DE1206180B - Verfahren zum Betrieb einer Rechenmatrix - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer RechenmatrixInfo
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Description
DEUTSCHES=
PATENTAMT,
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G06f
DeutscheKL: - 4Zm-U ■'■ -Γ -
■ ■.:.' ■■■■■■ ·'·:' ■=-■·-'■■ fe% BL m-
Nummer:
Aktenzeichen: .H7185IXe/42m
Anmeldetag: 4. November 1959 "
Auslegetag: 2. Dezember 1965
Es ist bereits bekannt, Rechenmatrizen, die aus binären Elementen, z. B. aus Magnetkernen oder
ferroelektrischen Kondensatoren, zusammengesetzt sind, zur Ausführung von Rechenoperationen zu
verwenden.
Diese eine Matrix bildenden binären Elemente sind in einem eine Anzahl von Reihen und Spalten umfassenden
Netzwerk angeordnet. Die Operanden einer auszuführenden Rechenoperation werden gleichzeitig
in Form vom Impulsen an eine dieser Reihen und eine dieser Spalten angelegt. Diese Impulse erregen alle
längs der ausgewählten Reihe und entlang der ausgewählten Spalte angelegten Magnetkerne. Ein einziger
dieser Erregungsimpulse genügt jedoch nicht zur Umschaltung eines Magnetkernes in seinen anderen
Sättigungszustand. Es wird daher nur der Magnetkern an der Kreuzungsstelle der ausgewählten Reihe und
Spalte durch die beiden angelegten Impulse erregt, und nach der Beendigung der Impulse hat nur dieser
Magnetkern seinen Sättigungszustand geändert und befindet sich in dem allen anderen Kernen entgegengesetzten
Magnetisierungszustand. Tatsächlich haben alle anderen Kerne der ausgewählten Reihe und Spalte
nur einen Erregungsimpuls empfangen und kehren daher in ihren ursprünglichen Remanenzzustand zurück.
Wenn daher der so bestimmte Magnetkern in seinen ursprünglichen Remanenzzustand zurückgebracht
wird, erzeugt er ein Ausgangssignal,' welches das Resultat der auszuführenden Rechenoperation
anzeigt.
Eine solche Rechenmatrix ergibt sehr rasch das Resultat einer arithmetischen Operation. Um jedoch
die Gefahr von Fehlern zu verringern, ist es. erforderlich, daß
1. die magnetischen Kerne der Matrix eine möglichst rechteckige Hysteresisschleife haben (das Verhältnis
der Koerzitivkraft If6 zu der den Kern sättigenden
Feldstärke Hs muß annähernd 1 sein, 4r- «* 1) und
2. daß ein Impulserzeuger das Anlegen genau bemessener.
Erregungsimpulse mit den halben Stromwerten ermöglicht., Die beiden Halbwertströme
müssen ein magnetisches Feld erzeugen, das stärker als das den Kern sättigende Feld ist, um
den Sättigungszustand des Kernes zu ändern. Ein Halbwertstrom allein genügt nicht, den Kern
umzuschalten. Diese Halbwertströme haben daher einen optimalen Wert zwischen einem Minimal-
und einem Maximalwert. Die genaue Einstellung dieser Erregungsimpulse auf diesen optimalen
Wert erfordert eine Bemessungseinrichtung, welche Verfahren zum Betrieb einer Rechenmatrix
, Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N.Y. (V. St. A.)
Armonk, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
ίο Dipl.-Ing. H. E, Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen (Württ), Sindelfinger Str. 49
Böblingen (Württ), Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Maurice Papo, Paris
Maurice Papo, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. November 1958 (778 475) - -
auch die von den Magnetkernen in der Matrix erreichte Temperatur berück-sichtigt, da sich der
optimale Stromwert mit der Temperatur ändert. Die Bemessungseinrichtung müßte daher eine
zusätzliche Schaltung für die Regulierung der Impulsamplitude in Abhängigkeit von der Temperatur
umfassen.
Die Rechenmatrix gemäß der vorliegenden Erfindung
beseitigt diese Nachteile,· weil sie die genaue Bemessung der Eingangs-Impulsamplituden unnötig
macht und daher keine Bemessungseinrichtung erforderlich ist. Gleichzeitig wird eine größere-Zuverlässigkeit
erreicht, ohne die Arbeitsgeschwindigkeit zu reduzieren. Außerdem können in der Matrix Magnetkerne
verwendet werden, deren Hysteresisschleifen nicht genau rechteckig sein müssen; d. h., daß auch die aus
Magnetkernen von niedrigerer Qualität hergestellte Matrix richtige Rechenresultate ergibt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren aum Betrieb einer Rechenmatrix aus bistabilen Elementen, bei der
das Umschalten des ausgewählten bistabilen Elements von einem ersten in einen zweiten stabilen Zustand
einen das Endergebnis anzeigenden Impuls auslöst. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß -die
bistabilen Elemente der Reihe/Spalte, die dem einen Operanden zugeordnet ist, in den ersten stabilenZu-
.-■■-■ stand und alle übrigen bistabilen Elemente in den
zweiten stabilen Zustand gebracht werden und daß danach den bistabilen !Elementen der/Spalte/Reihe,
,der der zweite Operand zugeordnet ist, Impulse zuger
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führt werden, die das im Kreuzungspunkt der ausge- werden. -Im :därgestelltefi Eiüsführiingsbeispiel werden
wählten Reihe und Spalte liegende bistabile Element vorzugsweise ringförmiger'Magnetkerne verwendet,
in den zweiten stabilen Zustand umschalten. welche zwei durch eine positive oder negative remanente
. Weil ein Impuls den Kern umzuschalten hat, muß Induktion gekennzeichnete magnetische Zustände
die Impulshöhe über dem Minimalwert Hegen, um ein 5 ännejimen können-, welche i das y Aufzeichnen eines
Magnetfeld zu erzeugen," das'stärker als das den Kern binären-Wertes in-jedem Kenr oder das-Lesen eines
sättigende Feld.ist. Die Amplitude des,Impulses-kann Wertes aus diesem Kern erlauben. Der WertO ent-
daher sehr groß^ braucht aber nicht genau bemessen zu spricht einem ^magnetischen Sättigungszustand, und der
sein, wie dies früher beim gleichzeitigen Anlegen der Wertlentsprichtdem-zweitenmagnetischenSättigungs-
Halbwertströme erforderEeh'war. Durch- das- Anlegen 10 zustand, doch ist diese Annahme nur willkürlich
von Impulsen mit einer großen Amplitude an die getroffen. Das Anlegen eines magnetischen Feldes
Kerne ergeben sich auch größere Geschwindigkeiten + H bringt den Kern aus dem Zustand 0 in den
bei der Änderung des magnetischen Zustandes in den Zustand 1, um einen Wert in diesem Kern aufzu-
Kernen. — zeichnen, und das Anlegen eines magnetischen Feldes
Bei den früher verwendeten Matrizen treten durch 15 — H führt den Kern in den Zustand 0 zurück und
das gleichzeitige Anlegen von Halbstromimpulsen erzeugt einen Ausgangsimpuls. Der stabile Zustand 0
außer den Nutzsignalen auch Störsignale auf. Diese wird als Anfangszustand angenommen, und alle
Störsignale ergeben ein ungünstiges Signal-zu- Kerne müssen in den Zustand 0 zurückgestellt werden,
-Störung-Verhältnis. Zur Vermeidung dieser Schwierig- bevor ein Arbeitsvorgang eingeleitet wird,
keiten ist es notwendig, entweder die Störsignale, z. B. 20 Die in der F i g. 1 dargestellte Matrix ist zur Aus-
durch eine Hilfseinrichtung, welche alle unausge- führung von Additionen im Dezimalsystem geeignet,
wählten Kerne im gleichen Magnetisierungszustand Die Matrix ist aus 110 Magnetkernen zusammenge-
hält, zu verringern oder magnetische Kerne mit einer setzt, die in einem aus elf Reihen und zehn Spalten
vollkommen rechteckigen Hysteresisschleife oder bestehenden Netzwerk angeordnet sind. Die Reihen
irgendeine andere Einrichtung zur Unterscheidung 25 sind mit L0, L1, L2, L3, L4, L5, L8, L7, L8, L9 und L10
zwischen den Stör- und Nutzsignalen zu verwenden. und die Spalten mit C0, C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8
Bei einer Matrix gemäß der Erfindung treten keine und C9 bezeichnet. Ander Kreuzungsstelle jeder Reihe
Störsignale auf, und daher ist auch keine zusätzliche und jeder Spalte ist ein magnetischer Kern vorgesehen.
Einrichtung zu ihrer Eliminierung erforderlich. Diese 110 Kerne sind mit den Ziffern 0 bis 19 be-
Bei den früheren Ausführungsarten mußten die 30 zeichnet, und diese Ziffern entsprechen der Summe der
beiden Operanden gleichzeitig an die Rechenmatrix Reihen- und Spalten-Kennziffern. Daher ist beispielsangelegt
werden. Da aber diese beiden Operanden weise der Kern an der Kreuzungsstelle der Reihe L6
nicht gleichzeitig auftreten, mußte ein Zwischen- und der Spalte C8 mit 14 bezeichnet, weil 14 der
speicher verwendet werden, in welchem der erste Summe von 8 und 6 entspricht. Alle Kerne mit der
Operand kurzzeitig gespeichert und hierauf folgend 35 gleichen Ziffernsumme sind entlang einer diagonalen
gleichzeitig mit dem zweiten Operanden an die Matrix Linie in der Matrix angeordnet. Es sind beispielsweise
angelegt wurde. Bei der Matrix nach der Erfindung sechs Kerne mit 14'bezeichnet, das den Summen 10+4,
ist dieser Zwischenspeicher entbehrlich, da die den 9+5, 8+6, 7+7, 6+8 und 5+9 entspricht. Diese
beiden Operanden entsprechenden Impulse nach- Kerne sind entlang der gleichen Diagonale vorgesehen,
einander an die Matrix angelegt werden. Eine solche 40 Die Kerne der Matrix werden von vier oder fünf
Matrix wird selbst als· Zwischenspeicher wirken. Wicklungen verschiedener Art durchlaufen: zwei
Der erste Operand der auszuführenden Rechnung Eingangswicklungen, eine Summen-Ausgangswicklung,
wird beim Anlegen des entsprechenden Impulses eine Rückstellwicklung und eventuell eine Übertragkurzzeitig
in der Matrix gespeichert, und der zweite Ausgangswicklung, von denen die beiden letzten
Operand erzeugt bei seiner Eingabe das Resultat. 45 Wicklungen in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die Rechenmatrix zur Durchführung verschiedener Eine Wicklung kann aus einer oder mehreren Win-
Rechenoperationen enthält je einen von der auszu- düngen bestehen. Zur Vereinfachung der Zeichnung
führenden Rechenoperation unabhängigen Eingang ist jede Wicklung nur durch eine Windung dargestellt,
für den ersten und zweiten Operanden und unter- Die erste Wicklung wird zur Aufzeichnung des
schiedliche Ausgänge für Additionen, Subtraktionen 50 ersten Operanden verwendet. Sie ist in der F i g. 1
und Multiplikationen oder einen Eingang für den durch die Reihenleiter dargestellt. Während der
•ersten Operanden und einen gemeinsamen Ausgang Zeit A für die Aufzeichnung des ersten Operanden,
für die Resultate der auszuführenden Additionen und ermöglicht der Impulserzeuger G das Anlegen eines
Subtraktionen und zwei besondere Eingänge für den elektrischen Impulses an einen der Reihenleiter zur
■zweiten Operanden bei Additionen und Subtraktionen. 55 Erzeugung- eines magnetischen Feldes H, um alle an
An Hand der Zeichnungen wird die Rechenmatrix diesen Leiter angeschlossenen Kerne vom Zustand 0
•anschließend beschrieben. Es zeigt in den Zustand 1 zu bringen. Der Impulserzeuger G
Fig. 1 eine Matrix zur Ausführung von Additionen kann nur während der Zeit A erregt werden, und die
im Dezimalsystem, ■ Ausgangskieramen des Impulserzeugers. G sind mit
Fig. 2 eine Matrix zur Ausführung von Sub- 60 den den elf Reihen entsprechenden Aufzeichnungs-
traktionen. · wicklungen verbunden. Diese Stromkreise werden
Die in der F ig. 1 dargestellte Rechenmatrix enthält über Reihen-Wählschalter /0, J1,I2, J3, 74,I5,16,11, Is,
magnetische Kerne, doch ist es selbstverständlich, daß J8 und Z10 zur Erde fortgesetzt. Die Wählschalter
.auch andere Elemente verwendet werden können, die können von beliebiger Art, z. B. Transistorschalter
zwei stabile Zustände annehmen können, welche 65 sein. Wenn der erste Operand einer Addition z. B.
•den binären Werten 0 und 1 zugeordnet sein können. »6« ist, wird der entsprechende Schalter I6 durch den
Es könnten, beispielsweise ferroelektrische Konden- entsprechenden Eingangsimpuls erregt und der Reihen-
satoren für eine.· solche Rechenmatrix verwendet leiter L6 mit Erde verbunden; Der Impulserzeuger S.
5 6
.egtin der'Zeit"/4 einen Impuls'"an- die-zehn Kerne Schaltungen E0, E1, E2, E3,E1, E5, E6, E^, Eg una £<,
dieser Reihe, deren Sättigungszustand vom Zustand ö verbunden. Die zweite Eingäiigsklenäne dieser
in den Zustand !umgeschaltet wird. Der erste Und-Schaltungen ist während- der Zeit B vorbereitete
Operand 6 der Addition ist somit.im Speicher auf- Jedes Signal von einem Verstärker außerhalb der
gezeichnet. Die zehn mit 6 bis15 bezeichneten Kerne 5 Zeit Bwird dahernicht durch die zugeordnete Und-
zeigen alle das Ergebnis an, das durch die-Addition Schaltung übertragen. Das Äusgangssignal vom
des ersten Gliedes 6 erhalten werden kann. Der diesem Verstärker A1 erscheint in der Zeit B und wird über
ersten Operanden entsprechende Wert ist in der Matrix die Und-Schaltung EA ausgegeben,
gespeichert, bis der zweite Operand der Addition Die. Übertrag-Ausgangswicklung wufde um der
angelegt wird. Am Ende des ersten Umlaufes sind die io Klarheit willen nicht dargestellt. Wie auch die anderen
zehn· Kerne der Reihe L6 in den Zustand 1 geschaltet, Wicklungen ist sie mit ihrem einen Ende mit Efde
während alle anderen Kerne im Zustand 0 gehalten und mit ihrem anderen Ende mit einem Übertrag?
werden. Die zweiten Wicklungen, die in der Fig. 1 Verstärker· Au verbunden. Sie durchläuft nachein-
durch die Spaltenleiter dargestellt sind, dienen zur ander alle Kerne, welche eine über 9 ansteigende
Einführung des zweiten Operanden. Während der is Summe vorsehen, d. h. alle Kerne mit der Bezeichnung
Zeit B für die Zuführung des zweiten Operanden legt 10,11,12,13,14,15,16,17,18 und 19. Diese Wicklung
der Impulserzeuger G' einen Impuls an einen Spalten- läuft nicht durch die den Summen 0 bis 9 zugeordneten
leiter zur Erzeugung eines magnetischen Feldes —H, Kerne, Der Ausgang des Verstärkers Ar ist ebenfalls
welches bestrebt ist, alle Kerne, die as den erregten mit einem Eingang einer Und^Schaltuag Er ver-
Spaltenleiter angeschlossen sind und sich im Ma- 20 bunden, deren zweiter Eingang Während der Zeit B
gnetisierungszustand 1 befinden, in den Zustand 0 vorbereitet ist.
zurückzuschalten und alle im Zustand O befindlichen Die Rückstellwicklung wurde in der Zeichnung
Kerne in diesem Zustand zu halten. Der Impuls- nicht dargestellt. Sie läuft der Reihe flach durch alle
erzeuger G' kann nur während der Zeiten JS erregt Ho Kerne der Matrix und empfängt während der
werden, und seine Ausgangsklemmen sind mit den 25 Zeiten C einen Stromimpuls zur Erzeugung eines
den zehn Spalten entsprechenden Wicklungen ver- magnetischen Feldes — B, durch welches äße Kerne
bunden. Der Stromkreis wird über einen der zehn aus dem Remanenzzustand 1 in den Remanenz-Schalter
I0', I1', I2', I3, II, I5, I6', I7', Is' oder I6' für zustand 0 zurückgeschaltet werden. Bei dem andie
Spaltenauswahl zur Erde fortgesetzt. Wenn als genommenen Beispiel wurden die Kerne der Reihe L6
zweiter Operand z. B. eine 8 angelegt wird, wird der 30 in der Zeit A in den Zustand 1 geschaltet, der Kern 14
entsprechende Schalter I6' durch ein entsprechendes wurde während der Zeit B in den Zustand Ö zurück-Eingangssignal
erregt, der Spaltenleiter C3 mit Erde geschaltet, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, und
verbunden, und der Impulserzeuger G' Meiert während somit werden die neun anderen Kerne der Reihe L6
der Zeit B Impulse zu den elf an diesen Spalten-Leiter während der Zeit C in den Zustand 0 zurückgeschaltet,
angeschlossenen Kernen. Alle Kerne dieser Spalte 35 aber die in den »Summen«-öder »Übertragstf-Aüsgängswaren
im Remanenzzustand 0, außer dem Kern 14 wicklungen bei dieser Umschaltung erzeugten Signals
an der Kreuzungsstelle der Reihe L6 und der Spalte C8, können nicht durch die Und-Schaltungen E6 bis E$
welcher sich im Zustand 1 befindet. In dem an- übertragen werden, da deren zweiter Eingang während
genommenen Beispiel hält dieser Impute die zehn der Zeit C nicht vorbereitet ist. Am Ende der Zeit C
Kerne, welche im Zustand 0 waren, weiter im Zu- 40 sind alle 110 Kerne der Matrix in ihren Anfangsstand 0 und schaltet den Kern 14 vom Zustand 1 in zustand zurückgekehrt, und ein neuer Additionsumlauf
den Zustand 0. kann eingeleitet werden.
Wenn ein Kern, im vorliegenden FaO der Kern 14, In der F ί g. 1 ist der Kern an der Kreuzungsstelle
vom Zustand 1 in den Zustand ö geschaltet wird, der Reihe L? und der Spalte C2 vergrößert darerscheint
ein Ausgangssignal an den Klemmen seiner 45 gestellt, um die Richtung der Wicklungen anzuzeigen.
Äusgangswicklung. Je nachdem, ob die Kerne einer Die eine Wicklung, der Reifaenleiter, dient zur Auf-Summe
mit oder ohne einen Übertrag entsprechen, zeichnung des ersten Operanden der Addition und wird
haben sie eine oder zwei Ausgangswicklungea, so von einem Strom durchflossen, welcher ein madaß
auch zwei. Ausgangssrgnaüe, je eines in einer gnetisches Feld erzeugt, das dem von def zweiten
Wicklung, entstehen können, 50 Wicklung, dem Spattenleiter, ztir Einführung des
Die Ausgangswicklungen aller einer Summe mit der zweiten Operanden erzeugten Magnetfeld entgegen"-gleichen
Einer-Ziffer entsprechenden Kerne sind gesetzt ist. Daher werden durch das eine Magnetfeld
hinteremandergeschaltet. Diese Verbindungsleitungen die Kerne vom Zustand 0 in den Zustand 1 und durch
sind durch schräge Linien dargestellt, da die einer das zweite Magnetfeld vom Zustand 1 in den
gleichen Summe entsprechenden Kerne entlang der 55 Zustand & geschaltet.
Diagonalen der Matrix angeordnet sind. I>ie zehn Die Rechenmatrix ermöglicht die Aösführasg eines
Summen-Ausgangswicklungen sind mit S0, S1, S2, S3, Operation während dreier aufeinänderfolgender
S4, S5, S6, S1, Ss und >?9 bezeichnet and sind mit ihrem ' Stehnfte A, B mid C. Am Ende einer Operation sind
einen Ende an Erde gelegt und mit dem anderen Ende alle 110 Kerne der Matrix im Remanenzzustaad 0,
an den Eingang eines der zehn zugeordneten· Ver- &>· Der dem ersten Operanden entsprecheöde liöpuis ist
stärker A0, A1, A2, A3, A41, A5, A6, A1, A8 und Aa ein Aufzeichnungsiffiptils, und während der Zeit A
angeschlossen. Jede Wicklung läuft dtech die elf werden alle Kerne der entsprechenden Reihe aus dem
Kerne, welche die gleiche Einer-Ziffer haben. Daher Remanzzusiänd & in den RefflaneHZZustand 1 ge1'
läuft beispielsweise die Wicklung S4 durch die sechs schaltet Während der Zeit B Mt der- Impuls ent*·
Kerne 14 und die fünf Kerne 4, welche alle eine 65 sprechend dem zweiten Operanden, welcher ein
Summe »4 oder 14« ergeben. Abfrageimpuls ist, das Bestreben, alle Kerne der
Die Ausgangsklemme jedes der Verstärker A0 bis A9 bestimmten Spalte in den Anfangs-Sättigungszustand
ist mit der Eingangsklemme einer der zehn Und-' zurückzuschalten. Alle Kerne, welche vorher in
1 206
diesem Zustand waren, erzeugen kein Ausgangssignal. Andererseits erzeugt der einzige Kern, welcher sich
an der Kreuzungsstelle ,der bestimmten -Reihe und
Spalte- befindet und während des vorausgegangenen Aufzeichnungsschrittes umgeschaltet wurde, bei der
Rückschaltung, in seinen .Anfangszustand ein oder
zwei Ausgangssignale. Das Summen-Ausgangssignal und, wenn eines auftritt, das Übertrags-Ausgangssignal
erscheinen während der Zeit B,,also gleichzeitig
mit der - Einführung des zweiten Operanden: Die Zeit A ist, zur Einführung, des, ersteg. un;d ,die
Zeit B zur Einführung, des zweiten Operanden und
zur Entnahme, des Ergebnisses vorgesehen. Während der Zeit C werden alle Kerne der Matrix in den
Sättigungszustand 0 zurückgestellt, so daß am Ende -dieser Zeit die Matrix wieder im Anfangszustand und
zum Beginn eines anderen Arbeitsspieles bereit ist. Die Rechenmatrix ermöglicht die Ausführung, einer
vollständigen Addition nach dem Dezimalsystem, d.h., sie bildet die Summe zweier zu addierender
dezimaler Stellen und gegebenenfalls, eines Übertrages
aus der Addition der unmittelbar niedrigeren Stelle. Um diesen Übertrag zu berücksichtigen, muß
eine Einrichtung vorausgesetzt werden, welche, ohne einen Teil der Erfindung zu bilden, die Eingliederung
der.Übertrages in das erste Glied der Addition ermöglicht.
Aus diesem Grunde hat die Matrix der F i g. 1 elf Reihen und zehn Spalten, weil das erste
und durch den Zehner-Übertrag vergrößerte Additionsglied im Bereich zwischen 0 und 10 und das
zweite Additionsglied nur im Bereich zwischen 0 und 9 liegen kann.
Die gleichen Vorteile ergeben sich, wenn die Matrix zur Ausführung einer anderen Rechenoperation, z. B.
zur Ausführung von Subtraktionen, verwendet wird, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Die Matrix
der Fig.2 und ihre Arbeit sind ähnlich der Matrix
der F i g. 1, Wie auch im ersten Falle enthält die Matrix 110 Magnetkerne in den eh3 Reihen L0 bis X10
und denzehn Spalten C0 bis C9, zwei Impulserzeuger G
und G', welche Impulse während der Zeiten A und B
liefern, eh3 Reihen-Wählschalter I0 bis J10, welche den
ersten Operanden bestimmen, und zehn -Spalten-Wählschalter J0'. bis I9 -zur Bestimmung des zweiten
Operanden. Die- auszuführende Operation besteht in der Subtraktion des ersten Operanden (dermöglicherweise
durch- einen Übertrag aus der vorhergegangenen
Subtraktion vergrößert ist) vom zweiten Operanden. Die 110 Kerne sind mit 0 bis 19 bezeichnet.
Diese Zahlen entsprechen jeweils der Differenz zwisehen.den
Indizes der Spalte und der Reihe. Daher ist z. B. der Kern an der Kreuzungsstelle der Reihe L6
und der Spalte C8 mit 2 bezeichnet. Diese Ziffer stellt
die Differenz 8 minus 6 dar. Alle die gleiche Differenz darstellendenMagnetkernesindinderselbenDiagonalen
angeordnet, und die z.B. mit 2 bezeichneten acht Kerne- entsprechen den Differenzen 9—7, 8—6, 7—5»
6—4, 5—3, 4—2, 3—1 und 2—0. Beim Vergleich der
Fig. 3 mit der Fig.l ist ersichtlich, daß diese
Diagonalen im rechten Winkel zueinander liegen. fo
Wenn der Subtrahend größer als der Minuend ist,,
führt die Subtraktion zu einem Übertrag. Bei der
Subtraktion 4—5 z. B. ergibt sich der Wert 9 und ein
Übertrag 1. Das Ergebnis dieser Operation wird im Kern 19 angezeigt,: welcher sich an der Kreuzungsstelle
der Reihe X5,und ,der Spalte C4 befindet. Wie bei dbr
Additionsmatrix stellt die Einer-Ziffer aller Kerne, mit der Bezeichnung 10 bis 19 das Ergebnis der Differenz
dar,, während die Zehner-Ziffer .den Übertrag anzeigt.
In ,Übereinstimmung mit der Matrix..gemäß der
Fig. 1 wird der Übertrag aus der Operation der
niedrigeren Stelle mittels einer nicht dargestellten
Einrichtung dem ersten Operanden der Subtraktion zugefügt, so daß der erste Operand im Bereich zwischen
Q-Vätt? dfrfig^e^e^^per^nd^abe^ nuj inx Be^ch
zwischen 0 und 9 liegen kann.
In' der F i g. 2 sind die Ausgangswicklungen für den
subtraktiven Übertrag und die Kern-Rückstellwicklung nicht dargestellt. Die zehn Differenz-Ausgangswicklungen
sind mit D0, D1, D2, D3, D1, D5,
De, D7, D8 und D9 bezeichnet, und jede dieser Wicklungen
läuft der Reihe nach durch die elf Kerne, welche die gleiche Einer-Ziffer in ihrer Bezeichnung
unabhängig vom Vorhandensein oder Fehlen eines Übertrages haben. So läuft z. B. die Wicklung D1
durch die sechs Kerne 4 und durch die fünf Kerne 14, d. h. durch alle Kerne, die eine Differenz 4 mit oder
ohne Übertrag ergeben. Diese Wicklungen sind wie bei der Matrix nach F i g. 1 mit ihrem einen Ende
geerdet und an ihrem anderen Ende mit dem Eingang eines Verstärkers A0, A1, A2, A3, A1, A6, A1, A8 und A9
verbunden, an deren Ausgang je ein Eingang einer Und-Schaltung^o, E1, E2, E3, E4, E5, Ee, E7, E8 bzw. E9
angeschlossen ist, die während der Zeit B vorbereitet ist.
Eine ähnliche Matrix könnte auch andere Rechenoperationen, z. B. Multiplikationen, ausführen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Betrieb einer Rechenmatrix aus bistabilen Elementen, bei der das Umschalten
des ausgewählten bistabilen Elements von einem ersten in einen zweiten stabilen Zustand einen das
Endergebnis anzeigenden Impuls auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen
Elemente der Reihe/Spalte, die dem einen Operanden zugeordnet ist, in den ersten stabilen
Zustand und alle übrigen bistabilen Elemente in den zweiten stabilen Zustand gebracht werden
und daß danach den bistabilen Elementen der Spalte/Reihe, der der zweite Operand zugeordnet
ist, Impulse zugeführt werden, die das im Kreuzungspunkt der ausgewählten Reihe und Spalte
liegende bistabile Element in den zweiten stabilen Zustand umschalten. ,
2. Rechenmatrix zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an.jede der Leseleitungen ein Eingang je einer Und-Schaltung angeschaltet ist und daß während
der Zuführung der dem zweiten Operanden zugeordneten Impulse den zweiten Eingängen dieser
Und-Schaltungen diese auf Durchlaß schaltende Impulse zugeführt werden.
, In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 900 281;
Philips Matronies, Mai 1958, S. 241 bis 245.
Deutsche Patentschrift Nr. 900 281;
Philips Matronies, Mai 1958, S. 241 bis 245.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR778475A FR1271017A (fr) | 1958-11-06 | 1958-11-06 | Dispositif et procédé pour effectuer des opérations arithmétiques |
FR849992A FR80453E (fr) | 1958-11-06 | 1961-01-18 | Dispositif et procédé pour effectuer des opérations arithmétiques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1206180B true DE1206180B (de) | 1965-12-02 |
Family
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEI17185A Pending DE1206180B (de) | 1958-11-06 | 1959-11-04 | Verfahren zum Betrieb einer Rechenmatrix |
DEJ21169A Pending DE1192700B (de) | 1958-11-06 | 1962-01-15 | Pruefanordnung fuer eine Matrix aus bistabilen Elementen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEJ21169A Pending DE1192700B (de) | 1958-11-06 | 1962-01-15 | Pruefanordnung fuer eine Matrix aus bistabilen Elementen |
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