DE1206129B - Passiergeraet bzw. Passierpilz zur Antriebsverbindung mit einer elektromotorisch angetriebenen, von Hand tragbaren Kuechenmaschine - Google Patents

Passiergeraet bzw. Passierpilz zur Antriebsverbindung mit einer elektromotorisch angetriebenen, von Hand tragbaren Kuechenmaschine

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DE1206129B
DE1206129B DEE24751A DEE0024751A DE1206129B DE 1206129 B DE1206129 B DE 1206129B DE E24751 A DEE24751 A DE E24751A DE E0024751 A DEE0024751 A DE E0024751A DE 1206129 B DE1206129 B DE 1206129B
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Germany
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mushroom
passing device
ribs
whisk
electric motor
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DEE24751A
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English (en)
Inventor
Hans Schoettle
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SCHOETTLE KG ELECTROSTAR
Electrostar GmbH
Original Assignee
SCHOETTLE KG ELECTROSTAR
Electrostar GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0705Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side
    • A47J43/0711Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side mixing, whipping or cutting tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Passiergerät bzw. Passierpilz zur Antriebsverbindung mit einer elektromotorisch angetriebenen, von Hand tragbaren Küchenmaschine Die in Verbindung mit einer elektromotorisch angetriebenen, von Hand tragbaren Küchenmaschine verwendeten Arbeitswerkzeuge bestehen aus Knethaken und Rührbesen. Es ist auch ein weiteres Arbeitswerkzeug zur wahlweisen Verbindung mit der Küchenmaschine bekanntgeworden, wobei es sich um ein Passiergerät bzw. einen Passierpilz handelt. Mit dem angetriebenen Passierpilz wird die zu passierende, in ein vorzugsweise konkaves Sieb eingebrachte Masse schnell durchgesiebt. Bisher bestand das Passiergerät aus dem eigentlichen Passierpilz und einer davon ausgehenden, senkrecht auf dem Passierpilz stehenden Antriebswelle, welche genau wie die anderen Arbeitswerkzeuge in das Gehäuse bzw. das Getriebe der Küchenmaschine einsteckbar ist.
  • Es ist weiter bekannt, die Schale des Passierpilzes auf ihrer Unter- oder Arbeitsfläche mit Vorsprüngen oder Rippen zu versehen, die exzentrisch zur Antriebsachse verlaufen, wobei es sich um gebogene, von der Schalenmitte ausgehende Schaufeln oder um eine nach Art einer Schnecke verlaufende Rippe handelt. Diese Schaufel- oder Schneckenforin hat den Nachteil, daß eine bestimmte Umlaufrichtung des Passierpilzes erforderlich ist, damit das zu passierende Gut in der richtigen Richtung durch die vorspringenden Rippen bewegt wird. Um das zu erreichen, muß die Hausfrau darauf achten, daß sie die Antriebswelle des Passierpilzes in das richtige, im Maschinengehäuse vorgesehene Loch einsteckt. Dieses Loch müßte besonders für die Hausfrau gekennzeichnet sein, die außerdem bei jedesmaligem Gebrauch eine entsprechende überlegung anstellen muß.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Passiergerät ist gegenüber dem obenerwähnten Stand der Technik in zweifacher Richtung verbessert worden. Die bisher beim Passierpilz vorhandene senkrechte Antriebswelle ist vollkommen in Fortfall gekommen, denn erfiridungsgemäß ist der Passierpilz mit einem zur Maschine gehörenden Werkzeug verbindbar. Beispielsweise ist der Passierpilz so ausgebildet, daß er einfach auf das freie Ende eines Rührbesens aufsteckbar ist. Der Passierpilz besteht nur noch aus einer Art Schale oder Scheibe, die auf ihrer Rück- bzw. Oberseite mit einer der Rührbesengestaltung entsprechenden Anzahl von Vorsprüngen, Schuhen od. dgl. versehen ist, welche zwischen die Drahtbügel des Besens eingreifen oder die Drahtbügel umfassen.
  • Der neue und einfache Passierpilz ist beispielsweise bei Verwendung eines geeigneten thermoplastischen Kunststoffes einfach und billigherzustellen. Der neue Passierpilz nimmt wenig Platz in Anspruch, und ein Auswechseln des in der Regel schon vor dem Passieren verwendeten Rührbesens ist nicht mehr erforderlich.
  • Auch braucht die Hausfrau nicht mehr darauf zu achten, auf welchen der beiden in der Regel vorhandenen Rührbesen der Passierpilz aufgesteckt wird, denn die Arbeitsfläche des Passierpilzes ist nach einem weiteren Hauptmerkmal der Erfliidung so gestaltet, daß die gewünschte Bewegung des zu passierenden Gutes innerhalb des Siebes stets eintritt, gleichgültig in welcher Richtung der Passierpilz umläuft. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß auf der Arbeitsfläche des Pilzes oder der Scheibe etwa halbkreisförmig angeordnete Rippen ausgebildet, wobei die Rippenkreise verschiedene Mittelpunkte besitzen. Die halbkreisförmigen Rippen sind also seitlich zueinander verschoben, derart, daß der mittlere Abstand der Rippen jeweils der größte ist und daß der Rippenabstand gegen jedes Ende der Rippenhalbkreise kleiner wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Passiergerätes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den auf einen Rührbesen aufgesteckten Passierpilz, der in den F i g. 2 und 3 von unten und von oben gesehen dargestellt ist, wobei in Fig. 3 die Drahtbügel des Rührbesens mit eingezeichnet sind; insofern stellt F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie HI-EI der F i g. 1 dar; F i g. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2.
  • In F i g. 1 ist ein in seinem Aufbau bekannter Rührbesen dargestellt. Mit der Trag- und Antriebswelle 1, deren oberes Ende zwecks kraftschlüssiger Verbindung mit einer elektromotorisch angetriebenen Küchenmaschine in ein Loch des Maschinengehäuses eingesteckt wird, sind die Drahtbügel 2 verbunden, die einzeln oder wie im gezeichneten Ausführungsbeispiel doppelt vorhanden sein können. Die beiden Ebenen, in denen die Drahtbügel 2 liegen, stehen senkrecht aufeinander. Unten an der Kreuzungsstelle der Drahtbügel 2 sind diese in einem Kopf 3 zusammengefaßt.
  • Das Passiergerät oder der Passierpilz besteht im gezeichneten Beispiel aus einer kreisrunden Scheibe oder Schale 4, deren untenliegende Arbeitsfläche mit 5 bezeichnet ist. Diese Fläche 5 stellt den Teil einer Kugeloberfläche mit sehr großem Durchmesser dar.
  • Von der Ober- oder Rückseite der Schale 4 erstrecken sich im gezeichneten Beispiel vier Schuhe 6 nach oben, die bei der Herstellung aus thermoplastischem Kunststoff mit der Schale 4 aus einem Stück bestehen. Der für die Pilzform charakteristische mittlere Stiel, der auch bei den bisher bekannten Passierpilzen vorhanden ist, fällt vollkommen weg.
  • Die in übereinstimmung mit den Drahtbügeln 2 liegenden Schuhe 6 weisen im gezeichneten Beispiel einen T-förmigen Querschnitt auf. Die radial gerichteten Stege 7 der Schuhe 6 sind so bemessen, daß sie beim Aufstecken des Pilzes 4, 6 auf die Drahtbügel des Rührwerkzeuges zwischen die jeweils nebeneinanderliegenden Drahtbügel 2 eingreifen. Dabei werden die Drahtbügel außen von den zylindrischen Teilen der Schuhe 6 umfaßt. Durch die zwischen dem Kunststoffpilz 4, 6 und den Bügeln 2 auftretende Reibung ist für das genügende Festhalten des Passierpilzes gesorgt. Die Festhaltewirkung kann noch dadurch erhöht werden, daß sich die radialen Stege 7 in etwa waagerechter Richtung nach innen fortsetzen. Diese senkrecht auf der Schale 4 stehenden Stege 7' greifen gleichfalls zwischen die waagerechten Teile der Drahtbügel ein. In der Mitte der Schale 4 ist zwischen den Stegen 7' ein freier Raum vorhanden, in welchen der Kopf 3 der Drahtbügel 2 eintritt, wie es aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist. Die Schuhe 6 können auch einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, so daß einfach vorhandene Drahtbügel des Rührbesens in den Hohlraum der Schuhe eintreten können. Die Schuhe 6 könnten auch einen geschlossenen Rand bilden.
  • Hat die Hausfrau beispielsweise zum Zerkleinern eines nachher zu passierenden Gutes schon mit den Rührbesen der Küchenmaschine gearbeitet, so hat sie zum Passieren des Gutes durch ein bekanntes, vorzugsweise konkaves Sieb nur nötig, einen Rührbesen von der Maschine abzunehmen und den Passierpilz 4, 6 auf das untere, freie Ende des zweiten Rührbesens 1, 2 aufzustecken, worauf sie sofort mit der Passierarbeit beginnen kann. Das Vorhandensein des Rührbesens hat dabei noch den Vorteil, daß das zu passierende Gut weiter gerührt und zerkleinert wird.
  • Um die Durchtreib- oder Passierwirkung zu erhöhen, ist es bekannt, auf der unteren oder Arbeitsfläche 5 der Schale oder des Pilzes 4 Rippen vorzusehen, die bisher so angerechnet waren, daß ihre Wirkung nur bei einer der beiden Umlaufrichtungen des Passierpilzes eintritt. Die Rippen nach der Erfindung sind so angeordnet, daß ihre Arbeitsleistung in beiden Umlaufrichtungen des Rührbesens in gleicher Weise eintritt.
  • Die untere Arbeitsfläche 5 der Schale 4 ist im gezeichneten Beispiel mit einer kreisrunden Vertiefung 8 und zwei halbmondförmigen weiteren Vertiefungen 9 versehen. Die Vertiefungen 9 gehen mit schräg verlaufenden Flächen 9' von der Oberfläche 5 aus. Durch die Vertiefungen sind im gezeichneten Beispiel drei Rippen 10, 11, 12 gebildet, welche Halbkreisform besitzen. Die Länge der einzelnen Rippe entspricht etwa einem Halbkreis. Die Halbkreisrippen besitzen verschiedene Krümmungshalbmesser und sind seitlich gegeneinander versetzt, wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist. Die Mittelpunkte der Halbkreisrippen sind in F i g. 2 durch kleine Kreise 13 angegeben, die nebeneinander auf der in F i g. 2 eingezeichneten Schnittlinie IV-IV liegen. Diese Linie stellt die Symmetrieebene der ganzen Rippenanordnung dar. Diese Rippenanordnung hat den Vorteil, daß die Einwirkung auf das zu passierende Gut in beiden Umlaufrichtungen des Pilzes die gleiche ist. Die Hausfrau muß also keine überlegungen anstellen, auf welchen Rührbesen sie den Passierpilz aufstecken muß.
  • Der Passierpilz kann natürlich auch auf ein anderes Arbeitswerkzeug der Küchenmaschine aufgesteckt werden, in welchem Fall die obere Fläche der Pilzschale 4 natürlich entsprechend der Form des anderen Arbeitswerkzeuges ausgebildet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Passiergerät bzw. Passierpilz zur Antriebsverbindung mit einer elektromotorisch angetriebenen, von Hand tragbaren Küchenmaschine, in deren Gehäuse bzw. Getriebe mindestens ein Rührwerk, insbesondere ein Rührbesen einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Passiergerät bzw. der Passierpilz(4,6) mit einem zur Maschine gehörigen Rührwerkzeug (1, 2) verbindbar ist.
  2. 2. Passiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Passierpilz (4, 6) auf das freie Ende eines Rührbesens (1, 2) aufsteckbar ist. 3. Passiergerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (4) des Passierpilzes auf ihrer Rührseite (Oberseite) mit einer der Rührbesengestaltung entsprechenden Anzahl von Vorsprüngen, Schuhen (6) od. dgl. versehen ist, welche zwischen die Drahtbügel (2) des Besens eingreifen oder die Drahtbügel umfassen. 4. Passiergerät nach Anspruch 1 bis 3, für einen Rührbesen mit paarweise nebeneinander angeordneten Drahtbügeln, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schuh (6, 7) einen T-förmigen Querschnitt besitzt, von dem ein Steg (7, 7# zwizwischen die Drahtbügelpaare eingreift. 5. Passiergerät mit mindestens einer exzentrisch zur Antriebsachse liegenden gebogenen Rippe auf der Arbeitsfläche des Passierpilzes, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Rippen (10 bis 12) von der Länge eines oder etwa eines Halbkreises, wobei die Mittelpunkte (13) der verschieden gekrümmten Rippen auf einer Linie nebeneinander liegen, welche die Symmetrieebene der Rippen darstellt. 6. Passiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10, 11) und der Rippenrand (12) in der Pilz- oder Kugelfläche (5) endigen und daß die Vertiefungen (9) zwischen den Rippen (10 bis 12) an deren Enden schräg verlaufend von der Kugelfläche (5) ausgehen.
DEE24751A 1963-04-27 1963-04-27 Passiergeraet bzw. Passierpilz zur Antriebsverbindung mit einer elektromotorisch angetriebenen, von Hand tragbaren Kuechenmaschine Pending DE1206129B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005089606A1 (en) 2004-03-24 2005-09-29 Ian Geoffrey Wilson Improved mixer apparatus
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