DE1209461B - Haarschneidemaschine fuer veraenderliche Haarschneidlaengen - Google Patents

Haarschneidemaschine fuer veraenderliche Haarschneidlaengen

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Publication number
DE1209461B
DE1209461B DEE28098A DEE0028098A DE1209461B DE 1209461 B DE1209461 B DE 1209461B DE E28098 A DEE28098 A DE E28098A DE E0028098 A DEE0028098 A DE E0028098A DE 1209461 B DE1209461 B DE 1209461B
Authority
DE
Germany
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cutter
recess
comb plate
cutting
insert
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Pending
Application number
DEE28098A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Richard Ern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C FRIEDR ERN FA
Original Assignee
C FRIEDR ERN FA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1209461B publication Critical patent/DE1209461B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/06Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth
    • B26B19/066Manually operated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 69-12/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1209 461
E2809SIc/69
9. November 1964
20. Januar 1966
Die Erfindung betrifft Haarschneidemaschinen, deren Kammplatte zur Erzielung verschieden großer Haarschneidlängen gegenüber der Messerplatte quer zur Schneidhubrichtung verschiebbar ist. Die Zahnung der Kammplatte ist hierbei mit einer Zahnlükkentiefe ausgeführt, welche mindestens um den Verschiebeweg der Kammplatte größer ist als die Zahnlückentiefe der Messerplatte. Ferner erstreckt sich der Zahnungsbereich der Kammplatte in der Schneidhubrichtung über eine Länge, die größer ist als die Breite der Messerplatte, welche demzufolge bei der Schneidbewegung die äußeren Zahnungsteilbereiche der Kammplatte wechselseitig freilegt. Es ist bekannt, bei Haarschneidemaschinen solcher Art die Messerplatte mit seitlichen Schneidkanten von einer Länge auszuführen, daß in allen Einstell-Lagen der Kammplatte deren Zahnlücken in der gesamten Lückentiefe von den seitlichen Schneidkanten der Messerplatte überstrichen werden. Dies hat bei den bekannten Ausführungen zur Folge, daß zwischen einer an der Messerplattenunterseite angeordneten, in der Schneidhubrichtung mit gleichbleibender Weite sich erstreckenden Aussparung und der Messerplattenzahnung eine verhältnismäßig breite Gleitfläche gebildet ist, mit der die Messerplatte auf der Kammplatte gleitet. Die Gleitflächen an Messerplatten müssen besonders sorgsam bearbeitet sein und erfordern daher einen um so größeren Arbeitsaufwand, je größer ihre Flächenerstreckung ist. Hierdurch ergeben sich bei den bekannten Ausführungen verhältnismäßig hohe Her-Stellungskosten der Messerplatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Haarschneidemaschinen der bezeichneten Art unter Belassung ausreichend langer Schneidkanten an beiden Seiten der Messerplatte die zwischen der Messerplattenaussparung und der Messerplattenzahnung angeordnete Gleitfläche mit einem verringerten Arbeitsaufwand herstellen zu können. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die der Messerplattenzahnung zugewendete Begrenzung der Aussparung einen die Weite im Bereiche ihrer Mündungen verengenden Verlauf aufweist. Dies kann durch einen gerundeten, gestuften oder schrägen Verlauf der Aussparungsbegrenzung im Bereiche ihrer Mündungen erzielt werden. Dieser Ausgestaltung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es genügt, wenn an den Seiten der Messerplatte Schneidkanten gebildet sind, die in allen Verstell-Lagen der Kammplatte in den wechselseitig von der Messerplatte freigelegten Zahnungs-Teilbereichen der Kammplatte die dort befindlichen Zahnlücken bis zum Grunde überstreichen, während es der ordnungsgemäßen Arbeitsweise der Haar-Haarschneidemaschine für veränderliche
Haarschneidlängen
Anmelder:
Fa. C. Friedr. Ern,
Solingen-Wald, Wittkuller Str. 61
Als Erfinder benannt:
Fritz Richard Ern, Solingen-Wald
Schneidemaschine nicht abträglich ist, wenn bei der Verstellung der Kammplatte die vordere Begrenzungskante der Messerplattenaussparung in dem zwischen den Schneidkanten sich erstreckenden Bereich der Messerplatte bis in die Zahnlücken der Kammplatte gelangt. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung hat somit die zwischen der Aussparung und der Zahnung der Messerplatte gebildete Gleitfläche eine verkleinerte Flächenerstreckung, deren Bearbeitung mit einem entsprechend verringerten Arbeitsaufwand bewirkt werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Messerplatte auf ihrer der Kammplatte abgewendeten Seite im Bereiche der Aussparungsverengung abgestuft ist. Durch dieses Erfmdungsmerkmal ist es ermöglicht, für die Herstellung der Messerplatte ein Ausgangsmaterial von überall gleicher Wandstärke zu verwenden, welches durch einen Formstanzvorgang zunächst zur Bildung einer auf ihrer ganzen Länge eine gleiche Breite aufweisenden Aussparung verformt und sodann durch einen weiteren Formstanzvorgang im Bereiche der seitlichen Aussparungsmündungen rückverformt wird, wodurch der Verengungsverlauf der vorderen Aussparungsbegrenzung erzeugt und damit die Voraussetzung zur Bildung hinreichend langer Schneidkanten an den Messerplattenseiten geschaffen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine handbetriebene Haarschneidemaschine in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Kamm- und Messerplatte in der Einstellung für die kleinste Haarschneidlänge, im vergrößerten Maßstab,
F i g. 3 eine Ansicht der der Kammplatte zugewendeten Seite der Messerplatte,
309 779/49
F i g. 4 eine Ansicht der der Messerplatte zugewendeten Seite der Kammplatte,
F i g. 5 und 6 Einzelheiten der Kammplatte.
Die Kammplatte 1 ist zur Erzielung unterschiedlicher Haarschneidlängen gegenüber der Messerplatte 2 quer zur Schneidhubrichtung in dem mit a bezeichneten Bereich (Fig. 2) verstellbar. Bei der Verstellung ist die Kammplatte 1 durch Stifte 3 geführt, welche am Gehäuse 4 angeordnet sind und, die Messerplatte 2 in Schlitzen 5 durchsetzend, in Aussparungen 6 der Kammplatte 1 eingreifen. Die Aussparungen 6 sind entweder als Sackschlitze gestaltet (F i g. 2), oder es sind in den Aussparungen 6 hutförmige Einsätze 22 angeordnet, so daß die Aussparungen 6 zur Kammplattenunterseite hin verschlossen sind (Fig· 5).
Die Befestigungsschraube 7, welche die Kammplatte 1 gegen die Messerplatte 2 in Richtung des Gehäuses 4 zieht, durchsetzt mit ihrem Schaft den Schlitz 8 der Kammplatte 2 und liegt mit einem den Schlitz 8 in allen Verstell-Lagen der Kammplatte 1 abdeckenden Kopf 9 gegen die Kammplattenunterseite an (F i g. 6).
Die Verstell-Lagen der Kammplatte 1 sind beim Ausführungsbeispiel durch einen am Gehäuse 4 angeordneten Stift 10 bestimmt (Fig. 2), der in Rastlöcher 11 der Kammplatte 1 eingreift. An Stelle der Rastlöcher 11 kann eine Nut angeordnet sein, so daß eine stufenlose Verstellung der Kammplatte 1 möglich ist.
Für die Verstellung der Kammplatte 1 bedarf es eines Lösens der Mutter 12 der Befestigungsschraube 7, um das Austreten des Stiftes 10 aus den Rastlöchern 11 zu ermöglichen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Kammplatte 1 in der Einstellung für die kleinste Haarschneidlänge. Sollen größere Haarschneidlängen erzielt werden, so wird die Kammplatte 1 gegenüber der Messerplatte 2 im Bereiche α in Pfeilrichtung verstellt. Mit Rücksicht auf die Verstellung weist die Kammplatte 1 eine Zahnlückentiefe ^1 auf, die um den maximalen Verstellweg α größer ist als die Zahnlückentiefe ts der Messerplatte 2.
Die Kammplatte 1 ist, wie ein Vergleich der Strekken O1 (F i g. 4) und b2 (F i g. 3) erkennen läßt, breiter als die Messerplatte 2. Daher werden bei der Schneidbewegung der Messerplatte 2 die äußeren Teilbereiche der Verzahnung der Kammplatte 1 wechselseitig von der Messerplatte 2 freigelegt.
Bei der Schneidbewegung gleitet die Messerplatte 2 auf der Kammplatte 1 mit Gleitflächen 13, 14, die beiderseits einer Aussparung 15 an der der Kammplatte 1 zugewendeten Seite der Messerplatte 2 angeordnet ist. Die Aussparung 15 ist, wie F i g. 3 zeigt, auf beiden Seiten der Messerplatte 2 durch einen abgewinkelten Verlauf der vorderen Aussparungsbegrenzung verengt. Die Verengung ist so gewählt, daß die Aussparung 15 auf beiden Seiten der Messerplatte 2 in einem Abstand b von der in der Einstellung für die kleinste Haarschneidlänge befindlichen Kammplattenvorderkante 16 mündet, der mindestens so groß oder größer ist als die Tiefe Z1 der Zahnlücken der Kammplatte 1. Hierdurch ist erreicht, daß an beiden Seiten der Messerplatte 2 Schneidkanten 17 gebildet sind, die von der Messerplattenvorderkante 18 bis zur Mündung der Aussparung 15 reichen und die Zahnlücken 19 der Kammplatte 1 in voller Tiefe auch dann überstreichen, wenn sich die Kammplatte 1 in der Einstellung für die kleinste Haarschneidlänge befindet (Fig. 2). Die Schneidkanten 17 üben dabei ihre Schneidwirkung in denjenigen Teilbereichen der Verzahnung der Kammplatte 1 aus, welche bei der Schneidbewegung der Messerplatte 2 infolge ihrer geringeren Breite b2 als die Breite O1 der Kammplatte 1 wechselseitig freigelegt werden. Damit ist verhindert, daß ungeschnittene Haare in die Aussparung 15 gelangen können, wenn die Haarschneidemaschine bei der Schneidarbeit vorgeschoben wird.
Bei der Herstellung der Messerplatte 2 wird ein Ausgangsmaterial verwendet, das an allen Stellen eine gleiche Wandstärke hat. An einem solchen Ausgangsmaterial wird die Aussparung 15 durch einen Formstanzvorgang in der Weise erzeugt, daß eine gleichmäßige Weite der Aussparung entsteht. Sodann wird durch einen weiteren Formstanzvorgang die Messerplatte 2 im Bereiche der Mündungen der Aussparung 15 rückverformt, so daß an der Oberseite der Messerplatte 2 ein gestufter Verlauf entsteht, der in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 20 kenntlich gemacht ist. In nachfolgenden Arbeitsgängen wird sodann an der Messerplatte 2 die Verzahnung erzeugt und eine Oberflächenbearbeitung vorgenommen. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß die Gleitfläche 14 der Messerplatte 2 eine begrenzte Größe hat und mit entsprechend kleinem Zeitaufwand bearbeitet werden kann.
Bei der Darstellung des Ausführungsbeispiels ist darauf verzichtet worden, die an der Kammplattenunterseite üblicherweise angeordnete Vielzahl von in Vorschubrichtung durchlaufenden Nuten zu veranschaulichen. Lediglich die den Kopf 9 der Schraube 7 aufnehmende Nut 21 ist in F i g. 6 kenntlich gemacht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Haarschneidemaschine mit quer zur Schneidhubrichtung gegenüber der Messerplatte verschiebbarer Kammplatte, deren Zahnlückentiefe mindestens um den Verschiebeweg größer ist als die Zahnlückentiefe der unterseitig mit einer in Schneidhubrichtung sich erstreckenden Aussparung versehenen Messerplatte, die seitliche Schneidkanten aufweist, welche in allen Schiebelagen der Kammplatte deren Zahnlücken in den bei der Schneidbewegung von der Messerplatte freigelegten Zahnungs-Teilbereichen in voller Tiefe überstreichen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Messerplattenzahnung zugewendete Begrenzung der Aussparung (15) einen die Weite der Aussparung im Bereiche ihrer Mündungen verengenden Verlauf aufweist.
2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerplatte (2) auf ihrer der Kammplatte (1) abgewendeten Seite im Bereich der Aussparungsverengung abgestuft ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 814117, 1090544; USA-'-Patentschrift Nr. 3 093 901.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 779/49 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2377873A1 (fr) * 1977-01-19 1978-08-18 Philips Nv Tondeuse pour cheveux
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