalls unter Federwirkung stehenden Kolben (16) besteht, und daß der Zylinderdeckel (20) selbst den Düsenraum (24) und eine seitlich in diesen mündende, zum Zylinderraum ständig offene Düse (26, 25) bildet und einen gegenüber dem Düsenraum winkelmäßig versetzten, elastischen Dichtungseinsatz (28) für die Kapillaröffnung (9) des Parfümbehälterbodens (7) trägt.
  2. 2. Parfümzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (7) des Parfümbehälters (2) außer dem die Kapillaröffnung (9) enthaltenden, konisch ausgebildeten Ansatz (8) einen mittleren, ovalkonischen Ansatz (10) aufweist und daß der Deckel (20) des Pumpenzylinders (3) außer dem Düsenraum (24) und dem Dichtungseinsatz (28), der mit einer dem Konusansatz (8) entsprechenden konischen Vertiefung (29) versehen ist, eine dem ovalkonischen Ansatz (10) entsprechende ovalkonische Ausnehmung (27) aufweist.
  3. 3. Parfümzerstäuber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starr mit dem Parfümbehälter (2) verbundene Hülse (1) eine seitliche runde Öffnung (30) aufweist, die dem Ausgangsquerschnitt des konischen Düsenraumes (24) entspricht und die beim Verdrehen des Pumpenzylinders (3) in die Ruhelage von der Außenfläche dieses Zylinders (3) dicht verschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 410 938, 867 140, 868211.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5186395A (en) * 1988-07-29 1993-02-16 Brody David E Air powered particle sprayer with air flow control means

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DE410938C (de) * 1922-10-16 1925-03-12 Marcel Franck Zerstaeuber
DE868211C (de) * 1949-08-11 1953-02-23 Hansjoerg Engensperger Zerstaeuber
DE867140C (de) * 1951-03-07 1955-01-17 Emil Strobach Parfuem-Taschenzerstaeuber

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