DE1206969B - Verfahren zur Abfrage von Zuordnern, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Verfahren zur Abfrage von Zuordnern, insbesondere fuer FernsprechvermittlungsanlagenInfo
- Publication number
- DE1206969B DE1206969B DES77618A DES0077618A DE1206969B DE 1206969 B DE1206969 B DE 1206969B DE S77618 A DES77618 A DE S77618A DE S0077618 A DES0077618 A DE S0077618A DE 1206969 B DE1206969 B DE 1206969B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inputs
- marked
- outputs
- star
- allocator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
- Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
- Machine Translation (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4g07VW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H 04m
Deutsche Kl.: 21 a3-32/20
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 77618 VIII a/21 a3
19. Januar 1962
16. Dezember 1965
19. Januar 1962
16. Dezember 1965
In Vermittlungssystemen, insbesondere für Fernsprechzwecke, sind für verschiedene Aufgaben vielfach
Zuordner vorgesehen, welche Informationen aufbewahren, die beim Abwickeln der Vermittlungsvorgänge benötigt werden. So ist es z. B. bekannt,
derartige Zuordner als Verzoner zu benutzen. Sie sind aber auch für andere Zwecke benutzbar. Bei
zentral gesteuerten Vermittlungssystemen dienen sie z. B. zur Aufbewahrung von Informationen über die
im Koppelfeld liegenden Wegestücke, wie Zwischenleitungen usw. Die Anzahl der aufbewahrten Informationen
ist oft sehr groß. Es sind dann meistens noch besondere Maßnahmen vorgesehen, um die Anzahl
der Eingänge und Ausgänge eines derartigen Zuordners zu verringern. Es ist dann nicht für jede
Abfrage und für jedes Abfrageergebnis individuell je ein Eingang und je ein Ausgang vorgesehen, sondern
es sind dann Gruppen von Eingängen und Ausgängen vorhanden. Bei jeder Abfrage ist in jeder
Gruppe ein Eingang zu markieren. Bei der Lieferung des Abfrageergebnisses durch den Zuordner wird
dann ebenfalls in jeder Gruppe von Ausgängen ein Ausgang markiert. Zum Abfragen werden hier also
Zeichen mit mehreren Zeichenelementen verwendet, die jeweils einem Eingang in jeder Gruppe zugeführt
werden. Als Abfrageergebnis erhält man hier ebenfalls Zeichen mit mehreren Zeichenelementen, die
von den betreffenden Ausgängen in den verschiedenen Gruppen geliefert werden.
Wenn für einen derartigen Zuordner mehrere Abfragen durchzuführen sind, so ist man bekanntlich
bisher in der Weise vorgegangen, daß man diese Abfragen nacheinander abgewickelt hat. Handelt es
sich um viele Abfragen, so kann der dazu erforderliche Aufwand sehr störend sein. Es gibt nämlich
Beispiele für die Anwendung eines derartigen Zuordners, bei denen in diesem Fall die dafür benötigte
Zeit nicht mehr zur Verfügung steht. Dies ist der Fall, wenn einem derartigen Zuordner bei einem zentral
gesteuerten Vermittlungssystem für die Wegesuche im Koppelfeld Informationen zu entnehmen
sind. Für die Wegesuche steht einerseits nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung. Sie muß nämlich jeweils
so schnell abgewickelt werden, daß auch in der Hauptverkehrszeit alle Vermittlungsanforderungen
abgefertigt werden können, ohne daß unzulässige Wartezeiten auftreten. Andererseits müssen während
der Zeit der Abwicklung Informationen über eine sehr große Anzahl von Wegestücken des Koppelfeldes
abgefragt werden, da z. B. die Anzahl der Zwischenleitungen in dem betreffenden Koppelfeld
sehr groß ist. Selbstverständlich ist es auch in
Verfahren zur Abfrage von Zuordnern,
insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen
insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dieter Voegtlen, Starnberg
anderen Anwendungsfällen von Vorteil, wenn der Zeitbedarf für die Lieferung der Abfrageergebnisse
herabgesetzt werden kann. Ein derartiger Zuordner kann dann z. B. mehr Abfrageergebnisse benötigende
Einrichtungen als sonst bedienen.
Die Erfindung zeigt nun ein Verfahren zum besonders schnellen Abfragen von eingespeicherten
Informationen bei derartigen Zuordnern. Es handelt sich dabei um Zuordner, von deren in Gruppen
unterteilten Eingängen in jeder Gruppe einer für eine Abfrage zu markieren ist, und von deren ebenfalls
in Gruppen unterteilten Ausgängen für das Abfrageergebnis in jeder Gruppe ein Ausgang zu markieren
ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung des Zuordners
mit einer Quelle, die lediglich Abfragen liefert, bei denen nur in einer der Eingangsgruppen mehrere
Eingänge zu markieren sind und infolgedessen auch für die Abfrageergebnisse jeweils nur in einer der
Ausgangsgruppen mehrere Ausgänge markiert werden, mehrere dieser Abfragen gleichzeitig vorgenommen
werden.
Bei Anwendung des vorstehend angegebenen Abfrageverfahrens lassen sich beim Zuordner mehrere
Abfragen gleichzeitig durchführen, ohne daß unerwünschte oder falsche Abfrageergebnisse auftreten.
Die dabei einzuhaltenden Bedingungen sind in vielen Anwendungsfällen nicht schwerwiegend. Um dies zu
zeigen, sei auf das bereits erwähnte Abfragen eines Zuordners für die Wegesuche zurückgegriffen. Dabei
werden zunächst noch einige Angaben über ein in Frage kommendes Koppelfeld gemacht.
Derartige Koppelfelder sind z. B. ausführlich in der deutschen Patentschrift 1048 956 beschrieben.
Ein derartiges Koppelfeld ist unter anderem in Koppelstufen gegliedert, welche ihrerseits Gruppen von
509 758/104
3 4
Koppelpunkten aufweisen, die zu Koppelvielfachen gung zu beachten. In entsprechender Weise ist, wenn
zusammengefaßt sind. Von diesen Koppelvielfachen die Eingänge des Zuordners nicht in Gruppen untergehen
Zwischenleitungen ab und führen zu einer teilt sind, nur die die Ausgänge des Zuordners bebenachbarten
Koppelstufe. Im Zuge einer Wegesuche treffende Bedingung zu beachten,
werden vielfach Informationen über derartige Zwi- S Das erfindungsgemäße Verfahren zum schnellen schenleitungen benötigt, also z.B. über die von einem Abfragen von gespeicherten Informationen kann bei Koppelvielfach abgehenden Zwischenleitungen. Nun Zuordnern verschiedener Bauart angewendet werden, haben diese Zwischenleitungen bestimmte Adressen, z. B. bei einem Zuordner, der mit Hilfe von Verdie ihre Eigenart bezeichnen. Zweckmäßigerweise knüpfungsschaltungen, das sind Koinzidenzschaltunverwendet man Adressen, die aus mehreren Zeichen- io gen, Oder-Schaltungen usw. aufgebaut ist. Ein derelementen bestehen, die nach Maßgabe der Gliede- artiger Zuordner ist z. B. derart aufgebaut, daß jerung des Koppelfeldes gewählt sind. Zum Beispiel weils an die für eine Abfrage zu markierenden Einbesteht dann die Adresse einer Zwischenleitung aus gänge eine als Koinzidenzschaltung wirkende Sternder Angabe der Koppelstufe, von der sie abgeht, aus schaltung aus Widerständen angeschlossen ist, von der Angabe des betreffenden Koppelvielfaches in der 15 deren Sternpunkt aus Entkoppelgleichrichter, die zur Koppelstufe und aus der Angabe über die Anschluß- Weiterleitung der Markierung dienen, sternförmig zu lage der Zwischenleitung bei diesem Koppelvielfach. den Ausgängen führen, die für das Abfrageergebnis Die Adresse hat hier also drei Zeichenelemente, die zu markieren sind. Zweckmäßigerweise sind dabei jeweils einer andersartigen Angabe entsprechen. Bei die Widerstände einer Sternschaltung jeweils bis auf den von einem Koppelvielfach abgehenden Zwischen- 20 einen stromrichtungsabhängig, und zwar derart, daß leitungen unterscheiden sich aber die zugehörigen sie bei einer Markierung nicht in Durchlaßrichtung Adressen nur hinsichtlich jeweils eines dieser Zei- beansprucht sind.
werden vielfach Informationen über derartige Zwi- S Das erfindungsgemäße Verfahren zum schnellen schenleitungen benötigt, also z.B. über die von einem Abfragen von gespeicherten Informationen kann bei Koppelvielfach abgehenden Zwischenleitungen. Nun Zuordnern verschiedener Bauart angewendet werden, haben diese Zwischenleitungen bestimmte Adressen, z. B. bei einem Zuordner, der mit Hilfe von Verdie ihre Eigenart bezeichnen. Zweckmäßigerweise knüpfungsschaltungen, das sind Koinzidenzschaltunverwendet man Adressen, die aus mehreren Zeichen- io gen, Oder-Schaltungen usw. aufgebaut ist. Ein derelementen bestehen, die nach Maßgabe der Gliede- artiger Zuordner ist z. B. derart aufgebaut, daß jerung des Koppelfeldes gewählt sind. Zum Beispiel weils an die für eine Abfrage zu markierenden Einbesteht dann die Adresse einer Zwischenleitung aus gänge eine als Koinzidenzschaltung wirkende Sternder Angabe der Koppelstufe, von der sie abgeht, aus schaltung aus Widerständen angeschlossen ist, von der Angabe des betreffenden Koppelvielfaches in der 15 deren Sternpunkt aus Entkoppelgleichrichter, die zur Koppelstufe und aus der Angabe über die Anschluß- Weiterleitung der Markierung dienen, sternförmig zu lage der Zwischenleitung bei diesem Koppelvielfach. den Ausgängen führen, die für das Abfrageergebnis Die Adresse hat hier also drei Zeichenelemente, die zu markieren sind. Zweckmäßigerweise sind dabei jeweils einer andersartigen Angabe entsprechen. Bei die Widerstände einer Sternschaltung jeweils bis auf den von einem Koppelvielfach abgehenden Zwischen- 20 einen stromrichtungsabhängig, und zwar derart, daß leitungen unterscheiden sich aber die zugehörigen sie bei einer Markierung nicht in Durchlaßrichtung Adressen nur hinsichtlich jeweils eines dieser Zei- beansprucht sind.
chenelemente. Zwei Zeichenelemente sind allen Das Schaltschema eines derartigen Zuordners, und
Adressen gemeinsam, nämlich das Zeichenelement, zwar eines sogenannten »Lagespeichers«, ist auszugsweiches
die Koppelstufe angibt, und das Zeichen- 25 weise in der Zeichnung gezeigt. Es können Adressen
element, welches das Koppelvielfach in dieser Kop- zugeführt werden, die jeweils Zeichen mit drei
pelstufe angibt. Zeichenelementen entsprechen. Dementsprechend
Wenn nun die eine Gruppe der Eingänge bei einem sind drei Gruppen von Eingängen vorgesehen, bei
Zuordner den Koppelstufen, die zweite Gruppe der denen jeweils ein Eingang zu markieren ist. Es ist
Eingänge den Koppelvielfachen und die dritte Gruppe 30 dies die Gruppe von Eingängen Eu 0. ..Eu 9, die
von Eingängen den Anschlußlagen der Zwischen- Gruppe von Eingängen EdO.. .Ed 9 und die Gruppe
leitungen zugeordnet sind, so können die den vor- von Eingängen Eh 0. ..Eh 9. Wenn jede Gruppe
stehend erwähnten Adressen entsprechenden Zei- zehn Eingänge umfaßt, so kann die Adresse auch als
chen ohne weiteres gleichzeitig den Eingängen des dreistellige dekadische Zahl aufgefaßt werden. Der
Zuordners zu deren Markierung zugeführt werden. 35 Zuordner hat hier die Eigenschaft, Zeichen mit drei
Es werden dann nämlich nur in der den Anschluß- Zeichenelementen zu liefern. Sie können hier ebenlagen
zugeordneten Gruppe von Eingängen mehrere falls als dreistellige Zahlen aufgefaßt werden. Der
Eingänge gleichzeitig markiert. Zuordner hat dementsprechend drei Gruppen von
Auch hinsichtlich der Markierung der Ausgänge Ausgängen, bei denen die Ausgänge mit MhO...
werden die angegebenen Bedingungen bei Abfragen 40 Mu9, MdO...Md9 und MhO...Mh9 bezeichnet
für viele derartige Koppelfelder eingehalten. Es sei, sind. Zwischen all diesen Gruppen von Eingängen
um diese mit Hilfe des bereits benutzten Beispieles und Ausgängen liegen die erwähnten Koinzidenzerläutern
zu können, angenommen, daß der Zuordner schaltungen und Entkoppelgleichrichter, von denen
als Abfrageergebnisse Informationen darüber liefert, jedoch nur einige wenige in der Zeichnung gezeigt
wohin die betreffenden Zwischenleitungen führen. 45 sind. Dazu gehört z. B. die Koinzidenzschaltung aus
Die von einem Koppelvielfach in Richtung zu der dem Widerstand W 2 und den Gleichrichtern G 21
einen benachbarten Koppelstufe abgehenden Zwi- und G 22, an deren Stempunkt M 2 die Entkoppelschenleitungen
führen nun alle zu Koppelvielfachen gleichrichter G 23, G 24 und G 25 angeschlossen sind,
in dieser Koppelstufe. Außerdem haben sie dort in Die dem Stempunkt abgewandten Enden der Koinzider
Regel beim selben Koppelfeld alle dieselbe An- 50 denzschaltung sind an die Eingänge Eu2, EdO und
schlußlage. Die Adressen der Stellen, zu denen sie EhO angeschlossen. Die Entkoppelgleichrichter fühfuhren,
haben also auch hier drei Zeichenelemente, ren zu den Ausgängen MmO, MdO und MhO.
von denen zwei stets die gleichen sind, nämlich die- Zur Markierung der Eingänge werden hier Umjenigen, die die Anschlußlage, und diejenigen, die die schaltkontakte verwendet, die insgesamt mit ρ be-Koppelstufe angeben. Beim Auftreten der Abfrage- 55 zeichnet sind und über die in Ruhelage negatives ergebnisse werden daher hier, wenn die Gruppen der Potential an die betreffenden Eingänge gelegt ist. Ausgänge die analoge Zuordnung zu Stellen des Zur Markierung eines Einganges wird der betreffende Koppelfeldes wie die Gruppen der Eingänge haben, Umschaltkontakt in die Arbeitslage gebracht, wonur in einer Gruppe von Ausgängen jeweils mehrere durch nunmehr positives Potential an den Eingang Ausgänge gleichzeitig markiert. Es ist hier dies die 6o gelegt wird. Die Ausgänge des Zuordners sind über Gruppe von Ausgängen, die den Koppelvielfachen die Widerstände V an Erde gelegt. Diese Widerzugeordnet ist. Damit bestätigt es sich, daß auch die stände vertreten hier die die Abfrageergebnisse emphinsichtlich der Markierung von Ausgängen angege- fangenden Einrichtungen. Wenn kein Eingang des benen Bedingungen für Abfragen bei vielen Koppel- Zuordners an positivem Potential liegt, also kein feldern eingehalten werden. Sind die Ausgänge des 65 Eingang markiert ist, so sind alle Widerstände V Zuordners nicht in Gruppen unterteilt, sondern den stromlos, da die im Zuordner vorhandenen Entkop-Abfrageergebnissen individuell zugeordnet, so ist nur pelgleichrichter unter dem Einfluß der angelegten die die Eingänge des Zuordners betreffende Bedin- Spannungen in Sperrichrung beansprucht sind. Daher
von denen zwei stets die gleichen sind, nämlich die- Zur Markierung der Eingänge werden hier Umjenigen, die die Anschlußlage, und diejenigen, die die schaltkontakte verwendet, die insgesamt mit ρ be-Koppelstufe angeben. Beim Auftreten der Abfrage- 55 zeichnet sind und über die in Ruhelage negatives ergebnisse werden daher hier, wenn die Gruppen der Potential an die betreffenden Eingänge gelegt ist. Ausgänge die analoge Zuordnung zu Stellen des Zur Markierung eines Einganges wird der betreffende Koppelfeldes wie die Gruppen der Eingänge haben, Umschaltkontakt in die Arbeitslage gebracht, wonur in einer Gruppe von Ausgängen jeweils mehrere durch nunmehr positives Potential an den Eingang Ausgänge gleichzeitig markiert. Es ist hier dies die 6o gelegt wird. Die Ausgänge des Zuordners sind über Gruppe von Ausgängen, die den Koppelvielfachen die Widerstände V an Erde gelegt. Diese Widerzugeordnet ist. Damit bestätigt es sich, daß auch die stände vertreten hier die die Abfrageergebnisse emphinsichtlich der Markierung von Ausgängen angege- fangenden Einrichtungen. Wenn kein Eingang des benen Bedingungen für Abfragen bei vielen Koppel- Zuordners an positivem Potential liegt, also kein feldern eingehalten werden. Sind die Ausgänge des 65 Eingang markiert ist, so sind alle Widerstände V Zuordners nicht in Gruppen unterteilt, sondern den stromlos, da die im Zuordner vorhandenen Entkop-Abfrageergebnissen individuell zugeordnet, so ist nur pelgleichrichter unter dem Einfluß der angelegten die die Eingänge des Zuordners betreffende Bedin- Spannungen in Sperrichrung beansprucht sind. Daher
5 6
ist auch in diesem Betriebsfall keiner der Ausgänge Quelle für Abfragen benutzt wird, die die angedes
Zuordners markiert. Wenn dagegen drei Ein- gebenen Eigenschaften haben.
gänge durch die drei Zeichenelemente eines züge- Zunächst werden die beiden Sternschaltungen mit
führten Zeichens zugleich markiert sind, so sind die den Schaltelementen Wl, GU, G12 sowie W 2, G21
bei diesen Eingängen befindlichen Umschaltkontakte 5 und G 22 betrachtet. Beide Sternschaltungen haben
in Arbeitslage, wodurch sie positives Potential an je drei Eingänge, von denen sie zwei gemeinsam
diese Eingänge legen. Über die an diesen Eingängen haben, nämlich die EingängeEdO und EhO. Indiangeschlossene,
als Koinzidenzschaltung wirkende viduell sind den Sternschaltungen dagegen die EinSternschaltung
gelangt die positive Spannung dann gänge £"«1 und Eu 2. Die Eingänge dieser beiden
zum Sternpunkt dieser Sternschaltung und von dort io Sternschaltungen unterscheiden sich also nur in einer
über drei Entkoppelrichtleiter zu den Ausgängen und Gruppe von Eingängen. Beide Sternschaltungen
setzt die hier angeschlossenen drei Widerstände V haben den gleichen Sternpunkt M 2. Hinsichtlich der
unter Strom. Diese drei Ausgänge sind dann markiert gegebenenfalls zu markierenden Ausgänge können
und geben damit die zu liefernden Zeichenelemente hier also keine Fehlerergebnisse auftreten, da sie
an. Wenn z. B. die drei Eingänge Eu2, EdO und EhO 15 für beide Sternschaltungen identisch sind. Die Einmarkiert
sind und demgemäß die dort angeschlos- gänge dieser beiden Sternschaltungen können nun ersenen
Kontakte ρ in Arbeitslage sind, so gelangt sichtlich gleichzeitig markiert werden, denn es tritt
positives Potential über Widerstand W 2 zum Stern- dabei keine andere Kombination von drei Eingängen
punkt M 2 und von dort über die Entkoppelgleich- auf, an denen gleichzeitig eine Markierung liegt,
richter G 23, G 24 und G 25 zu den Ausgängen MmO, 20 Werden statt der Eingänge der Sternschaltungen aus
MdO und MhO. Wenn stattdessen die Eingänge den Schaltelementen Wl, GH und G12 die Ein-
Eu2, EdI und EhO markiert sind, und demgemäß gänge EhO, EdI und Eu9 der Sternschaltung W3,
die dort angeschlossenen Kontakte ρ in Arbeitslage G 31 und G 32 gleichzeitig mit den Eingängen der
sind, so gelangt positives Potential über den Wider- Sternschaltung W2, G 21 und G 22 markiert, so tritt
stand W 4 zum Sternpunkt M 4 und von dort über 25 dagegen eine unerwünschte Kombination auf. Die
die Entkoppelgleichrichter G 43, G 44 und G 45 zu beiden letzteren Sternschaltungen haben nämlich nur
den Ausgängen MmO, MdI und MhO. Die dort ange- einen Eingang gemeinsam, nämlich den Eingang
schlossenen drei Widerstände V werden dann unter EhO. Es würde bei Markierung ihrer Eingänge auch
Strom gesetzt. eine Markierung an der Kombination der Eingänge
Außer den bereits im einzelnen beschriebenen 30 EhO, EdI und Eu2 liegen. An diese letzteren Ein-
Koinzidenzschaltungen sind im Lage- oder »Wege- gänge ist die Sternschaltung aus den Schaltelementen
speicher« auch zur Auswertung anderer zuzuführen- W 4, G 41 und G 42 mit dem Sternpunkt M 4 ange-
der Zeichen als Koinzidenzschaltungen wirkende schlossen, von dem Entkoppelgleichrichter zu den
Sternschaltungen vorhanden. Es sind aber in der Ausgängen Mh0, MdI und MmO führen. Es würde
Zeichnung nur einige wenige Sternschaltungen ge- 35 eine unzulässige Markierung an dem Ausgang MdI
zeigt. Zweckmäßigerweise versieht man die Stern- auftreten.
schaltungen, die bei Markierung ihrer zugehörigen Die Eingänge der Sternschaltungen aus den Schalt-
Eingänge diese Markierung jeweils zu denselben elementen W2, G21 und G22 sowie W4, G41 und
Ausgängen weiterzuleiten haben, mit einem gemein- G 42 könnten dagegen gleichzeitig markiert sein, da
samen Sternpunkt, an den gemeinsame Entkoppel- 40 diese Sternschaltungen zwei Eingänge gemeinsam
gleichrichter angeschlossen sind, die zur Weiter- haben. Sie haben verschiedene Sternpunkte, nämlich
leitung der Markierung dienen. Hierdurch werden Ent- die Sternpunkte M 2 und M 4. Die dort angeschlos-
koppelgleichrichter eingespart. In der Zeichnung sind senen Entkoppelgleichrichter G 23, G 24 und G 25
auch Beispiele für derartige gemeinsame Entkoppel- sowie G 43, G 44 und G 45 führen nun zu jeweils
gleichrichter gezeigt. So sind die Entkoppelgleich- 45 zwei gemeinsamen Ausgängen MhO und MmO und zu
richter G 23, G 24 und G 25 den drei Sternschaltun- den zwei individuell den Sternpunkten zugeordneten
gen mit den Schaltelementen Wl, GIl und G12, Ausgängen MdO und MdI. Bei Markierung aller
W2, G21 und G22 und schließlich W3, G31 und dieser Ausgänge entsteht keine zusätzliche Kombina-
G 32 gemeinsam. Gemeinsame Entkoppelgleichrich- tion je eines Ausganges der drei vorgesehenen Grup-
ter werden bei einem derartigen Zuordner vor allem 50 pen von Ausgängen. Daher ist die gleichzeitige Mar-
dann in vielen Fällen verwendbar sein, wenn er z. B. kierung der erwähnten zweimal drei Eingänge unbe-
für die Wegesuche bestimmt ist und Informationen denklich. Es ergibt sich hier kein unzulässiges
über Koppelvielfache enthält, zu denen Zwischenlei- Abfrageergebnis.
tungen hinführen, da zu jedem Koppelvielfach im Es wird nun das Abfrageergebnis betrachtet, das
allgemeinen mehrere Zwischenleitungen hinführen. 55 man erhält, wenn die Eingänge der Sternschaltungen
Es ist nicht immer notwendig, daß die sich ergeben- mit den Schaltelementen Wl, GIl und G12 sowie
den Zeichen mit mehreren Zeichenelementen vom W 5, G 51 und G 52 markiert werden. Sie haben die
Zuordner geliefert werden. Es können dann die sonst Eingänge EmI, EdO und EhO sowie Eu9, EdO und
beim Zuordner vorgesehenen Entkoppelgleichrichter EhO. Je zwei Eingänge haben sie also gemeinsam,
entfallen. Dann können auch direkt die Sternpunkte 60 Bei der Markierung der Eingänge tritt daher kein
M 2, M 4 usw. als Ausgänge des Zuordners verwen- unzulässiger Effekt auf. Der Sternpunkt M 2 der
det werden. Dies wird insbesondere dann der Fall einen Sternschaltung ist über Entkoppelgleichrich-
sein, wenn der Zuordner verhältnismäßig wenig Aus- ter an die Ausgänge MmO, MdO und MhO ange-
gänge hat. schlossen. Der Sternpunkt MS der anderen Stern-
An Hand des in der Zeichnung gezeigten Zuord- 65 schaltung ist über die Entkoppelgleichrichter G 53,
ners werden nun Beispiele dafür gezeigt, daß durch G54 und G55 an die Ausgänge Mm9, Md9 und"
gleichzeitiges Abfragen auch tatsächlich nur richtige MhO angeschlossen. Von diesen Entkoppelgleich-
Abfrageergebnisse erhalten werden, wenn eine richtern führen daher nur zwei zu einem gemein-
samen Ausgang. Daher hat die Markierung dieser Ausgänge zugleich auch die Folge, daß die Kombination
der Ausgänge Mu9, MdO und MhO markiert wird. Diese Kombination von Ausgängen wird
weder jeweils allein über die an den Sternpunkt M 2 noch allein über die an den Sternpunkt MS jeweils
angeschlossenen Entkoppelgleichrichter zugleich erreicht. Die Markierung dieser Kombination von Ausgängen
ist also unzulässig. Daher ist auch die gleichzeitige Markierung der betrachteten Eingänge unzulässig.
Dies ist nicht verwunderlich, da hier die zu beachtenden Bedingungen nicht eingehalten worden
sind.
Es sei noch erwähnt, daß eine gleichzeitige Markierung der Eingänge der Sternschaltung mit den
Schaltelementen Wl, GU und G12 sowie Wl, GIl
und G 72 sowohl deshalb unzulässig ist, weil eingangsseitig unzulässige Kombinationen von markierten
Eingängen auftreten, als auch deshalb unzulässig ist, weil ausgangsseitig auch unzulässige Kombinationen
von markierten Ausgängen auftreten.
Bei dem vorstehend betrachteten Zuordner sind nur solche Sternschaltungen vorgesehen, die zur Erläuterung
der verschiedenen Betriebsfälle benötigt werden. In der Praxis wird er wesentlich mehr Sternschaltungen
aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch auf andersartige Zuordner angewendet werden, z. B. auf
einen Zuordner, der aus mehreren Speicherzellen besteht, die mit Hilfe der Markierung von Eingängen
abfragbar sind und durch ihren Speicherinhalt jeweils die Ausgänge bestimmen, an denen zu Abfrageergebnissen
gehörende Markierungen auftreten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Abfrage von Zuordnern, von deren in Gruppen unterteilten Eingängen in jeder
Gruppe einer für eine Abfrage zu markieren ist, und von deren ebenfalls in Gruppen unterteilten
Ausgängen für das Abfrageergebnis in jeder Gruppe ein Ausgang zu markieren ist, insbesondere
für Zuordner in Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung des Zuordners mit einer Quelle,
die lediglich Abfragen liefert, bei denen nur in einer der Eingangsgruppen mehrere Eingänge zu
markieren sind und infolgedessen auch für die Abfrageergebnisse jeweils nur in einer der Ausgangsgruppen
mehrere Ausgänge markiert werden (z. B. Abfragen für die Wegesuche in einem Koppelfeld
mit regelmäßig angeordneten Zwischenleitungen), mehrere dieser Abfragen gleichzeitig
vorgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einen Zuordner angewendet
ist, bei dem jeweils an die für eine Abfrage zu markierenden Eingänge eine als Koinzidenzschaltung
wirkende Sternschaltung (W4, G 41, G 42) aus Widerständen angeschlossen ist,
von deren Sternpunkt (M4) aus Entkoppelgleichrichter
(G 43, G 44, G 45), die zur Weiterleitung der Markierung dienen, sternförmig zu den Ausgängen
(MhO, MdI, MuO) führen, die für das Abfrageergebnis zu markieren sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einen Zuordner angewendet
ist, bei dem die Sternschaltungen (z. B. Wl, GU, G12; Wl, GIl, G22; W3, G 31,
G 32), die bei Markierung der dazugehörigen Eingänge diese Markierung jeweils zu denselben
Ausgängen weiterzuleiten haben, einen gemeinsamen Sternpunkt (M 2) haben, an den gemeinsame
Entkoppelgleichrichter (G 23, G 24, G 25) angeschlossen sind, die zur Weiterleitung der
Markierung dienen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einen Zuordner angewendet
ist, der aus mehreren Speicherzellen besteht, die mit Hilfe der Markierung von Eingängen
abfragbar sind und durch ihren Speicherinhalt jeweils die Ausgänge bestimmen, an denen
zum Abfrageergebnis gehörende Markierungen auftreten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1046 110,
008, 1119 924.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1046 110,
008, 1119 924.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 758/10Φ 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL287895D NL287895A (de) | 1962-01-19 | ||
BE627296D BE627296A (de) | 1962-01-19 | ||
DES77618A DE1206969B (de) | 1962-01-19 | 1962-01-19 | Verfahren zur Abfrage von Zuordnern, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen |
GB207863A GB1021318A (en) | 1962-01-19 | 1963-01-17 | Improvements in and relating to telephone exchange systems |
CH65663A CH396991A (de) | 1962-01-19 | 1963-01-18 | Verfahren zum Abfragen von gespeicherten Informationen bei einem Speicher insbes. für ein Fernsprechvermittlungssystem |
FR921944A FR1353059A (fr) | 1962-01-19 | 1963-01-18 | Procédé pour la lecture d'informations emmagasinées dans des dispositifs à mémoire plus particulièrement pour des systèmes de télécommunication |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES77618A DE1206969B (de) | 1962-01-19 | 1962-01-19 | Verfahren zur Abfrage von Zuordnern, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1206969B true DE1206969B (de) | 1965-12-16 |
Family
ID=7506920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES77618A Pending DE1206969B (de) | 1962-01-19 | 1962-01-19 | Verfahren zur Abfrage von Zuordnern, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE627296A (de) |
CH (1) | CH396991A (de) |
DE (1) | DE1206969B (de) |
GB (1) | GB1021318A (de) |
NL (1) | NL287895A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046110B (de) * | 1957-12-06 | 1958-12-11 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Einrichtungen zur Speicherung von Kennzahlen in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1065008B (de) * | 1956-07-12 | 1959-09-10 | Siemens Edison Swan Ltd | Schaltungsanordnung zur Umrechnung von Kennzahlen in Selbstanschlussfernmeldeanlagen |
DE1119924B (de) * | 1959-09-19 | 1961-12-21 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung fuer die Aus- und Umwertung von Kennzahlen |
-
0
- BE BE627296D patent/BE627296A/xx unknown
- NL NL287895D patent/NL287895A/xx unknown
-
1962
- 1962-01-19 DE DES77618A patent/DE1206969B/de active Pending
-
1963
- 1963-01-17 GB GB207863A patent/GB1021318A/en not_active Expired
- 1963-01-18 CH CH65663A patent/CH396991A/de unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1065008B (de) * | 1956-07-12 | 1959-09-10 | Siemens Edison Swan Ltd | Schaltungsanordnung zur Umrechnung von Kennzahlen in Selbstanschlussfernmeldeanlagen |
DE1046110B (de) * | 1957-12-06 | 1958-12-11 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Einrichtungen zur Speicherung von Kennzahlen in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1119924B (de) * | 1959-09-19 | 1961-12-21 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung fuer die Aus- und Umwertung von Kennzahlen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH396991A (de) | 1965-08-15 |
GB1021318A (en) | 1966-03-02 |
NL287895A (de) | |
BE627296A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3326583C2 (de) | ||
DE1206969B (de) | Verfahren zur Abfrage von Zuordnern, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen | |
EP0770946A1 (de) | Verfahren zur automatisierten optimalen Redundanz-Auslegung von Messungen für die Leittechnik in Kraftwerken | |
AT237689B (de) | Abfragebetrieb für Speicher, insbesondere für Fernsprechvermittlungssysteme | |
DE973980C (de) | Anordnung zur Identifizierung von mehr als 100 Leitungen mit Hilfe von sich auf eine zu identifizierende Leitung einstellenden Wählern | |
DE1487869C3 (de) | Rufnummern-Positionsnummernumwerter für die Teilnehmeranschlußzuordnung in einer Fernmeldevermittlungsstelle | |
DE2546052C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit codiert adressierbaren individuellen Schalteinrichtungen | |
DE1914576C3 (de) | Programmgesteuerte Datenverar beitungsanlage, insbesondere fur die Abwicklung von Vermittlungsvorgangen in einer Fernsprechvermittlung | |
DE902146C (de) | Anordnung zur Feststellung der Zone in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE1160030B (de) | Schaltungsanordnung fuer indirekt gesteuerte Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2105525A1 (de) | Kombiniertes Identifizier- und Adressierverfahren für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2142635C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zuordnern | |
DE2147863C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehrstufigen Koppelfeldern | |
DE1148275B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Koppelfeldern | |
DE2013234C (de) | Fernsprechvermittlungsanlage mit programmgesteuerten Steuerwerken | |
DE2205914B2 (de) | Datenverarbeitungssystem, insbesondere für die Fernsprechvermittlungstechnik | |
DE1487956B2 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit leitweglenkung | |
DE2309157A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE3530903A1 (de) | Einrichtung zur aufbereitung und ueberwachung von signalen eines wegmesssystems | |
DE1127965B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Sonderdiensten | |
DE2127711A1 (de) | Anordnung zur erweiterung der zuund abgaenge zweier hintereinander angeordneter koppelstufen | |
DE1180792B (de) | Speicher fuer ein zentral gesteuertes Vermittlungssystem | |
DE1061380B (de) | Markierspeicher fuer Zieltasteinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen | |
DE1145675B (de) | Verfahren zum Pruefen der Gleichrichter von Gleichrichtermatrizen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1957618A1 (de) | Diodenmatrix mit UEberwachung der Eingabeinformation,insbesondere fuer Zuordner in Fernsprechanlagen |