DE1208751B

DE1208751B - Waermeisolierter Behaelter zur Aufnahme tiefsiedender verfluessigter Gase

Info

Publication number: DE1208751B
Application number: DEC31851A
Authority: DE
Inventors: Jean De Castel; Andre Chemereau; Jean Coune
Original assignee: Chantiers de lAtlantique SA
Current assignee: Chantiers de lAtlantique SA
Priority date: 1963-06-12
Filing date: 1964-01-09
Publication date: 1966-01-13
Also published as: GB1066039A; FR1367652A; BE640861A; NL6404178A

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

DEUTSCHES

PATENTAMT

AUSLEGESCHRIFT

Int. α.:

F25j

Deutsche Kl.: 17g-4

Nummer: 1208 751

Aktenzeichen: C 318511 a/17 g

Anmeldetag: 9. Januar 1964

Auslegetag: 13. Januar 1966

Die Erfindung betrifft einen wärmeisolierten Behälter zur Aufnahme tiefsiedender verflüssigter Gase bei etwa atmosphärischem Druck und sehr tiefer Temperatur, welcher an den Wänden eines ihn umgebenden Raumes, beispielsweise eines Schiffsladeraumes, über wärmeisolierende Zwischenstücke abgestützt ist.

Bekanntlich werden gegenwärtig für den Transport und die Einlagerung von verflüssigten Gasen, z. B. Kohlenwasserstoffen, Stickstoff oder Sauerstoff, Vorratsbehälter benutzt, welche durch einen Blechmantel von allgemein parallelepipedischer Form gebildet werden, der kein starres Gerippe besitzt, wobei die Kräfte, welchen der Mantel ausgesetzt ist und welche insbesondere von dem hydrostatischen Druck und den Trägheitskräften herrühren, durch eine Anordnung von Zwischenstücken aufgenommen werden, die zwischen dem Mantel des Behälters und der zur Aufnahme desselben bestimmten starren Abteilung, z. B. dem Laderaum eines Schiffes, angeordnet sind. Diese Zwischenstücke können z. B. durch blockförmige Streben aus einem festen Isoliermaterial gebildet werden. Die Streben werden im allgemeinen sowohl zur Abstützung des Bodens des Behälters an dem Boden des Laderaumes als auch zur Verkeilung der lotreciiten Wände des Behälters an den entsprechenden Wänden des Laderaums benutzt. Der Raum zwischen dem Mantel und den Wänden des Laderaumes wird im allgemeinen mit einem pulverförmiger! Isoliermaterial ausgefüllt, welches unter Druck eingespritzt wird.

Die bisher ausgeführten Behälter dieser Bauart besitzen jedoch den Nachteil, daß infolge der Ausführung des zwischen dem Behälter und dem Laderaum angeordneten Verkeilungssystems der Zugang zu der Außenwand des Behälters erschwert wird, welcher jedoch für die Besichtigung und die Instandhaltung unerläßlich ist.

Ferner benutzen die bekannten Verkeilungssysteme Streben ?.us einem einzigen Stück, deren Dicke unveränderiieh ist, so daß die Berührung zwischen den Wänden des Laderaumes und dem Mantel des Behälters nicht immer gewährleistet ist.

Schließlich führen diese Verkeilungssysteme zu verhältnismäßig großen Wandstärken, da sie eine gewisse Zahl von diskontinuierlichen, praktisch punktförmigen Stützstellen benutzen.

Die Erfindung betrifft einen Behälter, welcher diese Is achteile nicht aufweist und dadurch bemerkenswert ist, daß die Zwischenstücke aus leicht entfernbaren und in ihrer Abstützung einstellbaren Teilen gebildet sind.

Wärmeisolierter Behälter zur Aufnahme
tief siedender verflüssigter Gase

Anmelder:

Chantiers de l'Atlantique (Penhoet-Loire), Paris

Vertreter:

Dipl.-Ing. H. Seiler und Dipl.-Ing. J. Pfenning,

Patentanwälte, Berlin 19, Oldenburgallee 10

Als Erfinder benannt:
Jean Coune,
Andre Chemereau,
Jean de Castel, Paris

Beanspruchte Priorität:

Frankreich vom 12. Juni 1963 (937 914)

Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung stützt sich der Boden auf Platten aus Holz ab, welche auf ausbaubaren Abschnitten aufliegen, die ihrerseits von mit dem Laderaum starr verbundenen Längsträgern getragen sind.

Vorteilhaft liegt unter der Mittellinie des Bodens ein Balken mit einer Führung, in welche am Boden befestigte Gleitschienen eingreifen.

Die Verwendung von Führungen ermöglicht eine Festlegung der Lage des Behälters in bezug auf die Unterlage, wodurch der Behälter wirksam gehalten wird, derart, daß unter der Einv/irkung großer Kräfte, wie sie z. B. bei Schlingerbewegungen auftreten, die Seitenwände des Behälters und die diese abstützenden Zwischenstücke keinen übermäßigen Kräften ausgesetzt sind.

Erfindungsgemäß ist ferner der die Führung tragende Balken der Flöhe nach mit Hilfe von FIoIzkeilen einstellbar, welche zwischen dem Balken und einem am Boden des Laderaumes befestigten Block angeordnet sind.

Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigt

F i g. 1 einen lotrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Behälter,

F i g. 2 die Abstützung des Bodens des Behälters,

F i g. 3 die Zwischenstücke zur Abstützung der Seitenwände des Behälters,

F i g. 4 einen Schnitt durch Fig. 3,

F i g. 5 eine andere Ausführung der Verankerung des Behälters,

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F i g. 6 eine Teilansicht der Befestigung der lot- Meeresbewegungen, z. B. der Schlingerbewegung

rechten Wände des Behälters und verhindern sollen, ohne das Gleiten dieses Bodens aui

F i g. 7 den Einbau der die Seitenwände des Be- der Unterlage infolge von thermischen Einflüssen zi

hälters abstützenden mittleren Zwischenstücke. stören. Jede Gleitschiene 20 liegt in einer Führung 21.

Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform 5 die an einem Hartholzbalken22 befestigt ist, welchei wird der Behälter 1 durch einen Blechmantel mit etwa auf einem Block 23 ruht, der wie die Längsträger Ii parallelepipedischer Form gebildet und ist in dem an der oberen Decke des doppelten Bodens des Lade-Laderaum 2 eines Schiffs untergebracht. Die lotrechten raumes befestigt ist. Der Balken 22 ist an dem Block 23 Wände 3 und 4 des Behälters sind mit den die Decke 5 durch Winkeleisen 24 befestigt,
und den Boden 6 bildenden waagerechten Wänden io Zwischen dem Block 23 und dem Balken 22 sind durch Übergangszonen 7 mit großem Krümmungs- Holzkeile 25 und 26 angeordnet, welche gestatten, halbmesser verbunden. die Abmessungen der durch den Block und den Balken

Die Decke 5 ist selbsttragend und mit Versteifungen gebildeten Verkeilung auf den genauen Abstand

versehen, die durch Rippen 8 gebildet werden, welche zwischen dem Boden und der Decke des Laderaumes

durch innerhalb des Behälters liegende Traversen 9 15 einzustellen.

mit größerer Trägheit gehalten sind. Die Decke ist Das zwischen den lotrechten Wänden des Mantels an dem Schiffsauf bau mittels ihres Doms 10 auf- und den entsprechenden Wänden des Laderaumes vorgehängt und stützt sich an diesem Aufbau mit Hilfe gesehene Verkeilungssystem wird durch Teile aus von Zwischenstücken 11 ab, welche den Druck des Holz in Form von Balken oder Sprossen gebildet. Gases aufnehmen, falls dieser zu groß wird. Ebenso 20 Bei dem dargestellten Fall sind diese Teile infolge der sind die Seitenwände 3 und 4 mit Versteifungen ver- waagerechten Anordnung der Winkeleisen 12 lotrecht sehen, welche durch waagerechte, an die Innenwand angeordnet. Diese Holzkeile können auch waagerecht angeschweißte Winkeleisen 12 gebildet werden. angeordnet werden, falls die Versteifungen ihrerseits

Der Boden 6 wird durch ebene Bleche ohne Ver- lotrecht angeordnet sind,

steifungen gebildet. 25 An dem oberen Teil der lotrechten Wände des

Der Raum zwischen dem Boden des Behälters und Behälters werden die Verkeilungsstücke durch drei seinen lotrechten Wänden einerseits und den ent- miteinander zusammenwirkende Teile gebildet, nämsprechenden Wänden des Laderaumes des Schiffs lieh einen an den Bauteilen des Laderaumes veranandererseits ist mit Zwischenstücken aus einem starren kerten parallelepipedischen Längsträger 27 aus Hartisolierstoff versehen, welcher auf den Laderaum die 30 holz und zwei keilförmige Ständer 28 und 29, welche auf den Mantel des Behälters ausgeübten Druck- aneinander durch Pflöcke oder Platten 30 befestigt kräfte übertragen kann. Diese unter dem Boden 6 sind. Die Keilform dieser Ständer gestattet, durch und links von der Wand 3 sichtbaren Zwischenstücke mehr oder weniger tiefes Eindrücken die Dicke der sind weiter unten unter Bezugnahme auf F i g. 2 Verkeilungsteile genau auf den Abstand zwischen bis 5 näher beschrieben. Der freie Raum zwischen 35 dem Mantel des Behälters und der Wand des Ladedem Behälter und dem Laderaum ist mit einem pulver- raumes einzustellen und erforderlichenfalls eine Vorförmigen Isolierstoff 13 ausgefüllt. spannung des Mantels herzustellen. Um die Flächen

F i g. 2 zeigt die Anbringung des Behälters an dem des Behälters an die Ständer angedrückt zu halten, Boden des Laderaums. Der Boden 6 des Behälters kann der Behälter außen, wie in F i g. 3 und 4 darruht auf einer Unterlage, welche durch Platten 14 40 gestellt, mit Befestigungsteilen versehen sein, welche aus Holz oder einem beliebigen anderen starren Werk- durch an die Wand des Behälters angeschweißte stoff mit geringem Reibungskoeffizienten gebildet Platten 31, die in in den Ständern 29 vorgesehene wird und auf welcher er bei Temperaturschwankungen Ausnehmungen 32 eintreten, und durch Achsen oder frei gleiten kann. Diese Holzunterlage wird durch Bolzen 33 gebildet werden, welche durch die Platte 31 Längsträger 15 abgestützt, welche ebenfalls aus Holz 45 und den Ständer 29 treten. Es ist zu bemerken, daß oder einem beliebigen starren Isolierstoff bestehen und die Platten 31 und die Achsen 33 dazu beitragen, das an der Decke des doppelten Bodens des Laderaumes 2 Gefäß zu halten, falls dieses einem äußeren Druck mit Hilfe von Zugschrauben 16 verankert sind, sowie ausgesetzt ist.

durch Zwischenstücke, welche durch aneinander an- Gemäß der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsstoßende Abschnitte 17 aus Balsaholz oder einem 50 form ist der Behälter mit einem an seine Wand 3 beliebigen anderen Isolierstoff gebildet werden. Diese angeschweißten Winkeleisen 34 versehen, welches senk-Abschnitte 17 sind mit den Längsträgern 15 durch recht zu dem Ständer 29 angeordnet ist. An diesem seitliche Anschlagplatten 18 verbunden, welche eben- Ständer ist ein Befestigungsglied angebracht, welches falls aus einem starren Isoliermaterial bestehen. An durch eine Klammer 35 gebildet wird, die mit zwei den Platten 14 befestigte Sprossen 19 legen die Lage 55 Flanschen 35« und einer Platte 35b versehen ist, der Platten in bezug auf die Abschnitte 17 fest. Es so daß eine Art Reiter entsteht, welcher auf den genügt, die Anschlagplatten 18 von den Längsträgern Ständer aufgeschoben wird. Jeder Flansch 35 a ist 15 und den Abschnitten 17 zu lösen, um diese letzteren mit einem Langloch 36 versehen, durch welches ein und somit die die Unterlage bildenden Holzplatten 14 verbolzter Stift 37 tritt, der auch durch den Ständer 29 ausbauen zu können. 60 tritt und die Befestigung der Klammer 35 an dem

Diese Ausbildung bietet den Vorteil, einen voll- Ständer ermöglicht. Zur Festlegung des Behälters ständigen Ausbau der Unterlage zu ermöglichen, um wird zunächst die Klammer 35 auf den Ständer 29

die Besichtigung der Außenseite des Bodens des aufgesetzt, worauf der verbolzte Stift 37 in das Lang-

Behälters und die Vornahme der erforderlichen In- loch 36 und in das Loch des Ständers 39 eingeführt

Standhaltungsarbeiten zu gestatten. 65 wird, ohne ihn festzuziehen, worauf die Einstellung

Der Boden 6 ist mit vier längs seiner Mittelinie der Klammer dadurch erfolgt, daß sie verschoben angeordneten Gleitschienen 20 versehen, welche die wird, bis die Platte 35 δ zwischen den Schenkel 34 a Verschiebung des Bodens unter der Einwirkung der des Winkeleisens 34 und die Wand 3 des Gefäßes

tritt. Hierauf wird der verbolzte Stift 37 festgezogen, wodurch die Klammer befestigt wird, welche dann für das Winkeleisen einen Verankerungspunkt schafft und es mit dem Ständer fest verbindet. Zweckmäßig wird zwischen der Platte 35b und dem Schenkel 34a des Winkeleisens ein Zwischenstück 38 aus Isolierstoff vorgesehen.

Die an dem unteren Teil der lotrechten Wände des Behälters liegenden Verkeilungsteile umfassen ebenfalls einen an der Wand des Laderaums verankerten parallelepipedischen Längsträger 39 und zwei keilförmige Ständer 40 und 41 aus Holz. Ein unmittelbar mit dem Mantel des Gefäßes in Berührung stehender Teil 42 ist vorgesehen, um ebenfalls die Aufgabe einer Stütze zu erfüllen, um die Abwärtsbewegung der lotrechten Wand des Behälters unter der Einwirkung des auf die unteren Abrundungen wirkenden Drucks der Flüssigkeit zu verhindern.

Hierfür ist ein Winkeleisen 43 vorgesehen, welches an der Wand des Behälters befestigt ist und sich auf einer Leiste 44 abstützt, welche über dem Teil 42 liegt und an diesem mit Hilfe von Flanschen 45 befestigt ist (F i g. 6).

Die unmittelbar mit dem Mantel in Berührung stehenden Teile 29 und 42 sind vorzugsweise aus Holz oder einem anderen starren Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten, so daß sie die Verschiebung der Wände in ihrer eigenen Ebene unter der Einwirkung der Dehnungen und Zusammenziehungen thermischen Ursprungs zulassen.

Zur Begrenzung der Verschiebung der Gesamtheit der Flächen des Behälters unter der Einwirkung der Roll- und Stampfbewegungen sind an den lotrechten Wänden des Behälters lotrechte Gleitschienen 46 (Fig. 7) vorgesehen, welche in den Mittelebenen dieser Wände angeordnet sind und die keilförmigen Ständer 29 oder die Teile 42 aufnehmen. Die in diesen mittleren Gleitschiene» 45 angeordneten Teile sind mit Verstrebungen 47 aus Hartholz versehen, welche sich an den lotrechten Wänden des Laderaumes abstützen.

Die Erfindung kann abgewandelt werden. So können 7. 13. die die Verkeilungsteile der lotrechten Wände des Behälters bildenden parallelepipedischen Längsträger unmittelbar mit dem Mantel des Behälters in Berührung stehen, während die keilförmigen Ständer zwischen diesen Längsträgern und den Wänden des Lade/amnes liegen. Ebenso können die an dem oberen Teil des Mantels vorgesehenen Befestigungsteile an einem beliebigen anderen Abschnitt des Behälters angebracht werden. Schließlich können zwischen den lotrechten Wänden des Behälters und dem Laderaum des Schiffs Stützflächen vorgesehen werden, welche der L⁷nter!age, auf welcher der Behälter ruht, ähnlich sind. Die an den lotrechten Wänden vorgesehenen Versteifungen können dann fortfallen.

Claims

Patentansprüche:

I. Wanneisolierter Behälter zur Aufnahme tiefsiedender verflüssigter Gase bei etwa atmosphärischem Druck und sehr tiefer Temperatur, welcher an den Wänden eines ihn umgebenden Raumes, beispielsweise eines Schiffsladeraumes, über wärmeisolierende Zwischenstücke abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke aus leicht entfernbaren und in ihrer Abstützung einstellbaren Teilen gebildet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) sich auf Platten (14) aus FIoIz abstützt, welche auf ausbaubaren Abschnitten (17) aufliegen, die ihrerseits von mit dem Laderaum (2) starr verbundenen Längsträgern (15) getragen sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Mittellinie des Bodens (6) ein Balken (22) mit einer Führung (21) liegt, in welche am Boden (6) befestigte Gleitschienen (20) eingreifen.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führung (21) tragende Balken (22) der Höhe nach mit Hilfe von Holzkeilen (25, 26) einstellbar ist, welche zwischen dem Balken (22) und einem am Boden des Laderaumes (2) befestigten Block (23) angeordnet sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke jeweils aus einem an den Bauteilen des Laderaumes (2) verankerten parallelepipedischen Längsträger (27) und zwei keilförmigen, zwischen dem Längsträger und der V/and (3) des Behälters angeordneten Ständern (28, 29) gebildet sind.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gegen die Wand (3) gedrückten Ständer (29) eine Ausnehmung (32) vorgesehen ist, welche eine an der Wand (3) befestigte Platte (31) aufnimmt, die mit dem Ständer (29) über einen Bolzen (33) verbunden ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ständer (29) eine Klammer (35) befestigt ist, in welche ein an der Wand (3) des Behälters befestigtes Winkeleisen (34) eingreift.
o. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3Sa) der Klammer (35) mit Langlöchern (3&) zur Aufnahme eines durch den Ständer (29) tretenden verbolzten Stiftes (37) versehen sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (29) in Gleitschienen (4€) liegt, welche an der Wand (3) befestigt sind, und über Verstrebungen (47) an den Bauteilen des Laderaumes (2) abgestützt ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Wände (3) in an sich bekannter Weise Versteifungen (8, 12) aufweisen, wobei die Zwischenstücke etwa senkrecht zu den Versteifungen angeordnet sind.

In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 886 940, 924 803, 804;

USA.-Patentschrift Nr. 3 062 397.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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