DE1206469B - Selbstaendiges Lochstreifenzusatzgeraet fuer eine Verschluesselungsmaschine, das nach einem binaeren Mehrschrittcode arbeitet - Google Patents
Selbstaendiges Lochstreifenzusatzgeraet fuer eine Verschluesselungsmaschine, das nach einem binaeren Mehrschrittcode arbeitetInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04k
Deutsche KI.: 21 al-21
Nummer: 1206 469
Aktenzeichen: A 45261 VIII a/21 al
Anmeldetag: 18. Februar 1964
Auslegetag: 9. Dezember 1965
Das selbständige Lochstreifenzusatzgerät gemäß der Erfindung hat den Zweck, die von der Verschlüsselungsmaschine
abgegebene Information für eiqe telegraphische Übermittlung, z. B. durch Fernschreiber,
geeignet zu machen. Hierdurch kann die bisher notwendige Arbeit des Umschreibens entfallen, und
es läßt sich eine größere Arbeitsgeschwindigkeit erzielen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Lochstreifenstanzer über einen Schalter und ein Loch-Streifenabtaster
über einen zweiten Schalter an die Verschlüsselungsmaschine wahlweise anschalten und
wobei Codeumsetzer zwischen dem Stanzer bzw. dem Abtaster und der Verschlüsselungsmaschine angeordnet
sind.
Der Lochstreifenstanzer kann mit einer Programmiereinrichtung versehen sein, die der Information
zusätzliche Signale beifügt. Der Lochstreifenabtaster ist sodann mit einem Programmdetektor ausgerüstet,
der bestimmte Signale zurückhält. Zweckmäßig wird das Lochstreifenzusatzgerät mit einem Umschalter
ausgestattet, durch den der Lochstreifenstanzer an den Eingang oder den Ausgang der Verschlüsselungsmaschine gelegt werden kann. Ein weiterer Umschalter
ermöglicht es, den Lochstreifenabtaster direkt oder unter Zwischenschaltung der Verschlüsselungsmaschine auf den Lochstreifenstanzer einwirken zu
lassen. Die Information des Lochstreifens kann mittels des Druckwerkes der Veschlüsselungsmaschine
in Buchstabenschrift wiedergegeben werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipschaltung des selbständigen Lochstreifenzusatzgerätes mit den Anschlußleitungen
zu der Verschlüsselungsmaschine,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der wesentlichen Einrichtungen der Verschlüsselungsmaschine
und die Anschaltung des Lochstreifenzusatzgerätes sowie die allgemeine Wirkungsweise gemäß der
Prinzipschaltung nach Fig. 1.
Die nachstehend beschriebene Ausführungsform geht von der Voraussetzung aus, daß ein Alphabet
mit insgesamt zweiunddreißig Zeichen im 5er-Code angewandt wird. Ein solches Fernschreiberalphabet
ist bei der telegraphischen Übertragung bekannt, so daß weitere Ausführungen nicht erforderlich sind.
Zur Übertragung dieser Zeichen werden ebenso viele Übertragungsleitungen benötigt. Die Anzahl der Leitungen
läßt sich jedoch verringern, wenn man mit dem bekannten 5er-System für Fernschreiber arbeitet.
Die Erfindung ist nicht auf dieses System beschränkt, Selbständiges Lochstreifenzusatzgerät für eine
Verschlüsselungsmaschine, das nach einem
binären Mehrschrittcode arbeitet
Verschlüsselungsmaschine, das nach einem
binären Mehrschrittcode arbeitet
Anmelder:
Anstalt Europäische Handelsgesellschaft,
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr 13
Als Erfinder benannt:
Boris C. W. Hagelin, Zug (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 22. Februar 1963 (2279)
sondern kann auf jeden beliebigen anderen binären Code angewandt werden.
Die Schaltung nach F i g. 1 stellt links von der Mittellinie A-A das Lochstreifenzusatzgerät und
rechts von der Mittellinie die Verschlüsselungsmaschine dar. Die Verschlüsselungsmaschine 2 besitzt
eine Tastatur 1 und ein Druckwerk 3. Vom Eingang der Verschlüsselungsmaschine 2 gehen die Primärtextleitungen
4 ab, welche die unverschlüsselte Information enthalten. Am Ausgang der Verschlüsselungsmaschine
2 liegen die Sekundärtextleitungen 5 mit der verschlüsselten Information.
Im Lochstreifenzusatzgerät ist zu unterscheiden: der an sich bekannte Lochstreifenstanzer 6, der Lochstreifenabtaster
7, die Umschalter 8, 9, die Umsetzer 10 für die Umwandlung des 32er-Alphabets in das
5er-System, der Umsetzer 11 für die Umwandlung des 5er-Systems in das 32er-Alphabet und schließlich die
schematisch angedeutete Programmieranordnung 11 α.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung wird beim Lochen von Klartext t, z. B. der Adresse, der
Umschalter 8 auf Stellung K gelegt. Der in der Tastatur 1 eingegebene Klartext wird über die Primärtextleitungen
4 dem Umsetzer 10 zugeführt und als Klartext im Lochstreifenstanzer 6 gelocht. Falls
ein verschlüsselter Text gestanzt werden soll, so tritt die Verschlüsselungsmaschine 2 in Tätigkeit, wobei
der Umschalter 8 auf Stellung V zu legen ist.
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Hierdurch wird der in der Tastatur 1 eingegebene Klartext durch die Verschlüsselungsmaschine 2 verschlüsselt
und über die Sekundärtextleitungen 5 und den Umsetzer 10 dem Lochstreifenstanzer 6 zugeführt,
welcher den verschlüsselten Text auf den Lochstreifen 6 a im 5er-System einstanzt. Mit der Schaltung
nach F i g. 1 ist es gleichzeitig möglich, den verschlüsselten Text mit dem Druckwerk 3 zu drucken.
Der Lochstreifen 6 a läßt sich auch auf einen Lochstreifensender, z. B. auf einen Fernschreiber geben
und über das Fernschreibernetz übertragen. Selbstverständlich kann die verschlüsselte Information auch
direkt in die Tastatur 1 getastet werden.
Wenn ein Klartext in Form eines mittels eines Empfangslochers erzeugten Lochstreifens 6 b vorliegt,
so wird dieser in den Lochstreifenabtaster 7 des Zusatzgerätes eingelegt. Falls erst ein Klartext vorliegt,
so wird dieser ohne Heranziehung der Verschlüsselungsmaschine 2 durch Einstellen des Umschalters
9 in Stellung K der Programmieranordnung Ua vom Druckwerk 3 gedruckt. Befindet sich der
Umschalter 9 in Stellung E, so wird der ursprüngliche Klartext über die Primärtextleitungen 4 der Verschlüsselungsmaschine
2 zugeführt und als verschlüsselter Text von dem Druckwerk 3 gedruckt. In der
Stellung V des Umschalters 9 kann der verschlüsselte Text über die Sekundärtextleitungen 5 dem Lochstreif
enstanzer 6 zugeführt werden, um von einem Lochstreifen 6 b mit Klartext einen Lochstreifen 6 a
mit verschlüsseltem Text herzustellen.
Unter der Voraussetzung, daß ein Lochstreifen 6b mit verschlüsseltem Text vorliegt, so besteht die Möglichkeit
der Stellung K des Umschalters 9, den Text direkt durch das Druckwerk 3 zu drucken. Liegt ein
Lochstreifen 6b mit verschlüsseltem Text vor, so kann dieser Text bei Stellung E des Umschalters 9
und Stellung V des Umschalters 8 der Verschlüsselungsmaschine 2 zugeführt und nach der Entschlüsselung
als Klartext vom Druckwerk 3 gedruckt werden, wobei der Klartext auch über die Sekundärleitungen
5 auf den Lochstreifenstanzer 6 gegeben werden kann, um einen Lochstreifen 6 a mit entschlüsseltem
Text zu erzeugen. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß mit der erfindungsgemäßen
Anordnung ein Lochstreifen 6 a mit Klartext herstellbar ist aus einem Lochstreifen 6b mit verschlüsseltem
Text.
Die vorangegangenen Beispiele lassen erkennen, daß noch zahlreiche andere Möglichkeiten in der Anwendung
der erfindungsgemäßen Anordnung bestehen, vor allem in der Hinsicht, daß der Lochstreifenstanzer
6, der Lochstreifenabtaster 7 und die Umsetzer 10,11 wahlweise mit der Verschlüsselungsmaschine
2 gekoppelt werden können, d. h. an die Eingangs- oder Ausgangsseite der Verschlüsselungsmaschine
angeschlossen werden können.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform einer Verschlüsselungsmaschine
dargestellt, die mit Lochstreifengeräten ausgestattet ist und die nach der in Fig. 1 angegebenen Schaltung arbeitet.
Die Verschlüsselungsmaschine nach F i g. 2 weist eine Tastatur 12 nach Fig. 1 mit beispielsweise
zweiunddreißig Tasten und ebenso vielen Einzelkontakten A, B ... Z usw. auf. Zur Verschlüsselungsmaschine
gehört ein Doppeldruckwerk 15 a, 156, das den Text mittels rotierenden Rädern 16, 17 abdruckt,
wobei das sogenannte Primärtypenrad 16, das von der Tastatur 12 her bedient wird, eine elektrische
Einstellvorrichtung besitzt. Letztere besteht aus einer Stoppkupplung 18 mit Sucharm 19 und arbeitet mit
einer dem Schriftzeichen entsprechenden Anzahl Stromlamellen 20 a eines Kollektors 20 zusammen.
Hierbei wird das Sekundärtypenrad 17, das den Geheimtext druckt, auf eine nicht näher dargestellte
Weise vom Verschlüsselungsmechanismus 21 her betätigt. Der Sucharm 19 bzw. die Stoppkupplung 18
und die Räder 16, 17 werden von einem Motor 29 angetrieben.
Auf der Welle 17 a des Sekundärtypenrades 17 sitzt eine Steuerkombination 30 mit fünf Nockenscheiben
30 a, die fünf Kontakte 31 betätigen. Die Steuerkombination 30 kann auch aus einem fünffach
geteilten Lamellenkranz bestehen, der durch fünf Bürsten abgetastet wird. Die Kontakte 31 führen über
fünf Leitungen 38 (von denen nur eine Leitung dargestellt ist) an einen Stanzer 23 zur Herstellung eines
Ser-Lochstreifens. Dies ist so zu verstehen, daß die
Steuerkombination 30, die Kontakte 31 und die Leitungen 38 eine Übertragungsanordnung bilden, die
dem Umsetzter 10 der Fig. 1 entspricht und die dazu dient, ein verschlüsseltes 32er-Alphabet-System
in ein 5er-Alphabet zu übertragen.
Selbstverständlich ist auch ein Ausgang mit zweiunddreißig Leitungen denkbar, der einen Text im
32er-Alphabet über einen nicht gezeichneten Umsetzer in das 5er-Alphabet umwandelt und über fünf
Leitungen 38 weitergibt.
Die Vorgänge beim Drucken werden durch Tastendruck an der Tastatur 12 eingeleitet, wobei einer der
Kontakte A, B ... usw. die entsprechende Lamelle 20a des Kollektors 20 ein +-Potential von der Spannungsquelle
12 a erteilt. Darauf schließt der Sucharm beim Auf treffen auf die Lamelle 20 a den Stromkreis
für die Kupplung 18 und trennt dadurch das Typenrad 16 sowie die Verschlüsselungsmechanik 21 vom
Antriebsmotor 29 ab, wobei durch nicht gezeichnete Mittel das Druckwerk 15 a zum Abdruck gedruckten
Klartextbuchstabens veranlaßt wird.
Die Verschlüsselungsmechanik 21 stellt das Typenrad 17 ein und läßt durch ebenfalls nicht gezeigte
Mittel das Druckwerk 15 & ansprechen, das den Geheimtextbuchstaben
auf den Lochstreifen 17 b druckt. Gleichzeitig stellt sich der Buchstabe im 5er-System
auf der Steuerkombination 30 ein. Die Information wird durch die Kontaktarme 31 abgenommen und
über die 5fach-Leitung 38 und den in Stellung II gelegten Umschalter 32 (entspricht Umschalter 8 in
F i g. 1) den fünf Stanzmagneten des Stanzers 23 zugeführt, der den Streifen der Rolle 39 entsprechend
locht und als Lochstreifen 28 abgibt.
Will man Klartext stanzen, so ist der Umschalter 32 in Stellung I umzulegen. Der Stanzer 23 wird
dann von der Tastatur 12 her über die Leitungen 11 und dem Umsetzer 22 (entspricht dem Umsetzer 10
in Fig. 1) gesteuert, der die zweiunddreißig Buchstaben in den 5er-Code umsetzt. Der Klartext, der
beim Druckwerk 15 a erscheint, wird dann gleichzeitig durch den Stanzer 23 auf den Lochstreifen 28
gestanzt. Der Geheimtext wird in der Regel ohne Sinn sein, da für die Adresse in Klarschrift die Verschlüsselungsmechanik
21 nicht eingestellt wird und lediglich leer mitläuft. Es ist auch möglich, die Verschlüsselungsmechanik
gänzlich auszuschalten.
Für das Entschlüsseln eines geheimen Lochstreifens 37 wird dieser in den Abtaster 33 (entspricht
Abtaster 7 in F i g. 1) eingelegt, der in be-
kannter Weise über den Umsetzer 34 (entspricht Umsetzer 11 in Fi g. 1) die Codeinformation auf
eine der zweiunddreißig Leitungen 35 leitet, die dann wiederum über die Leitungen 11, das Primärdruckwerk
15 α und die Schlüsselmechanik 21 steuern und den Stromkreis für die Stoppkupplung 18 schließen.
Im Druckwerk 15 a wird der Geheimtext des Lochstreifens 28 gedruckt, und sofern die Schlüsselmechanik
21 auf »Entschlüsseln« eingestellt ist, wird im Druckwerk 15 b der Klartext erscheinen.
Dieser kann aber infolge der mit dem Umschalter 32 (Stellung II) gewählten Stellung über die Steuerkombination
30 und Leitungen 38 dem Stanzer 23 zugeführt werden, wodurch die zusätzliche Möglichkeit
geboten ist, von einem verschlüsselten Lochstreifen 37 einen Lochstreifen 28 mit Klartext zu erstellen.
Von dem Lochstreifen 28 können in bekannter Weise beliebig viele Kopien des Klartextes erzeugt
werden.
Auf ähnliche Weise läßt sich mit einem Lochstreifen 37, der Klartext enthält, ein Druckwerk 15 a
beschreiben und der verschlüsselte Text mit einem Druckwerk 15 b wiedergeben, während die Herstellung
eines Lochstreifens 28 mit verschlüsseltem Text mittels des Stanzers 23 möglich ist. Weitere Möglichkeiten
ergeben sich bei anderer Zusammenschaltung der verschiedenen Geräte der Verschlüsselungsmaschine.
Die strichpunktierte Linie 36 der F i g. 2 (entsprechend Linie A-A der Fig. 1) zeigt die Trennstelle
zwischen der eigentlichen Verschlüsselungsmaschine rechts und dem Lochstreifenzusatzgerät links.
Eine Weiterentwicklung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn sowohl der Abtaster 35 wie
auch der Stanzer 23 mit zusätzlichen Programmierelementen 40, 41 ausgerüstet werden. Das Programmierelement
41 dient dazu, den gestanzten Geheimtext beim Verschlüsseln so mit technischen Signalen
zu durchsetzen, daß eine Reproduktion auf einem Fernschreiber, die vom internationalen Telegraphenreglement
vorgeschriebenen 5er-Gruppen liefert, wobei für Blattschreiber auch die Wagen- und Zeichensignale
gleichzeitig miteingeschossen werden können.
Für die Entschlüsselung eines solchermaßen »programmierten« Lochstreifens 37 ist dann der Abtaster
33 mit einem Programmierelement 40 auszurüsten, das alle technischen Signale eliminiert und nur die
eigentlichen Schriftzeichen an die Leitungen 35 abgibt, da ja sonst ein schriftzeichenmäßiger Gleichlauf
der Verschlüsselungsmechanik 21 nicht gwährleistet würde. Das Programmierelement 40 kann z. B. aus
einem Programmdetektor bestehen.
Ein zu stanzender Klarstreifen wird dann vorzugsweise ebenfalls durch ein Programmierelement 41
mit den Blattschreibersignalen durchsetzt werden, da die aktenmäßige Behandlung des Dechiffrates, das
auf einem Blattschreiber kopiert werden kann, eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Streifen
vom Druckwerk 15 b darstellt.
Es ist auch möglich, einen Lochstreifen 37 zu kopieren, wobei je nach Schaltung der (nicht dargestellten)
Programmierelemente 40, 41 des Abtasters und des Stanzers 23 der Lochstreifen 28 nach
Wunsch gestaltet werden kann.
Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Anordnung auch für Lochkarten u. dgl. eingerichtet
werden kann.
Claims (6)
1. Selbständiges Lochstreifenzusatzgerät für eine-Verschlüsselungsmaschine, das nach einem
binären Mehrschrittcode arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lochstreifenstanzer
(6) über einen Schalter (8) und ein Lochstreifenabtaster (7) über einen zweiten Schalter (9) an die Verschlüsselungsmaschine (2)
wahlweise anschaltbar sind, wobei Codeumsetzer (10 bzw. 11) zwischen dem Stanzer (6) bzw. dem
Abtaster (7) und der Verschlüsselungsmaschine (2) angeordnet sind.
2. Lochstreifenzusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstreifenstanzer
mit einer Programmiereinrichtung versehen ist, die der Information zusätzliche Signale
beifügt.
3. Lochstreifenzusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstreifenabtaster
mit einem Programmdetektor ausgerüstet ist, der bestimmte Signale zurückhält.
4. Lochstreifenzusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstreifenstanzer
mittels eines Umschalters an den Eingang oder den Ausgang der Verschlüsselungsmaschine
gelegt werden kann.
5. Lochstreifenzusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstreifenabtaster
mittels eines Umschalters direkt oder unter Zwischenschaltung der Verschlüsselungsmaschine
auf den Lochstreifenstanzer einwirken kann.
6. Lochstreifenzusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Information des
Lochstreifens durch das Druckwerk der Verschlüsselungsmaschine in Buchstabenschrift wiedergegeben
werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
G. Grunsen, »Fernmeldetechnische Zeitschrift«, H. 12, Dezember 1952, »Neue Lochstreifenzusatzeinrichtungen für Blattfernschreiber«.
G. Grunsen, »Fernmeldetechnische Zeitschrift«, H. 12, Dezember 1952, »Neue Lochstreifenzusatzeinrichtungen für Blattfernschreiber«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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CH227963A CH411027A (de) | 1963-02-22 | 1963-02-22 | Zusatzgerät zu einer Verschlüsselungsmaschine zum Erstellen und Auswerten von gelochten Informationsträgern |
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