DE1207697B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Bewaessern von Pflanzen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Bewaessern von PflanzenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/001—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots with intermittent watering means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 f-27/00
Nummer: 1207 697
Aktenzeichen: R 37622 HI/45 f
Anmeldetag: 6. April 1964
Auslegetag: 23. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbstregelnden Bewässern von Pflanzen aller Arten in
Töpfen, Kästen und Treibhäusern sowie im Freiland. Durch den Erfindungsgegenstand wird der Wasserbedarf
jeder Pflanzenart hinsichtlich der abgegebenen Wassermenge berücksichtigt, wodurch gegenüber
bekannten Einrichtungen nicht nur eine mehr oder weniger gute Pflege von Topfpflanzen etwa während
der Urlaubszeit möglich erscheint, sondern auch jeder Pflanze nur die ihr bekömmliche Wassermenge
zugeführt wird. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Feuchtigkeit des die Wurzeln umgebenden
Erdreiches zur Steuerung der Gießwasserzufuhr genutzt wird, wie etwa durch die veränderliche
Luftdurchlässigkeit desselben, indem die durchgelassene Luft z. B. einer Tropfflasche zugeführt
wird. Das begrenzte Volumen derartiger Behälter, insbesondere deren ständige erforderliche Nachfüllung,
sind Nachteile, welche den praktischen Nutzen derartiger Einrichtungen erheblich mindern. Auch
sind Einrichtungen bekannt, welche unter Verzicht auf die individuelle, dem Bedarf der Pflanze entsprechende
Steuerung durch die Bodenluftdurchlässigkeit die Temperatur und Zimmerluftfeuchtigkeit
zur Hemmung oder zeitlichen Begrenzung der Bewässerung nutzen. Der Gebrauchswert derartiger
Einrichtungen ist durch die eng begrenzte Anwendbarkeit, den Zufall, daß der Bewässerungsbeginn und
die Menge des Gießwassers den Anforderungen einer bestimmten Pflanze entspricht, wenn überhaupt vorhanden,
sehr gering. Auch die Feststellung der Bodenfeuchtigkeit, etwa durch elektronische oder andere
Mittel, die Anwendung der Feststellungsergebnisse zur Steuerung der Bewässerung durch Zwischenschaltung
irgendwelcher Ventile oder dgl. sind von Mängeln und Nachteilen behaftet und wegen der
hohen Gestehungskosten weder für die Benutzung im Haushalt noch Kleingarten geeignet. Auch sind durch
Kippgefäße gesteuerte Bewässerungseinrichtungen nicht mehr neu. Die Kippgefäße steuern dort Ventile,
weiche in die Haupt- oder Nebenstränge von Bewässerungsanlagen eingebaut sind.
Durch den Erfindungsgegenstand ist eine zuverlässige, individuelle, allen Pflanzen bekömmliche Bewässerung
möglich, gleichgültig, ob sich diese in Topfen, Schalen, Kästen, Frühbeeten, im Garten,
Treibhaus oder Freiland befinden. Eine besondere Einstellung auf den Wasserbedarf der verschiedenen
Pflanzen, der sehr großen Unterschieden unterliegt, ist nicht erforderlich. Die Inbetriebnahme und Benutzung
ist ohne Vorkenntnisse der Eigenheit selbst empfindlichster Pflanzen auch dem Laien möglich.
Vorrichtung zum selbsttätigen Bewässern
von Pflanzen
von Pflanzen
Anmelder:
Gisela Rohling, geb. Köhler,
Oberdorf bei Kempten, Kurzberg 99
Als Erfinder benannt:
Hermann Rohling, Oberdorf bei Kempten
Gleichartige Pflanzen können in beliebiger Anzahl von einem Gerät gesteuert bewässert werden. Der
Wasserbedarf jeder einzelnen Pflanze kann genauer ermittelt werden, als dies selbst einem erfahrenen
Gärtner möglich ist. Der geringe bauliche Aufwand, die unauffällige Anbringung sowie die geringen Herstellungskosten
bei vollkommener, nahezu unbegrenzter Lebensdauer und Betriebssicherheit erschließen
umfangreiche Anwendungsgebiete, von denen
2s hier nur ein Teil erwähnt werden kann.
Dem Blumen- und Gartenfreund wird nicht nur während seiner Abwesenheit, etwa zur Urlaubszeit,
die Versorgung seiner Pflanzen möglich, sondern auch eine dauernde, zuverlässige Pflege, wie sie von
Menschenhand gar nicht gegeben werden kann. Wurzelfäule durch zuviel Gießwasser oder auch zu häufiges
Bewässern ist ebenso ausgeschlossen wie eine zu starke Austrocknung des Erdreiches. Das Gießen
von Zimmerpflanzen an schwer zugänglichen Stellen, wie Schaufenstern, hochhängenden Ampeln, Blumenfenstern
usw., übernimmt das erfindungsgemäße Gerät ohne besondere Wartung.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht Beginn und Dosierung einer Bewässerung unter weitgehender
Berücksichtigung der Eigenart jeder Pflanze. Dies wird in einfachster Weise durch Nutzung der Luftdurchlässigkeit,
abhängig von der Erdfeuchtigkeit des die Pflanzen umgebenden Erdreiches erreicht,
indem die Bodenluft dem Kippbehälter zugeführt wird, welcher seinen Wasserinhalt in bekannter
Weise nur so lange freigibt, als Luft zutreten kann. Die Erfindung wird darin gesehen, daß die Füllung
und Entleerung des bis auf einen Tropfauslauf allseits geschlossenen Kippgefäßes selbsttätig über zwei
Quetschventile erfolgt und das eine Ventil mit einer im Erdreich in unmittelbarer Nähe der zu bewässernden
Pflanze angeordneten Luftleitung verbunden ist.
509 759/178
An Hand der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand nachstehend erläutert. Eine vorzugsweise aus
Plastikmaterial bestehende Röhre 1 wird so tief in die Erde 5 eingedrückt, daß das abgeschrägte Ende 2
z. B. den Topfboden 6 berührt oder im Freiland etwas über die tiefstgelegene Wurzel 8 hinausragt.
Durch das »Eindrücken« oder Einstecken der Röhre 1 staut sich in dieser ein Pfropfen 3 aus dem
gleichen Material, nämlich der Erde, welche auch die Wurzeln 8 der Pflanze 7 umgibt, und wirkt wie ein
poröses Ventil. Eine Verstopfung, wie diese bei anderen porösen Ventilen, z. B. aus porösem Werkstoff,
möglich ist, kann nach der Erfindung deshalb nicht eintreten,, weil der Pfropfen 3 bei beginnender
Austrocknung immer wieder in sich, mangels der Bindung der Erdteilchen durch Wasser, zusammenfällt.
Dem Ventilpfropfen 3 kommt aber dadurch noch eine wesentliche Bedeutung zu, daß er den Bewässerungsbeginn
verzögern kann, dann nämlich, wenn durch den gegebenen Sog, bedingt durch das Gefälle des Wasserbehälters, Wasser in die Röhre 1
über das Ventil, Pfropfen 3, eingesaugt wurde, wodurch die Feuchtigkeit innerhalb der Röhre 1 etwas
länger anhält als die des Bodens in Wurzelnähe. Die Zeitdauer der Verzögerung des Beginns der Bewässerung
steht damit in einem Zusammenhang mit der Wasserfüllhöhe des Behälters zu dessen Auslauf,
also dem druckbestimmenden Gefälle, welches zweckmäßig möglichst klein gehalten werden soll.
Der Wasserbehälter 16 führt eine Kippbewegung bis etwa 180° z. B. in die gestrichelt gezeichnete
Lage dann aus, wenn über den Plastikschlauch 14, das ein Schlauchventil 12 tragende Röhrchen 20, das
hohle T-Stück 18, den Einfüllstutzen 10 so viel Wasser zugelaufen ist, daß ein Übergewicht entsteht. Der
Schlauch 14 kann z. B. direkt an eine Wasserleitung oder einen erhöht stehenden Vorratsbehälter angeschlossen
sein. Nach der Entleerung über den Auslauf 11 kehrt der Behälter 16, unterstützt durch ein Gegengewicht
17, in seine Ausgangslage zurück. Das Ventil 12, in Wechselwirkung zu dem Ventil 13, gibt
durch Aufhebung der Quetschung den Wasserzulauf zum Behälter frei. Die Luft entweicht aus dem Behälter
16 durch den Auslauf 11. Das Ventil 13 ist in der Füllstellung des Behälters geschlossen. In der
Kippstellung schließt Ventil 12, während sich Ventil 13 öffnet. Hierdurch wird durch das Rohr 1 über
das T-Stück 18, den Stutzen 10 der Behälter 16 belüftet. Aus dessen Auslauf 11 läuft so lange Wasser
aus, bis die Feuchtigkeit den Erdpfropfen 3 zum Quellen bringt und hierdurch den Luftzutritt in das
Rohr 1 und damit in den Behälter 16 verhindert. Wird der Luftzutritt in das Rohr 1 wieder mangels
Feuchtigkeit freigegeben, entleert sich der Behälter 16 weiter, bis er schließlich entleert in seine Ausgangslage
zurückkehrt.
Die Röhrchen 19 und 20 sitzen fest in einem Haltekörper 21. Auf ihren nach innen gekehrten Enden
sind die aus elastischem, möglichst dehnbarem Material, etwa Paragummi, hergestellten Schlauchventile
12 und 13 in der Weise fest aufgezogen, daß zwischen diesen und den Enden der Schenkel des
T-Stückes 18 ein den Drall ermöglichender Zwischenraum verbleibt (bei Schlauchventil 13 deutlich dargestellt).
Zur Erzielung der erforderlichen Wechselwirkung .der Ventile wird eines der beiden, etwa wie dargestellt
13 (Luftventil), durch etwa eine halbe Drehung in der Arbeitsrichtung (Kipprichtung) vorgespannt
z. B. durch Drehung des Röhrchens 19 an seinem frei stehenden Ende, und in dem Körper 21 in dieser
Lage fixiert. Kippt der Behälter 16 nach seiner Füllung mit Wasser in die gestrichelte Lage, so wird der
Drall des Schlauchventils 13 aufgehoben, während sich das Schlauchteil des Ventils 12 verdreht und
durch die damit erfolgte Quetschung jeden weiteren Zulauf sicher unterbindet.
Aus den zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich naturgemäß
auch verschiedene Formen und Größen. So kann ζ .B. das untere Ende 2 der Röhre 1 einem umgekehrten
Trichter ähnlich erweitert werden, was dann besonders vorteilhaft ist, wenn das erfindungsgemäße
Gerät z. B. als Tränke für Kleintiere, Vögel, Kücken usw. oder zum automatischen Nachfüllen von Wasserbecken,
Aquarien, Spülbecken, Industriebehältern usw. verwendet wird. Dabei würde dann der dargestellte
Topfboden 6 etwa dem gewünschten Wasserpegel entsprechen. Auch ist es möglich, ein derartiges
Trichterende in den Boden, das Erdreich entsprechend einzubringen, etwa bevor die Pflanzen
eingesetzt werden. Die Röhre 1 kann selbstverständlich beliebig verkürzt oder auch verlängert werden,
in jedem Falle muß jedoch eine vollkommen luftdichte Verbindung zwischen dem Ende 2 der
Röhre 1, deren Anfang 4 und dem Behälter 16 gegeben sein. Die Röhre 1 mündet zweckmäßig in einen
Haltegriff 15, welcher auch den Haltekörper 21 trägt. Der Haltegriff 15 kann mit entsprechenden Rillen
griffiger sein und dadurch die Einführung in den Boden erleichtern.
Zur Bewässerung mehrerer Pflanzen gleicher Art und Größe kann das auslaufende Wasser z.B. in
einem Trichter aufgefangen, über einen Verteilerschlauch den einzelnen Pflanzen gleichmäßig zugeführt
werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Bewässern von Pflanzen mit einem gewichtsbelasteten Kippbehälter,
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllen und Entleeren des bis auf einen Tropfauslauf
(11) allseits geschlossenen Kippgefäßes (16) über zwei Quetschventile (12, 13) erfolgt
und das eine Ventil (13) mit einer im Erdreich in unmittelbarer Nähe der zu bewässernden Pflanze
angeordneten Luftleitung (1) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Leitung
(1) trichterförmig erweitert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 292155;
französische Patentschrift Nr. 456 755.
Deutsche Patentschrift Nr. 292155;
französische Patentschrift Nr. 456 755.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 759/178 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER37622A DE1207697B (de) | 1964-04-06 | 1964-04-06 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Bewaessern von Pflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER37622A DE1207697B (de) | 1964-04-06 | 1964-04-06 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Bewaessern von Pflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1207697B true DE1207697B (de) | 1965-12-23 |
Family
ID=7405255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER37622A Pending DE1207697B (de) | 1964-04-06 | 1964-04-06 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Bewaessern von Pflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1207697B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3856205A (en) * | 1972-07-18 | 1974-12-24 | H Rohling | Plant watering device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE292155C (de) * | ||||
FR456755A (fr) * | 1913-04-16 | 1913-09-04 | Albert Couten | Mécanisme d'arrosage automatique |
-
1964
- 1964-04-06 DE DER37622A patent/DE1207697B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE292155C (de) * | ||||
FR456755A (fr) * | 1913-04-16 | 1913-09-04 | Albert Couten | Mécanisme d'arrosage automatique |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3856205A (en) * | 1972-07-18 | 1974-12-24 | H Rohling | Plant watering device |
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