DE1205356B - Vorrichtung zum Aufwickeln laufender Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln laufender Bahnen

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DE1205356B
DE1205356B DEM57524A DEM0057524A DE1205356B DE 1205356 B DE1205356 B DE 1205356B DE M57524 A DEM57524 A DE M57524A DE M0057524 A DEM0057524 A DE M0057524A DE 1205356 B DE1205356 B DE 1205356B
Authority
DE
Germany
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pressure rollers
roll
winding
take
web
Prior art date
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Pending
Application number
DEM57524A
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English (en)
Inventor
Winfried Von Ehren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHINENFABRIK MAX KROENERT
Original Assignee
MASCHINENFABRIK MAX KROENERT
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Filing date
Publication date
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Priority to GB3068564A priority patent/GB1017687A/en
Publication of DE1205356B publication Critical patent/DE1205356B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufwickeln laufender Bahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln laufender Bahnen, bei der die Bahn an der Oberfläche der Aufwickelrolle mit relativ zur Aufwickelrolle schwenkbar gelagerten Andrückwalzen geführt wird.
  • Es hat sich in der Praxis als sehr schwierig erwiesen, Iaufende Bahnen derart aufzuwickeln, daß auch dann keine Knitterstellen u. dgl. auftreten, wenn das aufzuwickelnde Material inhomogen ist, zum Schrumpfen neigt oder Unregelmäßigkeiten, wie Paßmarken, Ausstanzungen od. dgl., aufweist. Ohne besondere Vorkehrungen können die an sich bekannten, schwenkbar gelagerten Andrückwalzen bei inhomogenem Material auf dem Wickelrollenumfang auf und ab tanzen, so daß an den Stellen verminderter Materialdicke eine Einsenkung an der Wickelrollenoberfläche verstärkt wird. Bekanntgeworden ist auch schon eine antriebslose Wickelrolle, welche von einer an ihrem Umfang angreifenden Treibwalze beaufschlagt wird, die ständig unter ihrem Eigengewicht auf der Wickeirollenoberfläche anliegt. Bei unregelmäßiger Wickelrollenoberfläche tanzt auch diese Treibwalze auf und ab, da sich auch hier eine Verstärkung der möglicherweise vorhandenen Unregelmäßigkeiten an der Wickelrollenoberfläche ergibt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile auszuschalten und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der das Andrücken der Bahn an die Oberfläche der Aufwickelrolle stets entsprechend dem größten auf dem Umfang vorhandenen Druckmesser erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme der Andrückwalzen auf Freilaufgesperren gelagert sind, die eine Schwenkung der Andrückwalzen allein im Sinne eines wachsenden Durchmessers der Aufwickelrolle ermöglichen. Vorzugsweise ist bei dieser Aufwickelvorrichtung die Bahn so geführt, daß der Bahnzug die Andrückkraft erzeugt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß die Schwenkarme der Andrückwalzen mit Gegengewichten zum Ausgleich des Gewichtes der Andrückwalzen versehen sind. Auf diese Weise ergibt sich ständig - unabhängig von dem sich ändernden Durchmesser - ein dem Bahnzug proportionaler Andruck.
  • Vorzugsweise werden für die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung stufenlos arbeitende Gesperre vorgesehen. Wenn die Aufwickelvorrichtung für wechselnde Aufwickelrichtungen vorgesehen werden soll, lassen sich zweckmäßigerweise zwei gegensinnig arbeitende, wahlweise einschaltbare Gesperre vor- sehen. Hierbei können die Innen- oder Außenringe der Gesperre lösbar mit dem Lagerzapfen oder der Lagerbohrung der Schwenkarme verbunden sein.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind, ist die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung bei Beginn der Aufwicklung, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung bei nahezu beendeter Aufwicklung, F i g. 3 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung, F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung bei nahezu beendeter Aufwicklung, Fig.5 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Schwenkarmlagerung und F i g. 6 eine Seitenansicht der in F i g. 5 gezeigten Freilaufgesperre.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Aufwickelvorrichtung besteht aus einem Lagerbock 1 mit dem eigentlichen Achslager 2 für die Achse 3 der Aufwickelrolle 4 und der auf dem Schwenkarm 5 ge lagerten Andrückwalze 6. Die Schwenkarme 5 sind - wie die Fig. 5 zeigt - auf einer stationären Achse 7 des Lagerbockes 1 gelagert. Die Achse 7 trägt neben dem Schwenkarm 5 ein oder zwei Freilaufgesperre 8, deren Innenring 9 mit Hilfe eines Keiles 10 drehfest mit der Achse 7 verbunden ist. Der bzw. die Außenringe 11 und 12 der Freilaufgesperre befinden sich in geschlitzten Spannringen 14 bzw. 15, welche mit Hilfe einer Spannschraube 13 zusammengespannt und fest mit den Außenringen 11 und 12 gekoppelt werden können. Da die beiden geschlitzten Spannringe 14 und 15 mit Hilfe des Schraubbolzens 16 fest mit dem Schwenkarm 5 verbunden sind, kann der Schwenkarm je nachdem, welchen der beiden Außenringe 11 oder 12 man mit Hilfe der Spannschraube 13 festsetzt, allein in Uhrzeigerrichtung oder aber in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenken.
  • Bei dem dargestellten Freilaufgesperre handelt es sich um einen Klemmkörperfreilauf, der an sich bekannt ist und daher nicht mehr beschrieben werden muß. Es genügt hier zu erwähnen, daß die Klemmkörper 17 sich in der einen Richtung so verschwenken, daß eine Relativdrehung zwischen Innenring und Außenring möglich ist und daß bei entgegengesetzter Drehrichtung eine Verklemmung zwischen Innen-und Außenring erfoIgt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 ist die aufzuwickelnde Papierbahn 18 so geführt, daß der Bahnzug eine Andrückung der am Schwenkarm 5 gelagerten Andrückwalzen bewirkt. Wie die Zeichnung zeigt, ist die Bahn 18 zunächst über eine stationäre Führungsrolle 19 geführt und anschließend über eine am Schwenkarm 5 koaxial zur Schwenkachse 7 gelagerte Rolle 19', von der die Bahn in Uhrzeigerrichtung die Andrückwalze 6 umläuft. Wenn die Freilaufgesperre 8 so eingestellt sind, daß der Schwenkarm 5 sich bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 nur in Gegenuhrzeigerrichtung bewegen kann, ergibt sich eine sehr glatte Aufwicklung, daß die Andrückwalze 6 stets eine Einstellung einnimmt, die dem maximal größten Durchmesser auf dem Umfang der Aufwickelrolle 4 entspricht.
  • Vorzugsweise ist, wie Fig. 1 und 2 zeigen, der Schwenkarm 5 als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der an seinem den Andrückmitteln gegenüberliegenden Ende ein Gegengewicht 20 trägt. Das Gegengewicht 20 ist so gewählt, daß es das Gewicht der Andrückmittel 6 kompensiert. Auf diese Weise ergibt sich jederzeit ein dem Bahnzug proportionaler Andruck an der Aufwickelrolle, der völlig unabhängig vom Durchmesser der Aufwickelrolle 4 ist.
  • Wenn man eine gegensinnige Aufwicklung wünscht, kann die Bahnführung so erfolgen, wie es die IF i g. 3 und 4 zeigen. Für diese Ausführungsform gilt im Grunde das gleiche, was für die Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 ausgeführt wurde. Bei der Umstellung von einer Ausführungsform gemäß Fig.1 und 2 zur Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4 ist es lediglich erforderlich, eine der beiden Spannschrauben 13 an den Freilaufgesperren zu lösen und die andere anzuziehen. Selbstverständlich können aber auch andere Freilaufgesperre vorgesehen sein, die mit irgendwelchen Umschaltmitteln versehen sind.
  • Es ist auch keineswegs erforderlich, daß die Freilaufgesperre stufenlos arbeiten, obwohl die gezeigte stufenlose Ausführungsform vorzuziehen ist. Bei stufenweise arbeitenden Gesperren ist es lediglich erforderlich, daß die Zahnteilung der Sperrzähne klein genug ist, um den erfindungsgemäß erwünschten Effekt zu erzielen.
  • Vor Beginn einer neuen Aufwicklung muß verständlicherweise das Freilaufgesperre zunächst durch Lösen der Spannschrauben 13 oder durch die entsprechenden, am Freilaufgesperre vorgesehenen Schaltmittel unwirksam gemacht werden, damit man den Schwenkarm 5 in die Ausgangsstellung bewegen kann, bevor man die Freilaufgesperre wieder einschaltet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich verständlicherweise in gleicher Weise zum Aufwickeln wie auch zum Abwickeln, wobei die entsprechenden Bewegungsabläufe reversiert sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufwickeln laufender Bahnen, bei der die Bahn an der Oberfläche der Aufwickelrolle mit relativ zur Aufwickelrolle schwenkbar gelagerten Andrückwalzen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (5) der Andrückwalzen (6) auf Freilaufgesperren (8) gelagert sind, die eine Schwenkung der Andrückwalzen (6) allein im Sinne eines wachsenden Durchmessers der Aufwickelrolle (4) ermöglichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Bahn(18) so geführt ist, daß der Bahnzug die Andrückkraft erzeugt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (5) der Andrückwalzen (6) mit Gegengewichten (20) zum Ausgleich des Gewichtes der Andrückwalzen (6) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß stufenlos arbeitende Gesperre (8) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegensinnig arbeitende, wahlweise einschaltbare Gesperre für wechselnde Aufwickelrichtungen vorgesehen sind (F i g. 5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- oder Außenringe (9, 11/12) der Gesperre (8) lösbar mit dem Lagerzapfen (7) oder der Lagerbohrung der Schwenkarme (5) verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 813 525.
DEM57524A 1963-07-17 1963-07-17 Vorrichtung zum Aufwickeln laufender Bahnen Pending DE1205356B (de)

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DEM57524A DE1205356B (de) 1963-07-17 1963-07-17 Vorrichtung zum Aufwickeln laufender Bahnen
GB3068564A GB1017687A (en) 1963-07-17 1964-08-04 Device for winding up running webs of material

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DEM57524A DE1205356B (de) 1963-07-17 1963-07-17 Vorrichtung zum Aufwickeln laufender Bahnen

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DE1205356B true DE1205356B (de) 1965-11-18

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ID=7308928

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GB1017687A (en) 1966-01-19

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