DE1151400B - Geraet zur Ver- und Entschluesselung eines in Fernschreibersymbolen niedergelegten Textes - Google Patents
Geraet zur Ver- und Entschluesselung eines in Fernschreibersymbolen niedergelegten TextesInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
'// | ANMELDETAG: | A386581Xa/42n | |
BEKANNTMACHUNG | 26. OKTOBER 1961 | ||
f | |||
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 11. JULI 1963
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 11. JULI 1963
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zur Ver- und Entschlüsselung eines nur aus Buchstaben bestehenden,
in Fernschreibersymbolen niedergelegten Klar- bzw. Geheimtextes mit je einer Eingabestelle
für den Text und für die Schlüsselinformation und mit einer Ausgangsleitung.
Im heutigen Fernschreibverschlüsselungswesen ist es üblich, die Verarbeitung des Textes so durchzuführen,
daß man die nach dem CCITT-Alphabet Nr. 2 im dualen Fünfercode angebotenen Informationen
des Textes einerseits und des Schlüssels andererseits im dualen System addiert bzw. nach der
Regel der Vorzeichenmultiplikation zusammenzieht. Das Resultat ist stets eine neue Fünferkombination,
die wiederum im CCITT-Code Nr. 2 vorliegt. Es versteht sich dabei, daß ein Buchstabentext unter Verwendung
eines beliebigen Schlüssels nicht zwangläufig in einen ebenfalls nur aus Buchstaben bestehenden
Text, sondern nur in einen solchen Geheimtext verarbeitet werden kann, der alle zweiunddreißig
Kombinationen des Fünfercodes enthalten kann. Ein solcher Geheimtext kann mit Hilfe von gewöhnlichen
Fernschreibern zwar ohne weiteres übertragen, jedoch nicht in die gedruckte Form übergeführt
werden, da den Kombinationen Nr. 27 bis 32 des CCITT-Codes Nr. 2 keine Druckzeichen, sondern
lediglich technische Steuerfunktionen zugeordnet sind. Bei direkter Fernschreiberübertragung spielt
dies keine Rolle, da der Geheimtext nur während der Übertragung in Impulsform vorliegt und beim Empfänger
direkt entschlüsselt oder auf einen Lochstreifen aufgenommen wird, der alle zweiunddreißig Kombinationen
enthalten und nachträglich über einen Abtaster im Lokalbetrieb entschlüsselt werden kann.
Dagegen ist die Übermittlung eines sämtliche Kombinationen des CCITT-Alphabets Nr. 2 enthaltenden
Geheimtextes auf telegraphischem Wege ausgeschlossen, da nach den internationalen Telegraphenbestimmungen
nur reine Buchstabencode oder Zifferncode übermittelt werden dürfen. Die Einführung von
Drucksymbolen für die technischen Signale würde zwar die Übertragung der geheimen Meldung über
Post, Kurier, Bildfunk u. dgl. zulassen, doch bliebe die Übermittlung des Geheimtextes über den öffentlichen
Telegraphendienst nach wie vor ausgeschlossen.
Aus diesem Grunde müssen heute geheime Meldungen, welche mit Hilfe der öffentlichen Telegraphenämter
bzw. im Morsebetrieb übermittelt werden, zuerst an linienunabhängigen, rein mechanischen
oder elektromechanischen Chiffriergeräten derart verschlüsselt werden, daß der Geheimtext nui
Gerät zur Ver- und Entschlüsselung
eines in Fernschreibersymbolen
niedergelegten Textes
Anmelder:
Anstalt Europäische Handelsgesellschaft, Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 7. November 1960 (Nr. 12 431)
Buchstaben enthält. Solche Chiffriermaschinen arbeiten lediglich mit den sechsundzwanzig Buchstaben
des lateinischen Alphabets, von welchen einer gewöhnlich als Zwischenraumzeichen benutzt wird. Im
besonderen sind dabei den Buchstaben des Alphabets, bzw. den Signalen des Schlüssels Gewichtswerte von
1 bis 26 zugeordnet, wobei die Verarbeitung durch Addition bzw. Subtraktion der Gewichte erfolgt. Beispielsweise
ergibt der Textbuchstabe »F« mit dem Gewicht 6 und das Schlüsselsignal »Y« mit dem Gewicht
25 die Geheiminformation 31, der im Sechsundzwanzigersystem des Alphabets der Gewichtswert
von 31 — 26=5, d.h. der GeheimbuchstabeE, entspricht.
Solche Chiffriermaschinen sind meist etwas langsam und gestatten zudem nicht, die im Zuge der Übertragung
zur Verfügung stehenden direkten Femschreibverbindungen voll auszunutzen. Zweck der Erfindung
ist, diese Lücke auszufüllen und ein Gerät zu schaffen, das, obwohl es einen direkten Fernschreibbetrieb
zuläßt, stets nur Geheimtexte produziert, die nur aus den sechsundzwanzig Buchstaben
des Alphabets bestehen und daher auch mit anderen Mitteln, unter anderem mit Telegraph, übertragen
werden können.
Die Erfindung stützt sich unter anderem auf die Erkenntnis, daß der Schlüssel ohne weiteres sämtliche
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Kombinationen des CCITT-Alphabets Nr. 2, also betreffenden Impulszug führenden Leitung gleich,
mehr als nur sechsundzwanzig Signale enthalten kann, Der Schlüssel kann dabei selbstverständlich zweiundwenn
nur die aus einer Textinformation und einer dreißig Werte aufweisen. In der Additionsstufe be-Schlüsselinformation
gebildete Geheiminformation findet sich ein Impulszähler Z, dessen Stellenzahl unter Anwendung eines Moduls ermittelt wird, der 5 sechsundzwanzig beträgt und damit der Anzahl Buchder
Buchstabenzahl des" benutzten Alphabets gleich stäben des benutzten Alphabets gleich ist. Beim Verist.
Tatsächlich zeichnet sich das Gerät gemäß der schlüsseln eines Textes werden jeweils zwei einander
Erfindung dadurch aus, daß die Texteingabestelle zugeordnete Impulszüge, welche einerseits einen Textüber
einen ersten Codewandler, welcher die Fern- buchstaben und andererseits die zugehörige Schlüsselschreibersymbole
in digitaler Form als die Ordnungs- io information repräsentieren, gleichsinnig ausgezählt,
zahl des zugeordneten Buchstabens im benutzten wobei die Zählung modulo sechsundzwanzig erfolgt.
Buchstabenalphabet darstellt, an ein digitales Zähl- Es versteht sich, daß das Auszählungsresultat wiewerk
angeschlossen ist, dessen Stellenzahl mit der derum ein Impulszug ist, bei welchem die Anzahl der
Anzahl Buchstaben im Alphabet übereinstimmt, und Impulse sechsundzwanzig nicht übersteigt, welcher
welcher die ebenfalls in digitaler Form zugeführte 15 also unter allen Umständen einen Buchstaben des
Schlüsselinformation zu oder von dem zugeordneten benutzten Alphabets repräsentieren kann. Dieser
Textwert modulo Stellenzahl addiert bzw. subtrahiert, Buchstabe, beim Verschlüsseln der Geheimbuchstabe,
wobei das Zählwerk an die Ausgangsleitung über wird in einem weiteren Codewandler E ermittelt, dem
einen zweiten Codewandler angeschlossen ist, welcher die Resultatimpulszüge von der Additionsstufe B
das Zählwerkresultat jeweils als das Fernschreiber- 20 durch einen mit a+b bezeichneten Leitungsstrang
symbol desjenigen Buchstabens darstellt, welcher im zugeführt werden. In diesem dem Codewandler C
Alphabet dem Resultat als Ordnungszahl zugeordnet analog aufgebauten, freilich gegensinnig arbeitenden
ist. Codewandler E werden die Resultatimpulszüge in den Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nach- Fernschreibfünfercode umgewandelt und anschliefolgend
auf die Zeichnung bezug genommen, in wel- 25 ßend (durch fünf Impulsleitungen) über ein Gatter F
eher einem Sendeverteiler G zugeführt, der die Information Fig. 1 das Blockschema eines Ausführungsbeispiels im Fernschreibcode an einem an der Ausgangsleitung
des Erfindungsgegenstandes zeigt, während in des Gerätes — gegebenenfalls über die linke — an-Fig.
2 ein Klartext, in geschlossenen Fernschreiber JV abgibt. Die mit Hilfe Fig. 3, 4 und 5 der entsprechende Geheimtext, auf- 30 des Fernschreibers JV in die Druckform übergeführte
genommen von einem Blattschreiber, einem Streifen- Information enthält, wie erwähnt, nur Buchstaben, sie
schreiber und einem Lochstreifenstanzer und schließ- kann daher ohne weiteres auch telegraphisch weiterlich
in geleitet werden.
Fig. 6 der mit Hilfe des Gerätes in die Ursprung- Die aus dem Codewandler E an das Gatter F abliehe
Klarform zurückgeführte, d. h. entschlüsselte 35 gegebenen Geheimbuchstaben werden in einem Zäh-Text
wiedergegeben ist. ler H gezählt. Dieser Zähler H ist in an sich bekann-Der
Aufbau des Gerätes gemäß der Fig. 1 wird ter Weise so ausgebildet, daß er — wie in der Zeichnachfolgend
der besseren Klarheit und der Einfach- nung angedeutet — nach jedem fünften gezählten
heit halber Hand in Hand mit der Wirkungsweise Geheimzeichen ein Sperrsignal an die Texteingabeerläutert.
Die Texteingabestelle A ist mit einem Loch- 40 stellet, die Schlüsseleingabestelle B und das Gatter F
Streifenabtaster A' sowie mit einer bei A" angedeu- und gleichzeitig ein Signal an eine Programmstufe J
teten Anschlußmöglichkeit für eine Fernschreiber- abgibt. Während durch die Sperrsignale die Verarbeisignale
führende Leitung ausgerüstet. Die beispiels- rung des Textes bzw. des Schlüssels vorübergehend
weise von einem lediglich die Buchstaben A bis Z ent- unterbrochen wird, sendet die Programmstufe / zweihaltenden
Lochstreifen LS in der Form der üblichen 45 mal das CCITT-Signal Nr. 31 (Zwischenraum) an
Fernschreibersymbole abgetasteten Buchstaben A den Sendeteil G. Anschließend wird die Sperre aufbis
Z, darunter der als Zwischenraumzeichen ge- gehoben, und es werden weitere fünf Geheimzeichen
wählte Buchstabe W, werden (durch fünf Impuls- gesendet, worauf sich der Vorgang wiederholt. Darleitungen)
einem als Codewandler geschalteten über hinaus ist die Anordnung so getroffen, daß nach
Diodenmatrix C zugeführt. Hier werden die Fern- 50 der Abgabe von zehn solchen je aus fünf Geheimschreibersymbole
gemäß der Ordnungszahl des zu- buchstaben bestehenden Gruppen die Programmgeordneten Buchstabens im Alphabet auf die Einzel- stufe J nicht zweimal das Zwischenraumsignal, sonleitungen
1 bis 26 eines zu einem später noch näher dem je einmal die CCITT-Signale Nr. 27 und 28,
zu bezeichnenden Zwecke zweiunddreißig Leitungen d. h. die Signale für Wagenrücklauf und Zeilenvorenthaltenden
Leitungsstranges α verteilt und z. B. in 55 schub, an den Sendeverteiler G sendet,
der Form von Impulszügen an eine Additionsstufe D Unter diesen Umständen erscheint beispielsweise
abgeführt. In jedem Impulszug entspricht die Impuls- der in der Fig. 2 dargestellte Klartext nach der Verzähl
der Ordnungszahl der betreffenden Leitung und schlüsselung in der Tabellenform gemäß der Fig. 3,
damit der Ordnungszahl des zugeordneten Buch- wenn der an das Gerät angeschlossene Fernschreistabens.
60 ber M ein Blattschreiber ist. Handelt es sich bei die-Von der Schlüsseleingabestelle B werden die z. B. sem Fernschreiber um einen Streifenschreiber, so
aus einem Tarnstreifen entnommenen oder mittels wird der Geheimtext in der Form gemäß der Fig. 4
eines Schlüsselerzeugungsaggregates erzeugten Schlüs- niedergelegt. Sofern andererseits an der Ausgangsselinformationen
ebenfalls in digitaler Form, z. B. in^ leitung des Gerätes lediglich ein Lochstanzer angeder
Form von Impülszügen, durch zweiunddreißig 65 schlossen ist, wird der Geheimtext — wie in der Fig. 5
Einzelleitungen eines Leitungsstranges b der Addi- dargestellt — auf einem Lochstreifen festgehalten,
tionsstufe D zugeführt. Auch hier ist die Impulszahl Aus den Fig. 3 bis 5 ist es nun tatsächlich klar ereines
Impulszuges jeweils der Ordnungszahl der den sichtlich, daß der Geheimtext nur aus Buchstaben
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bzw. Distanzierungszeichen besteht, wobei die Signale vierte Buchstabe des Alphabets ist, löst aber wiederum
»Wagenrücklauf« und »Zeilenvorschub« selbstver- eine vorübergehende Sperrung der Verarbeitung bzw.
ständlich dem Signal »Zwischenraum« gleichzusetzen Weiterleitung des Textes aus, wobei die Programmsind.
Der Geheimtext kann also auf jede beliebige stufe J die Signale für »Wagenrücklauf« und »Zeilen-Art
und Weise übertragen werden. 5 vorschub« an den Sendeteil G abgibt. Davon ab-
Der Klartext kann selbstverständlich direkt von gesehen ist die Anordnung so getroffen, daß die Sperre
einem Fernschreiber M eingetippt werden, sofern der und die beiden zuletzt erwähnten Signale beim Ein-
Texteingabestelle A ein Empfangsteil K und ein Spei- treffen des neunundsechzigsten Buchstabens auf alle
eher L angeschlossen sind. In diesem Falle ist jedoch Fälle ausgelöst werden. Bei dieser Arbeitsweise wird
die Ziffern- und Zeichenumschaltung des Fernschrei- io vermieden, daß am Ende einer Zeile ein Wort zer-
bers M zu sperren, da ja der Klartext nur Buchstaben schnitten wird, da in den europäischen Sprachen die
enthalten darf. Wortlänge unter neun Zeichen liegt. Der entschlüsselte
Am Empfangsort erfolgt die Entschlüsselung des Klartext erscheint dabei — sofern von einem Blatt-Geheimtextes
je nach der Ausrüstung entweder mit schreiber aufgenommen — in der Form gemäß der
einem im Sechsundzwanzigersystem arbeitenden lei- 15 Fig. 6. Es versteht sich, daß die automatische Austungsunabhängigen
mechanischen oder elektromecha- lösung des vorzeitigen Wagenrücklaufes auch den Benischen Gerät oder aber mit einem Gerät der vor- Sonderheiten anderer Sprachen bzw. den jeweiligen
stehend beschriebenen Art. In diesem Falle kann der Anforderungen frei angepaßt werden kann. Bei der
Geheimtext, sofern das Gerät mit einem Empfangs- beschriebenen Anordnung kann z. B. auch ein Geteil
K und einem Speicher L ausgerüstet ist, direkt 20 heimtext entschlüsselt und in die einwandfreie Druckvon
der Leitung eingegeben werden, sonst muß die form gebracht werden, welcher auf einen leitungseingehende
Meldung zuerst mit Hilfe eines Empfang- unabhängigen Gerät verschlüsselt wurde, bei welchem
Stanzers in die Lochstreifenform übergeführt und in also zwischen den Gruppen meist nur ein Zwischendieser
Form eingegeben werden. Selbstverständlich ist raum vorhanden ist und bei welchem, da solche Gees
möglich, den Geheimtext zum Zwecke der Ent- 25 rate meist auf Streifen arbeiten, der Wagenrücklauf
schlüsselung mittels eines Fernschreibers M einzu- und Zeilenvorschub gewöhnlich fehlen. Durch das
tippen. Wegbleiben der Platz- und damit Übertragungszeit
Bei der Entschlüsselung wird nun der von einem sperrenden Distanzierungszeichen wird die Dauer
Lochstreifen LS eingegebene oder von der Leitung einer eventuellen Morseübertragung stark gekürzt,
bzw. von dem Fernschreiber M dem Empfangsteil zu- 3° Steht eine direkte Verbindung zur Verfügung, so
geführte Geheimtext in der bereits beschriebenen kann die Schlüsselung im dualen Code erfolgen. Die
Weise mittels des Codewandlers C in die digitale Text- bzw. Schlüsseleingabestelle A bzw. B sind dann
Form übergeführt. Nun erhält aber ein Geheimtext als Fünfcodegeber auszubilden, die Programmierung
im Gegensatz zu dem Klartext außer den sechsund- durch den Zähler H bzw. durch die Programmstufe J
zwanzig Buchstaben noch die Distanzierungszeichen 35 sowie die Prüfung durch den Detektor entfallen. Der
CCITT Nr. 27, 28 und 31 sowie das Buchstaben- Text kann von einem Lochstreifen mit allen zweiundwechselsignal
CCITT Nr. 29, die nun an den Einzel- dreißig Kombinationen abgetastet oder von einei
leitungen mit den entsprechenden Ordnungszahlen Fernschreibervolltastatur eingetippt werden, wobei
des Leitungsstranges α geführt werden. Um zu ver- der Speicher L ebenfalls überflüssig wird,
hüten, daß diese eigentlich nicht zum Geheimtext 40 Es ist noch zu bemerken, daß bei allen Vermittgehörenden
Signale in die Additionsstufe D gelangen lungsstellen für Fernschreibverbindungen von Amts
und damit die Synchronisierung zwischen Geheimtext wegen Mitlesemaschinen angeschlossen sein können,
und Schlüssel außer Takt bringen, ist an den Leitungs- Meistens handelt es sich dabei um Blattschreiber,
strang α ein Detektor / angeschlossen, welcher beim Diese Blattschreiber verhalten sich nun beim Emp-Auffangen
eines der technischen Zeichen CCITT 45 fang vom Geheimtext des Zweiunddreißigeralphabets
Nr. 27 bis 32 an die Schlüsseleingabestelle B, das »aufgeregt«, und eine Überwachung der Übertragung
Gatter F und das Zählwerk H Sperrsignale abgibt. durch das zuständige Personal ist unmöglich. Die ein-Da
dadurch die technischen Signale »leer« durch- geschlaufte Mitlesemaschine kann? also ihren Zweck
gelassen und nur die Buchstaben des Geheimtextes nicht erfüllen. Nun ist aber eine Variante des vorverarbeitet
werden, wird das Resultat auch dann nicht 50 stehend beschriebenen Gerätes denkbar, die wohl den
beeinträchtigt, wenn die Fünfergruppierung der Buch- Verkehr ab Tastatur zuläßt, dabei jedoch keine
stäben oder die saubere Linientrennung im Geheim- Zweiunddreißigerverschlüsselung durchführt. Werden
text durch im Zuge der Übertragung hineingeratenen z. B. »Wagenrücklauf« und »Zeilenvorschub« klai
technischem Zeichen gestört ist. Wichtig ist nur, daß übertragen, die Zeichen »Zwischenraum«, »Buchdie
ursprüngliche Reihenfolge der Buchstaben ge- 55 stabenschaltung« und »Ziffernumschaltung« (CCITT
wahrt bleibt, damit jeder Buchstabe mit der züge- Nr. 31, 29, 30) aber verschlüsselt, erhält man ein
ordneten Schlüsselinformation zusammengezogen wer- Neunundzwanzigersystem. Ein in diesem System verden
kann. Die Auszählung der die Buchstaben bzw. schlüsselter Geheimtext wird auf einem Blattschreiber,
die Schlüsselinformation repräsentierenden Impuls- Zeichen, Buchstaben und Ziffern durcheinander entzüge
erfolgt bei der Entschlüsselung selbstverständlich 60 halten, dabei jedoch stets in sauberen Linien dargegensinnig.
Die hierfür notwendigen Schaltungs- gestellt werden. Dies ermöglicht, die im Zweiundmaßnahmen
sind dem Fachmann ohne weiteres ge- dreißigersystem nicht durchführbare Überwachung
läufig. Dasselbe gilt für die Umschaltung des Zäh- der Übertragung, ohne daß andererseits an den beiden
lers H und der Programmstufe /, die bei der Ent- Endfernschreibern Einschränkungen in bezug auf die
schlüsselung während der Durchzählung von etwa 65 Klaviatur notwendig sind.
sechzig Buchstaben untätig bleiben. Ein nach dem Ganz besonders ist noch zu erwähnen, daß bei der
sechzigsten Buchstaben eintreffendes Zwischensignal, Umwandlung der Fernschreibersymbole in die digitale
das im vorliegenden Falle der für diesen Zweck reser- Form die Umwandlung in Impulszüge nur rein bei-
spielsweise angegeben worden ist. Zur Realisierung der Erfindung stehen dem Fachmann selbstverständlich
noch zahlreiche, gleichwertige Möglichkeiten zur Verfügung.
Claims (12)
1. Gerät zur Ver- und Entschlüsselung eines nur aus Buchstaben bestehenden, in Fernschreibersymbolen
niedergelegten Klar- bzw. Geheimtextes mit je einer Eingabestelle für den Text und
für die Schlüsselinformation sowie mit einer Ausgangsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Texteingabestelle (A) über einen ersten Codewandler (C), welcher die Fernschreibersymbole in
digitaler Form als die Ordnungszahl des zügeordneten Buchstabens im benutzten Buchstabenalphabet
darstellt, an ein digitales Zählwerk (D) angeschlossen ist, dessen Stellenzahl mit der Anzahl
Buchstaben im Alphabet übereinstimmt und welcher die ebenfalls ha digitaler Form zugeführte
Schlüsselinformation zu oder von dem zugeordneten Textwert modulo Stellenzahl addiert bzw.
subtrahiert, und das Zählwerk (D) an die Ausgangsleitung über einen zweiten Codewandler (E)
angeschlossen ist, welcher das Zählwerkresultat jeweils als das Fernschreibersymbol desjenigen
Buchstabens darstellt, welcher im Alphabet dem Resultat als Ordnungszahl zugeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingegebene Text wie auch die
Schlüsselinformation über getrennte Codewandler in die Form spezieller Dualalphabete gebracht
werden, wobei die Addition simultan für alle Stellen des Dualsystems erfolgt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Texteingabestelle nachgeschaltete
Codewandler (C) die Fernschreibersymbole jeweils in der Form eines elektrischen Impulszuges
darstellt, dessen Impulszahl der Ordnungszahl der zugeordneten Buchstaben im benutzten
Buchstabenalphabet entspricht, wobei das Zählwerk (D) einen Impulszähler (Z) enthält, dem die
Schlüsselinformation in der Form Impulszügen zugeführt sind und wobei der den Impulszähler (Z)
mit der Ausgangsleitung verbindende Codewandler (E) die im Impulszähler (Z) modulo der
Stellenzahl gleichsinnig bzw. gegensinnig ausgezählten Impulszüge jeweils als Fernschreibsymbole
darstellt.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Codewandler (E) ein
Sendeverteiler (G) nachgeschaltet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Informationsweg zwischen dem
zweiten Codewandler (E) und dem Sendeverteiler (G) ein Gatter (F) eingeschaltet ist, das zusammen
mit der Texteingabestelle (A), der Schlüsseleingabestelle (B) und einer Programmstufe (/)
durch die Signale eines mit einem Signalgeber ausgerüsteten und durch die dem Gatter (F) zufließenden
Informationen angetriebenen Zeichen-Zählwerkes (H) gesteuert ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Schaltung, bei welcher die
Signale des Zeichen-Zählwerkes (H) die Abgabe von Informationen aus der Texteingabestelle (A)
und der Schlüsseleingabestelle (B) sperren, die Weiterleitung der Informationen durch das Gatter
(F) unterbinden und die Abgabe von technischen Signalen aus der Programmstufe (J) an den
Sendeverteiler (G) bewirken.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichen-Zählwerk (H) und die
Programmstufe (J) für die Verschlüsselung und die Entschlüsselung jeweils einen Betriebszustand
aufweisen, wobei das Programm des Zeichenzählwerkes (H) und der Programmstufe (/) beliebig
einstellbar ist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Betriebszustand für
Verschlüsselung das Zeichen-Zählwerk (H) jedes gezählte fünfte Zeichen signalisiert, worauf die
Programmstufe (J) in den Sendeverteiler (G) nach jedem solchen Gruppensignal zweimal die Schrittgruppe
für Zwischenraum und nach jedem zehnten Gruppensignal die Schrittgruppen für Wagenrücklauf
und Zeilenvorschub abgibt.
9. Gerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeilen-Zählwerk
im Betriebszustand für Entschlüsselung mit durch den gezählten sechzigsten Buchstaben jeder Zeile
aktivierbaren, auf den Zwischenraumbuchstaben des benutzten Alphabets, außerdem auf den gezählten
neunundsechzigsten Buchstaben ansprechenden Mittel ausgerüstet ist, welche die Abgabe
eines Signals bewirken, wobei gleichzeitig die Programmstufe (J) so eingerichtet ist, daß das eintreffende
Signal die Abgabe der Schrittgrupppen »Wagenrücklauf«, »Zeilenvorschub« an den Sendeverteiler (G) bewirkt.
10. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Informationsweg nach dem ersten
Codewandler (C) ein auf die technischen Signale Nr. 27 bis 32 des CCITT-Alphabets Nr. 2 ansprechender
Detektor (/) eingeschaltet ist, welcher über einen Signalgeber mit der Schlüsseleingabestelle
(B) sowie mit dem Zeichen-Zählwerk (H) und dem Gatter (F) derart in Wirkungsverbindung
steht, daß beim Eintreffen eines technischen Signals die Abgabe einer Schlüsselinformation und
die Zeichenzählung gesperrt und der Informationsweg zum Sendeverteiler unterbrochen wird.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Texteingabestelle mit einem
Lochstreifenabtaster (A') und/oder mit einem Empfänger (K) mit Schrittgruppenspeicher (L)
ausgerüstet ist.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät Umschalter besitzt, die die
Schlüsselung wahlweise in einem dem Buchstabenalphabet entsprechenden Zahlensystem oder
einem dem Fernschreibalphabet entsprechenden Zahlensystem oder in einem mehrreihigen Dualsystem
gestatten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 620/10 7.
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1960
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1961
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- 1961-11-09 GB GB40173/61A patent/GB1010430A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1914890C1 (de) * | 1969-03-24 | 1977-11-10 | Siemens Ag | Verfahren zum Ermoeglichen einer Fernschreibuebertragung mit 26-er Buchstabenverschluesselung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH382216A (de) | 1964-09-30 |
US3229037A (en) | 1966-01-11 |
NL135020C (de) | 1972-09-15 |
GB1010430A (en) | 1965-11-17 |
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