DE1208039B - Mittel zur Bekaempfung von Mikroorganismen - Google Patents

Mittel zur Bekaempfung von Mikroorganismen

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DE1208039B
DE1208039B DEC33673A DEC0033673A DE1208039B DE 1208039 B DE1208039 B DE 1208039B DE C33673 A DEC33673 A DE C33673A DE C0033673 A DEC0033673 A DE C0033673A DE 1208039 B DE1208039 B DE 1208039B
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monochloroacetaldehyde
bisulfite
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Pending
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DEC33673A
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English (en)
Inventor
Dr Walter Hafner
Karl Milles
Dr Erwin Kopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
Original Assignee
Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/02Curing raw hides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A611
Deutsche Kl.: 3Oi-3
Nummer: 1208 039
Aktenzeichen: C 33673IV a/30 i
Anmeldetag: 19. August 1964
Auslegetag: 30. Dezember 1965
Es ist bekannt, daß Chloracetaldehyd insekticide, fungicide, nematocide und herbicide Wirkungen besitzt. Auch eine algicide Wirkung konnte nachgegewiesen werden.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Mittel zur Bekämpfung von Mikroorganismen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Monochloracetaldehydbisulfit. Diese Verbindung kann auch mit üblichen Zusätzen versehen werden. Beispiele hierfür sind andere bekannte keimtötende Mittel oder oberflächenaktive Stoffe. Monochloracetaldehydbisulfit ist ein leicht zu handhabendes, fast völlig geruchloses und kaum toxisches Desinfektions- und Konservierungsmittel, welches überraschenderweise baktericide, fungicide und auch eine algicide Wirkung besitzt.
Im Gegensatz zum freien Chloracetaldehyd, welcher auf Grund der äußerst starken Reizwirkung auf Augen und Schleimhäute als solcher kaum als Schädlingsbekämpfungsmittel gegen Mikroorganismen anwendbar ist, übt Monochloracetaldehydbisulfit keine derartigen nachteiligen Wirkungen aus. Darüber hinaus ist es sehr beständig. Mit bestem Erfolg lassen sich Eiweiß-, Cellulose- und Kohlehydratverbindungen durch die Zugabe von Monochloracetaldehydbisulfit für lange Zeit konservieren. Als Verwendungsbeispiele dienen die Konservierung von Häuten und Fellen durch Zugabe' zum Konservierungssalz und Desinfektionsmittelzusatz während des Gerbprozesses, z. B. im Weichbad, bei Blößen und beim Pickel.
Weiterhin ist es bei der antibakteriellen Schleimbekämpfung, z. B. in der Papierindustrie, zur Papierimprägnierung, zur Holzkonservierung, zur Desinfektion von Wasch- und Spülflotten und zur Entkeimung von Fasermaterial bei Textilien und Papier zu verwenden. Papieraufstrich- und Druckmassen bleiben durch einen entsprechenden Zusatz keimfrei. Auch Leime, Klebstoffe, Verdickungsmittel, Weichmacher, Schlichten, Appreturen und Emulsionsfarben werden durch Monochloracetaldehydbisulfit konserviert. Ebenso ist die genannte Verbindung in Form eines Desinfektionsmittels für Gebrauchsgegenstände sowie in der Körperpflege einsetzbar. Weiter kann Monochloracetaldehydbisulfit zur Desinfektion von Fußböden und Kunststoffen Verwendung finden. Wichtig für eine keimtötende Wirkung ist es, daß die erfindungsgemäß verwendete Verbindung auch in Gegenwart oberflächenaktiver Substanzen ihre Aktivität beibehält. Darum eignet sich die Substanz auch zum Einbau in Reinigungsmittel. Als Waschgut kommt auch in industriellem Maßstab sowohl celluloseenthaltendes (Baumwolle) als auch polypeptidhaltiges (Wolle) oder synthetisches Fasermaterial in Frage.
Mittel zur Bekämpfung von Mikroorganismen
Anmelder:
Consortium für elektrochemische Industrie
G. m. b. H.,
München 25, Zielstattstr. 20
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Hafner, Furth bei Deisenhofen;
Karl Milles,
Dr. Erwin Kopp, München
Auch eine Zugabe zu Hydrophobierungsmitteln, z. B. Metallstearaten, zur gleichzeitigen Konservierung der weiterhin mit den obengenannten Stoffen zu behandelnden Gegenstände ist möglich. Neben der bactericiden bzw. bacteriostatischen Wirkung ist außerdem auch eine fungicide Aktivität, z. B. gegen Schimmelpilze, vorhanden. Das Auftreten von Aspergillus niger, Penicillium glaucum u. dgl. an Leder, in vegetabiler Gerbflüssigkeit usw. wird durch Behandeln des Leders bzw. durch einen Zusatz von 0,5% Monochloracetaldehydbisulfit verhindert. Die fungicide Wirkung zeigt sich auch gegen pflanzenpathogene Pilze.
Als Algenbekämpfungsmittel hat Monochloracetaldehydbisulfit bei einer Konzentration von 1:20000 eine algostatische Wirkung von etwa 14 Tagen. Bei gleichzeitiger Beimischung oberflächenaktiver Stoffe kann diese Konzentration bis auf 1:40000 herabgesetzt werden.
Beispiel 1
Ein 2%iger Zusatz von Monochloracetaldehydbisulfit zum Kochsalz bei der Häutekonservierung hält die Häute unbegrenzt frei von jeglichem Bakterien- und Pilzbefall. Ein Netzmittel kann beigegeben werden.
Beispiel 2
l%ige Zugaben von Monochloracetaldehydbisulfit zum Weichwasser der Häute in Verbindung mit den üblichen Detergentien, Soda u. dgl. verhindern jegliche
509 760/320
Mikroorganismentätigkeit. Die Brühen weisen nach 4 Wochen noch keine Geruchsbildung auf. Sie sind klar und frisch. Ein Substanzverlust in den Häuten tritt nicht auf.
Beispiel 3
4%ige wäßrige Caseinlösungen, l%ige Gelatinelösungen sowie Gerbbrühaufkochungen wurden mit 0,5%igem Monochloracetaldehydbisulfitzusatz konserviert. Nach 4 Wochen sind die Präparate noch frei von Bakterien- und Pilzbefall.
Beispiel 4
Waschmittel, z. B. anionaktive und nichtionogene waschaktive Substanzen, wurden mit 5 % Monochloracetaldehydbisulfit versetzt und eine 4%ige Waschflotte daraus hergestellt. Das Waschgut wurde weitgehend entkeimt. Dies gilt auch bei einem Zusatz von üblichen Waschhilfsstoffen, Phosphaten, Silicagelen, Bleichmitteln usw.
Beispiel 5
Durch Behandlung von Gebrauchsgegenständen mit einer l%igen Monochloracetaldehydbisulfitlösung in Wasser mit 30°/0 Alkoholanteil wurde der Pilz Epydermophyton interdigitale abgetötet, ohne daß die behandelten Gegenstände eine Hautreizung verursacht hätten.
Beispiel 6
Im Agar-Platten- und Nährbouillontest wurden die Grenzwerte von Monochloracetaldehydbisulfit bei Bacillus subtilis festgestellt. Nach 3 Tagen Inkubationszeit bei 320C zeigten sich folgende Werte:
Beispiel 8
Es wurden folgende pflanzenpathogenen Pilze getestet:
Tabelle 2
Monochloracetaldehyd- bisulfit (ppm] 250 100
500 0 1
1000 0 3 4
0 2 2 3
0 0 3 4
0 1
0
Kontrolle
Plasmopara viticola ... 0 0 0 1 5
Botrytis cinera 0 2 3 4 5
Pseudoperonospora
humuli 0 0 2 3 5
Fusarium oxysporum 0 1 3 4 5
Es bedeutet:
0 = kein Wachstum,
5 = volles Wachstum.
Beispiel 9
Beeinflussung einer 3%igen Gelatinegallerte durch Luftkeime bei 200C
Tabelle 3
Substanz
a) ohne
b) 100 Teile Monochloracetaldehydbisulfit
Tabelle 1
Agarplattentest
Monochloracetaldehydbisulfit (ppm) 250 100 50
1000 1 1 3
0
500
0
Kontrolle
40
45
Nährbouillontest
c) 80 Teile Monochloracetaldehydbisulfit + 20 Teile Fettalkoholsulfonat
d) 85 Teile Monochloracetaldehydbisulfit + 15 Teile Pentachlorphenolnatrium
e) 95 Teile Monochloracetaldehydbisulfit + quartäres Ammonsalz
Monochloracetaldehydbisulfit (ppm) 1000 500 250 100 50 10
0 0 0 0 1 3
5° Zusatz
Kontrolle
Es bedeutet:
0 = kein Wachstum,
5 = volles Wachstum.
Beispiel 7
55
60
Lederscheiben wurden in eine 0,5%ige Lösung von Monochloracetaldehydbisulfit 1J1 Stunde eingetaucht. Nach 6 Wochen zeigten die Scheiben, aufbewahrt in feuchten Kammern mit einer relativen Luftfeuchtig- 6g keit über 98 %. keinerlei Schimmelbildung. Die nicht behandelten Proben sind vollständig mit Aspergillus niger und Penicillium glaucum bewachsen. Während die unbehandelten Kontrollproben bereits nach 3 Tagen durch gelatineverflüssigende Bakterien, wie Proteus vulgaris, verflüssigt wurden, zeigten nach 8 Tagen die behandelten Proben mit Konzentrationen von 0,1 bis 1% Monochloracetaldehydbisulfit noch keine Bakterientätigkeit.
Weiterhin können sonstige Desinfektions- und Konservierungsmittel, wie Formaldehyd, Pentachlorphenolnatrium, Chinolinderivate usw., zugesetzt werden, wie das aus Beispiel 9, d) in Kombination mit Pentachlorphenolnatrium hervorgeht.
Beispiel 10
10 Teile Monochloracetaldehydbisulfit, 79,9 Teile Wasser, 10 Teile Isopropylalkohol, 0,1 Teil quartäres Ammonsalz. Dieses Präparat wird je nach Verwen-
dung weiter verdünnt. Die Lösungen zeigten eine sehr gute desinfizierende Wirkung. Es lassen sich wirksame wäßrige Lösungen allein, auch mit Zusätzen von Alkoholen und/oder Aceton unter gleichzeitiger Verwendung eines Netz- oder Einhüllungsmittels, z. B. eines Fettalkoholsulfonats oder eines quartären Ammonsalzes, herstellen.
Beispiel 11
Es werden 5 Teile Monochloracetaldehydbisulfit in 95 Teile Schmierseife eingerührt. Die Waschkraft bleibt erhalten. Die Seife hat eine hohe desinfizierende Wirkung. Der gleiche Effekt wird erzielt, wenn Monochloracetaldehydbisulfit festen oder flüssigen Seifen, Salbenkörpern oder Pudern zugegeben wird.
Beispiel 12
Algostatische Wirkung von Monochloracetaldehydbisulfit in Kombination mit oberflächenaktiven Substanzen bei Chlorophyceae (Chlorella vulg.). Bonitierung nach 10 Tagen.
Tabelle 4
Testkeime
Monochlor Monochlor
acetaldehyd acetaldehyd
Konzentration bisulfit bisulfit + 2%
Cetylpyridium-
kein chlorid
1:20000 Algenwachstum kein
leichtes Algenwachstum
1:40000 Algenwachstum kein
Algenwachstum
Ohne Behandlung mit Monochloracetaldehydbisulfit tritt bei den beimpften Kulturen während der Beobachtungszeit sehr starkes Algenwachstum auf.
B e i s ρ i e 1 13
Agardiffusionstest (Lochmethode) zur Erfassung der bakteriostatischen Wirkung von Monochloracetaldehydbisulfit. Bonitiert wurde die Ringbreite der vier Hemmhöfe nach 48 Stunden. Bebrütung bei 37°C.
Die Zahlen stellen die durchschnittliche Ringbreite der Hemmhöfe in Millimeter dar. Bei 25 mm ist praktisch kein Wachstum auf der Platte zu verzeichnen.
Staphylococcus
aureus haem.
Echerchia coli .
Pseudomonas
pyocyanea
Bacterium proteus.
Bacillus subtilis ...
Konzentration von Monochloracetaldehydbisulfit
1% 0,5·/. I O,l°/o I
>25
>25
>25
>25
>25
22,5 14,5
24 >25 23,5
20 11
18 >25 17,5
Hemmhof breite in
Millimeter
Das Beispiel zeigt die hohe bakteriostatische Wirkung von Monochloracetaldehydbisulfit.
Beispiel 14 Überprüfung auf Pilzwachstum In den Konzentrationen 0,2 °/o und 0,02% von Monochloracetaldehydbisulfit wurden nachfolgende Pilze im Nährlösungstest (Czapek-Dox-Lösung mit Pepton) nach 4wöchentlichem Wachstum getestet.
Es bedeutet:
0 = totale Hemmung,
5 = vollkommenes Wachstum.
Tabelle 5
Pilze
Trichophyton mentagrophytes..
Trichophyton rubrum
Scopulariopsis brevicaulis
Chrysosporium pannorum
Chaetomium globosum
Merulius lacrimans
Polyporus destructor
Konzentration von Monochloracetaldehyd bisulfit
0 0 0 0 0 0 0
0,02%
Das Beispiel zeigt die gute fungizide Wirkung von Monochloracetaldehydbisulfit.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mittel zur Bekämpfung von Mikroorganismen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Monochloracetaldehydbisulfit.
DEC33673A 1964-08-19 1964-08-19 Mittel zur Bekaempfung von Mikroorganismen Pending DE1208039B (de)

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NL6510696A NL6510696A (de) 1964-08-19 1965-08-16
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