DE1207042B - Zusammenlegbare Schwitzkabine - Google Patents

Zusammenlegbare Schwitzkabine

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DE1207042B
DE1207042B DEA39399A DEA0039399A DE1207042B DE 1207042 B DE1207042 B DE 1207042B DE A39399 A DEA39399 A DE A39399A DE A0039399 A DEA0039399 A DE A0039399A DE 1207042 B DE1207042 B DE 1207042B
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Martin Achner
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
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    • Y10T428/24744Longitudinal or transverse tubular cavity or cell

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
A61h
Deutsche KL: 3Of-10/01
Nummer: 1207 042
Aktenzeichen: A 39399IX d/30 f
Anmeldetag: 7. Februar 1962
Auslegetag: 16. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenlegbare Schwitzkabine mit einer Kabinenwand, bestehend aus eng nebeneinander vertikal angeordneten Leisten, die durch eine dem Kabineninneren zugewandte flexible Auflage miteinander verbunden sind, auf welcher ein zum Kabineninneren gerichteter hauchdünner, die Wärmestrahlung reflektierender Metallbelag aufgebracht ist, wobei sich in vertikaler Richtung erstreckende Hohlräume in der Wand vorgesehen sind. ίο
Bei einer bekannten Schwitzkabine dieser Art bestehen die Leisten aus einem U-Profil aus Holz, wobei die Enden der U-Schenkel auf die Auflage aufgeklebt sind. Diese Konstruktion ist nicht nur verhältnismäßig sperrig und schwer, weil die Holzstäbe wegen der thermischen und mechanischen Beanspruchung eine bestimmte Mindestwandstärke aufweisen müssen, sondern es kann bei dieser Konstruktion auch keine gute Wärmeisolierung erzielt werden, so daß die durch die im Inneren der Schwitzkabine angeordnete Wärmequelle, vorzugsweise einen Wärmestrahler, erzeugte Wärme bei weitem nicht vollständig dem menschlichen Körper zugeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwitzkabine der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß die Wandung der Schwitzkabine einerseits gut biegsam, andererseits hervorragend wärmedämmend ist.
Zur Lösung dieser ^ Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß jede Leiste als röhrenförmiges, geschlossenes Hohlprofil mit einer dem Kabineninnenraum zugewandten Flachseite ausgebildet ist, daß ferner jede Leiste in an sich bekannter Weise aus Kunststoff besteht, daß weiterhin die Flachseiten aller Leisten nebeneinanderliegend eine verwölbbare Wand bilden und daß es endlich an diesen Flachseiten der Leisten eine dünne, die Leisten zusammenhaltende, als Träger des Metallbelages dienende, reißfeste Auflage, z. B. aus einer dünnen Kunststoffolie oder einer dünnen Gewebebahn, befestigt ist.
Bei dieser Maßnahme ist es möglich, die Wandstärken der hohlen Leisten erheblich geringer als bei Holzleisten zu halten. Die Gesamtfläche der wärmeleitenden Stege, welche bekanntlich Wärmebrücken darstellen, wird dadurch ebenfalls verringert; trotz etwa gleicher Stabbreiten und Stabzahlen pro Wand werden vertikale Hohlräume geschaffen, deren jede einen erheblich geringeren Querschnitt hat als der Hohlraumquerschnitt bei den bekannten Wänden mit U-förmigen Holzleisten und der sich durch eine Erhöhung der Zahl der Querstege beliebig verkleinern läßt. Durch die geschlossene, zum Kabineninneren Zusammenlegbare Schwitzkabine
Anmelder:
Martin Achner,
Garmisch-Partenkirchen, Burgstr. 21
Als Erfinder benannt:
Martin Achner, Garmisch-Partenkirchen
flach ausgebildete Seite der Stäbe wird trotz der nur geringen Stegbreiten eine größere Fläche für das Aufkleben der Stäbe auf der biegsamen Schicht geschaffen. Die Festigkeit der Gesamtanordnung wird dadurch gegenüber den Wänden mit U-förmigem Querschnitt, bei denen lediglich die Stirnflächen der U-Schenkel aufgeklebt wurden, erheblich erhöht. Trotz dieser hohen Festigkeit und der hervorragenden Wärmeisolierfähigkeit läßt sich eine derartige Wandung sehr eng zusammenrollen.
Um eine Konvektion der Luft innerhalb der Hohlleisten noch sicherer zu unterbinden und die obere und untere Kante der Wand zusätzlich vor einem Einreißen zu schützen, kann gemäß der Erfindung die Ober- und Unterkante der Wand von einem U-förmigen Profil aus elastischem Kunststoff umfaßt sein, das die Enden der vertikalen Hohlräume abschließt und ein Einreißen der flexiblen, die Stäbe verbindenden Auflage verhindert.
Weiterhin kann die Außenfläche des Verbindungssteges des U-förmigen Einfaßprofils nach außen gewölbt sein. Auf diese Weise wird für die Auflage der oberen Abdeckung der Kabine eine gute Dichtkante auf der Oberkante der Wand erzielt und dadurch ebenfalls ein Wärmeverlust verhindert.
Hervorzuheben ist, daß sich die Befürchtungen der Fachwelt nicht eingestellt haben, die Kunststoff-Hohlprofile würden durch die auftretende Wärme beschädigt oder zerstört werden. Es hat sich gezeigt, daß durch die dünne Reflexionsschicht die Wärmestrahlung von den Kunststoff-Profilen praktisch vollkommen abgehalten wird. Außerdem ist die Wärmekapazität einer solchen dünnen Metall-Reflexionsschicht so gering, daß auch durch Wärmeleitung kein Schaden bei den Kunststoff-Hohlprofilen eintritt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 die Schwitzkabine im Vertikalschnitt,
509 758/6
F i g. 2 einen Teil der Kabinenwand in horizontalem Schnitt,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch den oberen Teil der Wand und
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein mit anders angeordneten Stegen unterteiltes Leistenprofil.
Die aus Kunststoff bestehenden vertikalen Leisten der Wand sind mit 1 bezeichnet. Sie sind durch Kleben oder Verschweißen mit ihrer flachen Seite 2 auf einen aus Kunststoffolie oder aus dünnem, festem Gewebe bestehenden biegsamen Träger 3 aufgeklebt. Die dem Kabineninneren zugewandte Seite des Trägermaterials ist in bekannter Weise mit einer hauchdünnen Metallschicht 4, die gestrichelt dargestellt ist, überzogen, die für sich allein oder gemeinsam mit dem Trägermaterial zweckmäßig mit einem Prägemuster versehen ist, zur Erreichung einer diffusen Reflexion der Wärmestrahlen. An die ebene Wand 2 des Stabprofils schließt sich eine gewölbte Außenwand 5 an. Die Wände 2 und 5 sind durch Stege 12 und 13 miteinander verbunden, so daß sich vertikale Hohlräume 14, 15, 16 in jeder Leiste bei diesem Ausführungsbeispiel ergeben, von denen jeder einen so kleinen Querschnitt hat, daß in ihm infolge der Wandreibung keine Zirkulation der Luft mehr stattfinden kann. Um eine Konvektion der in den Hohlräumen erwärmten Luft von unten nach oben zu vermeiden, sind die Wände oben durch ein U-förmiges, festes, jedoch genügend biegsames Kunststoffprofil 10 abgeschlossen, das aufgeklebt oder angeschweißt ist (Fig.3). Die Oberseite des Profils ist nach außen mit einer Wölbung 11 versehen, um eine linienförmige und somit möglichst dichte Auflagelinie für die obere Abdeckung 17 der Kabine, die auf die Seitenwand aufgelegt wird, zu gewährleisten.
Die Unterkante der Wand kann in entsprechender, nicht dargestellter Weise mit einem U-förmigen Abdeckungsprofil versehen werden.
Das Profil verhindert gleichzeitig das Einreißen des dünnen Trägermaterials 3, dessen mechanische Beanspruchung zwischen den Stäben im Bereich der Ober- und Unterkante der Wand am größten ist.
In F i g. 4 ist ein anderer Profilquerschnitt für die Leisten gezeigt. Durch die Anordnung von vier Stegen 6, 7, 8 und 9 senkrecht zur flachen Seite 2 des Profils ergeben sich fünf Zellen. Die Stege erhöhen sowohl in diesem Beispiel als auch im Beispiel nach Fig. 2 die Festigkeit der Kunststoffprofilei erheblich.
So können sehr geringe Wandstärken gewählt werden. Hierdurch ergeben sich wiederum nur sehr schmale, lange Wärmebrücken, so daß die Wärmeleitfähigkeit der Profile sehr gering ist. Eine erhebliche Einsparung an Heizleistungen infolge der besseren Isolierung ist die Folge. Außerdem ist die Zeit des Anheizens des Kabinenraums dadurch spürbar abgekürzt, weil keine Wärmeverluste mehr auftreten. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, kann im U-förmigen Kunststoffprofil 10 eine sich auf dessen Länge
ίο
erstreckende federelastische Einlage 17, z. B. in Form einer Stahlfeder oder eines Federdrahtes, eingebettet sein. Dadurch erhält das Kunststoffprofil 10 eine ausreichende Biegesteifigkeit, so daß dieses verhältnismäßig dünne Trägermaterial 3 entlastet und eine Knickgefahr ausgeschlossen ist. Auch werden wellige Aus- oder Einbuchtungen des Kunstoffprofils 10 vermieden, wenn die Schwitzkabine vom eingerollten Zustand in ihre Kreisform gebracht wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zusammenlegbare Schwitzkabine mit einer Kabinenwand, bestehend aus eng nebeneinander vertikal angeordneten Leisten, die durch eine dem Kabineninneren zugewandte flexible Auflage miteinander verbunden sind, auf welcher ein zum Kabineninneren gerichteter hauchdünner, die Wärmestrahlung reflektierender Metallbelag aufgebracht ist, wobei sich in vertikaler Richtung erstreckende Hohlräume in der Wand vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste als röhrenförmiges, geschlossenes Hohlprofil mit einer dem Kabineninnenraum zugewandten Flachseite (2) ausgebildet ist, daß ferner jede Leiste in an sich bekannter Weise aus Kunststoff besteht, daß weiterhin die Flachseiten (2) aller Leisten nebeneinanderliegend eine verwölbbareWand bilden und daß endlich an diesen Flachseiten der Leisten eine dünne, die Leisten zusammenhaltende, als Träger des Metallbelages (4) dienende reißfeste Auflage (3), z. B. aus einer dünnen Kunststoffolie oder einer dünnen Gewebebahn, befestigt ist.
2. Schwitzkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Auflage (3) auf der gesamten flachen, dem Kabineninneren zugewandten Fläche (2) der Stäbe (1) aufgeklebt oder mit diesen verschweißt ist.
3. Schwitzkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder Unterkante der Wand von einem U-förmigen Profil (10) aus elastischem Kunststoff umfaßt ist, das die Enden der vertikalen Hohlräume abschließt und ein Einreißen der flexiblen, die Stäbe verbindenden Auflage (3) verhindert.
4. Schwitzkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Verbindungssteges des U-Profils (10) nach außen gewölbt ist.
5. Schwitzkabine nach Anspuch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im U-förmigen Profil (10) auf dessen Länge eine federelastische Einlage, z.B. eine Stahlfeder oder ein Stahldraht, eingebettet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 291930;
Kunststoff-Taschenbuch, 15. Ausgabe, Verlag E. Hanser, München, S. 218 oben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 758/6 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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