DE1209555B - Verfahren zum Ausfiltrieren der Restfluessigkeit aus fuer den Kuchenabwurf drehbaren Scheiben-filtern - Google Patents

Verfahren zum Ausfiltrieren der Restfluessigkeit aus fuer den Kuchenabwurf drehbaren Scheiben-filtern

Info

Publication number
DE1209555B
DE1209555B DEM50216A DEM0050216A DE1209555B DE 1209555 B DE1209555 B DE 1209555B DE M50216 A DEM50216 A DE M50216A DE M0050216 A DEM0050216 A DE M0050216A DE 1209555 B DE1209555 B DE 1209555B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
liquid
plate
cake
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM50216A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1209555B publication Critical patent/DE1209555B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/463Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/15Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces
    • B01D33/17Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with rotary filtering tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
    • B01D33/72Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for feeding

Description

  • Verfahren zum Ausfiltrieren der Restflüssigkeit aus für den Kuchen abwurf drehbaren Scheibenfiltern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausfiltrieren der Restflüssigkeit aus für den Kuchenabwurf drehbaren Scheibenfiltern mit senkrechter Hohlwelle und waagerechten, nur oben durchlässigen Filterelementen, wobei mindestens das untere Filterelement dauernd zur Filtration der Restflüssigkeit dient, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei Filtern mit waagerechten Filterplatten auf einer senkrechten Hohlwelle werden neuerdings auch Platten verwendet, welche nur an ihrer oberen Seite durchlässig sind. Der Filterkuchen baut sich dementsprechend nur auf der oberen Seite der Filterplatten auf. Das ganze Filterpaket ist in einem stehenden, zylindrischen Kessel mit konischem Unterteil eingesetzt.
  • Ein gewisser Nachteil dieser Filter besteht jedoch darin, daß nach beendeter Filtration ein relativ großes Volumen unfiltrierter Flüssigkeit im Behälter zurückbleibt, das nicht mehr ausgefiltert werden kann. Es kann zwar durch einen an die Filterung anschließenden Druckvorgang durch Beschicken des Filters mit Druckluft od. dgl. ein Teil der zurückbleibenden Flüssigkeit durch die Filterelemente gepreßt werden, sobald jedoch das Flüssigkeitsniveau so weit absinkt, daß die oberen Filterplatten aus der Flüssigkeit herausragen, beginnt die Druckluft oder das Druckgas durch diese frei gewordenen Platten bzw. durch den darauf befindlichen Filterkuchen allmählich zu entweichen. Der Druck im Filter fällt ab, und es kommt infolge einer gewissen Trocknung zur Rißbildung in den frei liegenden Filterkuchen, wodurch das Druckmedium in erhöhtem Maße und schließlich vollständig durch die Filterplatten und die Hohlwelle abströmt. Die Filtration hört damit auf. Vielfach kann daher nur die Hälfte oder sogar nur ein Drittel der im Filterkessel noch vorhandenen Flüssigkeit ausfiltriert werden.
  • Es wurde zwar schon versucht, diesen Mangel dadurch zu beheben, daß ein zusätzlicher, allerdings bedeutend kleinerer Filter an den Hauptfilter angeschlossen wird. Damit kann wohl eine gewisse Verbesserung erzielt werden, weil ein weiterer Teil der Restflüssigkeit behandelt und eine größere Menge Filtrat gewonnen werden kann, doch der im kleineren Filter verbleibende Rest ist trotzdem Verlust.
  • Außerdem hat diese Anordnung den Nachteil einer verhältnismäßig teueren Zusatzeinrichtung, die sich auch räumlich störend auswirkt.
  • Um die angeführten Nachteile auszuschalten, also hauptsächlich die letzten Reste Flüssigkeit vollständig aus dem Filter auszufiltrieren, schlägt die Erfindung vor, die Restflüssigkeit kurz vor Freiwerden des obersten Filterelements vom Unterteil des Filtergehäuses abzuziehen und auf das oberste, mit Kuchen belegte Filterelement aufzugeben, unter Weitergabe überschüssiger Flüssigkeit auf die darunter liegenden Filterscheiben, wodurch die auf den Elementen befindlichen Kuchen zur Vermeidung einer Rissebildung ständig feucht gehalten werden.
  • Zweckmäßig erfolgt das Befeuchten des bzw. der Filterkuchen von oben her durch Aufbringen von Flüssigkeit auf die frei werdenden Platten kaskadenartig.
  • Die Restflüssigkeit wird unten im Filter abgesaugt und auf die oberste Platte gebracht. Zum Absaugen dient eine Pumpe, die am tiefsten Punkt des Filterkessels angesetzt wird. Um ein Abschwemmen des Filterkuchens zu vermeiden, kann über der obersten Filterplatte ein Verteilbiech mit Löchern angebracht sein, wodurch eine gleichmäßige, feine Verteilung der Flüsisgkeit auf die Filterplatte gewährleistet wird.
  • Die überschüssige Flüssigkeit fällt von der obersten Platte über deren Rand herab auf die nächste Platte und von dort entsprechend weiter. Durch Unterdrucksetzen des Filters mit Druckluft oder Druckgas zu gleicher Zeit kann der letzte Rest von Flüssigkeit ausfiltriert werden, da die Filterplatten so lange benetzt bleiben und infolgedessen der Filterkuchen eine geschlossene, den Durchtritt des Druckgases verhindernde Masse bildet, bis keine Flüssigkeit mehr im Filter vorhanden ist.
  • Die Filterplatten können außen mit zusätzlichen Leitblechen versehen werden, welche dafür sorgen, daß die über den Rand des Elements laufende Flüssigkeit auf die nächste Filterplatte gleichmäßig verteilt wird.
  • An Stelle dieser Leitbleche können auch andere Arten von Tropfrändern vorgesehen werden, oder es kann unter jeder Filterplatte eine mit Löchern versehene Verteilplatte eingebaut sein, welche vorzugsweise einen etwas größeren Durchmesser aufweist als die Filterplatte selbst, damit die Flüssigkeit gut aufgefangen werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 schematisch einen senkrechten Schnitt durch einen Filter und F i g. 2 den unteren Teil des Filterkessels mit einer besonderen Einrichtung.
  • In dem Filterkessel 1 sind auf einer senkrecht stehenden Hohlwelle 2 eine Reihe von Filterelementen oder -platten 3 übereinander angeordnet. Die Filterplatten 3 sind auf die Welle 2 zu etwas geneigt, damit das Filtrat in ihnen besser abfließen kann, als wenn sie genau waagerecht liegen würden. Außerdem ist eine Neigung insofern vorteilhaft, als durch sie ein gleichmäßiger Überlauf über den gesamten Rand des Filterelementes gegeben ist. Die Flüssigkeit sammelt sich nämlich auf der Oberseite des Elements wie in einer Mulde, und wenn diese voll ist, erfolgt der Überlauf ringsum. Dadurch wird der darunter liegende Kuchen von vornherein nicht einseitig befeuchtet bzw. beaufschlagt.
  • Am Kessell ist oben ein Stutzen4 vorgesehen, durch den die zu filtrierende Flüssigkeit dem Innenraum des Kessels zugeführt wird. Ein Stutzen 5 am Boden 6 des Kessels 1 dient in an sich bekannter Weise zum Austrag der Rückstände nach beendigtem Filtervorgang. Außerdem ist noch ein weiterer Abgangsstutzen 7 am Kesselboden 6 vorhanden, der über eine Leitung8 zu einer Pumpe 9 führt. Von der Pumpe 9 erstreckt sich eine Leitung 10 zum Deckel 11 des Filterkesselsl und durch diesen in den Kesselinnenraum. Sie endet mit einem Austrittsstutzen 12 oberhalb des höchst gelegenen Filterelements, so daß die austretende Flüssigkeit möglichst gleichmäßig über die obere Seite des Elements verteilt wird. Zu diesem Zweck kann ein Prall- oder Verteilerblech (nicht gezeichnet) od. dgl. am Austritt des Stutzens 12 befestigt sein. Vorteilhaft ist jedoch eine mit einem Rand versehene Verteilplatte 13, die schwach muldenförmig gestaltet ist und über ihre gesamte Fläche Löcher 14 besitzt. Die Verteilplatte wirkt dadurch wie der Sprühkopf einer Gießkanne oder eine Brause.
  • Zwischen den einzelnen Filterplatten 3 können ringförmige Leitbieche 15 angeordnet sein, die mit Sicherheit die über den Rand jeden Elements laufende Flüssigkeit auf die darunter sich jeweils anschließende Platte des Filterpaketes bzw. auf den darauf befindlichen Kuchen 16 lenkt und verteilt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht folgendermaßen vor sich. Wenn die im Kessell befindliche, durch den Stutzen4 zugeführte Filterflüssigkeit gegen Ende des Filtervorganges durch Einlassen von Druckgas oder Druckluft beispielsweise bis auf den Spiegel 17 abgesunken ist und der Zeitpunkt eintritt, bei dem der Filterkuchen 16 der frei gewordenen Platten 3 durchlässig für das Druckmedium zu wer- den beginnt oder gar zur Rißbildung neigt, dann wird die unterhalb des Spiegels befindliche Flüssigkeit durch die Pumpe 9 allmählich abgesaugt. Sie wird über die LeitunglO, den Stutzen 12 und die Verteilplatte 13 auf die oberste Filterplatte aufgerieselt. Ein Teil davon filtriert mit Unterstützung des Druckmediums durch diese Platte, ein weiterer, im allgemeinen größerer Teil fließt über die Kante des Elements ab und gelangt infolge Ablenkung durch das zwischen den Rändern der Filterplatten angeordnete Leitblech 15 auf die darunter befindliche Platte 3. Hier wiederholt sich der geschilderte Vorgang ebenso wie bei allen folgenden Platten.
  • Auf diese Weise kann die Filterflüssigkeit restlos ausgefiltert werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann auch angewendet werden, wenn beispielsweise in der pharmazeutischen Chemie der Filterkuchen mit nur wenig Flüssigkeit ausgewaschen oder ausextrahiert werden darf.
  • Zu diesem Zweck ist am Abgangsstutzen 18 der Hohlwelle 2 eine Abzweigleitung 19 angebracht (F i g. 2). Diese Leitung 19 verbindet den Stutzen 18 mit der Leitung 8. Ventile 20, 21 und 22 ermöglichen ein Absperren der ihnen zugehörigen Leitungen entsprechend den Anforderungen für den Flüssigkeitslauf.
  • Es wird bei dieser Anwendungsart nur wenig Flüssigkeit in den Filterkessell gegeben, z.B. ein Drittel des Volumens. Diese Flüssigkeit wird durch die Pumpe 9 umgewälzt, wobei die Pumpe am Klarlauf 18 absaugt. Die Ventile 20 und 22 sind geschlossen, das Absperrorgan 21 ist geöflnet. Die gleiche Flüssigkeitsmenge wird also mehrmals durch den bzw. die Filterkuchen 16 gedrückt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Ausfiltrieren der Restflüssigkeit aus für den Kuchenabwurf drehbaren Scheibenfiltern mit senkrechter Hohlwelle und waagerechten, nur oben durchlässigen Filterelementen, wobei mindestens das untere Filterelement dauernd zur Filtration der Restflüssigkeit dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Restflüssigkeit kurz vor Freiwerden des obersten Filterelements vom Unterteil des Filtergehäuses abgezogen und auf das oberste, mit Kuchen belegte Filterelement aufgegeben wird, unter Weitergabe überschüssiger Flüssigkeit auf die darunter liegenden Filterscheiben, wodurch die auf den Elementen befindlichen Kuchen zur Vermeidung einer Rissebildung ständig feucht gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchten aller Lagen des Filterkuchens mit der Restflüssigkeit von oben her auf die frei darunter liegenden Platten kaskadenartig erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit gleichmäßig auf die oberste Filterplatte verteilt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Aufbringen der Flüssigkeit auf die freien Filterplatten der Filterkessel unter Gasdruck gestellt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verteilvorrichtung eine muldenförmige Platte (13) mit Löchern (14) vorgesehen ist, die über der obersten Filterplatte (3) und im Abstand davon angeordnet ist. so daß die über der muldenförmigen Platte (13) bei der Mündung (12) unter Druck eintretende Restfiüssigkeit den Filterkuchen (16) der obersten Platte (3) nicht abschwemmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung von überschüssiger Flüssigkeit von der jeweils oberen Filterplatte (3) auf die nächstfolgende untere Filter- platte durch am Rand angeordnete Leitbleche (15) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch zwischen den anderen Filterplatten (3) durchbrochene Verteilplatten (13) angeordnet sind.
  8. 8. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Filterplatte (3) muldenartig mit Neigung zur zentralen Welle (2) ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 450 388, 821 336; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 090 639.
DEM50216A 1960-09-08 1961-09-05 Verfahren zum Ausfiltrieren der Restfluessigkeit aus fuer den Kuchenabwurf drehbaren Scheiben-filtern Pending DE1209555B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1209555X 1960-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1209555B true DE1209555B (de) 1966-01-27

Family

ID=4563141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM50216A Pending DE1209555B (de) 1960-09-08 1961-09-05 Verfahren zum Ausfiltrieren der Restfluessigkeit aus fuer den Kuchenabwurf drehbaren Scheiben-filtern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1209555B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE450388C (de) * 1926-07-15 1927-10-04 Hans Wittenburg Filtriervorrichtung
DE821336C (de) * 1950-05-14 1951-11-15 Holstein & Kappert Maschf Einrichtung zum Entleeren von Druckfiltern
DE1090639B (de) * 1957-10-26 1960-10-13 Filtrox Werk Ag Vorrichtung zum Filtrieren von Fluessigkeiten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE450388C (de) * 1926-07-15 1927-10-04 Hans Wittenburg Filtriervorrichtung
DE821336C (de) * 1950-05-14 1951-11-15 Holstein & Kappert Maschf Einrichtung zum Entleeren von Druckfiltern
DE1090639B (de) * 1957-10-26 1960-10-13 Filtrox Werk Ag Vorrichtung zum Filtrieren von Fluessigkeiten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1197421B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von Bierwuerze aus Braumaische
DE2439311C3 (de)
DE721643C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Filtervorrichtungen mit Kreislaufwascheinrichtung fuer die Filtermasse
US3251468A (en) Method and apparatus for filtering residual slurry
AT221537B (de) Verfahren zum Ausfiltrieren der Restflüssigkeit aus Scheibenfiltern und Scheibenfilter zur Durchführung desselben
DE1209555B (de) Verfahren zum Ausfiltrieren der Restfluessigkeit aus fuer den Kuchenabwurf drehbaren Scheiben-filtern
EP0312863A2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entcoffeinieren von Rohkaffee
DE1058958B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablaeutern und Ausschlagen von Bierwuerze
DE2227821B2 (de) Verfahren zum Entfernen und Austragen von Filterriickständen aus Kesselflitern
DE1903924A1 (de) Filter mit waagerecht angeordneten Filterplatten und unterseitig angeordneten Filterflaechen
DE1275998B (de) Druckfilter fuer Fluessigkeiten mit Spritzrohren zur Abloesung des Filterkuchens von den Filterflaechen
DE746897C (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung von Kunstseidespinnkuchen
DE2221658A1 (de) Filtrierverfahren und -vorrichtung
DE2255184C3 (de) Filter
DE472324C (de) Anlage zur selbsttaetigen Umlagerung, Reinigung und Benetzung von Fuellkoerpern in Filteranlagen
DE543106C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Salzen aus Loesungen
DE534570C (de) Verfahren zur Herstellung von Spinnloesungen, insbesondere Viskoseloesungen
DE2401627A1 (de) Verfahren zum filtrieren von fluessigkeiten und druckfilter mit losem filtermaterial zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE543140C (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von oel- oder fetthaltigen oder anderen extrahierbaren Stoffen im Gegenstrom
DE1987728U (de) Vorrichtung zur durchfuehrung der restvolumenfiltration in zentrifugalreinigungsfiltern.
DE802200C (de) Maschine zum Reinigen der Aussenwaende von mit Pflanzen besetzten Blumentoepfen und aehnlichen Koerpern
DE3412825C2 (de)
CH462784A (de) Verfahren zur Durchführung der Restvolumenfiltration und Zentrifugalreinigungsfilter zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1461504C (de) Verfahren zum periodischen Abnehmen des Kuchens von Anschwemmfiltern mit senk rechten Filterelementen
DE380320C (de) Kratzer fuer Saugentwaesserer