DE1487726C1 - Verfahren zur Synchronisierung der Schluesselgeneratoren in Chiffriersystemen - Google Patents
Verfahren zur Synchronisierung der Schluesselgeneratoren in ChiffriersystemenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisierung der
Schlüsselgeneratoren auf der Sende- und Empfangsseite von
Chiffriersystemen zur Geheimübertragung von binär verschlüssel
ten Nachrichten, bei denen eine Einstellung der Schlüssel
generatoren in eine gemeinsame neue Anfangsstellung jeweils
durch das zufällige Auftreten einer definierten Binärziffern
folge in der übertragenen Zeichenfolge ausgelöst wird. Ein
derartiges Verfahren ist beispielsweise durch die deutsche
Patentschrift 10 76 733 bekannt geworden, in der eine Anordnung
beschrieben ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sende-
und empfangsseitig an die Übertragungsleitung und an den je
weiligen Schlüsselgenerator je eine Vorrichtung angeschlossen
ist, die auf eine mit bestimmter Wahrscheinlichkeit von Zeit
zu Zeit in der verschlüsselten Zeichenfolge auftretende fest
gelegte Folge von Binärziffern bzw. Zeichenelementen
(z. B. 00000000) anspricht und bei Eintreffen dieser Elemente
folge an den Schlüsselgenerator ein Signal zur Rückstellung
auf eine verabredete Anfangsstellung abgibt.
Bei anderen bekannten Chiffrierverfahren wird außer einer
Grundeinstellung der Schlüsselgeneratoren, die z. B. täglich
gewechselt wird, noch eine zusätzliche Einstellung vorge
nommen, die z. B. jeweils bei Beginn einer neuen Nachrichten
übertragung geändert wird. Um zu vermeiden, daß der Zusatz
schlüssel bei Aufnahme einer Nachrichtenverbindung vom Sender
auf den Empfänger übertragen werden muß, kann er z. B. aus
der Uhrzeit abgeleitet werden, wie dies aus der DAS 12 07 426
bekannt geworden ist.
Diesen bekannten Verfahren gegenüber bestand die Aufgabe,
ein Verfahren anzugeben, bei dem die Informationen für eine
jeweils neue Anfangsstellung der Schlüsselgeneratoren der
übertragenen Geheimzeichenfolgen selbst entnehmbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Synchronisierung der
Schlüsselgeneratoren auf der Sende- und Empfangsseite von
Systemen zur Geheimübertragung von binär verschlüsselten
Nachrichten, bei denen eine Einstellung der Schlüsselgene
ratoren auf eine gemeinsame, neue Anfangsstellung jeweils
durch das zufällige Auftreten einer definierten Bit-Folge
in der übertragenen Geheimzeichenfolge ausgelöst wird, ist
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Schlüssel
generatoren, deren Anfangsstellungen in an sich bekannter
Weise durch einen während der Nachrichtenübertragung un
veränderten, durch eine Bit-Folge festgelegten Grundschlüssel
und einen von Zeit zu Zeit geänderten Zusatzschlüssel
bestimmt werden, eine Neueinstellung des Zusatz
schlüssels durch das Auftreten einer bestimmten Bit-
Folge im Übertragungskanal ausgelöst wird, die durch
einen vorgegebenen Teil der Bit-Folge des Grundschlüssels
definiert ist.
Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung wird der
neu einzustellende Zusatzschlüssel als Binärziffern
folge nach einer festgelegten Vorschrift aus dem Grund
schlüssel entweder unmittelbar entnommen oder aus einer
Rechenoperation, z. B. durch Modulo-2-Addition von Binär
ziffern des Grundschlüssels mit solchen des Geheimtextes,
gewonnen.
Besteht der Grundschlüssel aus einer Binärziffernfolge,
die als eine geordnete Reihe von Zeichen aus dem Zeichen
vorrat
des zur Übertragung verwendeten Geheimalphabets interpretier
bar ist, so kann in vorteilhafter Weide die Übereinstimmung eines
übertragenen verschlüsselten Zeichens mit einem an definierter
Stelle des Grundschlüssels stehenden Zeichen - im folgenden Vor
bereitungszeichen genannt - zur Auslösung der Neueinstellung des
Zusatzschlüssels verwendet werden. Die erwähnte Vorschrift zur
Entnahme des neu einzustellenden Zusatzschlüssels aus dem
Grundschlüssel kann dann darin bestehen, daß jedem Zeichen des
zur Übertragung verwendeten Geheimalphabets eine Zeichenposition
im Grundschlüssel zugeordnet ist und daß das bei der Übertragung
zeitlich unmittelbar (oder auch in gewissem Abstand) auf das
Vorbereitungszeichen folgende verschlüsselte Zeichen - im folgen
den Einstellzeichen genannt - die Zeichenposition im Grund
schlüssel bestimmt, die das erste in den Zusatzschlüssel zu über
nehmende Zeichen enthält. Die weiteren Zeichen des Zusatzschlüs
sels werden dann in vorher festzulegender Weise aus dem Grund
schlüssel entnommen, insbesondere können es die in der geordneten
Reihe der Zeichen des Grundschlüssels auf das bereits entnommene
Zeichen folgenden Zeichen sein. Zur Erhöhung der Vielfalt der
möglichen Zusatzschlüssel können die zu übernehmenden Zeichen vor
der Einschreibung in den Zusatzschlüsselspeicher noch zu den auf
das Vorbereitungszeichen folgenden verschlüsselten Zeichen
modulo-2 addiert werden.
Ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung in der vorstehend
beschriebenen speziellen Form auf die Übertragung von chiffrier
ten Fernschreibzeichen soll dies Verfahren an Hand der Zeichnung
näher erläutern. Das Chiffriergerät 11 liefert für jedes
Fernschreibzeichen des Klartextes, gesteuert vom Schlüssel
generator 12, ein verschlüsseltes Zeichen auf die Übertragungs
leitung 13, das wieder die Form eines Fernschreibzeichens hat,
also als eine fünfstellige Binärzahl zu interpretieren ist. Der
Grundschlüssel ist durch eine Folge von N Zeichen, also von
5 N Bits, definiert, die z. B. in einem Speicher 14 von N Zeilen
zu je 5 Bits gespeichert seien. Im Beispiel sind 8 Zeilen ange
geben, die mit 0 . . . 7 numeriert sind. Der Grundschlüssel besteht
also aus einer Folge von 40 Bits oder 8 Zeichen des Fernschreib
alphabets.
Als Vorbereitungszeichen sei z. B. das in der Position 7 des
Grundschlüsselspeichers 14 stehende Zeichen gewählt. Alle auf
der Übertragungsleitung abgehenden oder eintreffenden ver
schlüsselten Zeichen werden in ein Register 15 übernommen und
in einer Vergleichseinrichtung 16 mit dem Inhalt der Zeile 7
des Grundschlüsselspeichers 14 verglichen. Bei Koinzidenz
(Eintreffen eines Vorbereitungszeichens) wird ein Signal an
eine Torschaltung 17 gegeben, welche die Übernahme des auf das
Vorbereitungszeichen folgenden Zeichens als Einstellzeichen
in ein Adreßregister 18 bewirkt. Durch das Einstellzeichen,
das völlig zufällig ist, da es aus dem gerade über die Leitung
übertragenen Geheimtext entnommen ist, wird eine Zeile des
Grundschlüsselspeichers 14 eindeutig definiert, die über eine
Adressenentschlüsselungsschaltung 19 die Übernahme des in dieser
Zeile stehenden Zeichens in die erste Stelle, z. B. die Zeile 8
des Zusatzschlüsselspeichers 20, bewirkt.
Die Auswahl der Position des Grundschlüsselspeichers 14, aus
der das erste Zusatzschlüsselzeichen zu entnehmen ist, kann
in dem dargestellten Spezialfall am einfachsten dadurch ge
schehen, daß die drei niedrigstwertigen Bits des Einstell
zeichens entschlüsselt werden und die auszuwählende Speicher
zeile angeben, also z. B. OLL die Zeile 6, LOL die Zeile 5 usw.
In dem gewählten Beispiel hat der Zusatzschlüsselspeicher 20
einen Inhalt von 15 Bits entsprechend drei Zeichen, die durch
die Speicherzeilen 8, 9 und 10 angedeutet sind. Es muß also
noch eine Vorschrift angegeben werden, wie die Inhalte der
Zeilen 9 und 10 aus dem Grundschlüsselspeicher zu bestimmen
sind. Dafür gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, von
denen nur einige angedeutet seien.
- 1. Man nimmt die auf die durch das Einstellzeichen ausge wählte Position unmittelbar folgenden Positionen des Grund schlüsselspeichers. Wenn also durch das Einstellzeichen die Zeile n des Grundschlüsselspeichers 14 ausgewählt ist und in die Zeile 8 des Zusatzschlüsselspeichers 20 übertragen wird, so werden in die Zeilen 9 und 10 die Inhalte der Zeilen n+1 bzw. n+2 übertragen, wobei die Zahl n modulo 8 zu verstehen ist, d. h. in diesem Fall folgt auf die Zeile 7 des Grundschlüsselspeichers wieder die Zeile 0.
- 2. Man bildet aus den für die Adressenbildung nicht verwendeten Bits des Einstellzeichens zusammen mit den schon verwendeten Bits neue Adressen, welche weitere Zeilen des Grundschlüssel speichers definieren, aus denen die weiteren Zeichen des Zusatz schlüssels entnommen werden. Diese Adressenbildung ist technisch jedoch nur dann einfach durchzuführen, wenn die Anzahl der Zeilen des Grundschlüsselspeichers, wie im dargestellten Bei spiel, verhältnismäßig klein (z. B. verglichen mit dem Zeichen vorrat des Geheimalphabets) ist.
- 3. Man übernimmt nach dem ersten Einstellzeichen, das die Adresse des ersten in den Zusatzschlüssel zu übernehmenden Zeichens angibt, weitere verschlüsselte Zeichen in das Register 18 und verwendet sie zur Bestimmung der Adressen im Grund schlüsselspeicher, aus denen die weiteren Zeichen des Zusatz schlüssels entnommen werden sollen.
Viele andere derartige Vorschriften sind möglich. Die Schal
tungen zur Durchführung solcher Verfahren, insbesondere Register,
Adressenentschlüsseler, Torschaltungen und andere logische
Schaltungen, sind aus der Technik der elektronischen Datenver
arbeitung wohlbekannt und brauchen daher hier nicht im einzelnen
angegeben zu werden. Es sei ausdrücklich betont, daß die Er
findung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt
ist, welches lediglich zum Zweck einer leicht verständlichen
Erläuterung des allgemeinen Prinzips der Erfindung gewählt wurde.
So braucht der erwähnte Grundschlüsselspeicher 14 nicht als
solcher vorhanden zu sein, sondern kann z. B. durch eine Einstel
lungskombination einer größeren Anzahl von Schaltern im Schlüssel
generator realisiert sein. Ebenso wird der Zusatzschlüsselspeicher
im allgemeinen nicht als getrennte Baueinheit vorliegen, sondern
durch eine Anzahl von elektronischen Schaltern oder bistabilen
Elementen im Schlüsselgenerator verwirklicht sein, die gleich
zeitig noch anderen Funktionen dieses Gerätes, z. B. der Fort
schaltung des Schlüssels und dergleichen, dienen. Um die Neu
einstellung des Zusatzschlüssels nicht zu stören, kann das
Register 15 für die Aufnahme weiterer, zufällig eintreffender
Vorbereitungszeichen so lange gesperrt werden, bis der Einstell
prozeß abgeschlossen ist.
Das beschriebene Verfahren eignet sich besonders zur Erreichung
der Rundspruchfähigkeit bei Systemen zur chiffrierten Nach
richtenübertragung. Dabei ist unter Rundspruchfähigkeit in
diesem Zusammenhang zu verstehen, daß jeder mit dem Grund
schlüssel ausgerüstete Empfänger sich in eine bereits bestehende
Nachrichtensendung einschalten kann, wobei sein Schlüssel
generator in möglichst kurzer Zeit mit dem Schlüsselgenerator
des Senders in Synchronismus gebracht wird. Diese Zeit kann
durch die Wahl einer Binärzeichenfolge geeigneter Länge als Vor
bereitungszeichen oder gegebenenfalls durch Festlegung mehrerer
Vorbereitungszeichen allen praktischen Anforderungen angepaßt
werden.
Die Neueinstellung des Schlüssels soll bewirkt werden, ohne daß
die Nachrichtensendung durch Einblendung von Synchronisierzeichen
oder anderen, nicht zum eigentlichen Nachrichteninhalt gehörenden
Zeichen unterbrochen wird, um dem unbefugten Abhörer der Sendung
keine Mittel zum Einbruch in die Chiffrierung an die Hand zu
geben. Bei dem beschriebenen Verfahren wird die Rundspruch
fähigkeit in bisher nicht bekannter Weise ermöglicht, indem der
Zusatzschlüssel in unregelmäßigen zeitlichen Abständen, die durch
ein Zeichen aus dem übertragenen Geheimtext bestimmt sind, aus
dem Grundschlüssel entnommen wird, wobei der Teil des Grund
schlüssels, der den neuen Zusatzschlüssel bestimmt, durch ein
weiteres Zeichen des Geheimtextes definiert ist. Sowohl die
Änderungszeitpunkte des Zusatzschlüssels als auch sein jeweiliger
Inhalt sind also weitgehend zufällig und dem unbefugten Ent
schlüsseler nicht zugänglich.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Anwendungsbei
spiel auf die Übertragung verschlüsselter Fernschreibzeichen
beschränkt, sondern kann auch bei andersartigen Nachrichten
systemen, wie PCM-Systemen oder bei 7-Bit- oder 8-Bit-Nachrichten
alphabeten verwendet werden. Wenn das Geheimalphabetzeichen
eine andere Bitzahl hat als das Grundschlüsselelement, so ist
es lediglich erforderlich, eine eindeutige Zuordnung der Geheim
alphabetzeichen oder -zeichenkombinationen zu den Grundschlüssel
elementen zu definieren, um die Erfindung auch in solchen Fällen
anwenden zu können. Dies ist durch bekannte Zuordnerschaltungen
und logische Schaltkreise aus der Datenverarbeitungstechnik
in verschiedenster Weise möglich, die jedem Fachmann bekannt
sind und daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden brauchen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Synchronisierung der Schlüsselgeneratoren
auf der Sende- und Empfangsseite von Systemen zur
Geheimübertragung von binär verschlüsselten Nachrichten,
bei denen eine Einstellung der Schlüsselgeneratoren
auf eine gemeinsame, neue Anfangsstellung jeweils durch
das zufällige Auftreten einer definierten Bit-Folge
in der übertragenen Geheimzeichenfolge ausgelöst wird,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Schlüssel
generatoren, deren Anfangsstellungen in an sich bekannter
Weise durch einen während der Nachrichtenübertragung
unveränderten, durch eine Bit-Folge festgelegten Grund
schlüssel und einen von Zeit zu Zeit geänderten Zusatz
schlüssel bestimmt werden, eine Neueinstellung des Zusatz
schlüssels durch das Auftreten einer bestimmten Bit-Folge
im Übertragungskanal ausgelöst wird, die durch einen
vorgegebenen Teil der Bit-Folge des Grundschlüssels de
finiert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
neu einzustellende Zusatzschlüssel als Binärziffernfolge
nach einer Vorschrift aus dem Grundschlüssel entnommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Grundschlüssel, dessen Bit-Folge durch eine ge
ordnete Reihe von Zeichen aus dem Zeichenvorrat des zur
Übertragung verwendeten Geheimalphabets dargestellt ist,
die Koinzidenz eines übertragenen Zeichens mit einem an
bestimmter Stelle des Grundschlüssels stehenden Zeichen
(Vorbereitungszeichen) zur Auslösung der Neueinstellung
des Zusatzschlüssels verwendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere bei der Übertragung auf das Einstell
zeichen folgende Zeichen die Zeichenpositionen im Grund
schlüssel bestimmen, die in den Zusatzschlüssel übernommen
werden, indem jedem Zeichen des zur Übertragung verwendeten
Geheimalphabets eine Zeichenposition im Grundschlüssel zu
geordnet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
bei der Übertragung in bestimmtem Abstand (z. B. unmittelbar)
auf das Vorbereitungszeichen folgendes Zeichen die Zeichen
position im Grundschlüssel bestimmt, die das erste in den
Zusatzschlüssel zu übernehmende Zeichen enthält, und daß die
weiteren Zeichen des neu einzustellenden Zusatzschlüssels
durch die in der geordneten Reihe der Zeichen des Grund
schlüssels folgenden Zeichen gebildet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus dem Grundschlüssel entnommene Binärziffernfolge vor der
Einschreibung in einen Zusatzschlüsselspeicher noch einer
Rechenoperation unterworfen wird, insbesondere einer Modulo
2-Addition mit Binärziffern des verschlüsselten Textes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661487726 DE1487726C1 (de) | 1966-11-12 | 1966-11-12 | Verfahren zur Synchronisierung der Schluesselgeneratoren in Chiffriersystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661487726 DE1487726C1 (de) | 1966-11-12 | 1966-11-12 | Verfahren zur Synchronisierung der Schluesselgeneratoren in Chiffriersystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1487726C1 true DE1487726C1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=27740094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661487726 Expired - Lifetime DE1487726C1 (de) | 1966-11-12 | 1966-11-12 | Verfahren zur Synchronisierung der Schluesselgeneratoren in Chiffriersystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1487726C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207426B (de) * | 1963-10-18 | 1965-12-23 | Gretag Ag | Verfahren zum Ver- und Entschluesseln von impulsfoermigen Nachrichten |
-
1966
- 1966-11-12 DE DE19661487726 patent/DE1487726C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207426B (de) * | 1963-10-18 | 1965-12-23 | Gretag Ag | Verfahren zum Ver- und Entschluesseln von impulsfoermigen Nachrichten |
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