DE1207019B - Sekundaerelektronenvervielfacher - Google Patents
SekundaerelektronenvervielfacherInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/04—Electron multipliers
- H01J43/06—Electrode arrangements
- H01J43/18—Electrode arrangements using essentially more than one dynode
- H01J43/24—Dynodes having potential gradient along their surfaces
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIj
Deutsche Kl.: 21g-13/19
Nummer: 1207 019
Aktenzeichen: B 64766 VIII c/21 g
Anmeldetag: 14. November 1961
Auslegetag: 16. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft einen Sekundärelektronenvervielfacher mit zwei zueinander parallel angeordneten
Flächen hohen Widerstandes, von denen mindestens eine Fläche sekundäremissionsfähig ist und
an deren Enden zur Erzeugung eines senkrecht zu den Flächen verlaufenden elektrischen Feldes je ein
Potential unterschiedlicher Größe angelegt ist, und mit einer Anordnung zur Erzeugung eines zu
dem elektrischen Feld senkrechten magnetischen Feldes.
, Es sind Sekundärelektronenvervielfacher bekannt, die durch zwei vorzugsweise zueinander parallele
Platten gebildet werden, deren gegenüberliegende Flächen mit einer leitenden Schicht hohen, genau
bestimmten Widerstandes bedeckt sind. Mindestens eine der beiden Schichten ist dabei sekundäremissionsfähig.
Legt man an die Enden dieser Schichten verschiedene elektrische Potentiale, so entsteht längs
jeder Schicht ein kontinuierlicher und fortschreitender Spannungsabfall, so daß sich gegenüberliegende
Punkte auf den beiden Flächen auf verschiedenem Potential befinden. Zwischen den beiden Flächen
ergibt sich so ein schräg verlaufendes elektrostatisches Feld mit einer Komponente normal zu den
genannten Flächen. Unter dem gemeinsamen Einfluß dieses elektrostatischen Feldes und eines dazu
senkrechten magnetischen Feldes werden die Sekundärelektronen entlang der Sekundäremissionsfläche
beschleunigt, wobei sie Zykloidenbögen beschreiben. Die gewünschte Vervielfachung der Teilchen findet
beim Durchlaufen der polyzykloiden Flugbahn bei jedem Auftreffen eines Teilchens auf die genannte
Sekundäremissionsfläche statt.
Sekundärelektronenvervielfacher der genannten Art haben große Vorteile hinsichtlich ihrer Einfachheit
gegenüber den bekannten elektromagnetischen oder rein elektrostatischen Sekundärelektronenvervielfachern,
die eine Serie von voneinander getrennten Sekundäremissionsflächen und Dynoden oder
Potentialflächen aufweisen. Die genannten Vorteile sind insbesondere auf die Flächen hohen Widerstandes
zurückzuführen, an denen ein kontinuierlicher Potentialabfall auftritt. Bei den bisher bekannten
Sekundärelektronenvervielfachern wurde das magnetische Feld mit Hilfe von zwei einander gegenüber
und außerhalb des Vervielfachers und rechtwinklig zu den genanten Flächen liegende und sie
umfassende Polstücke erzeugt. Diese Polstücke führen zu einer beträchtlichen Vergrößerung des Gewichtes
und Volumens eines Sekundärelektronenvervielfachers.
Es sind außerdem Kathodenstrahlröhren bekannt, Sekundärelektronenvervielfacher
Anmelder:
The Bendix Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. November 1960
(69 455)
(69 455)
bei denen die Magnetpole zur Erzeugung der magnetischen Felder innerhalb der Röhre angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sekundärelektronenvervielfacher der eingangs genannten
Art zu schaffen, der die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird bei einem
Sekundärelektronenvervielfacher mit zwei zueinander parallel angeordneten Flächen hohen Widerstandes,
von denen mindestens eine Fläche sekundäremissionsfähig ist und an deren Enden zur Erzeugung
eines senkrecht zu den Flächen verlaufenden elektrischen Feldes je ein Potential unterschiedlicher
Größe angelegt ist, und mit einer Anordnung zur Erzeugung eines zu dem elektrischen Feld senkrechten
magnetischen Feldes gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anordnung zur Erzeugung des
magnetischen Feldes aus mindestens einer innerhalb der Röhre angeordneten, elektrisch schlecht leitenden
und magnetisierbaren Platte besteht, die parallel zur sekundäremissionsfähigen Fläche magnetisiert ist,
und daß die Fläche hohen Widerstandes auf der Platte angeordnet ist.
Bei einem derartig aufgebauten Sekundärelektronenvervielfacher sind die Mittel zum Erzeugen des
elektrischen Feldes und die Mittel zum Erzeugen des magnetischen Feldes in gewissem Sinne miteinander
vereinigt, so daß einige bei den bisher bekannten Sekundärelektronenvervielfachern erforderlichen Elemente
fortfallen können und Volumen und Gewicht der Vorrichtung reduziert werden.
509 758S27
3 4
In weiterer Ausgestaltung weist der beschriebene Nickeldraht bedeckt, welches das Fenster bildet,
Sekundärelektronenvervielfacher eines oder mehrere durch das die zu vervielfachenden Teilchen eintreten,
der folgenden Merkmale auf: Die Schicht 26, mit der der untere Magnet 22 be-
a) Die magnetische Platte bzw. magnetischen Plat- dfkt ist>
endet 8fS^übeJ dem rechten Rand des
ten sind rechteckig· 5 oberen Magnets 20. Der dem Gitter 40 gegenuber-
b) die magnetische Platte bzw. magnetischen Plat- Ψ^Ι-Ϊα^^ΛΎ^\^ ΐ T* ^ *?~
ten bestehen aus Ferrit· thode blldende Scmcht 28 bedeckt, die von der
c) S Verwendung vSzwei magnetischen Platten ****** ^ ^ψΜαηΈ&α* des Magnets22
sind die jeweils gleichen Pole oder beiden *<*f-«*· D£ Schicht 28 kann ebenfalls aus anti-Platten
gegenüberliegend angeordnet; 10 f°f altl&f Zum hestQ^f; Soll die Vorrichtung je-
d) an die magnetische Platte bzw. magnetischen f?ch ,zur Af eiSe Jon Ultraviolettphotonen dienen
Platten sind direkt die Potentiale angelegt; ^ dl.ese t Rwendung ist der hier beschriebene
e) zwei Hilfs-Polstücke sind den beiden Nord- Sekundärelektronenvervielfacher insbesondere en polen
und den beiden Südpolen der beiden ma- wickek worden), so besteht d,e Schicht 28 aus WoIfgnetischen
Platten benachbart angeordnet; 15 ram-' Nlc^ °der Plat.m·,. A ^ . Λ ΛΛ Ά
f) bei Verwendung von zwei magnetischen Platten Z^i Blocke aus isolierendem Material 44 und
ist eine Platte durch ein vorzugsweise mit 46 ¥*"' ™%Ρί&2 ^ dl,e beide" B
einer Gitterelektrode versehenes Fenster unter- ??Τ^Τ& TLZT^t ? ? · αϊ Μ
brochen, durch das Teilchen vom Außenraum f eme An°de 42 befestigt, die mit einem außerhalb
her durchtreten und auf eine Kathodenfläche 20 der Vorrichtung angeordneten empfindlichen Galva-
auftreffen, die auf der anderen, die sekundär- η°ΤΊ*ν frbunden «J Elne. Gleictepannungs-
emissionsfähige Schicht tragenden Platte dem felle48 1^ gegen Masse eme hohe negative
Fenster eeeenüber vorgesehen ist Spannung, die dem rechten Ende der Schicht 26, der
fenster gegenuüer vorgesehen ist. Kathodenschicht 28 und über ein Potentiometer 52
Der beschriebene Sekundärelektronenvervielfacher 25 dem rechten Ende der oberen Schicht 24 zugeführt
wird im folgenden an einem in den Zeichnungen wird. Das linke Ende dieser oberen Schicht 24 ist
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es direkt und das linke Ende der unteren Schicht 26
zeigt über einen veränderbaren Widerstand 54 mit Masse
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Sekundärelektro- verbunden,
nenvervielfacher, 30 Zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Vor-
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in richtung sei angenommen, daß die von der Quelle
Fig. 1, 48 gelieferte negative Spannung —2000V beträgt.
F i g. 3 eine Endansicht des Sekundärelektronen- Die beiden Potentiometer 52 und 54 werden so ein-
vervielfachers gemäß der Fig. 1, gestellt, daß an den Enden der beiden Schichten fol-
F i g. 4 einen eine Variante darstellenden Aus- 35 gende Spannungen auftreten:
'schnitt aus Fi g. 3. Untere Schicht 26:
Die Vorrichtung umfaßt zwei Magnete 20, 22 in rechtes Ende —2000 V
Form von rechteckigen Platten aus Ferrit, z. B. aus linkes Ende .............. —300 V
BaO · 6 Fe2O3, deren zueinander parallele Längs- ~, „ , . , -.
ränder (wie in F i g. 3 dargestellt) in parallele Nuten 4° UbGr^chtSvnal -1700 V
in zwei Stegen 30, 32 aus einem geeigneten Isolier- recnres unae η ν
material, ζ. B. aus Trifluorochloräthylen, eingelassen imKes nme
υ v
sind und so einen rechteckigen Kasten bilden. Die Dank der linearen Spannungsabfälle, die wegen
einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Ma- des Materials hohen Widerstandes, aus dem sie be-
gnete 20, 22 sind mit einer Schicht 24, 26 aus einem 45 stehen, an den Schichten 24 und 26 auftreten und
Material mit hohem Widerstand, z. B. aus antimon- dank der Längsverschiebung zwischen den Punkten
haltigem Zinn, bedeckt. gleichen Potentials auf den beiden Schichten herrscht
Die beiden Ferritplatten 20, 22 sind so magne- in dem Raum zwischen den beiden Magneten ein
tisiert, daß die beiden Nordpole entlang den Längs- gleichförmiges elektrostatisches Feld, dessen Äqui-
rändern der beiden Platten verlaufen, die in dem- 5o potentialfläche parallele Ebenen sind, die senkrecht
selben Steg 30 oder 32 (z. B. in den Steg 30, links in zu der Ebene der Fig. 2 verlaufen. Einige dieser
Fig. 3) eingelassen sind, und die beiden Südpole Ebenen sind durch die Striche56 in Fig. 2 ange-
entlang den beiden anderen Längskanten (z.B. rechts deutet. Die (nicht dargestellten) Kraftlinien dieses
in Fig. 3) verlaufen. Zwei magnetisierte Stege34, elektrischen Feldes verlaufen normal zu diesen Ebe-
36, die z. B. aus Weicheisen bestehen, bilden Pol- 55 nen; sie liegen also in der Ebene der F i g. 2 und
stücke, welche die Aufgabe haben, den magnetischen senkrecht zu den Linien 56.
Widerstand des Magnetkreises herabzusetzen. Sie In dem inneren Raum der Vorrichtung herrscht
sind vorzugsweise an den äußeren Flächen der weiter ein magnetisches Feld, das durch die beiden
Tragestege 30, 32 befestigt. Diese Teile 34, 36 sind Magnete 20 und 22, deren Felder sich überlagern,
jedoch nicht unbedingt erforderlich. Der Abstand 6o erzeugt wird. Dieses resultierende Feld verläuft nor-
zwischen den beiden Bedeckungen 24, 26 der Flächen mal zu der Ebene der Fig. 2.
beträgt z. B. etwa 5 mm. Wird das Gitterfenster 40 der Vorrichtung einem
Der obere Magnet 20 ist kürzer als der untere Teilchenstrom ausgesetzt, dessen Teilchen elektrisch
Magnet 22, so daß, wie die F i g. 1 und 2 zeigen, an geladen sein können (z. B. positive Ionen) oder
seinem rechten Ende ein freier Raum bleibt, der von 65 Lichtstrahlen sein können, so treffen diese auf die
einem mit Schrauben an den Stegen 30 und 32 be- Kathode 28 auf, die dann Elektronen emittiert. Diese
festigten Rahmen 38 eingenommen wird. Die Öff- Elektronen werden unter dem Einfluß der zuein-
nung dieses Rahmens ist von einem Gitter 40 aus ander senkrechten elektrostatischen und magneti-
sehen Felder über die Länge der Schicht 26 auf einer
polyzykloiden Flugbahn beschleunigt. Bei jedem Bogen der Zykloide (z.B. 57) findet eine Vervielfachung
der Zahl der erzeugten Sekundärelektronen statt. Am Ende der Flugbahn trifft der Elektronenstrom
auf die Anode 42 auf und fließt zum Galvanometer 50.
Vergleicht man den beschriebenen Sekundärelektronenvervielfacher mit einem der bekannten
Vervielfacher, so sieht man, daß er sich im wesentliehen dadurch unterscheidet, daß das magnetische
Feld statt durch zwei gegenüberliegende Polstücke, die fast an denselben Stellen liegen wie die beiden
Hilfs-Polstücke 34, 36 des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels,
jedoch wesentlich größer als diese sind, durch zwei Magnete 20, 22 erzeugt wird, von
denen jeder einen Nordpol und einen Südpol aufweist, und die in Ebenen rechtwinklig zu denen der
Polstücke bei der bekannten Vorrichtung liegen. Wie oben bereits erläutert, ist es möglich, durch diese
Magnete gleichzeitig die Platten zu ersetzen, die bei den bekannten Vorrichtungen die beiden Schichten
hohen Widerstandes tragen. Hieraus ergeben sich die bereits oben dargelegten Vorteile. Die Verwendung
von Ferrit oder einem äquivalenten Material für die verwendeten Magnete gestattet es dank der größeren
Induktion dieser Materialien, das Volumen der Magnetplatten wesentlich zu reduzieren. Ein anderer
Vorteil bei der Verwendung dieser Materialien ist darin zu sehen, daß sie, da sie Nichtleiter oder nur
sehr schlechte Leiter sind, direkt als Träger für die Schichten hohen Widerstandes 24, 26 dienen können,
ohne daß es erforderlich ist, eine besondere Isolierung vorzusehen.
In gewissen Fällen ist es sogar möglich, auf besondere Schichten 24, 26 zu verzichten und das
Material der Magnete 24, 26 selbst zum Erzeugen der das elektrische Feld hervorrufenden Spannungsabfälle zu verwenden. In diesem Fall werden die verschiedenen
Potentiale der Quelle 48 den Platten 20 und 22 direkt zugeführt.
Es sind nicht unbedingt zwei Magnete 20 und 22 erforderlich, da im Prinzip schon einziger Magnet
ausreicht, um das magnetische Feld mit der gewünschten Richtung zu erzeugen.
Wie bereits oben ausgeführt, sind auch die Polstücke oder magnetischen Nebenschlüsse 30, 36 nicht
unbedingt erforderlich. So zeigt Fi g. 4 eine Variante,
bei der diese Polstücke nicht vorhanden sind. Die mit Nuten versehenen Stege 30 und 36 sind dabei durch
einfache Abstandsstücke 60 ersetzt, die mit ihren Enden zwischen den beiden Magnetplatten 20, 22
befestigt sind. Diese Abstandsstücke können auch die Form von mehreren kleinen Abstandsstücken
annehmen, die über die Länge dieser Magnetplatten verteilt sind.
Claims (7)
1. Sekundärelektronenvervielfacher mit zwei zueinander parallel angeordneten Flächen hohen
Widerstandes, von denen mindestens eine Fläche sekundäremissionsfähig ist und an deren Enden
zur Erzeugung eines senkrecht zu den Flächen verlaufenden elektrischen Feldes je ein Potential
unterschiedlicher Größe angelegt ist, und mit einer Anordnung zur Erzeugung eines zu dem
elektrischen Feld senkrechten magnetischen Feldes, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung zur Erzeugung des magnetischen Feldes aus mindestens einer innerhalb der Röhre
angeordneten, elektrisch schlecht leitenden und magnetisierbaren Platte (20 bzw. 22) besteht, die
parallel zur sekundäremissionsfähigen Fläche und senkrecht zur Achse des Vervielfachers magnetisiert
ist, und daß die Fläche hohen Widerstandes (24 bzw. 26) auf der Platte (20 bzw. 22)
angeordnet ist.
2. Sekundärelektronenvervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(20 bzw. 22) rechteckig ist.
3. Sekundärelektronenvervielfacher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (20 bzw. 22) aus Ferrit besteht.
4. Sekundärelektronenvervielfacher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Ferritplatte direkt eines der elektrischen Potentiale angelegt ist.
5. Sekundärelektronenvervielfacher nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei gegenüberliegende Platten (20, 22) mit je einer Fläche hohen Widerstandes (24, 26) vorgesehen
sind und daß die gleichnamigen Magnetpole der beiden Platten einander gegenüberliegen.
6. Sekundärelektronenvervielfacher nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei Hilfs-Polstücke
(34, 36), die den beiden Nordpolen und den beiden Südpolen der Platten (20, 22) benachbart
angeordnet sind.
7. Sekundärelektronenvervielfacher mit zwei Platten nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (20) durch ein vorzugsweise mit einer
Gitterelektrode (40) versehenes Fenster unterbrochen ist, durch das Teilchen vom Außenraum
her durchtreten und auf eine Kathodenfläche (28) auftreffen, die auf der anderen, die sekundäremissionsfähige
Schicht tragenden Platte (22) dem Fenster gegenüber vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 639 469;
schweizerische Patentschrift Nr. 185 511;
USA.-Patentschrift Nr. 2 841729.
Deutsche Patentschrift Nr. 639 469;
schweizerische Patentschrift Nr. 185 511;
USA.-Patentschrift Nr. 2 841729.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 758/327 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69455A US3225239A (en) | 1960-11-15 | 1960-11-15 | Electron multiplier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1207019B true DE1207019B (de) | 1965-12-16 |
Family
ID=22089078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB64766A Pending DE1207019B (de) | 1960-11-15 | 1961-11-14 | Sekundaerelektronenvervielfacher |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3225239A (de) |
DE (1) | DE1207019B (de) |
FR (1) | FR1305145A (de) |
GB (1) | GB954247A (de) |
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US3506868A (en) * | 1967-05-22 | 1970-04-14 | Bendix Corp | Positive-type electron multiplier channels connected in series |
WO2005078760A1 (ja) * | 2004-02-17 | 2005-08-25 | Hamamatsu Photonics K. K. | 光電子増倍管及びその製造方法 |
JP5290805B2 (ja) * | 2009-02-25 | 2013-09-18 | 浜松ホトニクス株式会社 | 光電子増倍管 |
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CH185511A (de) * | 1933-07-08 | 1936-07-31 | Loewe Opta Gmbh | Kathodenstrahlröhre. |
DE639469C (de) * | 1934-12-20 | 1936-12-10 | Fernseh Akt Ges | Magnetisch-elektrisches Ablenksystem fuer Braunsche Roehren, insbesondere fuer Fernsehzwecke |
US2841729A (en) * | 1955-09-01 | 1958-07-01 | Bendix Aviat Corp | Magnetic electron multiplier |
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US2983845A (en) * | 1959-05-07 | 1961-05-09 | Bendix Corp | Electron multiplier spurious noise baffle |
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1960
- 1960-11-15 US US69455A patent/US3225239A/en not_active Expired - Lifetime
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1961
- 1961-11-09 FR FR878434A patent/FR1305145A/fr not_active Expired
- 1961-11-10 GB GB40373/61A patent/GB954247A/en not_active Expired
- 1961-11-14 DE DEB64766A patent/DE1207019B/de active Pending
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Also Published As
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---|---|
FR1305145A (fr) | 1962-09-28 |
US3225239A (en) | 1965-12-21 |
GB954247A (en) | 1964-04-02 |
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