DE978022C - Prüfanordnung für eine Einrichtung zum Verschlüsseln von Mehrschritt-Alphabet-Fernschreiben - Google Patents

Prüfanordnung für eine Einrichtung zum Verschlüsseln von Mehrschritt-Alphabet-Fernschreiben

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DE978022C
DE978022C DE1960978022 DE978022A DE978022C DE 978022 C DE978022 C DE 978022C DE 1960978022 DE1960978022 DE 1960978022 DE 978022 A DE978022 A DE 978022A DE 978022 C DE978022 C DE 978022C
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DE1960978022
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Sven 8000 München Voelcker
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09CCIPHERING OR DECIPHERING APPARATUS FOR CRYPTOGRAPHIC OR OTHER PURPOSES INVOLVING THE NEED FOR SECRECY
    • G09C1/00Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
    • G09C1/06Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member
    • G09C1/10Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being electrical
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Prüfen einer Verschlüsselungseinrichtung für Mehrschritt-Alphabet-Fernschreiben auf richtiges Arbeiten. Dabei arbeitet diese Verschlüsselungseinrichtung auf der Basis der zeichenelementweisen Mischung von Klartext-Fernschreibzeichen mit solchen Schlüsselzeichen, die einem Schlüssellochstreifen 5 oder einer ähnlichen Speichereinrichtung entnommen sind.
Es ist bekannt, Mitschreibeinrichtungen in Fernschreibanlagen für verschlüsselten Betrieb vorzusehen, die Klartext an der Sendestelle mitschreiben. Dieser
ίο Klartext wird jedoch unmittelbar dem tastatur- oder lochstreifengesteuerten Klartextgeber entnommen. Um mit der Aufzeichnung des Klartextes unmittelbar eine Prüfung auf das einwandfreie Arbeiten der Verschlüsselungseinrichtung und gegebenenfalls der Sendeeinrichtung verbinden zu können, sind gemäß der Erfindung der sendenden Fernschreibmaschine zwei von dem gleichen Schlüsseltextgeber beeinflußte Schaltmittel zugeordnet, von denen das erste zum Verschlüsseln in einem Sendemischstromkreis und das zweite zum Rückentschlüsseln des durch ein Empfangsrelais in der Fernschreibleitung festgestellten verschlüsselten Fernschreibtextes dient, und der Klartext-Mitschreibempfänger ist von der zum Rückentschlüsseln dienenden Mischschaltung aus steuerbar.
Diese Anordnung kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung so ausgebildet sein, daß der sendenden Fernschreibmaschine zwei Abtastverteiler für den Schlüsseltext zugeordnet sind, von denen der erste zum Verschlüsseln und der zweite zum Rückentschlüsseln des in der Fernschreibleitung festgestellten verschlüsselten Fernschreibtextes dient, und daß Mittel vorgesehen sind, die das Vorliegen verschlüsselter Fernschreibzeichen während der Abtastbereitschaft des zugeordneten Schlüsselzeichengebers gewährleisten. Dabei ist vorzugsweise der zum Entschlüsseln benutzte (zweite) Schlüsseltextabtaster in der Weise zum üblichen Entschlüsseln empfangener verschlüsselter Fernschreibzeichen benutzbar, daß er einen eigenen Steuerkontakt für die Betätigung des Schlüsselzeichengebers aufweist.
Die Anordnung kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung auch in der Weise getroffen sein, daß eine derart ausgebildete Abtastvorrichtung für den Schlüsseltext vorgesehen ist, daß der Schlüsselstreifen zuerst an einer ersten Abtaststelle abtastbar ist, daß eine erste elektrische Mischeinrichtung zur Mischung dieses Abtastergebnisses mit der Klartextkombination vorgesehen ist, daß nach Vorschub des abzutastenden Schlüsselzeichens an eine zweite Abtaststelle das Schlüsselzeichen mit dem aus der Fernschreibleitung entnommenen verschlüsselten Zeichen in der zweiten Mischeinrichtung mischbar ist, daß der Ausgang dieser Mischeinrichtung mit einem Klartext-Kontrolldrucker in Verbindung steht und daß ein für die Sendedauer von ein bis zwei Fernschreibzeichen wirksamer Speicher für die verschlüsselten Zeichen in der Leitung zwischen der ersten Mischeinrichtung und dem Sendeverteiler oder zwisehen dem Empfangsrelais und der zweiten Mischeinrichtung vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild einer Einrichtung zum Aussenden verschlüsselter Fernschreiben mit durch Rückentschlüsseln der aus der Leitungsschleife ent-
nominellen verschlüsselten Fernschreibzeichen arbeitenden Prüfanordnung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Abart der Verschlüsselungseinrichtung und Prüfanordnung nach Fig. 1.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 wird einem brükkenartig aufgebauten Sendemischstromkreis SM mit einem polarisierten Sendemischrelais MR einerseits über die Sendekontakte Isk eines Lochstreifensenders LS und tsk eines Tastensenders einer Fernschreibmaschine F:S Spannung zugeführt und andererseits über Abtastkontakte sa 1 bis sa5 eines Schlüssellochstreifenabtasters S und über damit in Reihe geschaltete Kontakte αν 1 bis αν 5 eines Sendeabtastverteilers SA V. Ein weiterer Kontakt av 6 im Sendeabtastverteiler legt im Anlauf- und Sperrschritt positives Potential an die rechte Seite der Sendemischbrücke. Im Sendeteil der Anlage ist ferner ein mit dem zuletzt genannten Sendeabtastverteiler umlaufender Korrekturverteiler KV vorgesehen, der une zeitgenaue Aussendung der verschlüsselten Fernschreibschritte veranlaßt. Diese sind in ihrer Art durch den vom Sendemischrelais MR im Brückenzweig des Sendemischstromkreises SM steuerbaren Mischrelaiskontakt mr bestimmt. Die eigentliche Aussendung der Fernschreibschritte erfolgt mit Hilfe des in diesem Stromkreis liegenden Senderelais SR. Dieses Senderelais steuert seinen Kontakt sr im Leitungsstromkreis Ltg, der für Mitschreibzwecke in üblicher Weise ein Empfangsrelais ER im Bereich der sendenden Fernschreibstelle enthält. Der Anlaufschritt legt in bekannter Weise den Mischrelaiskontakt mr so um, daß ein Auslösemagnet A VM des Sendeabtastverteilers SA V wirksam wird und die zugehörige Verteilerwelle eine Umdrehung machen läßt. Ein Kontakt scha, der ebenfalls von dieser Welle über einen Nocken steuerbar ist, leitet den Vorschub und die Einstellung der Abfühlglieder für den Schlüssellochstreifenabtaster S mit den bereits erwähnten Abtastkontakten sal bis saS in der Weise ein, daß ein Auslösemagnet SAM für diesen Schlüssellochstreifenabtaster kurzzeitig erregt wird.
Von den Abtastkontakten sal bis ία5 ist in der eben erläuterten Weise gleichzeitig über Parallelstromkreise zusammen mit dem Kontakt er des Empfangsrelais ER ein Rückmischstromkreis MR mit einem polarisierten Rückmischrelais RMR in einem Brückenkreis steuerbar. Die erwähnten Parallelstromkreise sind über mit den Abtastkontakten sal bis sa5 jeweils in Reihe geschaltete Kontakte ravl bis rav 5 eines Rückabtastverteilers RA V geführt. Das Rückmischrelais RMR steuert seinerseits seinen Kontakt mir, der in ähnlicher Weise wie der Mischrelaiskontakt mr des Sendemischrelais MR für die Betätigung des Auslösemagneten RA VM der Welle des Rückabtastverteilers RA V sorgt und jeweils in seiner anderen Umschaltstellung den Empfangsmagneten EM der sendenden Fernschreibmaschine FS steuert. Voraussetzung für ein einwandfreies Arbeiten dieser Anordnung ist lediglich, daß die Abtastkontakte sal bis sa5 im Schlüssellochstreifenabtaster S noch eingestellt sind, wenn die zugeordneten Verteilerkontakte ravl bis ravS des Rückabtastverteiler RAV geschlossen werden. Ein im Rückabtastverteiler RA V vorgesehener, dem Kontakt scha im Sendeverteiler entsprechender Kontakt rscha ist dabei im Falle der Rückentschlüsselung auf der Sendeseite unwirksam. Der Rückmischstromkreis RM und der Rückabtastverteiler RA V sind jedoch auch zum üblichen Entschlüsseln empfangener verschlüsselter Fernschreibzeichen benutzbar; dabei ist der Kontakt rscha zur Auslösung des Schlüssellochstreifenabtasters S wirksam.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind gleichartige oder ähnliche Bauelemente benutzt wie bei jener nach Fig. 1. In dem dargestellten Blockschaltbild ist die steuernde Fernschreibmaschine, die auch durch einen Lochstreifensender ersetzt oder durch einen solchen Sender ergänzt sein kann, mit FS bezeichnet. Der verwendete Schlüssellochstreifen 1 ist in der Pfeilrichtung förderbar; er ist zuerst durch fünf zu einer Abtastvorrichtung S1 gehörige Hebel 2 und nach dem Vorschub um eine Teilung durch fünf zu einer Abtastvorrichtung 52 gehörige Hebel 3 abtastbar. Dabei wird das durch die Hebel 2 festgestellte Abtastergebnis über fünf parallele Leitungen einer ersten Mischeinrichtung MI zugeleitet, von der aus die sich durch zeichenelementweise Mischung ergebenden verschlüsselten Zeichen über einen Korrekturverteiler KVl und einem damit verbundenen Sendeverteiler sowie über ein nicht gezeichnetes Senderelais auf die Fernschreibleitung Ltg gegeben werden. Das an der zweiten Abtastvorrichtung Sl um die Dauer der Aussendung eines Fernschreibzeichens gegenüber Sl verzögert abgetastete gleiche Schlüsselzeichen wird einer zweiten Mischeinrichtung MII zugeführt, die über ein nicht gezeichnetes Empfangsrelais in der Fernschreibleitung und einen Speicher Sp aus der genannten Fernschreibleitung verschlüsselte Fernschreibzeichen zugeleitet erhält. Das Mischergebnis sind wiederum Klartextkombinationen, die über einen weiteren Korrekturverteiler KVH dem Empfangsmagneten EM der sendenden Fernschreibmaschine zugeleitet werden. Mit Hilfe dieses Empfangsmagneten wird wiederum Kontroll-Klartext gedruckt. Der Speicher Sp kann im Rahmen der Erfindung auch im oberen Leitungszug für die auszusendenden Fernschreibzeichen liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Prüfanordnung für eine Einrichtung zum Verschlüsseln von Mehrschritt-Alphabet-Fernschreiben durch elektrisches zeichenelementweises Mischen von Klartext und Schlüsseltext unter Verwendung einer Mitschreibeinrichtung in der sendenden Fernschreibmaschine für den Klartext, dadurch gekennzeichnet, daß der sendenden Fernschreibmaschine (FS) zwei von dem gleichen Schlüsseltextgeber beeinflußte Schaltmittel zugeordnet sind, von denen das erste (MI) zum Verschlüsseln in einem Sendemischstromkreis und das zweite (MII) zum Rückentschlüsseln des durch ein Empfangsrelais (ER) in der Fernschreibleitung (Ltg) festgestellten verschlüsselten Fernschreibtextes dient, und daß der Klartext-Mitschreibempfänger (EM) von der zum Rückentschlüsseln dienenden Mischschaltung aus steuerbar ist.
2. Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sendenden Fernschreibmaschine zwei Abtastverteiler für den Schlüsseltext zugeordnet sind, von denen der erste (SA V) zum Verschlüsseln und der zweite (RAV) zum Rückentschlüsseln des in der Fernschreibleitung festgestellten verschlüsselten Fernschreibtextes dient, und daß Mittel vorgesehen sind, die das Vorliegen verschlüsselter Fernschreibzeichen während der Abtastbereitschaft des zugeordneten Schlüsselzeichengebers gewährleisten.
3. Prüfanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Entschlüsseln benutzte (zweite) Schlüsseltextabtaster in der Weise zum üblichen Entschlüsseln empfangener verschlüsselter Fernschreibzeichen benutzbar ist, daß er einen eigenen Steuerkontakt (rscha) für die Betätigung des Schlüsselzeichengebers aufweist.
4. Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine derart ausgebildete Abtastvorrichtung für den Schlüsseltext vorgesehen ist, daß der Schlüsselstreifen zuerst an einer ersten Abtaststelle (Vorrichtung 51) abtastbar ist, daß eine erste elektrische Mischeinrichtung zur Mischung dieses Abstastergebnisses mit der Klartextkombination vorgesehen ist, daß nach Vorschub des abzutastenden Schlüsselzeichens an eine zweite Abtaststelle (Vorrichtung 52) das Schlüsselzeichen mit dem aus der Fernschreibleitung entnommenen verschlüsselten Zeichen in der zweiten Mischeinrichtung mischbar ist, daß der Ausgang dieser Mischeinrichtung mit einem Klartext-Kontrolldrucker in Verbindung steht und daß ein für die Sendedauer von ein bis zwei Fernschreibzeichen wirksamer Speicher (Sp) für die verschlüsselten Zeichen in der Leitung zwischen der ersten Mischeinrichtung und dem Sendeverteiler oder zwischen dem Empfangsrelais und der zweiten Mischeinrichtung vorgesehen ist.
DE1960978022 1960-02-15 1960-02-15 Prüfanordnung für eine Einrichtung zum Verschlüsseln von Mehrschritt-Alphabet-Fernschreiben Expired DE978022C (de)

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