DE1206714B - Bewegungs-Ausgleichvorrichtung fuer aus kontinuierlicher in intermittierende Foerderung zu ueberfuehrende Werkstoffbahnen - Google Patents

Bewegungs-Ausgleichvorrichtung fuer aus kontinuierlicher in intermittierende Foerderung zu ueberfuehrende Werkstoffbahnen

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DE1206714B
DE1206714B DEW35290A DEW0035290A DE1206714B DE 1206714 B DE1206714 B DE 1206714B DE W35290 A DEW35290 A DE W35290A DE W0035290 A DEW0035290 A DE W0035290A DE 1206714 B DE1206714 B DE 1206714B
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DE
Germany
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working
compensation device
cylinder
piston
acting
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Pending
Application number
DEW35290A
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English (en)
Inventor
Kurt Rochla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/24Advancing webs by looping or like devices

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Bewegungs-Ausgleichvorrichtung für aus kontinuierlicher in intermittierende Förderung zu überführende Werkstoffbahnen Zum Bewegungsausgleich zwischen kontinuierlicher und absatzweiser Förderung von Werkstoffbahnen, die in Papiersackmaschinen u. dgl. zur Verarbeitung gelangen, sind bereits Vorrichtungen mit an auf und nieder schwenkbaren Hebeln gelagerten, von der Bahn umschlungenen Ausgleichswalzen bekannt, bei welchen ein auf einem der Hebel verstellbares Gewicht als Ausgleichs- oder Beschwerungsgewicht die Bahnspannung bestimmt, indem es als Zusatzkraft neben der Schwerkraft der Ausgleichswalzen selbst wirkt. Eine derartige zusätzliche Belastung der Ausgleichswalzen hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, da man das Gewicht nur bei Stillstand der Maschine einstellen kann und somit die Regulierung, die wegen der zusätzlich wirksam werdenden Beschleunigungskräfte gerade beim Übergang auf eine andere Arbeitsgeschwindigkeit erforderlich wird, sehr schwer durchführbar ist. Ferner bleibt die Bahnspannung der Papier- oder Folienbahn nicht konstant, da es bei der Beschleunigung der Ausgleichswalzen zu Beginn der Aufwärtsbewegung infolge der Massenträgheit zu einer größeren Bahnspannung kommt und die Ausgleichswalzen sich beim Abbremsen - wiederum infolge der Massenträgheit - von der Bahn abheben oder jedenfalls bei Beginn der Abwärtsbewegung keine Zugkraft auf die Bahn ausüben, woraus eine kleinere Bahnspannung resultiert. Am Ende der Abwärtsbewegung schlagen die durch die Gewichte belasteten Ausgleichswalzen infolge der Verzögerung der Fallbewegung mit großer kinetischer Energie auf die Bahn auf. Bei großen Bahngeschwindigkeiten kommt es bei einer solchen Vorrichtung daher dazu, daß durch die schwingende Bewegung der Ausgleichswalzen die laufende Bahn stoßweise sehr stark belastet wird. Reißt dann bei einer derartigen Überbeanspruchung die Bahn, so schlagen die Ausgleichswalzen mit großer Wucht auf den unteren Anschlag.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß beim Einziehen der Bahn die Ausgleichswalzen von Hand angehoben werden müssen, was sehr mühsam ist.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer zwischen einer kontinuierlich und einer intermittierend arbeitenden Vorzugvorrichtung angeordneten B ewegungsausgleichsvorrichtung für in Papiersackmaschinen u. dgl. zu verarbeitende Werkstoffbahnen, bei welcher die Zugwirkung mindestens einer in einer Bahnschlaufe beweglich aufgehängten Ausgleichswalze durch eine in Schwerkraftrichtung oder entgegengesetzt zu dieser wirkende Zusatzkraft um einen einstellbaren Wert veränderbar ist, eine mit der Ausgleichswalze zusammenwirkende pneumatische Arbeitsvorrichtung vorgesehen, bei welcher der Druck des Druckmediums auf eine beliebige, im wesentlichen gleichbleibende Größe einstellbar ist. Bei einer derartigen pneumatischen Arbeitsvorrichtung sind die Wirkungen der Massenträgheit, die bei den bekannten Vorrichtungen infolge der Gewichtsbelastung zu den erörterten Nachteilen führen, vermieden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Ausgleichswalze mit der Kolbenstange eines in einem pneumatischen Arbeitszylinder geführten Kolbens in Verbindung stehen, wobei der Druck im Zylinderarbeitsraum mittels eines Regelventils einstellbar ist. Durch das Regelventil läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung jederzeit auch während des Betriebes der Papiersackmaschine od. dgl. auf eine andere Arbeitsgeschwindigkeit einregeln, was bei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich war. Ist es bei besonders empfindlichem Material erforderlich, die durch das Eigengewicht der Ausgleichswalze oder -walzen ausgeübte Zugkraft noch zu vermindern, um Beschädigungen des Materials zu vermeiden, so kann dies leicht dadurch erreicht werden, daß der Druck im Arbeitsraum des pneumatischen Arbeitszylinders dem Walzengewicht entgegenwirkt. Infolge der Trägheit des Regelventils hat die Bewegung des Kolbens im pneumatischen Arbeitszylinder bei der schnellen Aufwärtsbewegung der Walzen sogar eine Erhöhung des Druckes zur Folge, so daß die auf die Walzen einwirkende Zusatzkraft etwas vergrößert wird, wodurch am Ende der Aufwärtsbewegung der Ausgleichswalzen eine Gegenwirkung gegenüber den Massenkräften der Walzen selbst erzielt wird. Die Spannung der Bahn bleibt bei der Ausgleichsvorrichtung daher annähernd konstant.
  • Nach einer weiteren Verbesserung kann der Kolben doppeltwirkend sein, wobei der dem Arbeit raum für die Vermittlung der Zusatzkraft gegenüberliegende Arbeitsraum einen engen Gasauslaß aufweist.
  • Dadurch wird eine Luftpufferung erreicht, die verhindert, daß beim Reißen der Bahn die Ausgleichswalzen jäh auf den Anschlag herunterfallen, da sie bei der erwähnten weiteren Ausbildung der Erfindung bis zur Verdrängung der Luft in dem zweiten Arbeitsraum langsam bis zu dem Anschlag herabsinken. Der Arbeitskolben kann aber auch einen Pufferansatz aufweisen, der vor dem Erreichen des der tiefsten Walzenstellung entsprechenden Kolbentotpunktes in einen Pufferzylinder eintaucht.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn beide Zylinderarbeitsräume des doppeltwirkenden Arbeitszylinders wechselweise an eine Druckgasquelle anschließbar sind. Dadurch wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl bei solchem Bahnmaterial Verwendung finden kann, bei welchem eine dem Gewicht der Ausgleichswalzen gleichgerichtete, wie auch bei solchem Material, bei welchem eine entgegengesetzte Zusatzkraft erforderlich ist. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, daß beim Einziehen der Bahn durch Umschalten des Schaltventils die Ausgleichswalzen hochgestellt werden können, wodurch das Einziehen der Bahn sehr erleichtert wird.
  • In der nachstehenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist.
  • Die strichpunktiert dargestellte Papier- oder Folienbahn 1 läuft in Pfeilrichtung la durch die kontinuierlich fördernde Vorzugvorrichtung 2, 3 und weiter über die Walzen 4 bis 13 zu der intermittierend arbeitenden Vorzugvorrichtung 14, 15. Je nach der herzustellenden Abschnittlänge zieht die Vorzugvorrichtung 14, 15 diese Länge vor und bremst dann bis zum Stillstand ab. Die Quertrennvorrichtung 16 trennt dann die Abschnittlänge von der Bahn ab. Da die Vorzugvorrichtung 14, 15 mit zwischenzeitlichen Stillständen arbeitet, während die Vorzugvorrichtung 2, 3 kontinuierlich läuft, müssen die Ausgleichswalzen 4, 6, 8, 10, die in einem im Punkt 17 gelagerten Hebelpaar 18 gelagert sind, die kontinuierlich zulaufende Bahn speichern und mit konstanter Spannung absatzweise wieder abgeben. Zur Erzielung einer ausreichenden Bahnspannung müssen die Hebel 18 belastet werden, während bei sehr dünnem Material eine Entlastung notwendig ist, da es schon durch das volle Gewicht der Ausgleichswalzen zerstört werden könnte. Die Wirkungsweise der pneumatischen Belastungsvorrichtung ist nachstehend beschrieben.
  • Die von einer nicht dargestellten Preßluftquelle, beispielsweise einer Pumpe, gelieferte Preßluft wird in einem Feindruckregler 19 auf einem bestimmten einstellbaren Druck gehalten und über ein Schaltventil 20 einem Arbeitsraum des doppeltwirkenden Preßluftzylinders 21 zugeführt. Je nach der Schaltstellung des Ventils wirkt auf die Hebel 18 und damit auf die Ausgleichswalzen 4, 6, 8, 10 die Kolbenkraft als Gegengewicht oder Zusatzgewicht. Da die intermittierend arbeitende Vorzugvorrichtung 14, 15 mit einer höheren Geschwindigkeit als die kontinuierlich laufende Vorzugvorrichtung 2, 3 vorzieht, müssen die Ausgleichswalzen 4, 6, 8, 10 die der Geschwindigkeitsdifferenz entsprechende Bahnlänge jeweils speichern und wieder abgeben. Ein gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Vorzugwalzen 2, 3 beschleunigtes Vorziehen der Bahn hat aber eine Bewegung der Ausgleichswalzen nach oben zur Folge, die während des anschließenden Stillstandes der Vorzugvorrichtung 14, 15 wieder absinken. Während der schnellen Aufwärtsbewegung wird der Druck im Zylinder 21 infolge der Trägheit des Regelventils 19 erhöht, so daß diese Erhöhung der Kolbenkraft der Ausgleichswalzenbewegung entgegengesetzt wirkt und so die in Bewegung befindlichen Massen verzögert. Zu Beginn der Aufwärtsbewegung hat sich noch kein Überdruck gebildet, so daß die Beschleunigung der Walzen unter fast normalem Gegendruck erfolgt. Bei Stillstand der Vorzugvorrichtung 14,15 nehmen die Ausgleichswalzen 4, 6, 8, 10 die kontinuierlich zulaufende Bahn infolge der Kolbenkraft und des Eigengewichtes der Walzen durch Abwärtsschwenken auf. Je nach dem Unterschied zwischen den beiden Vorzuggeschwindigkeiten machen die Ausgleichswalzen eine größere oder kleinere schwingende Bewegung, die vom Winkel 22 eingeschlossen wird. Mit 23 sind Pufferansätze des Kolbens bezeichnet, die nahe den Kolbentotpunkten mit entsprechenden Zylinderansätze 24 zusammenwirken, um ein hartes Aufschlagen der Ausgleichswalzen zu verhindern.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zwischen einer kontinuierlich und einer intermittierend arbeitenden Vorzugvorrichtung angeordnete Bewegungsausgleichsvorrichtung für z. B. in Quertrennvorrichtungen von Papiersack-oder dergleichen Maschinen zu verarbeitende Werkstoffbahnen, bei welcher die Zugwirkung mindestens einer in einer Bahnschlaufe beweglich aufgehängten Ausgleichswalze durch eine in Schwerkraftrichtung oder entgegengesetzt zu dieser wirkende Zusatzkraft um einen einstellbaren Wert veränderbar ist, g ek ennz ei chn et d u r c h eine mit der Ausgleichswalze (4, 6, 8, 10) zusammenwirkende pneumatische Arbeitsvorrichtung (21), bei welcher der Druck des Druckmediums auf eine beliebige, im wesentlichen gleichbleibende Größe einstellbar ist.
  2. 2. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswalze (4, 6, 8, 10) mit der Kolbenstange eines in einem pneumatischen Arbeitszylinder (21) geführten Kolbens in Verbindung steht, wobei der Druck im Zylinderarbeitsraum mittels eines Regelventils (19) einstellbar ist.
  3. 3. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben doppeltwirkend ist, wobei der dem Arbeitsraum für die Vermittlung der Zusatzkraft gegenüberliegende Arbeitsraum einen engen Gasauslaß aufweist.
  4. 4. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben einen Pufferansatz aufweist, der vor dem Erreichen des der tiefsten Walzenstellung entsprechenden Kolbentotpunktes in einen Pufferzylinder eintaucht.
  5. 5. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zylinderarbeitsräume eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders (21) wechselweise an eine Druckgasquelle anschließbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2613 078, 2 631 847.
DEW35290A 1963-09-20 1963-09-20 Bewegungs-Ausgleichvorrichtung fuer aus kontinuierlicher in intermittierende Foerderung zu ueberfuehrende Werkstoffbahnen Pending DE1206714B (de)

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GB3766964A GB1074456A (en) 1963-09-20 1964-09-15 Take-up device for webs of material

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