DE1206214B - Elastisches Keillager - Google Patents

Elastisches Keillager

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Publication number
DE1206214B
DE1206214B DEC27813A DEC0027813A DE1206214B DE 1206214 B DE1206214 B DE 1206214B DE C27813 A DEC27813 A DE C27813A DE C0027813 A DEC0027813 A DE C0027813A DE 1206214 B DE1206214 B DE 1206214B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
bolt
rubber
carrier
rubber body
Prior art date
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Pending
Application number
DEC27813A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Debus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DEC27813A priority Critical patent/DE1206214B/de
Publication of DE1206214B publication Critical patent/DE1206214B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/52Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
    • F16F1/54Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/12Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
    • F16F2236/123Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses loaded in compression and shear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Elastisches Keillager Die Erfindung betrifft ein elastisches Keillager, das insbesondere zur Lagerung eines Motors in Kraftfahrzeugen dienen soll und aus einem auf Schub und Druck beanspruchten, zwischen zwei Flächen eingespannten Körper aus Gummi Lider gummiartigen Stoffen gebildet und mit einem den Größtabstand der zwei genannten Flächen begrenzenden Bolzen versehen ist, der das Keillager zentral durchsetzt.
  • Diese Bolzen werden meist an einer der beiden metallenen Flächen befestigt, durch den Gummikörper und eine Bohrung der anderen Fläche geführt und am herausragenden Ende mit einer Mutter oder dergleichen Befestigungsmittel versehen.
  • Dadurch können sich die beiden den Gummikörper zwischen sich einspannenden Flächen zwar zwecks Einfederung einander nähern, aber nicht über den durch den Bolzen begrenzten Abstand voneinander entfernen.
  • Bei diesen bekannten Keillagern kann die Mutter des Bolzens auch dazu benutzt werden, durch Anziehen den Gummikörper vorzuspannen. Außer dem Bolzen müssen an diesen Lagern noch Mittel zur Befestigung der beiden Flächen an einem Auflager bzw. am Fuß des federnd gelagerten Teiles vorgesehen sein. Eine Vereinfachung im Aufbau dieser Lager, insbesondere als noch nicht eingebaute, handelsfähige Einheiten, bildet die Aufgabe der Erfindung.
  • Sie besteht darin, daß der in das Keillager eingeführte Bolzen nach dem Vorspannen des Gummikörpers mit dem Träger der schwingenden Fläche mittels einer beispielsweise aufgepreßten Scheibe zur Aufnahme der Kräfte aus der Vorspannung gerade ausreichend verbunden ist, wobei die Scheibe den Bolzen überragt und beim eingebauten Lager zwischen der Last und dem den Träger haltenden Bolzen liegt. Der Träger bildet dabei den mittleren Teil der einem, den Gummikörper einspannenden Fläche.
  • Die auf das Bolzenende aufgepreßte Scheibe verbindet alle Teile zu einer Einheit und verleiht dem Gummikörper die vorgeschriebene Vorspannung, ohne daß beim Einbau des Lagers durch Fachkräfte noch eine Einregulierung erforderlich ist. Durch die Verbindung des Bolzens mit dem Fuß der zu lagernden Maschine mit Hilfe einer in die Bohrung des Bolzens eingesetzten Schraube wird das Keillager eine feste Einheit, die vorher nur für den Transport und die Lagerhaltung durch die nicht endgültig befestigte Scheibe bestand. Diese übernimmt nach dem Einbau die Übertragung der Druckkräfte auf den Träger der schwingenden Fläche.
  • Der Vorteil des so ausgebildeten Lagers liegt insbesondere darin, daß die Scheibe am nicht eingebauten Lager als Verbindungselement dient und am eingebauten diese Aufgabe vollständig aufgibt und nur noch als Druckübertragungsmittel wirkt.
  • Um dem Lager die bestimmte Vorspannung zu verleihen, wird der verbindende Bolzen kürzer ausgeführt, als er bei entspannten Gummikörpern erforderlich wäre, und zwar so, daß er vereinigt mit einem die entgegengesetzt der statischen Last gerichteten Stöße begrenzenden Gummikörper von unten in das Lager eingeführt nicht an den Träger der schwingenden Fläche heranreicht. Der verbleibende Abstand ist gleich der Länge des Weges, der zum Vorspannen der Gummikörper auf die gewünschte Kraft notwendig ist.
  • Nach dem Verbinden des Bolzens mit dem Träger der schwingenden Fläche stellt das Lager eine vollständige, in sich geschlossene und vorgespannte Einbauheit dar, die ohne Spezialkenntnisse eingebaut und ausgewechselt werden kann.
  • An die Verbindungsstelle zwischen Bolzen und Scheibe brauchen keine besonderen Anforderungen gestellt zu werden, da ihr nur bis zum Einbau des Lagers die Funktion des Zusammenhaltens zukommt. Danach wirkt wie erwähnt die am Bolzenende befestigte Scheibe nur als Druckübertragungsglied zwischen dem Bolzen und dem mit diesem verschraubten Fuß des aufliegenden Motors. Es wird deshalb eine Verbindungsart zwischen der Scheibe und dem Bolzen gewählt, die durch Aufpressen, Punktschweißen od. dgl. zur Aufnahme der Kräfte aus der Vorspannung gerade ausreichend ist, wobei die obere Seite der Scheibe die Stirnfläche des Bolzens etwas überragt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand eines mit schrägen versetzten Flächen versehenen Lagers veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 ein Keillager im Längsschnitt, F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Lager nach F i g. 1 und F i g. 3 einen Querschnitt durch das Lager, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 1-1 der F i g. 1. Der Gummikörper 1 zur Aufnahme der statischen Last und der in Richtung der statischen Last wirkenden Stöße ist auf jeder Seite zwischen den Flächen 2 und 3 eingespannt, von denen die erstere zu dem Träger 4 des fest angeordneten Lagerteils und- die letztere zu dem Träger 5 des schwingenden Lagerteils gehören. Der Gummikörper 1 verläuft im wesentlichen im Schnitt gesehen geradlinig von der Fläche 3- zur Fläche 2 und weist einen zur Lagerachse 6 hin vorspringenden Steg 7 auf, an dem wiederum der Puffer 8 zur Erhöhung der Progressivität des elastischen Lagers vorgesehen ist. Die beiderseits der Lagerachse 6 vorgesehenen Puffer 8 können durch Verbindungsstücke 9 zu einem Stück vereinigt sein. Der Träger 4 hat im Mittelteil einen senkrecht zur Achse 6 verlaufenden Abschnitt, auf dem. sich von oben der Puffer 8 und von unten der Gummikörper 10 abstützt. Letzterer dient insbesondere zum Auffangen von Stößen, die entgegen der statischen Last gerichtet sind, und ist zu diesem -Zweck mit dem Bolzen 11 unter Zwischenschaltung eines Ringes 12 verbunden. Die Befestigung des Motors erfolgt durch eine Schraube, die in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 13 des Bolzens eingreift und dadurch nach der Montage die Befestigung des Trägers 5 durch eine über die Stirnseite des Bolzens 11 hinausragende Scheibe 14 sichert. Der Gummikörper 10 weist mit seinen Seitenteilen 15 einen solchen Abstand von der Rückseite der Fläche 2 auf, daß der Träger 5 in einem erwünschten Bereich frei quer zur Mittelachse schwingen kann. Wird die zulässige seitliche Schwingungsamplitude überschritten, legen sich die Seitenteile 15 des Puffers 8 gegen die Rückseite der Fläche 2 und begrenzen die Schwingungen durch eine stark progressiv wirkende Federung. Die Seitenteile 15 verlaufen zu den Flächen 2 parallel, damit eine große Anlagefläche erzielt wird. Zur Sicherung der Lage der Stirnseiten des Gummikörpers .1 an den Flächen 2 und 3 sind an diesen Erhöhungen vorgesehen. Diese können durch rahmenartige Erhöhungen rund um die Stirnseiten verlaufend gebildet sein, wie beispielsweise durch Sicken 16 und 17 und die seitlichen, durch gestrichelte Linien dargestellten Abbiegungen 18, oder es sind auf den Flächen 2, 3 selbst parallele und sich kreuzende Rippen 19- angeordnet, die am wirkungsvollsten eine Reibung der Stirnflächen an den Flächen 2, 3 unterbinden.
  • Das in der Zeichnung dargestellte, im Grundriß rechteckige Lager kann auch so ausgebildet sein, daß der in F i g.1 dargestellte Längsschnitt als Rotationskörper aufgefaßt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Elastisches Keillager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge, das aus einem auf Schub und Druck beanspruchten zwischen zwei Flächen eingespannten Körper aus Gummi oder gummiartigen Stoffen gebildet und mit den Größtabstand der zwei genannten Flächen begrenzenden Bolzen versehen- ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Lager eingeführte Bolzen (11) nach dem Vorspannen des Gummikörpers (1) mit dem Träger (5) der schwingenden Fläche (3) mittels einer beispielsweise aufgepreßten Scheibe (14) zur Aufnahme der Kräfte aus der Vorspannung gerade ausreichend verbunden ist, wobei die Scheibe den Bolzen überragt und beim eingebauten Lager zwischen der Last und dem den Träger haltenden Bolzen befestigt liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 688 330; deutsche Auslegeschrift Nr. 1095 061; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1660 548, 1698055.
DEC27813A 1962-08-29 1962-08-29 Elastisches Keillager Pending DE1206214B (de)

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