DE1205321B - Sammelverschlussschnalle - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #1W PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Deutsche Kl.
A44b
44 als©-
Nummer: 1205 321
Aktenzeichen: H 43046 ΠΙ/44 a
Anmeldetag: 5. Juli 1961
Auslegetag: 18. November 1965
Die Erfindung betrifft eine Sammelverschlußschnalle für Sicherheitsgürtel mit Schultergurten und
gegebenenfalls weiteren Anschnallgurten.
Bei solchen Verschlußschnallen sind die an den freien Gurtenden befestigten ösenlaschen in der
Regel einzeln in das Schnallengehäuse einführbar und darin durch je einen Riegelbolzen festgehalten. Durch
Betätigen eines zweckmäßig drehbaren Stellknopfes verstellt ein im Schnallengehäuse angeordnetes Löseglied gleichzeitig und gemeinsam alle Riegelbolzen
bis auf einen, der ein ständig mit dem Schnallengehäuse in Verbindung bleibendes Gurtende sichert.
Von dieser Ausnahme abgesehen, werden mit der Freigabe der Riegelbolzen alle ihnen zugeordneten
Ösenlaschen bzw. die an ihnen befestigten Gurtenden vom Schnallengehäuse getrennt.
Bei einer bekannten Schnalle dieser Art, die sich durch eine sehr einfache und daher stets störungsfrei
arbeitende Bauweise auszeichnet, besteht jedoch der Nachteil, daß — von dem ständig mit dem Schnallengehäuse
in Verbindung bleibenden Gurtende abgesehen — immer alle Gurtenden freigegeben werden,
d. h. zum Beispiel außer den Schultergurten auch die sogenannten Hüftgurte, die jedoch in vielen Fällen
angeschlossen bleiben sollten, auch wenn die Schultergurte gelöst werden dürfen, was in einem Flugzeug
z. B. nach erfolgtem Start zulässig ist.
Es ist andererseits eine Sarnmelverschlußschnalle der eingangs erörterten Art bekanntgeworden, bei der
es möglich ist, nur einen Teil der angeschlossenen Gurte, also z. B. die Schultergurte, vom Schnallengehäuse
zu lösen, derart, daß nur die Hüftgurte angeschlossen bleiben. Diese bekannte Schnalle ist jedoch
kompliziert gebaut, daher in der Herstellung kostspielig und für eine Massenanfertigung ungeeignet.
Vor allm aber ist die Handhabung dieser Schnalle und ihre Bedienung erschwert, weil das für die Freigabe
der gesondert vom Schnallengehäuse zu lösenden Gurte zu betätigende Entriegelungsglied von den
Gurtlaschen verdeckt liegt und daher nicht ohne weiteres erreichbar ist.
Sammelverschlußschnallen müssen jedoch einfach zu handhaben sein, da es darauf ankommt, sie im
Gefahrenfall schnell und sicher betätigen zu können. Der bei der bekannten Schnalle bereits gemachte Versuch,
diese Nachteile durch ein leichter erreichbares Entriegelungsglied zu verwenden, scheitert an der
konstruktiven Kompliziertheit der entsprechend geänderten Schnalle, die infolgedessen den unabdingbaren
Forderungen an Betriebssicherheit, leichte Bedienbarkeit und billige Massenfertigung nicht gerecht
wird.
Sammelverschlußschnalle
Anmelder:
Harley Patents (International) Limited, London; Frank Bernard Harley,
Englefield Green, Egham, Surrey
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 26, Jordanstr. 7
Als Erfinder benannt:
Frank Bernard Harley,
Englefield Green, Egham, Surrey
(Großbritannien)
Frank Bernard Harley,
Englefield Green, Egham, Surrey
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. Juli 1960 (23 993)
Die geschilderte Aufgabe wird nun erfindungsgemäß bei einer Sammelverschlußschnalle der eingangs
erörterten Art dadurch gelöst, daß das nur einige der Riegelbolzen lösende Entriegelungsglied
mit starr an ihm befestigten Stiften unmittelbar auf die Stirnflächen der ihm zugeordneten, das Löseglied
nach oben hin durchdringenden Riegelbolzen drückt, um diese zu lösen.
Zweckmäßig weisen die Stifte einen kleineren Durchmesser als die von ihnen betätigten Riegelbolzen
auf, so daß beim Niederdrücken des Entriegelungsgliedes die vom zugehörigen Riegelbolzen gehaltene
Ösenlasche ein wenig herausziehbar ist, wobei ihre Riegelschulter sich so weit gegenüber dem
Riegelbolzen verschiebt, daß beim Loslassen des Entriegelungsgliedes die Riegelschulter nicht wieder
hinter den Riegelbolzen gelangen kann.
Eine in dieser Weise ausgebildete Sammelverschlußschnalle
ist robust und einfach gebaut und daher leicht herstellbar und betriebssicher. Das Entriegelungsglied
für die gesondert freizugebenden Riegelbolzen bzw. Gurtenden besteht praktisch nur
aus einem einzigen Teil und ist von der Schnallenoberseite her leicht zu bedienen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines in
509 738/32
der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels
der neuen Sammelverschlußschnalle hervor. Es zeigt
F i g. 1 den Grundriß der Schnalle, welche zur Aufnahme von vier Gurten eingerichtet ist, die zum
Anschnallen z. B. an einen Flugzeugsitz dienen können,
F i g. 2 die Schnalle im Grundriß bei abgenommenem Drehknopf,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 1 und
F i g. 5 den Drehknopf von unten her.
Mit der Sammelverschlußschnalle 10 lassen sich vier flache, birnenförmige ösenlaschen 11,12,13,14
vereinigen, von denen jede im schmalen Vorderabschnitt 15 ein Loch 16 und im breiteren Teil 17
einen länglichen Schlitz 18 zur Befestigung je eines Anschnallgurtes aufweist. Die ösenlaschen sind einzeln
durch Schlitze 50 in das im Grundriß kreisförmig ausgebildete, aus einem tassenförmigen Gehäuseunterteil
20 und einem flachen Deckel 21 bestehende Schnallengehäuse einführbar.
Die ösenlaschen 11 und 12 sind an die Hüftgurte
des Sicherheitsgürtels angeschlossen, während die beiden anderen Ösenlaschen 13,14 mit Gurten verbunden
sind, die über die Schultern der anzuschnallenden Person gelegt werden.
Die ösenlaschen 12,13,14 werden durch Riegelbolzen
52, die ösenlasche 11 durch einen langer als die anderen drei Riegelbolzen 52 ausgebildeten Riegelbolzen
60 im Schnallengehäuse festgehalten.
Durch Betätigen eines drehbaren Stellknopfes 40 wird das Löseglied 25 verstellt, so daß die drei Riegelbolzen
52 gleichzeitig und gemeinsam aus den Löchern 16 der ihnen zugeordneten Ösenlaschen 12,13
und 14 herausgezogen und durch leichten Zug an den damit verbundenen Gurten freigegeben werden.
Lediglich der lange Riegelbolzen 60 hält die Ösenlasche 11 in ständigem Eingriff mit dem Schnallengehäuse,
das also stets mit einem Hüftgurt verbunden bleibt.
Gemäß der Erfindung ist nun im Drehknopf 40 einer solchen gebräuchlichen Sammelverschlußschnalle
ein besonderes druckknopfartiges Entriegelungsglied 70 vorgesehen, das dazu dient, die Ösenlaschen
13 und 14 der Schultergurte freizugeben, ohne gleichzeitig die mit den ösenlaschen 11 und 12
verbundenen Hüftgurte zu lösen. Das Entriegelungsglied 70 ist in einer Aussparung 71 schwenkbar gelagert.
Eine Wendelfeder 72 hält das Entriegelungsglied in seiner oberen Bereitschaftsstellung. Am Entriegelungsglied
70 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Stifte 74 vorgesehen, die nach unten
weisen und durch einen gekrümmten, im Deckel 21 vorgesehenen Schlitz 75 hindurchragen, der sich über
etwa 180° erstreckt. Die Stifte 74 sind gegenüber den beiden im Abstand von 60° voneinander liegenden
Riegelbolzen 52 angeordnet, die zur Sicherung der Schultergurte dienen. Solange sich die Verschlußschnalle
in Verriegelungsstellung befindet, liegen die beiden Stifte 74 unmittelbar über den schrägen,
nockenartigen Stirnflächen jener Riegelbolzen 52, die mit den Ösenlaschen 13 und 14 der Schulterriemen
zusammenwirken, und zwar liegen die Stifte 74 in der oberen Endstellung des Entriegelungsgliedes 70 im
Abstand von den Bolzen. Die ösenlaschen sind dabei durch die Bolzen verriegelt, so daß der Drehknopf
verstellt werden kann, ohne hierbei durch die an dem Entriegelungsglied vorgesehenen Stifte 74 in irgendeiner
Weise behindert zu werden. Wird der Knopf 40 gedreht, so verstellen sich die Stifte 74 in dem gebogenen
Schlitz 75. Wird jedoch das Entriegelungsglied 70 nach unten gedrückt, so drücken die Stifte
74 unmittelbar auf die Stirnflächen der darunterliegenden Bolzen 52 und bringen sie aus dem Bereich
ίο der Ösenlaschen 13 und 14 heraus. Die Stifte 74
haben im unteren Endteil einen erheblich kleineren Durchmesser als die oberen Endteile der mit ihnen
zusammenwirkenden beiden Riegelbolzen 52. Werden diese Riegelbolzen 52 durch die Stifte 74 nach unten
gedrückt, so liegen die Stiftstirnflächen etwa in der Mitte der Bolzenstirnflächen. Die beiden zugehörigen
ösenlaschen 13 und 14 können also etwa über die Stirnflächen der Riegelbolzen gezogen werden, bis die
Wandungen der Ösenlaschen um die Löcher 16 auf die Stifte 74 treffen. Sobald das Entriegelungsglied 70
wieder freigegeben wird und damit die Stifte 74 wieder nach oben bewegt werden, können die ösenlaschen
ungehindert aus dem Schnallengehäuse herausgezogen werden. Dadurch, daß sich diese ösenlaschen
vor dem Freigeben des Entriegelungsgliedes 70 etwas haben verschieben können, wird erreicht, daß
die Riegelbolzen 52 nicht in die Löcher 16 der ihnen zugeordneten Ösenlaschen zurückgelangen können.
Die Sammelverschlußschnalle 10 kann also nicht nur alle vier Gurte miteinander verbinden, was z. B.
während des Landens oder Startens eines Flugzeuges oder in den Perioden besonders unruhiger Flugweise
notwendig ist, sondern auch nur die beiden Hüftgurte angeschlossen halten, was während der übrigen Zeit
genügt und wozu die beiden Schultergurte sich eben zeitweise mit Hilfe des Entriegelungsgliedes 70 lösen
lassen.
Claims (3)
1. Sammelverschlußschnalle für Sicherheitsgürtel mit Schultergurten und gegebenenfalls
weiteren Anschnallgurten, bei der die an den freien Gurtenden befestigten ösenlaschen einzeln
in das Schnallengehäuse einführbar und durch je einen Riegelbolzen festgehalten sind und durch
Betätigen eines zweckmäßig drehbaren Stellknopfes ein im Schnallengehäuse angeordnetes Löseglied
gleichzeitig und gemeinsam alle Riegelbolzen (bis auf einen) verstellt und damit die ihnen zugeordneten
Ösenlaschen freigibt, und bei der außerdem oberhalb des Lösegliedes ein Entriegelungsglied
vorgesehen ist, über das nur einige Riegelbolzen lösbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entriegelungsglied (70) mit starr an ihm befestigten Stiften (74) unmittelbar
auf die Stirnflächen der ihm zugeordneten, das Löseglied (25) nach oben hin durchdringenden
Riegelbolzen (52) drückt, um diese zu lösen.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (74) einen kleineren
Durchmesser als die von ihnen betätigten Riegelbolzen (52) aufweisen, so daß beim Niederdrücken
des Entriegelungsgliedes (70) die vom zugehörigen Riegelbolzen (52) gehaltene Ösenlasche (15) ein
wenig herausziehbar ist, wobei ihre Riegelschulter sich so weit gegenüber dem Riegelbolzen ver-
schiebt, daß beim Loslassen des Entriegelungsgliedes die Riegelschulter nicht wieder hinter den
Riegelbolzen gelangen kann.
3. Schnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsglied
(70) in einer öffnung des Stellknopfes (40) schwenkbar befestigt ist und durch eine Feder
in einer Stellung gehalten ist, in der sich die Stifte (74) frei oberhalb je eines Riegelbolzens
(52) befinden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 207 695;
USA.-Patentschrift Nr. 2 899 732.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 738/32 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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