DE2904063A1 - Synchronisierte schaltmuffe - Google Patents

Synchronisierte schaltmuffe

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DE2904063A1
DE2904063A1 DE19792904063 DE2904063A DE2904063A1 DE 2904063 A1 DE2904063 A1 DE 2904063A1 DE 19792904063 DE19792904063 DE 19792904063 DE 2904063 A DE2904063 A DE 2904063A DE 2904063 A1 DE2904063 A1 DE 2904063A1
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Description

  • Synchronisierte Schaltmuffe
  • Gegenstand der Erfindung sind Schaltmuffen mit Synchronisiereinrichtung, insbesondere für Zahnradwechselgetriebe entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Synchronisiereinrichtungen mit Reibkegel und geneigten Sperrflächen sind bekannt.
  • Bei gegebenem äußerem Durchmesser einer Synchronisiereinrichtung ist deren Wirkung beim Synchronisiervorgang um so besser, je größer der Durchmesser des Reibkegels ist; um so sicherer, je kleiner der Durchmesser der Sperrflächen ist; und um so geschmeidiger, je größer der Steigungswinkel der Sperrflächen sein kann, was ebenfalls einen kleinen Durchmesser derselben voraussetzt.
  • Diese bekannten Eigenschaften ergeben sich dadurch, daß erstens ein Reibkegel mit größerem Durchmesser ein höheres Reibmoment erzeugt. Zweitens, daß Sperrflächen an einem kleinen Durchmesser beim Synchronisiervorgang ein entsprechend kleineres entgegengesetztes Verdrehmoment erzeugen, so daß die Sicherheit entsprechend der Differenz zwischen Reibmoment und Verdrehmoment höher wird. Drittens, daß für dieses Verdrehmoment Durchmesser und Steigungswinkel der Sperrflächen bestimmende Faktoren sind.
  • Am günstigsten in dieser Hinsicht ist die Synchronisierung der französischen Firma Renault, die z.B. beim R18 im 1. und 2.
  • Gang verwendet wird, wie aus der französischen Zeitschrift 'TRevue technique automobile Nr. 382'.' vom Oktober 1978 auf Seite 33 und 37 ersichtlich ist. Hierbei hat die Schaltmuffe zwei geschliffene innere Kegelflächen, innerhalb der sich die beiden Synchronisierringe befinden, deren innerer Durchmesser mit den Sperrflächen etwa halb so groß ist wie deren äußerer Durchmesser am Reibkegel ist. Um diese Abmessungen zu ermöglichen, nimmt der jeweils beim Schalten benutzte Synchronisierring an der Einschaltbewegung der Schaltmuffe mit teil. Zwischen Synchronisierring und Zahnrad befindet sich eine vorgespannte Druckfeder. Beim Ausrücken des betreffenden Ganges bewegt diese Druckfeder den Synchronisierring wieder in die Neutralstellung. Am Einrücken der Schaltmuffe in die entgegengesetzte Gangrichtung nimmt dieser dann unbenutzte Synchronisierring aber nicht teil, er verharrt dabei in der Neutralstellung, weil die Gesamtanordnung diese Bewegung nicht zulässt.
  • Nachteilig ist bei dieser Renault-Synchronisierung: Erstens erfordert die erwähnte Druckfeder, welche auch bestrebt ist, die eingerückte Schaltmuffe auszurücken, eine erhöhte Rastkraft an der Schaltgabel bzw. Schaltstange. Hierdurch erhöht sich wiederum die Kraft zum Einschalten des Ganges und vor allem zum Ausschalten. Letzteres macht sich als abnormal gegenüber dea meisten Synchronisierungen bemerkbar. Zweitens erzeugt diese Druckfeder im ausgerückten Zustand eine unnütze Reibung zwischen dem Synchronisierring und der Nabe der Schaltmuffe infolge ihrer Druckkraft. Letztere muß aber eine bestimmte GröBe haben, um am Beginn des Synchronisiervorganges das Öl von den Reibflächen wegzudrücken, bevor sich die Sperrflächen berühren. Drittens ist die Herstellung, also das Schleifen der beiden inneren Kegel in der Schaltmuffe ungünstig. Wesentlich günstiger wäre das Schleifen an äußeren Kegeln infolge der dann möglichen größeren Schleifscheibe. Viertens ist die. Gesamtanordnung sehr kompliziert, wodurch sich die Herstellung noch mehr verteuert.
  • Diese Renault-Synchronisierung kommt grundsätzlich dem Gegenstand der Erfindung am nächsten, weil der Synchronisierring zumindest an der Hälfte des gesamten Schaltweges der Schaltmuffe mit teilnimmt, weil sich die Sperrflächen zwischen dem Synchronisierring und dem Zahnrad befinden und weil beide Teile mit gleicher Drehzahl umlaufen. Deshalb erübrigt sich die Beschreibung anderer bekannter Synchronisierungen hier, weil bei diesen im Gegensatz dazu der Synchronisierring nicht so an der Schaltbewegung der Schaltmuffe mit teilnimmt, weil sich die Sperrflächen zwischen Synchronisierring und Schaltmuffe befinden und weil diese beiden Teile mit gleicher Drehzahl umlaufen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Synchronisiereinrichtung zu schaffen, die leicht, geschmeidig und sicher schaltet, aus möglichst wenigen Dilligen Teilen besteht uid die stich leicht montieren läßt. Gezogen speziell auf diese Henaul t-Synchronisierung, soll deren Druck feder in der beschriebenen Form entfallen, weil sie verschiedene Nachteile hat.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltmuffe mit Synchronie siereinrichtung der eingangs erwähnten Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise die axiale Bewegung der Synchronisierringe gemeinsam mit der Schaltmuffe über deren gesamten Schaltweg ermöglicht sowie durch den kleinen Durchmesser der Sperrflächen hohe Sicherheit bewirkt und die Schräge letzterer für hohe Geschmeidigkeit ermöglicht bei einfachen und wenigen Teilen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Weiterbildung ist ill den Unteranspriichen aufge fuhrt.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, die axiale Bewegung <Jer Synchronisierringe gemeinsam mit der Schaltmuffe iber deren gesaintell Schaltweg zu bewirken.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, den erwünschten Endanschlag wegen der Hinterlegung der Zahnflanken ohne Besonderen Fertigungsaufwand zu ergeben.
  • Die Augestaltung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, die Verbindung gegen Drehung zwischen Zahnrad und Synchronisierring mit geringen Aufwand bei der llel-stellung zu ermöglichen, also einerseits durch einen Stoßvorgang mit den Schaltzähnen und afl<er£rse i t durch die Form des Preßteils mit Nasen.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 hat den Vorteil, daß das Öl am Beginn des Synchronisiervorganges von den Reibflächen weggedruckt wird, weil der Federring dann gegen das Zahnrad stößt uiid Widerstand I ei stet .
  • Die Weiterl>Ildung gemäß Anspruch 6 ermöglicht in vorteilhafter- Weise kürzere Nasen und daher auch Zahnräder, weil der vom eingerückten Gang abseits liegende Federring nicht mehr von den Nasen umfasst werdeti muß; die Fasen ermöglichen beim Ausrücken des Ganges wieder das letztere. Der Raum eines Zahnrads kann ausgenutzt werden.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 ermöglicht in vorteilhafter Weise die Bearbeitung der Reibflächen und in der Weiterbildung gemäß Anspruch 8 dieses in sehr günstiger Weise, weil beide Reibkegel von außen und vor allem gemeinsam in einem Arbeitsgang geschliffen werden können.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 9 ermöglicht in vorteilhafter Weise breite Reibkegel bei kurzer Baulänge, unter Umständen auch die Ausnutzung des Raumes in einem Zahnrad.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 10 ermöglicht in vorteilhafter Weise die Ausführung mit Lamellen.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 11 ermöglicht in vorteilhafter Weise eine kurze Baulänge, unter Umständen auch die Ausnutzung des Raumes in den Zahnrädern.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 12 ermöglicht die Anwendung dieses vorteilhaften Prinzips auch bei dünnen Zahnrädern, also die in radialer Richtung wenig Material haben.
  • In den Zeichnungen sind fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung maßstäblich dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 und folgend das Beispiel 1 in der Neutralstellung im Längsschnitt nach der Linie A-A der Fig. 8, Fig. 2 denselben Längsschnitt, jedoch im eingerückten Zustand, Fig. 3 einen Schnitt am Umfang nach der Linie B-B der Fig.
  • 1, Fig. 4, 5, 6, 7, 8 und 9 verschiedene Querschnitte nac den Linien C-C, D-Dl E-E, F-F, G-G und H-H der Fig. 1, Fig. 10 und folgend die Einzelteile des Beispiels 1, und zwar den Synchronisierring im Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 11, Fig. 11 eine Ansicht desselben, Fig. 12 eine Ansicht der Schaltmuffe, Fig. 13 einen Schnitt derselben nach der Linie A-A der Fig. 12, Fig. 14 eine Ansicht eines Zahnrades, Fig. 15 einen Schnitt desselben nach der Linie A-A der Fig. 14 oder 16, Fig. 16 die entgegengesetzte Ansicht desselben zum Teil, Fig. 17 und folgend das Beispiel 2 in der Neutralstellung im Längsschnitt nach der Linie J-J der Fig. 21, Fig. 18 denselben Längsschnitt, jedoch im eingerückten Zustand, Fig. 19 eine komplette Schaltmuffe im Längsschnitt nach der Linie J-J der Fig. 21, Fig. 20 ein Zahnrad im Schnitt nach der Linie Y-Y der Fig.
  • 21, Fig. 21 eine Ansicht desselben, Fig. 22 und folgend das Beispiel 3 im Längsschnitt nach der Linie K-K der Fig. 23, Fig. 23 einen Querschnitt nach der Linie L-L der Fig. 22, Fig. 24 und folgend das Beispiel 4 im Längsschnitt nach der Linie M-M der Fig. 25, Fig. 25 einen Querschnitt nach der Linie N-N der Fig. 24, Fig. 26 und folgend das Beispiel 5 im Längsschnitt nach der Linie P-P der Fig. 27, 28 und 29, Fig. 27, 28 und 29 verschiedene Querschnitte nach den Linien Q-Q, R-R und S-S der Fig. 26.
  • Anordnung Beispiel 1 (Fig. 1 bis 16) Das Zahnrad 1 des 1. Ganges und das Zahnrad 2 des zweiten Ganges sind auf der Welle 3 drehbar angeordnet, an der die beiden Scheiben 4 befestigt sind. Die Welle 3 bzw. die mit ihr fest verbundene Nabe 5 hat außen eine Verzahnung 6 mit niedriger Zahnhöhe. In dieser ist die Schaltmuffe 7 längsbeweglich angeordnet, die innen eine Verzahnung 8 mit hoher Zahnhöhe mit zwei Absätzen 9 und 10 hat. Ferner hat diese hohe Verzahnung 8 noch an beiden Enden schräge Stirnflächen 11 und Hinterlegungen 12. Die Schaltmuffe 7 hat an beiden Seiten ringförmige Aussparungen 13 mit inneren Ringnuten 14, in denen sich die Sprengringe 15 und 16 befinden. Die Schaltmuffe 7 hat außen zwei kegelige Reibflächen 17 und 18 sowie eine Ringnut 19. In letztere greift die Schaltgabel 20 an zwei entgegengesetzten Stellen ein.
  • Auf der Schaltmuffe 7 sind die beiden Synchronisierringe 21 und 22 mit ihrer inneren kegeligen Reibfläche 23 jeweils drehbar angeordnet. Sie haben innen jeweils kurze Schaltzähne 24 mit niedriger Zahnhöhe und schrägen Flächen 25, die als Sperrflächen dienen. Beide Synchronisierringe 21 und 22 haben je einen ringförmigen Vorsprung 26, der größer als der Innendurchmesser des Sprengringes 15 oder 16 ist, und je drei Löcher 27, welche dessen Handhabung bei der Montage ermöglichen. Beide Synchronisierringe 21 und 22 haben je drei längliche Nasen 28 mit inneren Aussparungen 29.
  • Die beiden Zahnräder 1 und 2 haben außen je eine Laufverzahnung 30 und seitlich die Stirnfläche 31, die Schaltzähne 32 mit mittlerer Zahnhöhe, sowie die Ringnut 33 daneben. Die mittelhohen Schaltzähne 32 haben schräge Flächen 34, die als Sperrflächen wirken, sowie hinterlegte Zahnflächen 35. An drei Stellen befindet sich je ein verkürzter Zahn 36 und daneben die Flächen 37, an die mit Verdrehspiel die Nasen 28 tangential anschlagen. Letztere können sich ungehindert in den drei Löchern 38 des Zahnrades 1 bzw. in den drei Langlöchern 39 des Zahnrades 2 bewegen. Wie Fig. 16 zeigt, ist dieses Langloch 39 durch Bohren zweier Löcher 40 und 41 und Herausstoßen des Materials dazwischen hergestellt.
  • In der Ringnut 33 ist je ein radial vorgespannter Federring 42 mit hakenförmigen Enden 43, der in der Neutralstellung der Schaltmuffe 7 in Fig. 1 in den Aussparungen 29 liest.
  • Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist bei gegebenem äußerem Durchmesser X der Durchmesser Y des Reibkegels maximal, der Durchmesser Z der Sperrflächen 25 und 34 ist minimal, so daß der Steigungswinkel ß derselben in Fig. 3 groß sein kann.
  • Wirkungsweise Beispiel 1 Wird die Schaltmuffe aus der Neutralstellung gemäß Fig. 1 zum Einrücken des Ganges nach rechts bewegt, so stößt der Federring 42 gegen das rechte Zahnrad 1. Hierdurch wird der rechte Synchronisierring 21 auf die Kegeifläche 17 der Schaltmuffe 7 gedrückt. Dieser schlägt nun tangential an der Fläche 37 des Zahnrades 1 an infolge der Reibung an der KegelfLäche 17 der Schaltmuffe 7. Der Federring 42 wird nun nach innen gedrückt und die Sperrflächen 25 und 34 zwischen dem rechten Synchronisierring 21 und dem rechten Zahnrad 1 berührten sich. Das Reibmoment von der Kegelfläche 17 der Schaltmuffe 7 her ist infolge V des großen Durchmessers viel größer als das Verdrellmoment von den Sperrflächen 34 des rechten Zahnrades 1 her, die den kleinen Durchmesser Z haben. Deshalb wird eine weitere axiale Bewegung der Schaltmuffe 7 auch unter ungünstigen Umständen gestoppt bis Gleichlauf eintritt.
  • Die Schaltmuffe 7 wird dann voll eingerückt, wie Fig. 2 zeigt. Wie ersichtlich, wurde der unbenutzte linke Synchronisierring 22 nicht gehindert, sich axial mit der Schaltmuffe 7 zu bewegen, weil seine niedrigen Schaltzähne 24 nicht die niedrige Verzahnung 6 der Welle 3 berühren können. Der Anschlag der manuellen Schaltbewegung der Schaltmuffe 7 nach rechts erfolgt zwischen deren innerem rechten Absatz 9 und der Stirnfläche 31 des rechten Zahnrades 1.
  • Beispiel 2 (Fig. 17 bis 21) Folgende Abweichungen bzw. zusätzliche Teile sind vorhanden: Die Zahnräder 44 und 45 (entsprechend 1 und 2) haben je vier Löcher 46, in denen je ein Spannstift 47 fest angebracht ist. Das Zahnrad 44 ist so ausgebildet, daß es Platz für den Synchronisierring 21 läßt. Die Nasen 48 (entsprechend 28) der Synchronisierringe 21 und 22 sind kürzer und haben vorn innen je eine Fase 49. Ferner sind Nadellager 50 gezeichnet.
  • Die Wirkungsweise ist grundsätzlich wie im Beispiel 1.
  • Wenn der andere Gang eingerückt ist, wird der unbenutzte Federring 42 von den Spannstiften 47 gehalten, wie Fig. 21 zeigt.
  • Die Fasen 49 ermöglichen das Fassen des Federringes 42 durch den Synchronisierring 21 oder 22 beim Ausrücken.
  • Beispiel 3 (Fig. 22 und 23) Folgende Abweichungen sind vorhanden: Das Zahnrad 51 (entsprechend 1) ist so ausgebildet, daß es Platz für den Synchronisierring 52 (entsprechend 21) läßt. Die Schaltgabel 53 (entsprechend 20) umschließt die Schaltmuffe 54 (entsprechend 7), die eine äußere kegelige Reibfläche 55 (entsprechend 18) und eine innere 56 sowie je drei Löcher 57 und 58 (entsprechend 27) aufweist. Der Synchronisierring 59 liegt innen. Beide Synchronisierringe 52 und 59 haben Ringnuten 60 und 61 (entsprechend 1), in denen sich Sprengringe 62 und 63 (entsprechend 15 und 16) befinden.
  • Die Wirkungsweise ist wie im Beispiel 1.
  • Beispiel 4 (Fig. 24 und 25) Folgende Abweichungen bzw. zusätzliche Teile sind vorhanden: die Schaltmuffe 64 (entsprechend 7) hat S-förmigen Querschnitt mit zwölf Löchern 65. Die Synchronisierringe 66 und 67 (entsprechend 21 und 22) haben Nuten 68 und 69. In diese greifen die als Reibfläche dienenden Lamellen 70 und 71 längsbeweglich ein. Die Lamellen 72 und 73 jeweils dazwischen greifen ebenfalls längsbeweglich in die Löcher 65 der Schaltmuffe 64 ein. Die Lamellen befinden sich zwischen den Stirnflächen 74 und 75 bzw. 76 und 77.
  • Die Wirkungsweise ist grundsätzlich wie Beispiel 1, nur daß das Reibmoment statt von Kegeln mit Lamellen erzeugt wird.
  • Anordnung Beispiel 5 (Fig. 26 bis 29) Folgende Abweichungen bzw. zusätzliche Teile sind vorhanden: Anders als in den vorherigen Beispielen sind die Teile für die drehende Mitnahme umgekehrt angeordnet: Die Nasen 78 und 79 (entsprechend 28) sind durch Mitnehmer 80 und 81 mit den Zalinrädern 82 und 83 (entsprechend 1 und 2) verbunden und haben Stufen 84 und 85 (entsprechend den Aussparungen 29). Neben diesen liegen in der Neutralstellung der Schaltmuffe 86 (entsprechend 7) die radial vorgespannten Federringe 87 und 88 (entsprechend 42) an, die sich in Ringnuten 89 und 90 (entsprechend 33) der Synchronisierringe 91 und 92 (entsprechend 21 und 22) befinden.
  • Diese haben Längsnuten 93 und Löcher 94 (ähnlich 38 und 39), welche die Nasen 78 und 79 mit Verdrehspiel eingreifen, und Taschen 95 und 96 als Platz für die hakenförmigen Enden 43 der Federringe 87 und 88. Die Mitnehmer 80 und 81 haben innen Zähne 97, mit denen sie in die hier längeren Schaltzähne 98 (entsprechend 32) eingreifen. Letztere haben einen Absatz 99, auf dem ein Sprengring 100 sitzt.
  • Ähnlich wie im Beispiel 2 sind die Federringe 87 und 88 bei ganz ausgerücktem Gang frei von den Nasen 78 und 79. Diese haben daher Fasen 101 (entsprechend 49).
  • Die Wirkungsweise ist grundsätzlich wie Beispiel 1, trotz der umgekehrten Anordnung der Nasen.
  • Andere Ausführungen sind entsprechend dem Umfang der Patentansprüche möglich: Ein Zahnrad 1 oder 2 kann eine Welle sein. Die Schaltmuffe 7 kann für zusätzliche Funktionen, z.B. als Schieberad ausgeführt sein. Die gezeigten Beispiele bzw. deren Einzelheiten können auch anders als gezeichnet miteinander kombiniert sein. Zwischen Schaltmuffe und Welle kann die Rastung für die Gänge sein.
  • 12 Stück Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche Synchronisierte 3chaltmffe Schaltmuffe mit Synchronisiereinricl1tung, insbesondere für Zãhnradwechselgetriebe mit vorher angeordneter Hauptkupplung, mit mindestens einem Synchronisierring und mindestens einem Zahnrad oder dementsprechendem Teil, wobei sich die Reibflächen zur Erzeugung des Gleichlaufs beim Synchronisiervorgang zwischen der Schaltmuffe und dem Synchronisierring befinden, aber die bis zum Gleichlauf für die weitere Schaltbewegung sperrend wirkenden geneigten Sperrflächen zwischen Synchronisierring und Zahnrad angeordnet und letztere mit großem Verdrehspiel gegen Drehung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schaltzähne (32, 98) des Zahnrades (1, 2, 44, 45, 51, 82, 83) oder des dementsprechenden Teils mit den Sperrflächen (34) und insbesondere die innere Verzahnung (8) der Schaltmuffe (7, 54, 64, 86 ) hoch sind, während die in letztere längsbeweglich eingreifende äußere Verzahnung (6) der Welle (3) bzw. deren Nabe (5) und die inneren Schaltzähne (24) des Synchronisierringes (21, 22, 52, 59, 66, 67, 91, 92) mit den Sperrflächen (25) niedrig und so ausgeführt sind, daß die inneren Schaltzähne (24) in keiner Stellung die äußerte Verzahnung (6) der Welle (3) berühren.
  2. 2. Schaltmuffe mit Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmuffe (7, 54, 64, ß6) und Synchronisierring (21, 22, 52, 9, 66, 67, 91, 92) drehbar gegeneinander verbunden sind, insbesondere mittels eines geeigneten Teils, beispielsweise einem Sprengring (15, 16, 62, 63).
  3. 3. Schaltmuffe mit Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Einschaltbewegung die Schaltmuffe (7, 54, 64, 86) mit einem Absatz (9, 10) an ihren inneren Schaltzähnen (8) an die Stirnfläche (31) des Zahnrades (1, 2, 44, 45, 51, 82, 83) anschlägt, wozu diese Schaltzähne (8) in der Mitte etwas höher als die Schaitzähne (32, 98) des Zahnrades sind.
  4. 4. Schaltmuffe mit Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zahnrad (1, 2, 44, 45, 51) bei den Schaltzähnen (32) mehrere verkürzte Zähne (36) vorhanden sind, auf denen je eine längliche Nase (28) des Synchronisierringes (21, 22, 52, 5q, 66, 67) beweglich angeordnet ist, die mit großem Verdrehspiel an die Flächen (37) der benachbarten Schaltzähne (32) anschlägt, und daß im Zahnrad (1, 2, 44, 45, 51) Löcher (38) oder Langlöcher (39) für den Freigang der Nasen (28, 48) vorhanden sind.
  5. 5. Schaltmuffe mit Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein unterbrochener Federring (42) am Zahnrad (1, 2, 44, 45, 51) in einer Ringnut (33) neben dessen Schaltzähnen (32) beweglich angeordnet ist und in der Neutralstellung radial mit Vorspannung am Synchronisierring (21, 22, 52, 59, 66, 67) in inneren Aussparungen (29) der länglichen Nasen (28, 48) desselben anliegt.
  6. 6. Schaltmuffe mit Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der unterbrochene Federring (42) des einen Gangesbei Stellung der Schaltmuffe (7) im anderen Gang'nach außen an seinem Zahnrad (44, 45) anliegt, insbesondere an den Spannstiften (47) desselben, und am Synchronisierring (21, 22) die Nasen (48) ihn (42) nicht immer umfassen und daher kürzer sind und innen an der Stirnseite eine Fase (49) haben.
  7. 7. Schaltmuffe mit Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen an der Schaltmuffe (7, 5lot, 86) und an den Synchronisierringen (21, 22, 52, 5S, 91, 92) Kegelflächen (17, 18, 23) sind.
  8. 8. Schaltmuffe mit Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Schaltmuffe (7) außen zwei kegelige Reibflächen (17, 18) befinden.
  9. 9. Schaltmuffe mit Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltmuffe (54) eine kegelige Reibfläche (55) außen und die andere (56) innen ist.
  10. 10. Schaltmuffe mit Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen an Lamellen (70, 71, 72, 73) sind, die paarweise zwischen der Schaltmuffe (64) und den Synchronisierringen (G6, 67) angeordnet und mit diesen jeweils längsbeweglich in Eingriff sind.
  11. 11. Schaltmuffe mit Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltmuffe (64) mit S-förmigem Querschnitt die Lamellen (70, 72) für den einen Gang außen, während die Lamellen (71, 73) für den anderen Gang innen sind.
  12. 12. Schaltmuffe mit Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zahnrädern (82, 83) Mitnehmer (80, 81) befestigt sind, von denen mehrere Nasen (78, 79) mit großem Verdrehspiel in Längsnuten (93) oder Löcher (94) der Synchronisierringe (91, 92) eingreifen, in deren Ringnuten (89, 90) sich radial vorgespannte, unterbrochene Federringe (87, 88) befinden, die in der Neutralstellung neben den Stufen (84, 85) an den Nasen (78, 79) anliegen.
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