DE1209888B - Gleichlauf- und Gangschalteinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe - Google Patents

Gleichlauf- und Gangschalteinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe

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DE1209888B
DE1209888B DED41727A DED0041727A DE1209888B DE 1209888 B DE1209888 B DE 1209888B DE D41727 A DED41727 A DE D41727A DE D0041727 A DED0041727 A DE D0041727A DE 1209888 B DE1209888 B DE 1209888B
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Germany
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synchronizing
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DED41727A
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Inventor
Werner Altmann
Armin Durber
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2023/0618Details of blocking mechanism comprising a helical spring loaded element, e.g. ball
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    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0656Details of the tooth structure; Arrangements of teeth

Description

  • Gleichlauf- und Gangschalteinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugwechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichlauf- und Gangschalteinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugwechselgetriebe, bei der ein drehfest mit der Triebwelle verbundener Schaltmuffenträger relativ zu ihm axial und in Umfangsrichtung begrenzt bewegbare Gleichlaufringe sowie Sperrkörper aufnimmt, die bei Drehen eines Gleichlaufringes gegen-C C Über dem Schaltmuffenträger die axiale Bewegung C LI einer vom Schaltmuffenträaer ceführten Schaltmuffe sperren.
  • Bei einer bekannten Gleichlauf- und Gangschalteinrichtung dieser Art greift ein Gleichlaufring mit LI bl der seiner Reibfläche gegenüberliegenden Seite in die entsprechende Seite des anderen Gleichlaufringes ein und sind die Gleichlaufringe durch radiale, jeweils mit einem Bund versehene Stifte miteinander verbunden, wobei in einer Bohrung jedes Stiftes eine Feder und eine in eine Nut der Schaltmuffe einrastbare Kuael anaeordnet sind Lind jeder Bund beim Kuppeln 1- C :a eine Lück.e zw;schen der Schaglim uffe ein-reift. Bei ciieser bekannten'Einrichtung ist die HersteL'Hung der _#ßerst 5- komplizi *ert aus gebildeten ineinanderreifen- a den Gleichlaufringe teuer und aufwendig, zumal die an jeder Seite des Schaltmuffenträgers angeordneten GleichlaufrinIge im Quer--Chnitt unterschiedlich ausbildet sind, so daß dieselben in getrennten Arbeitsverfahren hergestellt werden müssen und untereinander nicht austauschbar sind. Zur Sperrung der Schaltmuffe bei ungleicb.-m Lauf von Schaltmuffenträger und zu kuppelndem Zahnkranz sind die mit einern Iverfür besonders aus-ebildeten Bund versehenen radialen Stilte sowie die federbeiasteten Ku-Oeln erforderlich. Auch diese Mittel zur Erzieltinor der Sperrwirkung sind bei der bekannten Gleichlaufein-C richtung aufwendig und teuer.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die aufg z' c ,ezeigten Nachteile zu vermeiden und die Gleichlauf- und Ganoschalteinrichtupa nach der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise zu vereinfachen unter Berücksichti-uno, der Forderung, daß sich die Eiprichtung durch kurze axiale Abmessungen auszeichnet, so daß Durchbiegungen der Zahnradwellen weitachend vermieden sind und kurze Schaltwe-e erhalten werden.
  • Zur Losung der Aufgaben sind nach der Erändung im Schaltmuffenträger Ringnuten zur Aufnahme der Gleichlaufringe vorgesehen und die axialen Begrenzungen der Ringnuten durch wulstartige radiale Stege gebildet, die se-mentartig unterbrochen sind, während die Gleichlaufringe axiale Ausnehmungen zum Einbrinaen in die Rinanuten aufweisen, deren Ausnehmungen radial und in Umfangsrichtung den wulstel C arti,Yen Stegen entsprechen, wobei die Gleichlauf-C ringe am Außenumfang taschenförmige Ausnehmune n besitzen, in die als Fülirun#,en für die Sperrkörper ausgebildete Sicherungslaschen formschlüssig einsetzbar sind so daß die Gleichlaufringe in einer gegenüber der Einbaustelluna cedrehten Stelluna bearenzt drehbar -ehalten sind.
  • Durch die Erfindung sind die Gleichlaufringe in vorteilhafter Weise nach Art eines Bajonettverschlusses am Schaltmuffenträger angeordnet und axial gegenüber diesem fixiert, ohne daß hierfür zusätzfiche Mittel erforderlich sind. Durch die Sperrkörper und ihr Zusammenwirken mit den als Führungen für diese ausgebildeten Sicherungslaschen wird mit einfachen und relativ wenigen Mitteln die Begrenzung der Drehbewegl:ichkeit der Gleichlaufringe und die Sperrung der Schaltmuffenverschiebung gegenüber dem Schl-limuffentr*#i,-ei- erreicht.
  • Gleichlaui.- und Gangschalteinrichtunaen anderer als der eingangs genannten Art, bei denen die Gleichlaufkörper mit den Zähnen der Schaltmuffe zusammenwirkende Sperrzähne aufweisen, sind nicht Get' Clenstand der Erfindung.
  • Bei einer bekannten, ebenfalls nicht den eingangs C, #Z, genannten Gattungsbegriff der Erfindung betreffenden Sperrsynchronisierung für Kraftfahrzeuggetriebe mit einer auf einem Schaltmuffenträger drehfest verschiebbaren Schaltmuffe, durch die ein mit Zähnen versehener, gegenüber dem Schaltmuffenträger gegen Federn begrenzt drehbarer Teilring und ein gegenüber dem Schaltmuffenträger ebenfalls begrenzt drehbarer, mit einer Sperrverzahnung versehener Synchionreibring b;s zur Anlage an einen Konus des Gegenzahnrades axial verschiebbar sind und die nach der Freigabe durch die Zähne des Teilringes und die Sperrverzahnung des Synchionreibringes in eine Verzahnung des zu kuppelnden Gangzahnrades einschiebbar ist, ist der Teilring in axialer Richtung tn formschlüssig, jedoch drehbar mit dem Synchronreibring verbunden.
  • Diese bekannte Einrichtung konnte keine Anregung für die Erfindung geben.
  • Zur weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Gleichlauf- und Gangschalteinrichtüng nach der ein-,(Yangs genannten Art werden nach der Erfindung an sich bekannte Zahnsegmente T-förmigep Querschnittes am Schaltmuffenträger verwendet, wobei erfindungsgemäß die Ringnuten an axialen Innenflächen der Zahnsegmente eingebracht sind und in Umfangsrichtung die Länge je einer der in Zahl und Anordnung den Zahnsegmenten entsprechenden axialen Ausnehmungen am Umfang der Gleichlaufringe mindestens gleich der Länge ihres entsprechenden Zahnsegmentes ist.
  • Zur vorteilhaften Führung und Halterung der Gleichlaufringe am Schaltmuffenträger ist nach einem weiteren Merkmal der Eifindung die geometrische Ausbildung des Querschnittes der Ringnuten dem Ouerschnitt der Gleichlaufringe - außerhalb des Bereiches ihrer axialen Ausnehmungen - angepaßt.
  • Die Herstellung der durch die Erfindung in der Form einfach ausgebildeten Gleichlaufringe kann erfindungsgemäß noch da-durch vorteilhaft vereiniacht werden, daß die taschenförmigen Ausnehmungen zur Aufnahme der Sicherungslaschen am Außenumfang der Gleichlaufringe im Bereich der axialen Ausnehmungen angebracht sind.
  • Um mittels der an sich die Sperrung der Schaltmuffenverschiebung bewirkenden Sperrkörper auch die Begrenzung der Drehbewegung der Gleichlaufringe gegenüber dem Schaltmuffenträger in einfacher und vorteilhafter Weise zu erzielen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Umfang des Schaltmuffenträgers zwischen den Zahnsegmenten Axialnuten keilförmigen Querschnittes zum Eingriff der Sperrkörper angebracht, wobei zur Führung der letzteren die Sicherungslaschen radiale Bohrungen aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Gleichlauf- und Gangschalteinrichtung zeichnet sich durch kurze Baulänge, einfache Form der Einzelteile und deren relativ kleine Zahl aus.
  • In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gleichlauf- und Gangschalteinrichtung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Zahnräderwechselgetriebe mit der Gleichlaufeinrichtung; F i g. 2 zeigt als Einzelteil den Schaltmuffenträger; F i g. 3 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie IJ der F i g. 2, und F i g. 4 zeigt eine perspektivische Teilapsicht von Einzelteilen der Gleichlaufeinrichtung.
  • Nach F i g. 1 sind 1 Lind 2 auf der Triebwelle 3 drehbar gelagert, mit den Kupplungskörpern 4 bzw. 5 fest verbundene Zahnräder für den ersten und zweiten Gang.
  • Der gegenüber der Triebwelle 3 drehfest, aber axial verschiebbar gelagerte Schaltmuffenträger 6 ist mit drei Zahnsegmenten 7 T-förmigen Ouerschnittes ausgestattet, in deren innenliegende axiale Flächen 32 und 33 Ringnuten 8 und 9 eingebracht sind, deren axiale Begrenzungen von wulstartigen radialen Stegen 34 und 35 gebildet werden, die als axiale Führungen für die Gleichlaufringe 10 und 11 dienen. Die Gleichlaufringe 10 und 11 weisen am Umfang axiale C Ausnehmungen 12 auf, deren Abmessungen radial und in Umfangsrichtung den wulstartigen radialen Stegen 34 bzw. 35 entsprechen. - Ebenfalls am Umfang der Gleichlaufringe 10 und 11 im Bereich ihrer axialen Ausnehmungen 12 sind je Gleichlaufring drei taschenförmige Ausnehmuna ge n 13 zur formschlüssigen Aufnahme der mit als Führungen für die Sperrkörper 16 dienenden Radialbohrungen 14 versehenen Sicherungslaschen 15 auserespart.
  • Als Eingriffsflächen für die Sperrkörper 16 sind am Umfang des Schaltmuffenträgers 6 diametral den Zahnsegmenten 7 axiale Nuten 17 vorgesehen, deren keilartige Profile die Drehbewegung der Gleichlaufringe 10 und 11 gegenüber der Triebwelle 3 und dem Schaltmuffenträger 6 begrenzen, wenn ein Gleichlaufring 10 bzw. 11- mit seiner konischen Reibfläche 18 bzw. 19 mit der entsprechenden Fläche 20 bzw. 21 des Kupplungskörpers 4 bzw. 5 in Reibwirkung steht.
  • Im Bereich der Zahnsegmente 7 am Schaltmuffenträger 6 sind an demselben radiale Bohrungen 22 zur Führung weiterer, unter der Wirkung von Federn 23 bis zum Einsetzen der Reibwirkung mit der Ringnut 27 der Schaltmuffe 25 im Eingriff stehender Sperrt2 körper 26 vorgesehen.
  • Die Sperrkörper 16 werden in ihrer radialen Bewegung durch die mit keilarti ein Profil ausgeführte 9 Ringnut 27 der Schaltmuffe Z5 begrenzt, die mit ihren inneren Kupplungsklauen 28 mit dem Schaltmuffenträger 6 bzw. den Kupplungskörpern 4 oder 5 in Eingriff gebracht werden kann, wobei die äußeren Kupplungsklauen 29 des Schaltmuffenträgers 6 und die K-upplungsklauen. 30, 31 der Kupplungskörper 4 bzw. 5 den Kupplungsklauen 28 in ihrem Profil entsprechen.
  • Die beschriebene Anordnung der Gleichlaufringe ergibt eine kurz bauende Gleichlaufeinrichtung, deren einfache Einzelteile leicht zu montieren und ohne zusätzliche Verbindungsteile gegeneinander arretiert sind. - Der Zusammenbau der gezeigten Gleichlaufeinrichtung erfolgt folgendermaßen: Die Gleichlaufringe10 und 11 werden mit ihren axialen Ausnehmungen 12 mit den Zahnsegmenten 7 des Schaltmuffenträgers 6 in Eingriff gebracht, axial gegen diesen verschoben und danach so weit nach Art eines Bajonettverschlusses gegen diesen gedreht, daß die Ausnehmungen 12 aus dem Bereich der Zahnse,-mente 7 in den Bereich der axialen Nuten 17 des Schaltmuffenträgers 6 gelangen. Die Sicherungslaschen 15 können dann von den Taschen 13 der Gleichlaufringe 10 und 11 aufgenommen werden, so daß nach Anordnung der als K-ugeln ausgebildeten Sperrkörper 16 in den Führungen 14 der Sicherungslaschen 15 eine Drehbewegung der Gleichlaufringe 10 und 11 gegenüber dem Schaltmuffenträger 6 durch seine Axialnuten 17 begrenzt wird, Nach Einbringung der Federn 23 und der als Kut' Creln ausgebildeten Sperrkörper 26 in die Bohrungen 1-2 des Schaltmuffenträgers 6 wird die Schaltmuffe 25 so über den Schaltmuffenträger 6 geschoben, daß die Sperrkörper 26 in Eingriff mit der Ringnut 27 der Schaltmuffe 25 gelangen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gleichlauf- und Gangschalteinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugwechselgetriebe, bei der ein drehfest mit der Triebwelle verbundener Schaltmuffenträger relativ zu ihm axial und in Umfangsrichtung begrenzt bewegbare Gleichlaufrin 'ge sowie Sperrkörper aufnimmt, die bei Drehen eines Gleichlaufringes gegenüber dem Schaltmuffenträger die axiale Bewegung einer vom Schaltmuffenträger geführten Schaltmuffe sperren, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltmuffenträger (6) Ringnuten (8 und 9) zur Aufnahme der Gleichlaufringe (10 und 11) vorgesehen sind und die axialen Begrenzungen der Ringnuten (8 und 9) durch wulstartige radiale Stege (34 und 35) gebildet werden, die segmentarti ' g' unterbrochen sind, während die Gleichlaufringae (10 und 11) axiale Ausnehmungen (12) zum Einbringen in die Ringnuten (8 und 9) aufweisen, deren Abmessungen radial und in Umfangsrichtung den wulstartigen radialen Stegen (34 und 35) entsprechen, wobei die Gleichlaufringe (10 und 11) am Außenumfang taschenförmige Ausnehmungen (13) besitzen, in die als Führungen für die Sperrkörper (16) ausgebildete Sicherungslaschen (15) formschlüssig einsetzbar sind, so daß die Gleichlaufringe (10 und 11) in einer gegenüber der Einbaustellung gedrehten Stellung begrenzt drehbar gehalten sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 und mit Zahnsegmenten T-förmigen Querschnittes am Schaltmuffenträger zur Aufnahme der eine Innenverzahnung aufweisenden Schaltmuffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (8 und 9) an axialen Innenflächen (32 und 33) der Zahnsegmente (7) eingebracht sind und in Umfangsrichtung die Länge je einer der in Zahl und Anordnung den Zahnsegmenten (7) entsprechenden axialen Ausnehmungen (12) am Umfang der Gleichlaufringe (10 und 11) mindestens gleich der Länge ihres entsprechenden Zahnsegmentes (7) ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Ausbildung des Querschnittes der Ringnuten (8 und 9) dem Querschnitt der Gleichlaufringe (10 und 11) - außerhalb des Bereiches ihrer axialen Ausnehmungen (12) - angepaßt ist. 4. Einrichtun- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Ausnehmungen (13) zur Aufnahme der Sicherunglaschen (15) am Außenumfang der Gleichlaufringe (10 und 11) im Bereich der axialen Ausnehmungen (12) angebracht sind. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch -ekennzeichnet, daß am Umfang des Schaltrauffenträgers (6) zwischen den Zahnsegmenten (7) Axialnuten (17) keilförmigen Querschnittes zum Eingriff der Sperrkörper (16) angebracht sind. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslaschen (15) radiale Bohrungen (14) zur Führung der Sperrkörper (16) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Z, Deutsche Auslegeschriften Nr. 1069 476, 1065 282; Patentschrift Nr. 18 408 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DED41727A 1963-06-07 1963-06-07 Gleichlauf- und Gangschalteinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe Pending DE1209888B (de)

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GB (1) GB1014806A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10136429C1 (de) * 2001-07-26 2002-10-10 Daimler Chrysler Ag Schalteinrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE18408C (de) * G. HERRMANN, Professor an der Königl. techn. Hochschule in Aachen Keilgetriebe mit Walzenantrieb
DE1065282B (de) * 1959-09-10
DE1069476B (de) * 1959-11-19

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