DE1205239B - Verkuerzbarer Schirm - Google Patents

Verkuerzbarer Schirm

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Publication number
DE1205239B
DE1205239B DEB63246A DEB0063246A DE1205239B DE 1205239 B DE1205239 B DE 1205239B DE B63246 A DEB63246 A DE B63246A DE B0063246 A DEB0063246 A DE B0063246A DE 1205239 B DE1205239 B DE 1205239B
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DE
Germany
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main
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slide
umbrella
pole
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Pending
Application number
DEB63246A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Breil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
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Publication date
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Publication of DE1205239B publication Critical patent/DE1205239B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/04Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic sticks

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Verkürzbarer Schirm Zusatz zum Patent: 1180 903 Das Hauptpatent bezieht sich auf einen verkürzbaren Schirm mit zusammenschiebbaren Stock- und Dachstangenteilen, Hauptstreben, die einerseits an den äußeren Dachstangenteilen und andererseits an einem Hauptschieber angelenkt sind, Hilfsstreben, die einerseits an den Hauptstreben und andererseits an einem zwischen Schirmkrone und Hauptschieber angeordneten Hilfsschieber angelenkt sind, und einer Hemmvorrichtung, die die Verschiebung des Hilfsschiebers während des Aufspannens vorübergehend verhindert. Gemäß dem Hauptpatent wird die Herntnvorrichtung für den Hilfsschieber im Verlaufe des Aufspannens durch den sich verschiebenden Hauptschieber aufgehoben. Diese Maßnahme hat den Zweck, die Öffnung des Daches beim Aufspannen zu gewährleisten. Dabei besteht die Hemmvorrichtung aus einem Längsschlitz in der Wandung des Hilfsschiebers und einer in diesen greifenden, am Stock gelagerten Sperrnase, die durch den im Verlauf der Aufspannbewegung über den Hilfsschieber geschobenen Hauptschieber ausgelöst wird.
  • Bei einem in dieser Weise gebauten Schirm muß die Sperrnase so gestaltet sein, daß sie, sofern das Öffnen des Daches nicht sofort erfolgt, den Hilfsschieber vorübergehend festhält, im weiteren Verlauf mit Sicherheit durch den Hauptschieber ausgelöst wird und endlich beim Schließen des Schirmes von dem in seine Ursprungsstellung zurückkehrenden Hilfsschieber überwunden wird, ohne ihn nochmals festzuhalten. Dies zu erfüllen, erfordert eine sehr genau geformte Spermase sowie enge Fertigungstoleranzen und daher hohe Werkzeugkosten, Forderungen, die auch an die mit der Sperrnase zusammenwirkenden Teile, also die beiden Schieber, gestellt werden müssen. Dadurch ist die Fertigung erschwert. überdies versagt eine Spermase, die derart genau sein muß, verhältnismäßig bald infolge von Abnutzung an ihren Kanten.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, besteht erfindungsgemäß die Spermase aus einem zylindrischen Sperrzapfen und einem mit diesem gekuppelten, gleichfalls durch die Stockwand nach außen ragenden, zwischen dem Sperrzapfen und der Schirmkrone liegenden Steuerzapfen mit einer schrägen Auflauffläche, wobei die Auflaufkante dieser Fläche von der Schirmstock-Längsmittelachse einen Abstand hat, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Hilfsschlebers. Dieser Steuerzapfen wird beim Schließen des Schirmdaches durch den Hilfsschieber radial nach innen gedrückt und zieht dadurch den Sperrzapfen so weit zurück, daß der Hilfsschieber seine Bewegung in Richtung auf den Schiringriff vollenden kann. Durch die damit erhaltene Verteilung der von der Spermase zu erfüllenden Aufgaben auf zwei Zapfen entfällt die Notwendigkeit der Herstellung einer Sperrnase mit genau geforinten und bemessenen Kanten. Zylindrische Zapfen sind überdies Drehteile, die sich mit hoher Genauigkeit in Automaten fertigen lassen. Solche Zapfen liegen außerdem mit erheblich größerer Fläche an den Wandungen an und unterliegen daher entsprechend geringerer Ab- nutzung als eine gestanzte Nase. Sie lassen sich überdies wesentlich leichter mit der sie tragenden Blattfeder vernieten.
  • In einer besonders einfachen Form der Ausbildung derAuflaufflächebesteht diese aus einerKegelfläche, denn als Rotationsfläche kann die Kegelfläche dann ohne weiteres gleichfalls im Automaten erzeugt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt Fig. 1 das Gestell eines Schirmes mit den Merkmalen der Erfindung in auseinandergezogenem, fast geschlossenem Zustand, F i g. 2 das Schirmgestell nach F i g. 1 während des Aufspannens, F i g. 3 eine Ansicht des mittleren Bereiches des Stockes in vergrößertem Maßstab, die F i g. 4 und 5 Schnitte nach der Linie A-A in F i g. 3 in verschiedenen Stellungen der die Sperrnase bildenden Zapfen und F i g. 6 eine Ansicht der mit ihrer Feder aus dem Stock herausgenommenen Zapfen.
  • Der Stock des gezeichneten Schirmes besteht aus zwei Rohrteilen 11 und 12, von denen Teil 11 die Schirmkrone 13 und Teil 12 den Schirmgriff 14 trägt. Beide Teile sind teleskopartig ineinanderschiebbar. Während Teilll kreiszylindrischen Querschnitt hat und nur an seinem einen, in F i g. 3 sichtbaren Ende bei 15 sechskantig eingezogen ist, hat Teil 12 über seine ganze Länge den Querschnitt eines Sechseckes.
  • An der Krone 13 sind in üblicher Weise die Dachstangen angelenkt, von denen jede bei aufgespanntem Schirm aus einem inneren Teil 16 und einem äußeren Teil 17 besteht, die beide teleskopartig ineinanderschiebbar sind. In F i g. 1 und 2 ist gestrichelt angedeutet, daß das innere Ende des äußeren Dachstangenteils 17 mit einem Auge 18 an eine Strebe 19 angeschlossen ist, die nachstehend als Hauptstrebe bezeichnet sei. Der Gelenkzapfen des Auges 18 verbindet den äußeren Dachstangenteil 17 mit einer zugleich als Benäherbügel dienenden Hülse 20, die auf dem inneren Dachstangenteil 16 verschiebbar ist. Am äußeren Ende des inneren Dachstangenteiles 16 sitzt eine Büchse 21, die die Bewegung der Hülse 20 längs dem Dachstangenteil 16 nach außen begrenzt.
  • Auf dem Stock 11, 12 ist ein Schieber 22 bewegbar, der nachstehend als Hauptschieber bezeichnet wird. An diesem Hauptschieber sind sämtliche Hauptstreben 19 über Gelenke 23 befestigt. Er trägt eine Sperrklinke 24 mit einer Grifftaste 25, mittels deren er sowohl bei auseinandergezogenem Stock und geschlossenem Schirm als auch bei vollständig aufgespanntem Schirmdach am Stock festgestellt werden kann. Dabei greift die Klinke 24 mit einer nicht sichtbaren Nase in nicht gezeichnete Rasten in der Stockwand. Diese Einzelheiten sind allgemein bekannt.
  • Zum Steuern der Dachstangen beim Aufspannen und zur Stützung des aufgespannten Dachgestelles dienen Hilfsstreben 26, die sämtlich über Gelenke 27 an einem weiteren Schieber, dem sogenannten Hilfsschieber 28 angelenkt sind, und von denen jede über ein Gelenk 29 an eine der Hauptstreben 19 angeschlossen ist. Wie der Hauptschieber 22 ist auch der Hilfsschieber 28 verhältnismäßig lang. Er hat einen Längsschlitz 30, dessen Funktion unten näher erläutert wird.
  • Zur Sperrung der auseinandergezogenen Stockteile dienen zwei zylindrische Zapfen 31, 32, von denen der Zapfen 31 als Sperrzapfen und der Zapfen 32 außerdem als Steuerzapfen im eingangs angegebenen Sinne wirkt. Beide Zapfen sind an einen Schenkel 33 einer U-förmig gebogenen Feder 34 angenietet. In den zweiten Schenkel 35 dieser Blattfeder ist ein kurzer Zapfen 36 eingenietet, der ständig in eine Bohrung 37 der Wand des unteren Stockteiles 12 greift, ohne über diese Wand nach außen vorzustehen. Durch den Zapfen 36 wird die U-Feder 34 verankert.
  • Bei auseinandergezogenem Schirm durchsetzen die Sperr- bzw. Steuerzapfen 31 bzw. 32 kreisrunde Löcher 38, 39 in der Wand des unteren Stockteiles 12 sowie gleichfalls kreisrunde Löcher 40, 41 in der Wand des äußeren Stockteiles 11. Ist der auseinandergezogene Schirm geschlossen, so ragt der Sperr-bzw. Steuerzapfen 31 bzw. 32 außerdem durch den Schlitz 30 des Hilfsschiebers 28. Der Sperrzapfen 31 ist länger als der Steuerzapfen 32.
  • Mit einem Druckknopf 42, der aus der Stirnfläche 43 des Griffes 14 vorragt, ist ein Gestänge verbunden, von dem in F i g. 4 und 5 lediglich eine Stange 44 sichtbar ist, deren freies Ende eine schräg verlaufende Fläche 45 hat. Mittels des Druckknopfes 42 kann die Stange 44 entgegen der Kraft einer nicht gezeichneten Feder gegen eine schräge Fläche 46 am freien Ende des Schenkels 33 der U-Feder 34 gedrückt werden, um diesen Schenkel nach innen zu bewegen. Dadurch werden die Sperr- bzw. Steuerzapfen 31 bzw. 32 aus den Löchern 40, 41 so weit herausgezogen, daß die Stockteile 11, 12 zusammengeschoben werden können.
  • Zur besseren Aufnahme von Längskräften ist der Blattfederschenkel 33 im Bereich der beiden Zapfen 31 und 32 dadurch besonders knicksteif gemacht, daß sein Querschnitt durch beiderseits abgewinkelte Schenkel 48 U-Forin erhalten hat.
  • Die Sperr- bzw. Steuerzapfen 31 bzw. 32 greifen bei geschlossenem Schirm gemäß F i g. 1 in den Schlitz 30 des Hilfsschiebers 28. Wenn beim Aufspannen des Schirmes die Dachstangen, statt nach außen zu schwingen, sich zusammenschieben, so wird der Hilfsschieber 28, nachdem er auf dem Stock eine Strecke zurückgelegt hat, die etwas kürzer ist als die Länge des Schlitzes 30, durch Anschlag am Sperrzapfen 31 aufgehalten. Dadurch wird das Dachgestell gezwungen, sich zu öffnen. Die Stellung, die der Hilfsschieber dabei einnimmt, ist in F i g. 2 und 4 gezeichnet. Im Verlauf der weiteren Bewegung gelangt der Hauptschieber 22 in die Stellung nach F i g. 2 und drückt mit einer trichterfönnigen Erweiterung 49 den Sperrzapfen 31 radial nach innen, so daß der Hilfsschieber freigegeben wird und seine Bewegung fortsetzen kann. Beim Niederdrücken des Sperrzapfens 31 durch den Hauptschieber 22 verläßt auch der Steuerzapfen 32 den Schlitz 30 vollständig.
  • Damit der Sperrzapfen 31 den Hilfsschieber 28 durch Anschlag am unteren Ende 50 des Schlitzes 30 sicher sperrt, bis er vom Hauptschieber 22 niedergedrückt wird, muß sein kegeliger Kopf 51 vollständig außerhalb des Schlitzes 30 liegen, selbst wenn der Hilfsschieber nicht wie in F i g. 4 zentrisch, sondern exzentrisch so weit nach rechts versetzt liegt, wie sein Spiel es gestattet. Wenn der Schirm wieder geschlossen wird, ist demzufolge der Hilfsschieber nicht in der Lage, mit seiner Unterkante 52 den Sperrzapfen 31 nach innen zu drücken. Es ist die Aufgabe des kürzeren Steuerzapfens 32, daß der Sperrzapfen 31 in den Schlitz 30 zurückkehrt. Die Länge des Steuerzapfens 32 ist nämlich so gewählt, daß die Hilfsschleberunterkante 52 auf die von dem kegeligen Kopf des Steuerzapfens 32 gebildete schräge Auflauffläche 53 trifft und den Steuerzapfen 32 nach innen drückt, wenn das Schirmdach geschlossen wird. Dabei wird aber auch der Sperrzapfen 31 zurückgezogen, und er befindet sich, wenn die Kante 52 am Steuerzapfen 32 vorbeigelaufen ist, in der Stellung nach F i g. 5, in der er der weiteren Abwärtsbewegung des Hilfsschiebers 28 kein Hindernis bietet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche-1. Verkürzbarer Schirm mit zusammenschiebbaren Stock- und Dachstangenteilen, Hauptstreben, die einerseits an den äußeren Dachstangentellen und andererseits an einem Hauptschieber angelenkt sind, Hilfsstreben, die einerseits an den Hauptstreben und andererseits an einem zwischen Schirmkrone und Hauptschieber angeordneten Hilfsschieber angelenkt sind, und einer Hemnivorrichtung, die die Verschiebung des Hilfsschiebers während des Aufspannens vorübergehend verhindert und durch den Haupt-#chieber ausgelöst wird, aus einem Längsschlitz in der Wandung des Hilfsschiebers und einer in diesen greifenden, am Stock gelagerten Spermase besteht, nach Patent 1180 903, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrnase aus einem zylindrischen Sperrzapfen (31) und einem damit gekuppelten, gleichfalls durch die Stockwand nach außen ragenden, zwischen dem Sperrzapfen (31) und der Schirmkrone (13) liegenden Steuerzapfen (32) mit einer schrägen Auflauffläche (53) besteht, wobei die Auflaufkante dieser Fläche von der Schirmstock-Längsmittelachse einen Ab- stand hat, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Hilfsschiebers (28). 2. Verkürzbarer Schirm nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche (53) eine Kegelfläche ist.
DEB63246A 1958-03-07 1959-07-06 Verkuerzbarer Schirm Pending DE1205239B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3698410A (en) * 1969-10-25 1972-10-17 Telesco Brophey Ltd Telescopic umbrella

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3698410A (en) * 1969-10-25 1972-10-17 Telesco Brophey Ltd Telescopic umbrella

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