DE60026044T2 - Flache feldemissionsanzeigevorrichtung mit modulationselektrode - Google Patents

Flache feldemissionsanzeigevorrichtung mit modulationselektrode Download PDF

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    • H01J31/127Flat display tubes provided with control means permitting the electron beam to reach selected parts of the screen, e.g. digital selection using large area or array sources, i.e. essentially a source for each pixel group

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die ermöglicht, in Höhe einer Elektrode ein modulierbares elektrisches Feld zu erzeugen. Ihr Anwendungsgebiet sind insbesondere die Feldemissions-Flachbildschirme.
  • Stand der Technik
  • Die durch Feldemission erregten Kathodolumineszenz-Anzeigevorrichtungen sind gut bekannt. Eine solche Vorrichtung umfasst eine Katode, die einer Anode gegenübersteht. Die Katode ist eine plane elektronenemittierende Struktur und die Anode ist eine andere plane, mit einer Lumineszenzschicht überzogene Struktur. Diese Strukturen sind durch einen Raum getrennt, in dem ein Vakuum herrscht.
  • Die Katode kann eine Mikrospitzenquelle sein oder eine Quelle mit einem Emissionsmaterial mit einem schwachen Schwellenfeld (wobei das Schwellenfeld das elektrische Feld ist, das notwendig ist, um Elektronen aus einem Material zu extrahieren), zum Beispiel Nanostrukturen oder Kohlenstoff. Die mit einem Emissionsmaterial versehenen Quellen werden in Anzeigevorrichtungen verwendet, die sich generell in zwei Formen präsentieren: als eine Struktur des Diodentyps oder als eine Struktur des Triodentyps.
  • Die 1 zeigt einen einer Struktur des Diodentyps entsprechenden Feldemissions-Flachbildschirm im Querschnitt. Die Katode 1 wird durch eine Platte aus isolierendem Material 3 gebildet, die zueinander parallele metallische Streifen 4 trägt, die mit Schichten eines Emissionsmaterials 5 bedeckt sind. Die Anode 2 ist eine isolierende und transparente Platte 6, zum Beispiel aus Glas, die zueinander parallele leitfähige Streifen 7 trägt, die quer zu den Streifen 4 der Katode verlaufen. Die Streifen 7 werden durch Ätzung einer Schicht aus transparentem leitfähigem Material realisiert, etwa dem Zinn-Indium-Mischoxid (ITO). Die Streifen 7 mit Luminophorschichten 8 bedeckt.
  • Die Platten der Katode und der Anode stehen sich gegenüber, so dass die Streifen eine Matrixstruktur bilden. Die Kreuzungsstellen der Streifengitter bilden Pixel. Indem man zwischen einem Streifen 4 der Katode und einem Streifen 7 der Anode eine adäquate Potentialdifferenz anlegt, erzeugt man auf dem dem betreffenden Pixel entsprechenden Bereich des Streifens 4 eine Elektronenemission und der gegenüberliegende Bereich des Luminophors 8 wird erregt. Ein vollständiges Bild auf dem Bildschirm erhält man, indem man sukzessive jede Zeile des Bildschirms ansteuert, und durch Abtastung des Bildschirms.
  • Ein Emissionsmaterial mit schwachem Schwellenfeld wie etwa der Kohlenstoff erfordert zur Erzeugung von Elektronenemission ein minimales elektrisches Feld von mehreren V/μm zwischen einem Anodenstreifen und einem gegenüberstehenden Katodenstreifen. Wenn der Abstand zwischen diesen Streifen 1 mm beträgt, muss man eine Potentialdifferenz von einigen kV anlegen, typisch von 5000 bis 10000 V. Dies hat zwei Hauptprobleme zur Folge. Das erste Problem ist das Spannungsverhalten: es besteht das Risiko eines Durchschlags bzw. Überschlags zwischen Anode und Katode und vor allem zwischen benachbarten Streifen. Das zweite Problem resultiert aus der Notwendigkeit, während der Abtastung des Bildschirms eine Spannung von mehreren kV zu schalten. Dieses Problem kann gelöst werden, indem man den Abstand zwischen Anode und Katode reduziert, was ermöglicht, im gleichen Maße die Potentialdifferenz zwischen ihnen zu reduzieren, bei gleichbleibendem elektrischem Feld. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass diese Reduzierung des Potentials eine Reduzierung der Leistung der Luminophore mit sich bringt, das heißt eine Abnahme der Leuchtkraft des Bildschirms.
  • Die Struktur des Triodentyps ist vorgeschlagen worden, um zu versuchen, diese Probleme zu beseitigen. Die 2 zeigt im Querschnitt einen Feldemissions-Flachbildschirm mit einer solchen Struktur. Die Katode 11 wird durch eine Glasplatte 13 gebildet, die Metallstreifen 14 trägt, die parallel zueinander sind und mit Schichten 15 aus einem Emissionsmaterial, zum Beispiel Kohlenstoff, bedeckt sind.
  • Die Streifen 14 befinden sich auf dem Boden von in eine Isolierschicht 10 geätzten Gräben, die von einer Metallschicht 19 bedeckt ist, die als Extraktionsgitter dient. Die Anode 12 kann durch eine transparente Platte 16 gebildet werden, die zum Beispiel eine transparente und leitfähige Schicht 17 trägt, überzogen mit einer Schicht 18 aus lumineszierendem Material.
  • Eine Elektronenemission durch das Emissionsmaterial kann erzielt werden, indem man zwischen Extraktionsgitter 19 und Streifen 14 eine solche Potentialdifferenz anlegt, dass das daraus in Höhe des Emissionsmaterials resultierende elektrische Feld stärker ist als das Schwellenfeld dieses Materials, typisch einige V/μm. Da der das Extraktionsgitter 19 von den Streifen 14 trennende Abstand viel kleiner ist als der die Anode von der Katode trennende Abstand, ist die anzulegende Potentialdifferenz im gleichen Maße klein.
  • Da die elektrischen Feldlinien von den Streifen 14 zu dem Extraktionsgitter 19 verlaufen, wird ein großer Teil der emittierten Elektronen von dem Gitter eingefangen. Die Struktur des Triodentyps hat folglich einen Nachteil, der aus der Tatsache resultiert, dass sehr wenige emittierte Elektronen die Luminophorschicht erreichen.
  • Eine solche Anzeigevorrichtung mit einer Struktur des Triodentyps ermöglicht also, die Risiken des elektrischen Durchschlags und die Schaltprobleme hoher Spannungen zu vermeiden. Jedoch gehen diese Verbesserungen auf Kosten der Dichte der emittierten Elektronen, welche die Luminophorschicht erreichen. Zudem erfordert dieser Strukturtyp die Realisierung einer Abscheidung des Emissionsmaterials nur auf dem Boden der Gräben, was mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Das Dokument US-A-3 671 798 offenbart bzw. beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Begrenzung des Feldemissionsstroms. Die Vorrichtung umfasst stangenförmige Elektroden, parallel zueinander angeordnet. Ein erstes Ende der Stangen steht einer Anode gegenüber. Das zweite Ende der Stangen ist mit einer gemeinsamen Elektrode verbunden, indem es eine Isolierschicht durchquert. Es gibt zwischen dem ersten und dem zweiten Ende jeder Stange einen ausreichenden Widerstand, um zwischen den beiden Enden der Stange eine bestimmte Potentialänderung zu haben. Die Stangen durchqueren ein Gitter, das dazu dient, das auf alle Elektroden angewendete elektrische Feld anzupassen.
  • Das Dokument US-A-5 374 868 beschreibt einen Feldemissionsbildschirm mit einer Mikrospitzenkatode, einer gegenüberstehenden den Schirm bildenden Anode und eines Elektronenextraktionsgitters, das sich zwischen der Katode und der Anode befindet. Die Mikrospitzen befinden sich in Gräben einer das Gitter tragenden Isolierschicht. Sie sind mit einem Katodenleiter verbunden, der sich unter dem Gitter befindet.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, die oben dargestellten Probleme zu lösen. Die Lösung besteht darin, ein elektrisches Modulationsfeld in der Nähe einer Elektrode anzuwenden, in deren Umgebung man ein elektrisches Feld eines bestimmten Werts erzeugen möchte. Je nach Fall hat das elektrische Modulationsfeld die Wirkung, den Wert des elektrischen Feldes in der Umgebung des fraglichen elektrischen Feldes zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Ein erster Gegenstand der Erfindung betrifft einen Feldemissionsbildschirm mit einer Anodenplatte und einer Katodenplatte, die sich gegenüberstehen, wobei die Anodenplatte auf ihrer dem Innern der Anzeigevorrichtung zugewandten Seite wenigstens eine Elektrode umfasst, welche luminophore Einrichtungen trägt, die Katodenplatte wenigstens eine Elektronenemissions-Elektrode umfasst, die der Anodenelektrode wenigstens partiell gegenübersteht, und diese Katodenelektrode Elektronen emittiert, wenn das elektrische Feld in ihrer Umgebung einen Schwellenwert überschreitet, wobei der Bildschirm auch Einrichtungen zum Anlegen einer Potentialdifferenz zwischen der genannten Anodenelektrode und der genannten Katodenelektrode umfasst, und die Anzeigevorrichtung außerdem in der Nähe der Katodenelektrode befindliche und eine Modulationselektrode bildende Einrichtungen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronenemissionselektrode sich auf der dem Innern der Anzeigevorrichtung zugewandten Seite der Katodenplatte befindet, und die die Modulationselektrode bildenden Einrichtungen sich entweder in derselben Ebene wie die Katodenelektrode befinden, oder so angeordnet sind, dass sich die Katodenelektrode zwischen der Anodenelektrode und den die Modulationselektrode bildenden Einrichtungen befindet, wobei die Anzeigevorrichtung außerdem Steuereinrichtungen zum Anlegen einer Potentialdifferenz zwischen der Katodenelektrode und den die Modulationselektrode bildenden Einrichtungen umfasst, die Einrichtungen zum Anlegen von Potentialdifferenzen so konzipiert sind, dass es möglich ist, in der genannten Umgebung der Katodenelektrode einen festgelegten Wert eines elektrischen Feldes zu erhalten, der aus dem Beitrag der genannten Potentialdifferenzen resultiert, wobei der genannte festgelegte Wert je nach Wunsch entweder niedriger als der genannte Schwellenwert oder höher als der genannte Schwellenwert ist.
  • In einem ersten Fall sind die Einrichtungen zum Anlegen einer Potentialdifferenz zwischen der genannten Anodenelektrode und der genannten Katodenelektrode so, dass bei Fehlen einer Potentialdifferenz zwischen der Katodenelektrode und den die Modulationselektrode bildenden Einrichtungen der genannte festgelegte Wert des elektrischen Feldes niedriger ist als der genannte Schwellenwert.
  • In einem zweiten Fall sind die Einrichtungen zum Anlegen einer Potentialdifferenz zwischen der genannten Anodenelektrode und der genannten Katodenelektrode so, dass bei Fehlen einer Potentialdifferenz zwischen der Katodenelektrode und den die Modulationselektrode bildenden Einrichtungen der genannte festgelegte Wert des elektrischen Feldes höher ist als der genannte Schwellenwert.
  • Die die Modulationselektrode bildenden Einrichtungen können zwei Elektroden umfassen, welche die Katodenelektrode umgeben.
  • Wenn die Katodenelektrode sich zwischen der Anodenelektrode und den die Modulationselektrode bildenden Einrichtungen befindet, können die die Modulationselektrode bildenden Einrichtungen durch eine einzige Elektrode gebildet werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Katodenelektrode und die die Modulationselektrode bildenden Einrichtungen durch eine Schicht aus isolierendem Material getrennt.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Katodenelektrode ein leitfähiges Element, auf dem eine Schicht aus Emissionsmaterial abgeschieden ist. Diese Emissionsmaterialschicht kann von dem genannten leitfähigen Element durch eine resistive Schicht getrennt sein. Die Emissionsmaterialschicht kann nur einen Teil der resistiven Schicht bedecken. Das Emissionsmaterial kann ein auf der resitiven Schicht mittels eines auf der resistiven Schicht abgeschiedenen Katalysatormaterials abgeschiedenes Material sein, auf dem sich das Emissionsmaterial vorzugsweise niederschlägt.
  • Der Bildschirm ist vorzugsweise vom Matrixtyp, wobei die Kreuzungsstellen von Zeilen und Spalten Pixel definieren.
  • Nach einer bevorzugten Vorrichtung umfasst die Anodenplatte eine gemeinsame Elektrode, die luminophore Einrichtungen trägt, umfasst die Katodenplatte eine Platte mit Leiterzeilen, welche die mit einer Schicht aus dielektrischem Material überzogenen eine Modulationselektrode bildenden Einrichtungen bilden, trägt die Schicht aus dielektrischem Material Leiterspalten, bilden die Zeilen und die Spalten eine matrixförmige Anordnung, die mit Ansteuerungseinrichtungen verbunden ist und Pixel definiert, wobei die Leiterspalten ein Emissionsmaterial tragen. Jedes Pixel kann einer Kreuzung einer Zeile mit mehreren Spaltenleitern entsprechen.
  • Nach einer speziellen Vorrichtung umfassen die Leiterzeilen den Leiterspalten gegenüberstehende Fenster, wobei das durch die Leiterspalten getragene Emissionsmaterial nur in den den Fenstern entsprechenden Bereichen der Leiterspalten vorhanden ist.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Benutzung eines Feldemissionsbildschirms mit wenigstens einer Anodenelektrode und wenigstens einer gegenüberstehenden Katodenelektrode, wobei die Katodenelektrode ein Emissionsmaterial umfasst, das Elektronen emittiert, wenn das elektrische Feld in der Umgebung der Katodenelektrode einen Schwellenwert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Erzeugung einer Elektronenemission durch das Emissionsmaterial umfasst:
    • – das Anwenden einer Potentialdifferenz zwischen der Anodenelektrode und der Katodenelektrode, um in der genannten Umgebung der Katodenelektrode, wenn nur diese Potentialdifferenz angelegt wird, ein elektrisches Feld zu erhalten, dessen Wert niedriger ist als der genannte Schwellenwert,
    • – das Anwenden einer Potentialdifferenz zwischen der Katodenelektrode und den die Modulationselektrode bildenden Einrichtungen, die sich in der Nähe der Katodenelektrode befinden, entweder in derselben Ebene wie diese, oder so angeordnet, dass sich die Katodenelektrode zwischen der Anodenelektrode und den die Modulationselektrode bildenden Einrichtungen befindet, um in der genannten Umgebung der Katodenelektrode, in Kooperation mit dem durch das Anlegen der Potentialdifferenz zwischen der Anodenelektrode und der Katodenelektrode erzeugten elektrischen Feld, ein elektrisches Feld zu erhalten, dessen Wert höher ist als der genannte Schwellenwert.
  • Ein dritter Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Benutzung eines Feldemissionsbildschirms mit wenigstens einer Anodenelektrode und wenigstens einer gegenüberstehenden Katodenelektrode, wobei die Katodenelektrode ein Emissionsmaterial umfasst, das Elektronen emittiert, wenn das elektrische Feld in der Umgebung der Katodenelektrode einen Schwellenwert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Vermeidung einer Elektronenemission durch das Emissionsmaterial umfasst:
    • – das Anwenden einer Potentialdifferenz zwischen der Anodenelektrode und der Katodenelektrode, um in der genannten Umgebung der Katodenelektrode, wenn nur diese Potentialdifferenz angelegt wird, ein elektrisches Feld zu erhalten, dessen Wert höher ist als der genannte Schwellenwert,
    • – das Anwenden einer Potentialdifferenz zwischen der Katodenelektrode (35) und den die Modulationselektrode bildenden Einrichtungen, die sich in der Nähe der Katodenelektrode befinden, entweder in derselben Ebene wie diese, oder so angeordnet, dass sich die Katodenelektrode zwischen der Anodenelektrode und den die Modulationselektrode bildenden Einrichtungen befindet, um in der genannten Umgebung der Katodenelektrode, in Kooperation mit dem durch das Anlegen der Potentialdifferenz zwischen der Anodenelektrode und der Katodenelektrode erzeugten elektrischen Feld, ein elektrisches Feld zu erhalten, dessen Wert niedriger ist als der genannte Schwellenwert.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung sowie weitere Vorteile und Besonderheiten werden besser verständlich durch die nachfolgende beispielhafte und nicht einschränkende Beschreibung, die sich auf folgende beigefügte Zeichnungen bezieht:
  • die schon beschriebene 1 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines ersten Feldemissions-Flachbildschirms nach dem Stand der Technik;
  • die schon beschriebene 2 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines zweiten Feldemissions-Flachbildschirms nach dem Stand der Technik;
  • die 3A und 3B sind Querschnittsansichten, welche die Funktionsweise einer Vorrichtung nach der Erfindung illustrieren;
  • die 4 ist eine partielle Querschnittsansicht eines Feldemissions-Flachbildschirms nach der Erfindung;
  • die 5 bis 9 zeigen Realisierungsvarianten eines Elements eines Feldemissions-Flachbildschirms nach der Erfindung;
  • die 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Katodenplatte für einen Feldemissions-Flachbildschirm nach der Erfindung;
  • die 11 bis 13 sind Schemata der Spannungen zur Ansteuerung eines Pixels des erfindungsgemäßen Bildschirms.
  • Detaillierte Beschreibung von Realisierungsarten der Erfindung
  • Die 3A und 3B sind Querschnittsansichten, welche die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung illustrieren. Die Vorrichtung umfasst eine Platte 21, die in diesem Beispiel als Katodenplatte bezeichnet wird. Die Katodenplatte 21 umfasst eine Trägerplatte 23, die eine Elektrode 25 trägt, die durch zwei Teile 28 und 29 einer selben Elektrode umgeben ist. Die Vorrichtung umfasst auch eine Platte 22, die in diesem Beispiel als Anodenplatte bezeichnet wird. Die Anodenplatte 22 umfasst eine Trägerplatte 26, die eine Elektrode 27 trägt. Die Anodenplatte und die Katodenplatte sind gemäß parallelen Ebenen angeordnet, so dass sich ihre entsprechenden Elektroden gegenüberstehen. Sie sind getrennt durch den Abstand d.
  • Die 3A zeigt den Fall, wo man an die Elektrode 27 ein Potential +V legt und an die Elektrode 25 und an die Teile 28 und 29 ein Potential null. Im Innern der Vorrichtung baut sich ein gleichmäßiges elektrisches Feld des Werts V/d auf. Äquipotentiallinien sind in der 3A durch gestrichelt dargestellt. Die Linie mit der größten Nähe zur Elektrode 25 entspricht dem Potential V1, zwischen dem Potential der Katodenelektrode 25 und dem der Anodenelektrode 27.
  • Die 3B zeigt den Fall, wo man an die Elektrode 27 ein Potential +V legt, an die Elektrode 25 ein Potential null und an die Teile 28 und 29 ein Potential V1. Es kommt dann zu einer Verschiebung und einer Verformung der Äquipotentiallinien, die zu ihrer Verdichtung über der Katodenelektrode 25 führen, was einer Verstärkung des elektrischen Feldes entspricht. Denselben Effekt erzielt man, wenn man zwischen der Elektrode 27 und den Teilen 28 und 29 eine Potentialdifferenz festlegt und die Elektrode 25 auf ein Potential bringt, das negativer ist als das der Teile 28 und 29 in Bezug auf die Elektrode 27.
  • Wenn man umgekehrt den Wert des elektrischen Feldes reduzieren will, das in Höhe der Elektrode 25 aufgrund einer Potentialdifferenz existiert, die man zwischen den Elektroden 25 (auf Potential +V) und 27 (auf Potential null) angelegt hat, können die Teile 28 und 29 auf das Potential –V1 gebracht werden.
  • Die durch die Teile 28 und 29 gebildete Elektrode kann man also als Modulationselektrode bezeichnen.
  • Die 4 ist eine partielle Querschnittsansicht eines Feldemissions-Flachbildschirms zur Anwendung der erfindungsgemäßen Steuerungsart. Dieser Bildschirm umfasst eine Katodenplatte 31 und eine Anodenplatte 32, die sich gemäß parallelen Ebenen gegenüberstehen. Sie tragen Elektroden auf ihren Innenseiten. Nicht dargestellte Abstandshalter gewährleisten einen konstanten Abstand zwischen der Katoden- und der Anodenplatte und im Innern des Bildschirms herrscht ein Vakuum.
  • Die Katodenplatte 31 umfasst eine Trägerplatte 33 aus isolierendem Material, zum Beispiel aus Glas, auf der sukzessive ein Gitter aus metallischen Streifen 38, 39 abgeschieden wird, um die Modulationselektrode auszubilden, sowie eine Isolierschicht 34 (zum Beispiel aus Siliciumdioxid) und dann in den Intervallen des darunterliegenden Gitters ein Katodenelektrodengitter 35. In der 4 ist nur eine Katodenelektrode dargestellt. Sie wird entweder durch ein Material mit schwachem bzw. niedrigem Schwellenfeld gebildet oder ist überzogen mit einer Schicht aus einem Material mit schwacher Ausgangs- bzw. Austrittsarbeit, zum Beispiel Kohlenstoff oder Nanostrukturen. In der 4 trägt die Katodenelektrode 35 eine Schicht 30 aus einem solchen Material. Die einer Elektrode 35 entsprechenden Streifen 38 und 39, sind elektrisch verbunden, um eine Modulationselektrode zu bilden.
  • Die Anodenplatte 32 umfasst eine Trägerplatte 36 aus isolierendem und transparentem Material, typisch Glas, sukzessive überzogen mit einer Schicht 37 aus transparentem und leitfähigem Material, zum Beispiel ITO, und einer Schicht 20 aus einem lumineszenten Material.
  • Der Bildschirm kann entsprechend einer ersten Funktionsweise benutzt werden. Man legt zwischen der Anodenelektrode 37 und der Katodenelektrode 35 eine solche Potentialdifferenz an, dass das resultierende elektrische Feld in Höhe der Emissionselektrode niedriger ist als das Extraktionsschwellenfeld der Elektronen des Emissionsmaterials 30. Unter der Wirkung nur dieses Feldes gibt es also keine Elektronenemission.
  • Wenn die Modulationselektrode 38, 39 auf ein Zwischenpotential gebracht wird, zwischen dem der Anode und dem der Emissionselektrode, kommt es zu einer Verschiebung der Äquipotentiallinien, was eine Zunahme des elektrischen Feldes in der Umgebung der Emissionselektrode zu Folge hat. Das Potential der Modulationselektrode kann so gewählt werden, dass das elektrische Feld in Höhe der Emissionselektrode stärker wird als das Schwellenfeld des Emissionsmaterials. Es kommt dann zu Elektronenemission. Diese Elektronen werden senkrecht zu der Emissionselektrode emittiert. Sie werden anschließend durch das Anodenfeld beschleunigt und schlagen auf der Lumineszenzschicht 20 ein, die die Anodenelektrode 37 bedeckt. Für jeden Wert V des an die Emissionselektrode gelegten Potentials gibt es also ein Potential des Werts VS, das – an die Modulationselektrode gelegt – ermöglicht, in Höhe der Emissionselektrode ein elektrisches Feld gleich dem Emissionsschwellenfeld des Materials zu erhalten, wobei VS größer ist als V: VS = V + ΔVS
  • Jeder Potentialwert an der Modulationselektrode, der höher ist als VS ist, bewirkt Elektronenemission.
  • Die Platten der Anode 32 und der Katode 31 können einen Abstand von 1 mm haben, die metallischen Streifen 38 und 39 können eine Breite von 20 μm und einen Abstand von 10 μm haben. Die Isolierschicht 34 kann eine Siliciumdioxidschicht von 1 μm Dicke sein. Die Katodenelektrode 35 kann eine Breite von 5 μm haben und im den Zwischenraum zentriert sein, der die metallischen Streifen 38 und 39 trennt. Bei einem Emissionsmaterial 30 mit einem Schwellenfeld von 5 bis 6 V/μm, was üblich ist, legt man an die Anode ein Potential von +3000 V in Bezug auf die Katode, was in Höhe der Emissionselektrode ein elektrisches Feld von 3 V/μm erzeugt, wobei dieses Feld schwächer ist als das Schwellenfeld. Die Katodenelektrode 35 wird auf 0 V gehalten; wenn die Modulationselektrode 38, 39 auf +30 V gebracht wird, steigt das elektrische Feld an der Oberfläche der Emissionselektrode auf 7 V/μm, was höher ist als das Schwellenfeld. Es zeigt sich also, dass die zu schaltenden Spannungen niedrig bleiben, typisch einige zehn Volt, was kein Problem darstellt.
  • Der Bildschirm kann auch gemäß einer zweiten Funktionsweise benutzt werden. Man legt zwischen der Elektrode 37 und der Katodenelektrode 35 eine Potentialdifferenz an, woraus ein elektrisches Feld in Höhe der Emissionselektrode resultiert. Wenn dieses elektrische Feld stärker ist als das Extraktionsschwellenfeld der Elektronen aus dem Emissionsmaterial 30, bewirkt allein dieses Feldes Elektronenemission. Wenn die Modulationselektrode 38, 39 auf ein Potential gebracht wird, das niedriger ist als das der Katodenelektrode 35, kommt es zu einer Verschiebung und einer Verformung der Äquipotentiallinien, was eine Abnahme des elektrischen Feldes in Höhe der Emissionselektrode zur Folge hat. Das Potential der Modulationselektrode kann so gewählt werden, dass das elektrische Feld in Höhe der Emissionselektrode schwächer wird als das Schwellenfeld des Emissionsmaterials und so ermöglicht, die Elektronenemission anzuhalten. Es existiert also für jeden Wert V des an die Emissionselektrode gelegten Potentials ein Potential des Werts VS, das – an die Modulationselektrode gelegt – ermöglicht, in Höhe der Emissionselektrode ein elektrisches Feld gleich dem Emissionsschwellenfeld des Materials zu erhalten, wobei VS kleiner ist als V: VS = V – ΔVS
  • Jeder Wert des an die Modulationselektrode gelegten Potentials, der höher als VS ist, bewirkt Elektronenemission. Bei Werten unter VS gibt es keine Elektronenemission.
  • Für die Katodenplatte und vor allem für die Verteilung der Elektroden gibt es verschiedene Varianten. Die 5 bis 9 zeigen einige der möglichen Varianten. Aus Gründen der Klarheit ist in diesen Figuren jeweils nur eine einzige Katodenelektrode dargestellt.
  • Die 5 zeigt eine Katodenplatte 41 aus einem isolierenden Material (zum Beispiel Glas), die ein Gitter von Modulationselektroden trägt, von denen jede durch zwei miteinander verbundene Streifen 48 und 49 gebildet wird. Die Platte 43 trägt auch eine Isolierschicht 44, zum Beispiel aus Siliciumdioxid. Auf der Isolierschicht 44 sind entsprechend den Modulationselektroden 48, 49 Katodenelektroden 45 abgeschieden. Jede Katodenelektrode ist über dem Intervall abgeschieden, das die entsprechenden Streifen 48 und 49 trennt, und dies symmetrisch zu diesen. Auf den Katodenelektroden 45 sind sukzessive eine resistive Schicht 46 und eine Emissionsmaterialsschicht 47 abgeschieden. Die resistive Schicht 46 hat die Funktion, die Emission an der Oberfläche der Emissionselektrode zu vereinheitlichen, die gebildet wird durch den Stapel aus den Elementen 45, 46 und 47. So verhindert man sehr starke punktuelle Emissionen, die zu Durchschlägen bzw. Überschlägen führen könnten. Diese Anordnung ermöglicht, die Überlagerung der Katodenelektrode und der Modulationselektrode zu minimieren und folglich die zwischen ihnen existierende Störkapazität zu minimieren, was wichtig ist, wenn die Bildschirmoberfläche groß ist. Bestimmte Vorrichtungen benötigen keine Vorbeugemaßnahmen gegenüber der Störkapazität. Die Form der Modulationselektrode kann von der in der 5 dargestellten bis zu der in der 6 dargestellten gehen, wo sie durch einen einzigen Streifen gebildet wird. Sie kann selbstverständlich alle möglichen Zwischenformen annehmen.
  • Die 6 zeigt eine Katodenplatte mit – wie in der 5 – einer Trägerplatte 53, einer Isolierschicht 54, einer Katodenelektrode 55, einer resistiven Schicht 56 und einer Emissionsmaterialschicht 57. Hingegen wird die Modulationselektrode 50 durch einen einzigen leitfähigen Streifen gebildet, wobei die Emissionselektrode auf die Modulationselektrode zentriert ist.
  • Die 7 stellt eine Zwischenform dar. Man hat wieder die Struktur der Katodenplatte der 5. Die Katodenplatte 61 umfasst eine Trägerplatte 63, zwei leitfähige Streifen 68 und 69, die die Modulationselektrode bilden, und die Isolierschicht 64, die die Emissionselektrode, gebildet durch die Katodenelektrode 65, die resistive Schicht 66 und die Emissionsmaterialschicht 67 trägt.
  • In der 8 sieht man auch wieder die Struktur der Katodenplatte der 5. Die Katodenplatte 71 umfasst eine Trägerplatte 73, zwei die Modulationselektrode bildende leitfähige Streifen 78 und 79, die Isolierschicht 74, die die Emissionselektrode trägt, gebildet durch die Katodenelektrode 75, die resistive Schicht 76 und die Emissionsmaterialschicht 77. Bei dieser Variante bedeckt die Emissionsmaterialschicht 77 nur den zentralen Teil der resistiven Schicht 76. Diese Anordnung ermöglicht, einen fokussierteren Elektronenstrahl zu erhalten, indem die Elektronen eliminiert werden, die den Randeffekten der Katodenelektrode 75 ausgesetzt sein könnten. Diese Anordnung kann kombiniert werden mit den weiter oben beschriebenen anderen Varianten.
  • In der 9 sieht man nochmals die Struktur der Katodenplatte der 5. Die Katodenplatte 91 umfasst eine Trägerplatte 93, zwei die Modulationselektrode bildende leitfähige Streifen 98 und 99 und die Isolierschicht 94, die die Emissionselektrode trägt, welche die Katodenelektrode 95 und die resistive Schicht 96 trägt. Bei dieser Variante umfasst die Emissionselektrode auch Elemente 92 aus Katalysatormaterial, zum Beispiel Nickel, Eisen, Kobalt oder einer Legierung aus diesen Materialien, abgeschieden auf der resistiven Schicht 96. Die Elemente 92 tragen das Emissionsmaterial 97, zum Beispiel Kohlenstoff, das sich vorzugsweise auf dem Katalysatormaterial niederschlägt, um Emissionsstellen bzw. -orte zu bilden.
  • In der 10 ist eine perspektivische explodierte Ansicht einer Katodenplatte eines Feldemissions-Flachbildschirm des Matrixtyps, realisiert gemäß der Erfindung. Die Katodenplatte 81 umfasst eine Platte 83, zum Beispiel aus Glas, die ein Gitter aus leitfähigen Streifen Y trägt, die Zeilen bilden, zum Beispiel Yi, Yj, Yk. Diese Streifen enthalten Öffnungen oder Fenster 80, zum Beispiel rechteckförmig. Dieses Zeilengitter ist überzogen von einer Schicht aus dielektrischem Material 84, auf der leitfähige Streifen 85 abgeschieden sind, parallel zueinander und quer zu den Streifen Y. Die leitfähigen Streifen 85 sind in diesem Realisierungsbeispiel zusammengefasst zu Dreiergruppen, um Spalten Xi, Xj, Xk zu bilden. Die leitfähigen Streifen 85 sind überzogen mit einer Schicht 86 aus resistivem Material und einer Schicht 87 aus Emissionsmaterial. In dem Beispiel der 10 ist das Emissionsmaterial 87 nur auf den Nutzzonen abgeschieden, das heißt in den Zonen der Spalten, die sich über den Fenstern 80 befinden, die in den Zeilen vorgesehen sind. Derart erhält man zwei zueinander rechtwinklige Gitter, das eine aus Zeilen und das andere aus Spalten bestehend. Ein Pixel wird durch die Kreuzung einer Zeile und einer Spalte gebildet.
  • Die 11 ist ein Beispiel der Schemata der anzulegenden Spannungen, um ein Pixel eines Bildschirms anzusteuern, der eine Katodenplatte des in der 10 dargestellten Typs umfasst, und in dem Fall, wo die zwischen Anode und Katode gelegte Spannung ein elektrisches Feld erzeugt, das schwächer ist als das Emissionsschwellenfeld. Dieses Beispiel ermöglicht, die Anzahl der notwendigen Spannungswerte zu minimieren. Um das Pixel Xi, Yj anzusteuern, wird die nicht dargestellte Anode auf ein Potential VA, die Spalte Xj auf das Potential V0 und die Zeile Yj auf ein Potential V1 gebracht (wobei V1 zwischen V0 und VA liegt). Die anderen X-Spalten werden auf das Potential V1 gebracht, während die anderen Y-Zeilen auf das Potential V0 gebracht werden. Das Potential V1 wird so gewählt, dass die Zunahme des elektrischen Feldes in Höhe der Emissionselektrode so ist, dass das elektrische Feld stärker wird als das Schwellenfeld.
  • Die 12 ist ein Schema der Spannungen zur Ansteuerung eines Pixels eines Bildschirms mit einer Katodenplatte des in der 10 dargestellten Typs, und in dem Fall, wo die zwischen Anode und Katode gelegte Spannung ein elektrisches Feld erzeugt, das stärker ist als das Emissionsschwellenfeld. Um das Pixel Xj, Yj anzusteuern, wird die nicht dargestellte Anode auf ein Potential VA gebracht und die Spalte Xj auf das Potential V0. Wenn d der Abstand ist, der die Anode von der Katode trennt, ist das aus dieser Potentialdifferenz (VA – V0)/d resultierende Feld stärker als das Emissionsschwellenfeld des Materials. Damit das Pixel Xj, Yj emittiert, muss das Potential V1 der Zeile Yj höher sein als die Spannung VS. In der Zeile Xj – damit die Pixel Xj, Yi und Xj, Yk erlöschen – muss das Potential V2 der Zeilen Yi, Yk niedriger sein als VS. In der Zeile Yj müssen die beiden Pixel Xi, Yj und Xk, Yj gelöscht werden. Dazu muss das Potential V3 der Spalten Xi und Xk höher sein als V1 + ΔVS, wobei ΔVS gleich V0 – VS ist. Die Pixel Xi, Yi/Xi ,Yk/Xk, Yi und Xk, Yk haben eine Spaltenspannung gleich V3 und eine Zeilenspannung gleich V2. Nun, V2 < VS, V3 > V1 + ΔVS, V1 > VS und V3 > VS + ΔVS. Wenn bzw. da die Differenz zwischen den Spaltenspannungen Xi – Xk und den Zeilenspannungen Yi – Yk größer als ΔVS ist und die Zeilenspannungen niedriger sind als die Spaltenspannungen, emittieren die entsprechenden Pixel nicht.
  • Die 13 ist ebenfalls ein auf den vorhergehenden Fall anwendbares Spannungsschema. Unter allen für V1, V2 und V3 möglichen Werten kann man eine einfachere bzw. einfache Lösung wählen. Dazu muss man, wenn man V1 = V0 und ΔV > ΔVS nimmt, um ein Pixel Xj, Yj anzusteuern, an die Spalte Xj und die Zeile Yj eine Spannung V0 legen, wobei die anderen Spalten auf eine Spannung V0 + ΔV gebracht werden und die anderen Zeilen auf eine Spannung V0 – ΔV.

Claims (16)

  1. Feldemissionsanzeigevorrichtung, mit einer Anodenplatte (32) und einer Kathodenplatte (31), die sich gegenüberstehen, wobei die Anodenplatte (32) auf ihrer dem Innern der Anzeigevorrichtung zugewandten Seite wenigstens eine Elektrode (37) umfasst, welche luminophore Einrichtungen (20) trägt, die Kathodenplatte (31) wenigstens eine Elektronenemissions-Elektrode (35) umfasst, die der Anodenelektrode (37) wenigstens partiell gegenübersteht, und diese Kathodenelektrode (35) Elektronen emittiert, wenn das elektrische Feld in ihrer Umgebung einen Schwellenwert überschreitet, wobei die Anzeigevorrichtung auch Einrichtungen zum Anlegen einer Potentialdifferenz zwischen der genannten Anodenelektrode (37) und der genannten Kathodenelektrode (35) umfasst, und die Anzeigevorrichtung außerdem in der Nähe der Kathodenelektrode (35) befindliche Modulationselektrode-bildende Einrichtungen (38, 39) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronenemissionselektrode sich auf der dem Innern der Anzeigevorrichtung zugewandten Seite der Kathodenplatte befindet, und die Modulationselektrode-bildenden Einrichtungen sich entweder in derselben Ebene wie die Kathodenelektrode befinden, oder so angeordnet sind, dass sich die Kathodenelektrode (35) zwischen der Anodenelektrode (37) und den genannten Modulationselektrode-bildenden Einrichtungen befindet, wobei die Anzeigevorrichtung außerdem Steuereinrichtungen zum Anlegen einer Potentialdifferenz zwischen der Kathodenelektrode (35) und den Modulationselektrode-bildenden Einrichtungen (38, 39) umfasst, die Einrichtungen zum Anlegen von Potentialdifferenzen so konzipiert sind, dass es möglich ist, in der genannten Umgebung der Kathodenelektrode einen festgelegten Wert eines elektrischen Feldes zu erhalten, der aus dem Beitrag der genannten Potentialdifferenzen resultiert, wobei der genannte festgelegte Wert, je nach Wunsch, entweder niedriger als der genannte Schwellenwert ist, oder höher als der genannte Schwellenwert ist.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Anlegen einer Potentialdifferenz zwischen der genannten Anodenelektrode (37) und der genannten Kathodenelektrode (35) so sind, dass bei Fehlen einer Potentialdifferenz zwischen der Kathodenelektrode (35) und den Modulationselektrode- bildenden Einrichtungen (38, 39) der genannte festgelegte Wert des elektrischen Feldes niedriger ist als der genannte Schwellenwert.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Anlegen einer Potentialdifferenz zwischen der genannten Anodenelektrode (37) und der genannten Kathodenelektrode (35) so sind, dass bei Fehlen einer Potentialdifferenz zwischen der Kathodenelektrode (35) und den Modulationselektrode-bildenden Einrichtungen (38, 39) der genannte festgelegte Wert des elektrischen Feldes höher ist als der genannte Schwellenwert.
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationselektrode-bildenden Einrichtungen (38, 39) die genannte Kathodenelektrode (35) umgeben.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kathodenelektrode sich zwischen der genannten Anodenelektrode und den Modulationselektrode-bildenden Einrichtungen befindet, wobei die Modulationselektrode-bildenden Einrichtungen (50) durch eine einzige Elektrode gebildet werden.
  6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kathodenelektrode sich zwischen der genannten Anodenelektrode und den Modulationselektrode-bildenden Einrichtungen befindet, wobei die genannte Kathodenelektrode (35) und Modulationselektrode-bildenden Einrichtungen (38, 39) durch eine Schicht aus isolierendem Material (34) getrennt sind.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kathodenelektrode (35) ein leitfähiges Element umfasst, auf dem eine Schicht aus Emissionsmaterial (30) abgeschieden ist.
  8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Emissionsmaterialschicht (47) von dem genannten leitfähigen Element (45) durch eine resistive Schicht (46) getrennt ist.
  9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Emissionsmaterialschicht (77) nur einen Teil der resistiven Schicht (76) bedeckt.
  10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Emissionsmaterial (97) ein Material ist – abgeschieden auf der resitiven Schicht (96) mittels eines auf der resistiven Schicht (96) abgeschiedenen Katalysatormaterials (92) – auf dem sich das Emissionsmaterial (97) vorzugsweise niederschlägt.
  11. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie vom Matrixtyp ist, wo Überkreuzungen von Zeilen und Spalten Pixel definieren.
  12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anodenplatte eine gemeinsame Elektrode umfasst, die luminophore Einrichtungen trägt, die Kathodenplatte (81) eine Platte (83) mit Leiterzeilen (Yi, Yj, Yk) umfasst, welche die mit einer Schicht aus dielektrischem Material (84) überzogenen Modulationselektrode-bildenden Einrichtungen bilden, die Schicht aus dielektrischem Material Leiterspalten (85) trägt, die Zeilen und die Spalten eine matrixförmige Anordnung bilden, die mit Ansteuerungseinrichtungen verbunden ist und Pixel definiert, wobei die Leiterspalten ein Emissionsmaterial (87) tragen.
  13. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Pixel einer Überkreuzung einer Zeile (Yi, Yj, Yk) und mehrerer Spaltenleiter (85) entspricht.
  14. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterzeilen (Yi, Yj, Yk) den Leiterspalten (85) gegenüberstehende Fenster (80) umfassen, wobei das durch die Leiterspalten getragene Emissionsmaterial (87) nur in den den Fenstern (80) entsprechenden Zonen der Leiterspalten vorhanden ist.
  15. Verfahren zur Benutzung einer Feldemissionsanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wenigstens eine Anodenelektrode (37) und wenigstens eine gegenüberstehende Kathodenelektrode (35) umfassend, wobei die Kathodenelektrode ein Emissionsmaterial (30) umfasst, das Elektronen emittiert, wenn das elektrische Feld in der Umgebung der Kathodenelektrode (35) einen Schwellenwert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Erzeugung einer Elektronenemission durch das Emissionsmaterial umfasst: – das Anwenden einer Potentialdifferenz zwischen der Anodenelektrode (37) und der Kathodenelektrode (35), um in der genannten Umgebung der Kathodenelektrode, wenn nur diese Potentialdifferenz angelegt wird, ein elektrisches Feld zu erhalten, dessen Wert niedriger ist als der genannte Schwellenwert, – das Anwenden einer Potentialdifferenz zwischen der Anodenelektrode (35) und Modulationselektrode-bildenden Einrichtungen (38, 39), die sich in der Nähe der Kathodenelektrode befinden, entweder in derselben Ebene wie diese, oder so angeordnet, dass sich die Kathodenelektrode zwischen der Anodenelektrode und den ganannten Modulationselektrode-bildenden Einrichtungen befindet, um in der genannten Umgebung der Kathodenelektrode, in Kooperation mit dem durch das Anlegen der Potentialdifferenz zwischen der Anodenelektrode (37) und der Kathodenelektrode (35) erzeugten elektrischen Feld, ein elektrisches Feld zu erhalten, dessen Wert höher ist als der genannte Schwellenwert.
  16. Verfahren zur Benutzung einer Feldemissionsanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wenigstens eine Anodenelektrode (37) und wenigstens eine gegenüberstehende Kathodenelektrode (35) umfassend, wobei die Kathodenelektrode ein Emissionsmaterial (30) umfasst, das Elektronen emittiert, wenn das elektrische Feld in der Umgebung der Kathodenelektrode (35) einen Schwellenwert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Vermeidung einer Elektronenemission durch das Emissionsmaterial umfasst: – das Anwenden einer Potentialdifferenz zwischen der Anodenelektrode (37) und der Kathodenelektrode (35), um in der genannten Umgebung der Kathodenelektrode, wenn nur diese Potentialdifferenz angelegt wird, ein elektrisches Feld zu erhalten, dessen Wert höher ist als der genannte Schwellenwert, – das Anwenden einer Potentialdifferenz zwischen der Kathodenelektrode (35) und Modulationselektrode-bildenden Einrichtungen (38, 39), die sich in der Nähe der Kathodenelektrode befinden, entweder in derselben Ebene wie diese, oder so angeordnet, dass sich die Kathodenelektrode zwischen der Anodenelektrode und den genannten Modulationselektrode-bildenden Einrichtungen befindet, um in der genannten Umgebung der Kathodenelektrode, in Kooperation mit dem durch das Anlegen der Potentialdifferenz zwischen der Anodenelektrode (37) und der Kathodenelektrode (35) erzeugten elektrischen Feld, ein elektrisches Feld zu erhalten, dessen Wert niedriger ist als der genannte Schwellenwert.
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