DE2252520A1 - Gangschalt- und synchronisiereinrichtung fuer kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Gangschalt- und synchronisiereinrichtung fuer kraftfahrzeuggetriebe

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DE2252520A1
DE2252520A1 DE19722252520 DE2252520A DE2252520A1 DE 2252520 A1 DE2252520 A1 DE 2252520A1 DE 19722252520 DE19722252520 DE 19722252520 DE 2252520 A DE2252520 A DE 2252520A DE 2252520 A1 DE2252520 A1 DE 2252520A1
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sliding sleeve
gear
synchronizer ring
carrier
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Dieter Manthey
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • F16D2023/0637Details relating to the hub member on which the sliding is arranged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Gangschalt- und Synchronisiereinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe Die Erfindung betrifft eine Gangschalt- und- Synchronisiereinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe mit einem Synchronring, der durch eine auf einer Verzahnung eines sich drehenden Muffenträgers verstellbare Schiebemuffe in Reibungseingriff mit einer Kegelfläche eines mit dem Muffenträger zu-kuppelnden Zahnrades bringbar ist. Dies geschieht mit-Hirfevon Sperrstücken, die in der Verzahnung zwischen Muffenträger und Schiebemuffe sich in der Umfangsrichtung abstützen, in ungeschalteter Stellung der Einrichtung in axialer Richtung in der Schiebemuffe verrastet sind und während des Schaltvorganges gegen den Synchronring anliegen. Dabei ist die Verdrehbarkeit des Synchronringes gegenüber der Schiebemuffe durch mit dem Muffenträger in Verbindung stehende Anschläge derart begrenzt, daß ein in der Schaltrichtung auf die Schiebemuffe folgender Zahnkranz des Synchronringes die Schiebemuffe gegen das Einrücken in eine Kupplungsverzahnung des zu kuppelnden Zahnrades bis zur Synchronisation sperrt.
  • Bei einer derartigen, bekannten Konstruktion für die wahlweise Synchronisierung zweier nebeneinander angeordneter und eine gemeinsame Mittellinie aufweisender Zahnräder gemäß der deutschen Patentschrift 935 768 ist der Muffenträger, dessen Breite mit der der Schiebemuffe übereinstimmt, mit der gesamten Länge seiner Verzahnung zwischen zwei Synchronringen vorgesehen, und die Verdrehbarkeit der Synchronringe gegenüber der Schiebemuffe ist dadurch bewerkstelligt, daß die axial verschieblichen Sperrstücke an ihren Enden radial nach der Mittellinie der Einrichtung zu umgebogene Teile besitzen, die stirnseitig an den Synchronringen angebrachte, radiale Aussparungen mit in der Umfangsrichtung vorhandenem Spiel hineinragen. Diese Konstruktion baut aus zweierlei Gründen in der Achsrichtung zu lang. Einerseits muß die Muffenträger-Schiebemuffeeinheit verhältnismäßig breit sein, um der Schiebemuffe eine sichere Halterung zu gewährXisten, wenn sie in der geschalteten Stellung einseitig über den Muffenträger hinausragt, um den Zahnkranz des Synchronringes und die Kupplungsverzahnung des zu kuppelnden Zahnrades zu erfassen. Zum anderen muß die notwendige Reibungsfläche der Synohronringe durch eine entsprechende axiale Breite geschaffen werden, da der mittlere Durchmesser der kegeligen Reibungsflächen verhältnismäßig klein gehalten werden muß, damit ausreichendes Material für die radial in die Synchronringe hineinragenden Enden der Sperrstücke vorhanden ist.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die eingangs genannte Gangschalt- und Synchronisiereinrichtung unter Wahrung der Punktionssicherheit in der Achsrichtung kürzer zu bauen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die die Verdrehbarkeit des Synchronringes begrenzenden Anschläge aus in zahnlose Bereiche des Zahnkranzes des Synchronringes gruppenweise hineinragenden Zähnen des Muffenträgers bestehen. Dabei weist zweckmäßig das zu kuppelnde Zahnrad an der der Schiebemuffe zugekehrten, die Enden der Kupplungszähne einschlie-Benden Seite eine Ringnut auf, in die die Kegelflächen ausläuft und der Synohronring mit seinem entsprechenden Teil hineinragt.
  • Es ist zwar durch die deutsche Patentschrift 1 065 282 bekannt, die Zähne des Muffenträgers zwecks Begrenzung der Verdrehbarkeit des Synchronringes gruppenartig auszubilden und in die so entstandenen Lücken die ebenfalls gruppenweise zusammengefaßten Zähne des Synchronringes radial hineinragen zu lassen. Bei dieser Konstruktion wird jedoch die Rolle der Sperrstücke, die ja innerhalb der Schiebemuffe angeordnet sein können, von gesonderten Ringen übernommen, die neben der Schiebemuffe angeordnete Zähne aufweisen. Dadurch vergrößert sich aber die Länge der Einrichtung in der axialen Richtung. Hinzu kommt, daß diese gesonderten Ringe, die beidseitig in die Schiebemuffe hineinragen, selbst nicht schmal gehalten werden können, da sie sich verkanten würden, wenn die Schiebemuffe über sie in die neutrale Stellung zurückgezogen wird.
  • Demgegenüber zeichnet sich die Einrichtung gemäß der Erfindung durch eine extrem kurze Bauweise aus, durch die die Gesamtlänge des Kraftfahrzeuggetriebes und damit auch das Gewicht verringert werden kann. Denn die Schiebemuffe kann schmal gebaut werden, ohne davor zu fürchten, daß sie in der geschalteten Stellung seitlich kippt. Die in den Zahnkranz des Synchronringes hineinragenden Zähne des Muffenträgers verleihen nämlich der Schiebemuffe einen ausreichenden Halt. Dadurch,daM diese'Zähne die Verdrehbarkeit des Synchronringes begrenzen, kann auf eine entsprechende Funktion der Sperrstücke verzichtet werden. Das bedeutet dann, daß die radial nach innen ragenden Enden der Sperrstücke entfalin und keine Material stärke des Synchronringes in dieser Richtung benötigt wird. Dies führt wiederum zu der Vergrößerung des mittleren Durchmessers der Reibungsfläche des Synchronringes, so daß derselbe bei dem Stand der Technik gegenüber gleich großer Reibungsfläche in axialer Richtung ebenfalls schmaler gebaut werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 einen Querschnitt durch eine Gangschalt- und Synchronisiereinrichtung für zwei Gänge und Figur 2 einen Muffenträger und einen Synchronring auseinandergezogen in perspektivischer Darstellung.
  • Mit 1 ist eine Getriebewelle bezeichnet, auf der zu kuppelnde Zahnräder 2 und 3 frei drehbar auf Büchsen 4 und 5 gelagert sind. Zwischen den Zahnrädern 2 und 3 sitzt fest mit der Getriebewelle 1 verbunden ein mit Außenverzahnung 6 versehener Muffenträger 7. In der Außenverzahnung 6 ist eine Schiebemuffe 8 axial verschiebbar gelagert, zu dem Zweck, eine Kupplung zwischen den mit einer entsprechenden Kupplungsverzahnung 9 versehenen Zahnrädern 2 oder 3 herzustellen. Zum Zwecke der Rerstellung eines Gleichlaufs zwischen den Zahnrädern 2 oder 3 einerseits und der Schiebemuffe 8 andererseits ist in an sich bekannter Weise ein mit einer kegeligen Reibungsfläche versehener Synohronring 10 vorgesehen, welcher durch die Schiebemuffe 8 auf eine Kegelfläche 11 des Zahnrades 2 oder 3 vorgeschoben wird und dem Zahnrad 2 bzw.
  • 3 die Drehzahl der Getriebewelle 1 aufdrückt, da er durch Vorsprünge 12 der Verzahnung 6, deren Zähne gruppenweise angeordnet sind, mit dem Muffenträger 7 in der Drehrichtung gekuppelt ist.
  • Diese Vorsprünge 12 sitzen, wie insbesonddre die Figur 2 zeigt in zahnlosen Bereichen 1-3 eines Zahnkranzes 14 am Synchronring 10. Die Verzahnung in der Schiebemuffe 8 entspricht der Verzahnung des Zahnkranzes 14 des Synchronringes 70, sie ist allerdings im Bereich der andersarteigen Verzahnung 6 des Muffenträgers7 unterbrochen und dieser Verzahnung 6 angepaßt. Die Zähne der Verzahnung 14, die neben der Schiebemuffe 8 angeordnet sind, haben nach der Seite dieser Schiebemuffe 8 zu dieselben Abschragungen wie die Zähne der Schiebemuffe. Die zahnlosen Bereiche 13 des Synchronringes 10 sind nun so bemessen, daß sie dem Synchronring 10 ein Verdrehspiel von etwas weniger als einer vollen Zahnteilung gestatten. In den Endstellungen dieses Verdrehspiels stehen dabei die Zähne des Zahnkranzes 14 geringfügig neben den Zähnen der Schiebemuffe 8.
  • In den Zahnlücken der Verzahnung 6 des Muffenträgers 7 sind noch drei flachstabförmige Sperrstücke 15 vorgesehen, die gleichmäßig am Umfang verteilt sind und mittels eines in einer Nut um den Muffenträger 7 gespannten Fcderrin16 gegen Zahnköpfe in der Schiebemuffe 8 gedrückt sind und in der neutralen Stellung der Synchronisiereinrichtung dort in axialer Richtung verrastet sind. Die Sperrstücke 15 haben die Aufgabe, den Synchronring 10 beim Verschieben der Schiebemuffe 8 anzufahren und ihn gegenüber der Schiebemuffe 8 vorübergehend in Sperrstellung zu bringen, in der Begrenzungen der zahnlosen Bereiche 13 gegen die Vorsprünge 12 der Verzahnung 6 des Muffenrägers 7 anschlagen.
  • Ein erwähnenswertes Merkmal der Konstruktion ist noch, daß die Kegelfläche 11 des Zahnrades 2 bzw. 3 in eine Ringnut 17 ausläuft, die die Kupplungsverzahnung 9 in axialer Richtung unterschneidet. In diese Ringnut 17 ragt nun der Synchronring 10 mit einem einen Teil seiner Reibungsfläche aufweisenden Bereich 18 hinein. So kommt er dichter an dem Zahnrad 2 bzw. 3 zu liegen.
  • In Figur i'ist die Schiebemuffe 8 in der mittleren Stellung, im ausgekuppelten Zustand dargestellt. Wird die Schiebemuffe 8 zum Zweck des Einschaltens eines Ganges nach einer Seite verschoben, so nimmt sie die Sperrstücke 15 zunächst mit, bis diese auf den Synchronring 10 treffen, letzteren auf die Kegelfläche 11 des Zahnrades 2 bzw. 3 aufschieben und ihn dort in der vorher beschriebenen Weise gegenüber der Schiebemuffe 8 in Sperrstellung bringen. Beim Erreichen des Gleichlaufs wird dann in an sich bekannter Weise mit Hilfe der Abschrägung an den Zähnen der Schiebemuffe 8 und an den Zähnen des Synchronringes 10 der Synchronring verdreht, und die Schiebemuffe kann bei gleichzeitigem Uberspringen der Sperrstücke 15 durch den Zahnkranz 14 des Synchronringes 10 hindurchtreten und mit der Kupplungsverzahnung 9 eines der Zahnräder 2 oder 3 in Eingriff kommen.

Claims (2)

A N S P R Ü C H E
1. Gangschalt-und Synchronisiereinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe mit einem Synchronring, der durch eine auf einer Verzahnung eines sich drehenden Muffenträgersverstellbare Schiebemuffe in Reibungseingriff mit einer Kegelfläche eines mit dem Muffenträger zu kuppelnden Zahnrades bringbar ist mit Hilfe von Sperrstücken, die in der Verzahnung zwischen Muffenträger und Schiebemuffe sich in der Umfangsrichtung abstützen, in ungeschalteter Stellung der Einrichtung in axialer Richtung in der Schiebemuffe verrastet sind und während des Schaltvorganges gegen den Synchronring anliegen, und der in seiner Verdrehbarkeit gegenüber der Schiebemuffe durch mit dem Muffenträger in Verbindung stehende Anschläge derart begrenzt ist, daß ein in der Schaltrichtung auf die Schiebemuffe folgender Zahnkranz des Synchronringes die Schiebemuffe gegen das Einrücken in eine Kupplungsverzahnung des kuppelnden Zahnrades bis zur Synchronisation sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verdrehbarkeit des Synchronringes (10) begrenzenden Anschläge aus in zahnlose Bereiche (13) des Zahnkranzes (14) des Synchronringes gruppenweise hineinragenden Vorsprüngen (12) der Verzahnung (6) des Nuffenträgers (7) bestehen.
2. Gangschalt- und Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da zu kuppelnde Zahnrad (2,3) an der der Schiebemuffe (8) zug@kehrten, die Enden der Kupplungszühne (9) einschließenden Seite eine Ringnut (17) aufweist, in die die Kegelfläche (11) ausläuft und der Synchronringr (10) nit einem entsprechenden Teil (18) hineinragt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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