DE102010034420B4 - Synchronkupplung, insbesondere für Schaltgetriebe in Kraftfahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Synchronkupplung, insbesondere für Schaltgetriebe in Kraftfahrzeugen, mit einem mit einer Getriebewelle kuppelbaren Gangzahnrad, das eine mit einem Gegenzahnrad ständig kämmende Laufverzahnung, ein Schaltzahnrad und zumindest einen mit einem Synchronring mit einem Innenkonus zusammenwirkenden Außenkonus trägt, die axial hintereinander angeordnet sind, wobei der Außenkonus (36) zum Gangzahnrad (32) hin derart verlängert ist, dass er teilweise in radialer Überdeckung mit dem ringförmig ausgebildeten Schaltzahnrad (34) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Innenkonus (37) verlängernder Nabenabschnitt (38b) des Synchronringes (38) in einen ringförmigen Freiraum (46) zwischen dem Außenkonus (36) und dem Innenumfang des ringförmigen Schaltzahnrades (34) einragt, dass der Innenumfang des ringförmigen Schaltzahnrades (34) durch das Schaltzahnrad (34) selbst oder durch einen Ringbund (32c) des Gangzahnrades (32) gebildet ist und dass der Außenkonus (36) an einer auf der Getriebewelle (16) gelagerten Führungshülse (40) ausgebildet ist, die ferner das Gangzahnrad (32) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Synchronkupplung, insbesondere für Schaltgetriebe in Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Die Baulänge von Einfach- oder Doppelsynchronkupplungen bestimmt sich u. a. auch aus der Maßkette Breite (axiale Länge) des Gangzahnrades, Breite des benachbarten Schaltzahnrades und Länge des mit dem Synchronring zusammenwirkenden Außenkonus der Funktionseinheit. Bei Doppelsynchronkupplungen sind beiderseits des Kupplungskörpers entsprechende Funktionseinheiten bzw. Gangzahnräder vorgesehen. Die Länge und der Durchmesser des Außenkonus bestimmen die Synchronleistung der Kupplung bzw. die aufzubringenden Schaltkräfte bis zum Herstellen des Gleichlaufes zwischen Gangzahnrad und korrespondierender Getriebewelle.
- Mehrteilige Konstruktionen von Gangzahnrad, Schaltzahnrad und Außenkonus von Synchronkupplungen zeigen zum Beispiel die
FR 2 790 052 A1 DE 34 45 144 C1 , die zwar fertigungstechnisch günstig konzipiert sind, die aber die besagte Maßkette nicht verkürzen. - Aus der
DE 22 52 520 A ist eine Synchronkupplung mit einem Synchronring und einem Schaltzahnrad bekannt. Dabei ist an dem Synchronring ein Innenkonus gebildet, und an dem Schaltzahnrad ist ein Außenkonus gebildet. Eine in axialer Richtung kurz bauende Synchronkupplung wird hier erreicht, indem der Synchronring schmal ausgebildet ist. Zähne eines Muffenträgers ragen nämlich in den Zahnkranz des Synchronrings und begrenzen die Verdrehbarkeit desselben, weshalb radial nach innen ragende Enden der Sperrstücke entfallen und am Synchronring keine Materialverstärkung notwendig ist. - Die
DE 25 38 780 A1 beschreibt eine Synchronisierungseinrichtung mit einem Synchronring und einem Gangzahnrad. Zwischen dem Synchronring und dem Gangzahnrad sind hier ein Reibring, ein Druckring, mehrere Scheiben und ein Gleitring angeordnet, wobei bei einer Bewegung der Schaltmuffe alle Bauteile in Richtung des Gangzahnrads bewegt werden, bis diese aneinander liegen. - Die
DE 101 63 412 A1 zeigt eine Synchronkupplung, bei der zwischen dem Synchronring und dem Gangzahnrad eine Kupplungsscheibe vorgesehen ist. An der Kupplungsscheibe ist eine Mitnehmernase angeformt, die mit einem separaten Reibringkörper zusammenwirken kann, wobei der Reibringkörper mit dem Kupplungskörper und/oder dem Gangzahnrad in drehfester Verbindung steht. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Synchronkupplung der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, die zum Beispiel bei gleicher Baulänge der Funktionseinheit mit Gangzahnrad eine verbesserte Synchronisierleistung der Synchronkupplung ermöglicht und die baulich und fertigungstechnisch günstig ausgebildet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Außenkonus zum Gangzahnrad hin derart verlängert ist, dass er teilweise in radialer Überdeckung mit dem ringförmig ausgebildeten Schaltzahnrad positioniert ist, wobei ein den Innenkonus verlängernder Nabenabschnitt des Synchronringes in einen ringförmigen Freiraum zwischen dem Außenkonus und dem Innenumfang des ringförmigen Schaltzahnrades einragt. Durch die vorgeschlagene radiale Überlagerung von Breite Schaltzahnrad und Länge des Außenkonus entsteht bei gleicher axialer Länge der Funktionseinheit eine vergrößerte Reibfläche zwischen dem Synchronring und dem Außenkonus, die in beträchtlichem Maße die Synchronleistung der Synchronkupplung erhöht. Von besonderem Vorteil ist dabei weiterhin, dass die fertigungstechnisch und baulich einfache Konstruktion der Synchronkupplung erhalten bleibt. Es versteht sich, dass die vorgeschlagene Maßnahme gegebenenfalls auch zur Verkürzung der Baulänge der Funktionseinheit Gangzahnrad in Verbindung mit einem entsprechend modifizierten Synchronring einsetzbar ist.
- Der Innenumfang des ringförmigen Schaltzahnrades ist dabei erfindungsgemäß durch das Schaltzahnrad selbst oder alternativ auch durch einen Ringbund des Gangzahnrades gebildet.
- Besonders bevorzugt kann der zum Gangzahnrad hin ausgebildete Nabenabschnitt des Synchronringes zum Beispiel über ca. 2/3 der Breite des Schaltzahnrades in den Freiraum zwischen dem Außenkonus und dem Schaltzahnrad einragen, so dass auch bei einem Zusammentreffen ungünstiger Toleranzen der axiale Freigang des Synchronringes stets sichergestellt ist.
- Das ringförmige Schaltzahnrad kann grundsätzlich mit dem Gangzahnrad einteilig ausgeführt sein. Eine Fertigungsvereinfachung lässt sich aber durch eine mehrteilige Ausgestaltung erzielen, bei der das separat gefertigte Schaltzahnrad zum Beispiel durch Schweißen, insbesondere durch Laserschweißen, mit dem Gangzahnrad fest verbunden ist.
- Alternativ kann das ringförmige Schaltzahnrad an und/oder auf einem an das Gangzahnrad angeordneten, zum Beispiel angeformten Ringbund gehalten sein, insbesondere kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder zum Beispiel durch Schweißen auch stoffschlüssig gehalten sein.
- Erfindungsgemäß ist der Außenkonus an einer auf der Getriebewelle gelagerten Führungshülse ausgebildet, auf der das Gangzahnrad befestigt ist. Daraus resultieren fertigungstechnisch einfache Bauteile, die dann entsprechend gefügt werden. Das Gangzahnrad kann dabei als separates Bauteil ausgeführt sein. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine einteilige Ausgestaltung denkbar.
- Zur Erzielung einer besonders robusten Konstruktion kann dabei das Gangzahnrad an einer zwischen dem Außenkonus und der im Außendurchmesser geringeren Führungshülse ausgebildeten Ringschulter anliegen. Ferner kann das Gangzahnrad mit der Führungshülse mittels einer Schweißverbindung, insbesondere einer stirnseitigen Laserschweißung fest verbunden sein.
- Schließlich können in Anwendung des Erfindungsgedankens bei einer Doppelsynchronkupplung beide Gangzahnräder mit deren Schaltzahnräder und Außenkonen mit verlängerten Außenkonen und Synchronringen mit durch Nabenabschnitte verlängerten Innenkonen ausgeführt sein.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in:
-
1 einen Längsschnitt durch eine dem Stand der Technik entsprechende Synchrondoppelkupplung, mittels der alternierend zwei Gangzahnräder mit der antreibenden Getriebewelle kuppelbar sind; und -
2 ein erfindungsgemäß modifiziertes Gangzahnrad mit Schaltzahnrad und Außenkonus und einem mit dem Außenkonus zusammenwirkenden Synchronring, einsetzbar zum Beispiel bei einer Einfachsynchronkupplung oder der Doppelsynchronkupplung gemäß1 . - In der
1 ist eine dem Stand der Technik entsprechende Doppelsynchronkupplung10 mit ihren wesentlichen Bauteilen beschrieben, mittels der in bekannter Weise zwei Gangzahnräder12 ,14 mit einer nur teilweise dargestellten Getriebewelle16 eines Schaltgetriebes für Kraftfahrzeuge kuppelbar sind. - Die Synchronkupplung
10 weist einen inneren Kupplungskörper bzw. Synchronkörper18 auf, der fest auf der Getriebewelle16 angeordnet ist und auf dessen Außenverzahnung20 eine Schiebemuffe22 mit einer korrespondierenden Innenverzahnung axial verschiebbar geführt ist. - Jedes der Gangzahnräder
12 ,14 weist eine Laufverzahnung12a ,14a auf, die ständig mit Laufverzahnungen von Gegenzahnrädern (nicht dargestellt) zur Bildung von unterschiedlichen Übersetzungen (Gängen) des Schaltgetriebes kämmen. - Ferner trägt jedes der Gangzahnräder
12 ,14 ein Schaltzahnrad24 mit einer Schaltverzahnung24a und einem Außenkonus26 , wobei der Außenkonus26 mit einem Innenkonus28 eines zwischen Schaltzahnrad24 und Schiebemuffe22 angeordneten Synchronringes30 zusammenwirkt. - Der Synchronring
30 trägt ferner am Außenumfang eine Sperrverzahnung30a . Die Sperrverzahnung30a und die Schaltverzahnung24a korrespondieren mit Innenverzahnungen22a in der Schaltmuffe22 . - Beim Schalten eines Ganges wird die Schaltmuffe
22 aus der gezeichneten Neutralstellung heraus nach links oder rechts verschoben, wobei zunächst der betreffende Synchronring30 auf den Außenkonus26 aufgeschoben wird und durch entsprechende Reibleistung einen Gleichlauf zum Gangzahnrad12 oder14 bzw. zu dessen Schaltzahnrad24 herstellt. - Bei sich einstellendem Gleichlauf kann die Schiebemuffe
22 über die Sperrverzahnung30a des Synchronringes30 auf die Schaltverzahnung24a des Schaltzahnrades24 aufgeschoben werden. Der Kupplungsvorgang ist damit vollzogen bzw. das betreffende Gangzahnrad12 ,14 an die Getriebewelle16 angekoppelt. - Es sei betont, dass die gezeigte Doppelsynchronkupplung
10 nicht in allen Details beschrieben ist und im Übrigen in bekannter Weise funktioniert. - Die
2 zeigt eine zu den Gangzahnrädern12 ,14 erfindungsgemäß modifizierte Funktionseinheit mit einem Gangzahnrad32 , einem Schaltzahnrad34 und einem Außenkonus36 , der mit dem Innenkonus37 des Synchronringes38 zusammenwirkt. Zwischen dem Innenkonus37 und dem Außenkonus36 kann gegebenenfalls ein in der2 gezeigter Reibbelag39 vorgesehen sein. Die Funktionseinheit ist ohne wesentliche Änderungen an der vorbeschriebenen Doppelsynchronkupplung10 einsetzbar, kann jedoch auch für eine einfache Synchronkupplung zum Schalten nur eines Gangzahnrades verwendet sein. - Die Funktionseinheit weist eine innere Führungshülse
40 auf, die auf der Getriebewelle (zum Beispiel16 ) des Schaltgetriebes drehbar gelagert ist und die über eine Ringschulter40a in den Außenkonus36 übergeht. - Das Gangzahnrad
32 weist eine äußere Laufverzahnung32a auf und ist auf den im Durchmesser geringeren Abschnitt der Führungshülse40 aufgepresst, wobei deren dem Außenkonus36 zugewandte Stirnfläche32b an der Ringschulter40a anliegt. Zusätzlich ist das Gangzahnrad32 mittels einer stirnseitigen, ringförmigen Laserschweißung42 mit der Führungshülse40 verschweißt. Die beschriebene, zweiteilige Konstruktion ergibt fertigungstechnisch besonders einfache Bauteile, die einfach zu fügen sind. - An der Stirnseite
32b des Gangzahnrades32 ist ferner ebenfalls durch eine umlaufende Laserschweißung44 das radial außerhalb des Außenkonus36 positionierte Schaltzahnrad34 mit seiner Schaltverzahnung34a befestigt, wobei zwischen dem Innenumfang des Schaltzahnrades34 und dem bis zur Stirnseite32b des Gangzahnrades32 verlängerten Außenkonus36 ein ringförmiger Freiraum46 geschaffen ist, in den ein den Innenkonus37 des Synchronringes38 verlängernder Nabenabschnitt38b einragt (vgl. obere Hälfte der Zeichnung2 ). - Gemäß der in der unteren Hälfte der
2 gezeigten alternativen Ausführungsform kann an dem Gangzahnrad32 an dessen Stirnseite32b ein Ringbund32c angeformt sein, der zusätzlich zur Laserschweißung44 das Schaltzahnrad34 zum Beispiel mit Presssitz trägt. Der Ringbund32c darf – wie die2 zeigt – nur so schmal ausgeführt sein, dass ein ausreichender Freiraum46 erhalten bleibt. - Durch die radiale Überdeckung von Schaltzahnrad
34 und Außenkonus36 wird eine deutlich vergrößerte Reibfläche zwischen dem Außenkonus36 und dem Innenkonus37 des Synchronringes38 mit Nabenabschnitt38b geschaffen, die eine dementsprechend höhere Reibleistung bzw. Synchronisierungsleistung der Synchronkupplung ergibt. Der Nabenabschnitt38b ragt dabei über eine axiale Länge von ca. 2/3 der Breite des Schaltzahnrades34 in den Freiraum46 ein. Die axiale Baulänge der Funktionseinheit32 ,34 ,36 wird dabei nicht vergrößert. - Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
- So kann gegebenenfalls das Schaltzahnrad
34 auch unmittelbar an das Gangzahnrad32 angeformt sein, das heißt materialeinheitlich und/oder einstückig mit diesem verbunden sein. Ferner kann gegebenenfalls das Gangzahnrad32 mit der Führungshülse40 und dem Außenkonus36 auch einteilig ausgeführt und unmittelbar auf der Getriebewelle16 drehbar gelagert sein. - Die dargestellte Synchronkupplung ist als eine Einfachsynchronisierung mit nur einem Außenkonus
36 und einem Innenkonus37 am Synchronring38 konzipiert. Das beschriebene Prinzip ist aber auch auf Doppelkonus- oder sogar Dreifachkonus-Synchronisierungen übertragbar.
Claims (6)
- Synchronkupplung, insbesondere für Schaltgetriebe in Kraftfahrzeugen, mit einem mit einer Getriebewelle kuppelbaren Gangzahnrad, das eine mit einem Gegenzahnrad ständig kämmende Laufverzahnung, ein Schaltzahnrad und zumindest einen mit einem Synchronring mit einem Innenkonus zusammenwirkenden Außenkonus trägt, die axial hintereinander angeordnet sind, wobei der Außenkonus (
36 ) zum Gangzahnrad (32 ) hin derart verlängert ist, dass er teilweise in radialer Überdeckung mit dem ringförmig ausgebildeten Schaltzahnrad (34 ) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Innenkonus (37 ) verlängernder Nabenabschnitt (38b ) des Synchronringes (38 ) in einen ringförmigen Freiraum (46 ) zwischen dem Außenkonus (36 ) und dem Innenumfang des ringförmigen Schaltzahnrades (34 ) einragt, dass der Innenumfang des ringförmigen Schaltzahnrades (34 ) durch das Schaltzahnrad (34 ) selbst oder durch einen Ringbund (32c ) des Gangzahnrades (32 ) gebildet ist und dass der Außenkonus (36 ) an einer auf der Getriebewelle (16 ) gelagerten Führungshülse (40 ) ausgebildet ist, die ferner das Gangzahnrad (32 ) aufweist. - Synchronkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Schaltzahnrad (
34 ) als separates Bauteil hergestellt und mit dem Gangzahnrad (32 ) fest verbunden ist, bevorzugt durch Schweißen, insbesondere durch Laserschweißen (44 ), fest verbunden ist. - Synchronkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Schaltzahnrad (
34 ) an und/oder auf einem an dem Gangzahnrad (32 ) angeordneten, insbesondere angeformten Ringbund (32c ) gehalten ist. - Synchronkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gangzahnrad (
32 ) als separates Bauteil ausgebildet ist und an einer zwischen dem Außenkonus (36 ) und der im Außendurchmesser geringeren Führungshülse (40 ) ausgebildeten Ringschulter (40a ) anliegt. - Synchronkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein separates Bauteil gebildete das Gangzahnrad (
32 ) mit der Führungshülse (40 ) verschweißt, insbesondere mittels einer stirnseitigen Laserschweißung (42 ) fest verbunden ist. - Synchronkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Doppelsynchronkupplung (
10 ) beide Gangzahnräder (12 ,14 ) mit deren Schaltzahnrädern (24 ) und Außenkonen (26 ) mit verlängerten Außenkonen (36 ) und Synchronringen (38 ) mit durch Nabenabschnitte (38a ) verlängerten Innenkonen (37 ) ausgeführt sind.
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