DE1206379B - Schlaggeraet, insbesondere zum Abbau von Kohle und anderen Mineralien - Google Patents

Schlaggeraet, insbesondere zum Abbau von Kohle und anderen Mineralien

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DE1206379B
DE1206379B DEB62586A DEB0062586A DE1206379B DE 1206379 B DE1206379 B DE 1206379B DE B62586 A DEB62586 A DE B62586A DE B0062586 A DEB0062586 A DE B0062586A DE 1206379 B DE1206379 B DE 1206379B
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DE
Germany
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impact device
impact
pressure cylinder
spindle
support frame
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Pending
Application number
DEB62586A
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English (en)
Inventor
Dipl-Berging Werner Schaeffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
Original Assignee
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/28Mineral freed by means not involving slitting by percussive drills with breaking-down means, e.g. wedge-shaped tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Schlaggerät, insbesondere zum Abbau von Kohle und anderen Mineralien Die Erfindung betrifft ein von einem Traggestell getragenes, raumbewegliches Schlaggerät, insbesondere zum Abbau von Kohle und anderen Mineralien, mit mindestens einem längs einer unterbrochenen oder ununterbrochenen geraden Linie angreifenden, von einer Andruckvorrichtung beaufschlagten Schlagwerkzeug.
  • Bei einem derartigen bekannten Schlagwerkzeug ist die Andruckvorrichtung für das Schlagwerkzeug an einer Stütze angelenkt. Durch eine Gelenkverbindung zwischen Stütze und Andruckvorrichtung kann das Schlagwerkzeug in der Schlagrichtungsebene verschwenkt werden. Dabei stützt sich das Schlagwerkzeug auf Rollen ab, welche quer zur Schwenkvorrichtung angeordnet sind und auf dem Liegenden abrollen. Eine weitere Gelenkverbindung befindet sich zwischen der Andruckvorrichtung und dem Schlagwerkzeug. Die Schwenkachse durch Gelenkverbindung verläuft in der Schlagrichtungsebene quer zur Schlagrichtung. Nachteilig ist hierbei, daß trotz Vorhandenseins zweier Freiheitsgrade für die Bewegung diese nicht voll ausgenutzt werden können.
  • Außerdem ist eine Höhenverstellung des gesamten Schlaggerätes parallel zur Schlagrichtungsebene nur sehr bedingt möglich, da die Rollen unterhalb des Schlagwerkzeugs dann ebenfalls einer entsprechenden sicheren erhöhten Auflage bedürfen. Weiterhin ist ein erheblicher Nachteil, daß das Schlagwerkzeug nicht um die Schlagrichtungsachse geschwenkt werden kann. Daraus ergibt sich eine nur begrenzte Anwendbarkeit des Gerätes.
  • Bei einem weiteren bekannten Schlaggerät ist die gesamte Anordnung auf einem Fahrwerk angebracht. Hierbei besteht das Schlagwerkzeug nur aus einem Hammer, welcher durch Gestänge höhen- und seitenschwenkbar ist. Die Verwendung mehrerer Schlagwerkzeuge ist nicht vorgesehen. Nachteilig ist weiterhin die beschränkte Anwendbarkeit des Schlaggerätes, da Schlagwerkzeug und Fahrwerk eine Einheit bilden, welche Variationsmöglichkeiten zur weiteren Anwendung des Schlagwerkzeuges ausschließt. Auch bei diesem Gerät kann das Schlagwerkzeug nicht um die eigene Achse gedreht werden. Es dient außerdem nur zum-Zertrümmern von Gesteinsbrocken, ist also nicht zum Abbau von Mineralien gedacht. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schlaggerät zu schaffen, das alle Forderungen beim Abbau erfüllt, insbesondere sich dem Verlauf der Gesteinspalte anpassen kann und einfach aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schlaggerät um eine zur Schlagrichtung parallele Achse schwenkbar ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Schlagebene des Schlagwerkzeuges beliebig den Erfordernissen des zu bearbeitenden Materials angepaßt werden kann, d. h., das Schlagwerkzeug kann in Richfung des Verlaufs der Risse und Schlachten im Mineral geschwenkt werden. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können bei Anwendung mehrerer Schlagwerkzeuge diese phasenverschoben angetrieben werden, so daß sich daraus der Vorteil eines hohen Wirkungsgrades der Bearbeitung ergibt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schlagwerkzeuge außerdem unabhängig voneinander angetrieben, wodurch das Keilwirkungsprinzip voll zur Geltung gelangt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Andruckzylinder schwenkbar auf einem senkrecht zur Wandermutter stehenden Zapfen der Wandermutter gelagert, woraus sich vorteilhafterweise eine weitere Bewegungsmöglichkeit des Schlagwerkzeuges ergibt.
  • Das Schlaggerät kann nach weiteren Merkmalen der Erfindung mit seinem Traggestell an Grubenstempeln angebaut, es kann auf ein Fahrwerk montiert oder es kann an einer Schreitvorrichtung befestigt werden. Daraus ergeben sich vielseitige Anwendungsmöglichkeiten des Schlaggerätes. Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend an Hand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 die Seitenansicht des Schlaggerätes mit dem Andruckzylinder, F i g. 2 die Stirnansicht des Schlaggerätes, F i g. 3 die Draufsicht des Schlaggerätes, F i g. 4 das Schlaggerät zusammen mit der Trag-und Verstellvorrichtung in Vorderansicht, F i g. 5 einen Schnitt durch Grubenstempel und Tragvorrichtung, F i g. 6 das Schlaggerät zusammen mit der Trag-und Verstellvorrichtung in Seitenansicht, F i g. 7 das Schlaggerät zusammen mit der Trag-und Verstellvorrichtung in Draufsicht, F i g. 8 eine verfahrbare Ausführungsform in Seitenansicht, F i g. 9 eine verfahrbare Ausführungsform in Draufsicht, F i g. 10 eine verschiebbare Ausführungsform in Draufsicht.
  • Das in F i g. 1, 2 und 3 dargestellte Schlaggerät 1 weist drei vorzugsweise in einer Ebene liegende Schlagwerkzeuge 2 auf, die ähnlich wie die bekannten Abbauhämmer pneumatisch oder elektrisch angetrieben werden, und zwar entweder phasenverschoben oder unabhängig voneinander. Die Andruckvorrichtung besteht aus dem Zylinder 3, dem Kolben 4 und der Kolbenstange 5, an dessen vorderem Ende das Schlaggerät 1 sitzt. Der Kolben 4 kann entweder über die Leitung 6 zum Andrücken des Schlaggerätes 1 gegen das zu bearbeitende Material beaufschlagt werden oder über die Leitung 7 zum Zurückziehen des Schlaggerätes 1, so daß es z. B. an anderer Stelle weiterarbeiten kann.
  • Um die Schlagwerkzeuge 2 entsprechend ansetzen zu können, läßt sich das Schlaggerät 1 um seine Längsachse verschwenken. Hierzu sitzt es drehbar auf der Kolbenstange 5, an welche außerdem ein Motor 8 montiert ist, dessen Ritzel 9 mit dem am Schlaggerät 1 befestigten Innenzahnrad 10 kämmt. Wird der Motor 8 eingeschaltet, so verdreht er das Schlaggerät 1 um die Kolbenstange 5, welche infolge der rechteckigen Querschnittsform des Zylinders 3 gegen das Mitdrehen gesichert ist. Bei einer runden Querschnittsform- des Zylinders kann die Sicherung gegen das Mitdrehen durch eine an der Kolbenstange 5 vorgesehene Führungsnut oder -rippe erreicht werden.
  • Die Trag- und Verstellvorrichtung nach F i g. 4, 5, 6 und 7 besteht aus den an den Grubenstempeln 11 befestigten, im Querschnitt z. B. T-förmigen Stützen 12 mit den Gelenkrollen 13, über welche die Aufzugseile 14 laufen. Das eine Ende der Seile 14 ist jeweils an den Windentrommeln 15 festgemacht, die auf die gemeinsame, mit dem Motor 16 gekuppelte Triebwelle 17 aufgekeilt sind; an dem anderen Ende der Seile 14 hängen die Lager 18 der waagerecht liegenden Spindel 19, deren hakenförmige Arme 20 (F i g. 5) die Stützen 12 teilweise umgreifen und dadurch die Spindel 19 in Aufzugsrichtung führen. Die Spindel 19 ist mittels des Motors 21 antreibbar, dessen Gehäuse mit dem ihm benachbarten Spindellager 18 in fester Verbindung steht. Auf der Spindel 19 sitzt die Wandermutter 22 mit dem senkrecht dazu stehenden Zapfen 23, auf welchem der Andruckzylinder 3 mit seinem Lager 24 verschwenkbar aufgesteckt und darauf gesichert ist. Zur Bedienungserleichterung ist die Anordnung so ausgeführt, daß die aus dem AndrückzyIinder 3 und dem Schlaggerät 1 bestehende Schwenkeinheit bei halbausgefahrenem Schlaggerät ungefähr in der Waage liegt.
  • Durch die eingespannten Grubenstempel 11 wird der Vorrichtung im Betrieb ein fester Halt verliehen. Das Schlaggerät 1 läßt sich, wie ersichtlich, mittels des Aufzuges 13 bis 17 höhenverstellen, mittels der Spindel 19 seitlich verschieben, mittels des Zapfens 23 verschwenken, durch den Druckzylinder 3 vor- und zurückschieben und außerdem noch durch den Motor 8 um seine Längsachse schwenken. Dadurch ist eine allseitige Beweglichkeit bzw. Einstellbarkeit möglich.
  • Bei der Bauart nach F i g. 8 und 9 ist der Andrück zylinder 3 zusammen mit dem Schlaggerät 1 auf ein gleisloses Fahrwerk, z. B. auf ein Raupenfahrzeug 25, montiert. Das Fahrzeug 25 weist zwei Hubarme 26 auf, welche mittels der Druckzylinder 27 um die Achse 28 höhenverschwenkbar sind. An ihren freien Enden tragen die Hubarme 26 die Spindel 19, auf deren Wandermutter in bereits beschriebener Weise der Andrückzylinder 3 zusammen mit dem Schlaggerät 1 sitzt.
  • Bei der Bauart nach Fig. 10 ist die Trag- und Verstellvorrichtung auf einer an sich bekannten Schreitvorrichtung 29 angeordnet, welche aus zwei gegeneinander verschiebbaren Hälften besteht, von denen jede mittels der Grubenstempel 11 @n Abbau verankert werden kann. Die eine Hälfte ist mit dem Zylinder 30, die andere mit dessen Kolbenstange 31 fest verbunden. Beim schrittweisen Verschieben werden zunächst die Stempel 11 der einen Hälfte gelöst und diese durch Beaufschlagen des Zylinders 30 in der gewünschten Richtung verschoben, worauf man die Stempel 11 wieder einspannt, um dann mit der anderen Hälfte im gleichen Sinne zu verfahren.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Von einem Traggestell getragenes, raumbewegliches Schlaggerät, insbesondere zum Abbau von Kohle und anderen Mineralien, mit mindestens einem längs einer unterbrochenen oder ununterbrochenen geraden Linie angreifenden, von einer Andruckvorrichtung beaufschlagten Schlagwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaggerät um eine zur Schlagrichtung parallele Achse schwenkbar ist.
  2. 2. Schlaggerät nach Anspruch 1 mit mehreren parallelen Schlagwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schlagwerkzeuge (2) phasenverschoben angetrieben sind.
  3. 3. Schlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwerkzeuge (2), wie an sich bekannt, unabhängig voneinander angetrieben sind.
  4. 4. Schlaggerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) auf der Kolbenstange (5) des Andruckzylinders (3) der Andruckvorrichtung sitzt, auf der es mittels eines an der Kolbenstange (5) befestigten Antriebes verschwenkbar ist, und daß die Kolbenstange (5) gegen Verdrehen gesichert ist.
  5. 5. Schlaggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckzylinder (3) und der Kolben (4) unrunde Querschnittform haben.
  6. 6. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckzylinder (3) an einer Wandermutter (22) befestigt ist, die auf einer waagerecht angeordneten sowie höhenverstellbaren und antreibbaren Spindel (19) sitzt (F i g. 4 bis 7).
  7. 7. Schlaggerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckzylinder (3) schwenkbar auf einem senkrecht zur Wandermutter stehenden Zapfen (23) der Wandermutter gelagert ist. B.
  8. Schlaggerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (19) an zwei Aufzugsträngen (14) hängt und die Spindellager (18) in Aufzugsrichtung geführt sind.
  9. 9. Schlaggerät nach den Ansprüchen 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der aus dem Andrückzylinder (3) und dem Schlaggerät (1) bestehenden Einheit, daß diese bei halbausgefahrenem Schlaggerät (1) ungefähr in der Waage liegt.
  10. 10. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an das Traggestell Grubenstempel (11) angebaut sind.
  11. 11. Schlaggerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell mit ein Fahrwerk (25) umfaßt.
  12. 12. Schlaggerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Fahrwerk (25) Hubarme (26) höhenverschwenkbar aufmontiert sind, die die Spindel (19) und auf dieser die Andrückvorrichtung (3) und das Schlaggerät (1) tragen.
  13. 13. Schlaggerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell eine Schreitvorrichtung (29) mit umfaßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 800169, 801028; Zeitschrift »Bergbau-Rundschau«, 1958, S. 214/215; Zeitschrift »Glückauf«, 1949, S. 716; Zeitschrift »Neue Hütte«, 1958, S.112/116.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE800169C (de) * 1948-12-25 1950-10-12 Korfmann Maschf Haengendes Traggeraet fuer Abbauhaemmer
DE801028C (de) * 1948-10-02 1950-12-21 Korfmann Maschf Hilfsgeraet fuer Abbauhaemmer

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE801028C (de) * 1948-10-02 1950-12-21 Korfmann Maschf Hilfsgeraet fuer Abbauhaemmer
DE800169C (de) * 1948-12-25 1950-10-12 Korfmann Maschf Haengendes Traggeraet fuer Abbauhaemmer

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