DE1208243B - Vorrichtung zum Beschicken eines mit taschenbildenden Rippen versehenen Transport-bandes mit Fuellgut, insbesondere Spaghetti - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken eines mit taschenbildenden Rippen versehenen Transport-bandes mit Fuellgut, insbesondere Spaghetti

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DE1208243B
DE1208243B DEH44617A DEH0044617A DE1208243B DE 1208243 B DE1208243 B DE 1208243B DE H44617 A DEH44617 A DE H44617A DE H0044617 A DEH0044617 A DE H0044617A DE 1208243 B DE1208243 B DE 1208243B
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DE
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shells
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conveyor belt
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Application number
DEH44617A
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English (en)
Inventor
Rudolf Eistetter
Fritz Huber
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Hoefliger und Karg KG
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Hoefliger und Karg KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschicken eines mit taschenbildenden Rippen versehenen Transportbandes mit Füllgut, insbesondere Spaghetti Um beim serienmäßigen Verpacken von jeweils eine Anzahl Einzelstücke umfassenden Füllgutmengen die Gewähr zu haben, daß sich die einzelnen Chargen gewichtsmäßig höchstens in zulässigen Grenzen voneinander unterscheiden, erfolgt die Zuteilung der zu verpackenden Mengen im allgemeinen über Abfüllwaagen. Diese Abfüllwaagen können nun über einen Zuführschacht unmittelbar von einer Obergabe station aus beschickt oder aber, wenn die räumlichen Verhältnisse oder andere Umstände dies nicht zulassen, mittelbar über besondere Zuführbänder versorgt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschicken eines solchen kontinuierlich umlaufenden, mit taschenbildenden Rippen versehenen Transportbandes mit insbesondere langem, in einem Schacht gespeichertem Füllgut, insbesondere Spaghetti, für die Versorgung einer Abfüllwaage; bei dieser Vorrichtung sind dem Schacht zusätzliche Mittel für die taktweise Übergabe von Gutteilmengen jeweils in den Raum zwischen zwei Rippen zugeordnet. Die Beschickung solcher Zuführbänder mit Füllgut wurde mit Rücksicht auf die unterschiedliche Beschaffenheit des Füllguts in Form und Querschnitt sowie auf Grund der verschiedenen zuzuführenden Füllgutarten bisher meist noch von Hand vorgenommen, indem vom Bedienungspersonal stets eine entsprechende Menge jeweils in den Raum zwischen zwei Rippen gelegt wurde.
  • Um auf die hierzu erforderlichen Bedienungspersonen verzichten zu können und darüber hinaus stets eine möglichst gleichmäßige und von der Beschaffenheit des Gutes weitgehend unabhängige Beschickung zu erzielen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Füllschacht in entgegen der Laufrichtung und/oder in Laufrichtung des Transportbandes fördernde Rinnen mündet, die auf ortsfest angebrachte Schalen arbeiten, deren Entleerung durch von den Rippen des Transportbandes betätigte Kontakte gesteuert wird, und daß den Schalen Füllkontakte zugeordnet sind, welche die Stromzufuhr zu auf die Förderrinnen einwirkenden Rüttelmagneten abhängig von der Füllguthöhe steuern.
  • Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, jede der Schalen jeweils mit einer schwenkbaren Bodenklappe zu versehen, auf deren Schwenkachse ein Drehmagnet einwirkt.
  • Besonders wirtschaftlich wird eine solche Vorrichtung unter Verwendung zweier entgegengesetzt fördernder Rinnen, wenn die eine, aus der einen Förderrinne und der dieser zugeordneten Schale bestehende Einheit spiegelbildlich zu der anderen, aus der anderen Rinne und deren Schale gebildeten Einheit angeordnet ist, d. h. wenn zwei bezogen auf den Füllschacht spiegelbildlich zueinander angeordnete Förderrinnen vorhanden sind, von denen die eine in Laufrichtung des Transportbandes und die andere entgegen dieser Richtung auf eine Schale arbeitet.
  • Zu beachten ist, daß dabei von der ersten Schale nur jeder übernächste Rippenzwischenraum beschickt werden darf, so daß die nächste Schale ihre Füllung an den jeweils frei bleibenden Rippenraum abgeben kann.
  • Es sind schon Vorrichtungen zum Beschicken eines kontinuierlich umlaufenden, mit taschenbildenden Rippen versehenen Transportbandes mit langgestrecktem, in einem Füllschacht gespeichertem Füllgut bekannt. Diese arbeiten in der Weise, daß das Füllgut mittels eines Schiebers quer zur Transportrichtung des Förderbandes zunächst in Kanäle festgelegter räumlicher Ausdehnung und Form vorgeschoben wird und von hier aus dann weiter nach vorn in die seitlich durch Rippen begrenzten Aufnehmer des Transportbandes gelangt. Dabei ist außer der periodischen Bewegung des Schiebers auch eine periodische Bewegung des gesamten restlichen Beschickungsmechanismus erforderlich insofern, als die das Füllgut aufnehmenden Kanäle einschließlich der die Kanäle seitlich begrenzenden Wände sämtlich hin- und herschwenkbar und darüber hinaus die Begrenzungswände auch noch in Vertikalrichtung bewegbar sein müssen, um eine Übergabe des Gutes in die Aufnahmebecher während der Bewegung des Bandes zu ermöglichen. Außerdem sind zum Zwecke der Büridelung des Gutes ebenfalls hin- und herschwenkbare Stempel notwendig, ferner Niederhalter für das Füllgut. Der Aufwand, den die zu bewegenden Teile und der Antriebsmechanismus als solcher e erl ich machen, ist hierbei ein vergleichsweise .eSni roßer. Hinzu kommt noch, daß ausschließlich ganz gerade, biegesteife und in ihrer Querschnittsform und -größe zumindest weitgehend festgelegte Füllgutstücke abgegeben werden können.
  • Bei einer weiteren bekannten Beschickungsvorrichtung ,,elangen immer zwei Teigstücke über eine Rutsche nacheinander und in verschiedenen, durch eine unter dem Eigenpewicht der Stücke ausschwenkende Y-förmige Klappe abwechslungsweise freigegebenep Bahnen in eine Doppelschale, die zwei schwenkbare böden aufweist, welche beim Öffnen den Teigstücken den Weg in einen Becher einer intermittierend umlaufenden Transportvorrichtung freigeben. Diese Vorridltung ist speziell für Bäckereien geeignet und ist auf Grund der intermittierenden Arbeitsweise leistungsmäßig sehr begrenzt.
  • Schließlich sind auch schon Vorrichtungen zur Übergabe und zum Transport von kreisringförmigen Gegenständen bekannt, bei denen die Gegenstände auf mehreren parallel zueinander angeordneten Bahnen herantransportiert und an eine gemeinsame, quer zu den Zuführbahnen verlaufende Längsbahn abgegeben und dort von Transporthaken mitgenommen werden. Damit eine taktgerechte Zuführung ermöglicht wird, sind an bestimmten Stellen in den Bewegungsbahnen der Transporthaken und der Kreisringe Kontakte vorgesehen, die beim Auflaufen der Kreisringe bzw. Transporthaken betätigt werden und bei räumlich richtiger Zuordnung dieser Teile den Stromkreis für eine Magnetspule freigeben, die einen Hebelmechanismus betätigt, der den Vorschub eines weiteren Kreisringes in die Bahn der Förderhaken bewirkt.
  • Bei einer solchen Vorrichtung ist zwar der Grundgedanke, mit Hilfe der Transportelemente Kontakte zu steuern, verwirklicht, jedoch müssen hier auch die zu fördernden bzw. zuzuführenden Gegenstände unmittelbar als Betätigungsglieder für den Auslösemechanismus mit herangezogen werden. Dies setzt einerseits gleiche Form und absolute Formhaltigkeit der zuzuführenden Gegenstände voraus, und zum andern ist auf dieser Basis nur ein intermittierender Betrieb möglich.
  • Demgegenüber ermöglicht die Vorrichtung nach der Erfindung die Beschickung eines kontinuierlich umlaufenden Transportbandes od. dgl. mit Füllgut aller Art, insbesondere auch mit langem, gekrümmtem und gegebenenfalls sich leicht ineinander verhakendem Gut, wie Spaghetti u. dgl., so daß sowohl eine vergleichsweise höhere Leistung erzielbar als auch eine vielseitigere Verwendung gewährleistet ist.
  • Weitere Einzelheiten werden nachstehend an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch wiedergibt, noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Füllschacht bezeichnet, der beispielsweise von einer Säge aus mit Spaghetti versorgt wird. Dieser Schacht ist mit Schikanen 2,3 ausgerüstet, die einen gleichmäßigen Füllgutstrom mit einheitlich ausgerichteten Spaghetti aufrechterhalten. Außerdem sind zwei Schieber20 an der Schachtwandung angebracht, die eine Änderung des Öffnungsquerschnitts ermöglichen. Der Füllgutstrom teilt sich auf in zwei Teilströme, von denen der eine zu einer Förderrinne 4 und der andere zu einer Förderrinne 5 gelangt. Die Förderrinnen 4, 5 sind durch Schwingmagnete 25 betrieben und arbeiten auf Schalen 6 und 7, die jeweils mit einer schwenkbaren Bodenklappe 8 versehen sind, die ihrerseits der Abgabe der Spaghetti an ein darunter befindliches Zuführband 15 mit taschenbildenden Rippen 13 dient. Mit 9 sind zwei Füllkontakte bezeichnet, deren Fühler 10 bei hinreichenden Füllmengen in den Schalen unter deren Einfluß ausschwenken. 11 ist ein Kontakt, der einen Tastarm 12 aufweist, welcher immer durch die gerade auflaufende Rippe angehoben wird. Ein entsprechender Kontakt 11' ist neben dem Kontakt 11 angeordnet.
  • Dieser besitzt einen Tastarm 14, der ebenfalls durch die Rippen betätigt wird.
  • Das Zuführband 15 arbeitet auf eine Waage 16 und wird angetrieben von einem Antriebsmotor 17 und getragen von Säulen 18, die sich auf dem Fundament 19 abstützen.
  • Die im vorstehenden beschriebene Anlage arbeitet wie folgt: Hat die den Schalen 6 und 7 über die beiden Förderrinnen 4 und 5 zugeführte Füllgutmenge eine solche Höhe erreicht, daß die Fühler 10 der Füllkontakte 9 ansprechen, so werden die beiden Förderrinnen außer Tätigkeit gesetzt, indem die Stromkreise für ihre Rüttelmagnete 25 unterbrochen werden.
  • Kommt nun die Rippe 13 auf Höhe des Tastarmes 12 des Kontaktes 11, so wird dieser Arm angehoben.
  • Dies hat zur Folge, daß ein Drehmagnet 21 anspricht und die Klappe 8 nach unten schwenkt. Damit verläßt die Füllgutmenge die Schale 6 und gelangt in den Raum 22 zwischen zwei Rippen. In der Zwischenzeit hat die Rippe 13 auch einen Kontaktarm 23 und damit den Kontakt 23' für ein Schrittschaltwerk betätigt. Dies bewirkt eine solche vorbereitende Kontaktgabe, daß der Stromkreis für den Drehmagnet 24 der Klappe 8 der Schale 7 bei Anheben des Armes 14 durch die Rippe 13 geschlossen wird. Damit entleert auch diese Schale.
  • Beim Auflaufen der nächsten Rippe 13' auf den Arm 12 des Kontaktes 11 hat das Schrittschaltwerk noch nicht wieder angesprochen, so daß der Drehmagnet 21 nicht erregt und die Schale 6 somit nicht geöffnet wird. Nach Anheben des Kontaktarmes 23 durch die Rippe 13' spricht das Schrittschaltwerk wieder an. Dadurch wird nun der Stromkreis für den Drehmagnet 24 wieder geöffnet, so daß dieser nicht ansprechen kann; gleichzeitig wird dadurch aber der Relaisstromkreis für den Drehmagnet 21 für die nächste Schaltung wieder vorbereitet. Erst beim Auflaufen der folgenden, nicht dargestellten Rippe auf den Tastarm 32 wird daher die Schale 6 wieder entleert. Nach Beendigung der Entleerung schaltet jeweils der Ruhekontakt des den Drehmagnet schaltenden Relais die Förderrinne wieder ein. An Stelle einer abwechslungsweisen Entleerung der beiden Schalen 6 und 7 kann auch ein gleichzeitiges Öffnen der Schalen gewählt werden. In diesem Fall genügt zur Steuerung der Drehmagnete 21 und 24 ein einziger Tastkontakt. Zusammen mit dem das Schrittschaltwerk beeinflussenden Kontaktarm 23 läßt sich dann in einfacher Weise erreichen, daß die Bodenklappen der Schalen 6 und 7 nur nach jeder übernächsten Kontaktgabe öffnen. Voraussetzung ist hierbei lediglich eine solche Aufteilung der Rippenabstände des Zuführbandes, daß sich zum Zeitpunkt der Entleerung der beiden Schalen immer genau ein Zwischenraum 22 unter den Schalen befindet.
  • Damit stets eine einwandfreie Füllgutzufuhr gewährleistet ist, wird der Füllschacht 1 mittels eines Magnets 26 gerüttelt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Beschicken eines kontinuierlich umlaufenden, mit taschenbildenden Rippen versehenen Transportbandes mit insbesondere langem, in einem Schacht gespeichertem Füllgut, insbesondere Spaghetti, dem zusätzliche Mittel für die taktweise Übergabe von Gutteilmengen jeweils in den Raum zwischen zwei Rippen zugeordnet sind, wobei das Beladen unter Überspringen von Taschen vor sich geht, d a -durch gekennzeichnet, daß der Füllschacht (1) in entgegen der Laufrichtung und/ oder in Laufrichtung des Transportbandes fördernde Rinnen (4, 5) mündet, die auf ortsfest angebrachte Schalen (6,7) arbeiten, deren Entleerung durch von den Rippen (13) des Transportbandes (15) betätigte Kontakte (11, 11', 23' bzw. 11 und 23') gesteuert wird, und daß den Schalen Füllkontakte (9,10) zugeordnet sind, welche die Stromzufuhr zu auf die Förderrinnen (4,5) einwirkenden Rüttelmagneten (25) abhängig von der Füllguthöhe steuern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schalen (6,7) eine schwenkbare Bodenklappe (8) aufweist, auf deren Schwenkachse jeweils ein Drehmagnet (21, 24) einwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise für die Drehmagnete (21,24) von den Kontakten (11, 11', 23') über Relais beeinflußt werden, die Ruhekontakte für die Zuschaltung der Rüttelmagnete (25) enthalten.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 unter Verwendung zweier entgegengesetzt fördernder Rinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, aus der einen Förderrinne (5) und der dieser zugeordneten Schale (7) bestehende Einheit spiegelbildlich zu der anderen, aus der anderen Rinne (4) und deren Schale (6) gebildeten Einheit angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (11, 11') die Entleerung der beiden Schalen (6,7) schaltungstechnisch vorbereiten und der Kontakt (23') ein Schrittschaltwerk so beeinflußt, daß die beiden Schalen abwechselnd und nach jeder übernächsten Kontaktgabe in den Raum zwischen zwei Rippen entleeren.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (11) allein die Entleerung der beiden Schalen (6,7) schaltungstechnisch vorbereitet und der Kontakt (23') ein Schrittschaltwerk beeinflußt, das ein Ansprechen der Drehmagnete (21,24) nur nach jeder übernächsten Kontaktgabe zuläßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 047 715; britische Patentschrift Nr. 735 649; USA.- Patentschriften Nr. 1 895 046, 2778 476.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1895046A (en) * 1930-12-15 1933-01-24 Morgan Construction Co Conveyer mechanism
GB735649A (en) * 1952-10-31 1955-08-24 Pelkman Bros Ltd Improvements relating to "y" flap feed devices for dough-pieces
US2778476A (en) * 1955-03-21 1957-01-22 Redington Co F B Conveying and transporting mechanism for elongated articles

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