DE1204514B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wickelpappen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wickelpappen

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DE1204514B
DE1204514B DEH43370A DEH0043370A DE1204514B DE 1204514 B DE1204514 B DE 1204514B DE H43370 A DEH43370 A DE H43370A DE H0043370 A DEH0043370 A DE H0043370A DE 1204514 B DE1204514 B DE 1204514B
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DE
Germany
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pressure
roller
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timer
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Pending
Application number
DEH43370A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Mont Karl Hanke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MONT KARL HANKE DIPL ING DR
Original Assignee
MONT KARL HANKE DIPL ING DR
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wickelpappen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Wickelpappen, gemäß dem die Faserstoffbahn über eine Walze (Gegenwalze) der Formatwalze einer Pappenmaschine zugeführt und nach Erreichen einer vorbestimmten Schichtdicke der Faserstoffwickel aufgeschnitten und abgeführt wird, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
  • Die bekannten Verfahren zur Gautschung und Entwässerung der auf der Formatwalze übereinandergewickelten Faserstoffvliese einer Wickelpappenmaschine beschränken sich darauf, für dünnere Schichten höhere, für dickere Schichten niedere Drücke zwischen Formatwalze und Antriebswalze einzuhalten.
  • Es ist auch bekannt, dicke Schichten anfänglich mit dem höheren Druck für dünne Schichten zu entwässern, mit zunehmender Dicke der Schicht den Druck entsprechend zu verringern, um ein Loslösen von der Formatwalze durch die Walkwirkung zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weiterreichende Entwässerung der Faserstoffschicht auf der Formatwalze als sie bisher erreicht wurde, um dadurch die nachfolgenden Entwässerungseinrichtungen für die Faserstoffbahn, z. B. Durchlauf-Walzenpressen, zu entlasten, oder überhaupt überflüssig zu machen.
  • Das neue Verfahren zur Herstellung von Wickelpappen gemäß dem die Faserstoffbahn über eine Walze (Gegenwalze) der Formwalze einer Pappenmaschine zugeführt und nach Erreichen einer vorbestimmten Schichtdicke der Faserstoffwickel aufgeschnitten und abgeführt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der ersten Faserstoffschichten der Druck zwischen der Gegenwalze und der Formatwalze gesteigert und nach dem Auftrennen des Wickels wieder auf den Anfangswert gesenkt wird.
  • Dabei erfolgt die Erhöhung beziehungsweise Senkung des Druckes selbsttätig über eine Schaltuhr in Abhängigkeit von der Schichtstärke des Faserstoffwickels oder der Anzahl der Formatwalzenumdrehungen.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung eines pneumatischen oderhydraulischen, unterhohem Druck stehenden Druckmittels ein von einer Schaltuhr zu betätigendes Ventil dient, welches die beweglich gelagerte Formatwalze nach dem Aufbringen der ersten Faserstoffschichten mit einer unter Druck stehenden Leitung verbindet.
  • Dabei kann für die Absenkung des pneumatischen oder hydraulischen Druckes ein über das Ventil anschließbarer Ausgleichsbehälter dienen, welcher mit einem überdnickventil.versehen ist.
  • Ferner kann die Schaltuhr sowohl mit dem Ausgleichsbehälter zur Senkung des Druckes als auch gleichzeitig mit der Abnahmeeinrichtung für den Faserstoffbelag verbunden sein.
  • Der höchst zulässige Druck zwischen Formatwalze und Antriebswalze war bisher jener, der einen einwandfreien Auflauf des ersten Faservlieses nach der Abnahme des fertiggewickelten Faserstoffbelages auf der . Formatwalze gestattete. Dieser Druck wurde für den weiteren Wickelvorgang beibehalten bzw, für dickere Faserstoffbeläge entsprechend verringert. (Er liegt im Durchschnitt bei 10 bis 14 kg/cm Liniendruck.) Erfindungsgemäß wird der Druck zwischen Format- und Antriebswalze bis über 1001/9 des bisherigen gesteigert, was dadurch möglich wird, daß diese Drucksteigerung erst einsetzt, nachdem zumindest ein Faservlies auf der Formatwalze mit dem bisher üblichen Druck aufgewickelt ist.
  • Hierdurch wird die bisherige Schwierigkeit, das zuerst auflaufende Faservlies unbeschädigt auf die noch freie Formatwalzenoberfläche zu bekommen und insgesamt doch hohen Druck anzuwenden, beseitigt, da durch das bei normalem Druck aufgebrachte erste Faservlies eine gute Verankerung der weiteren Schichten auch bei wesentlich höheren Drücken möglich wird.
  • Diese erfindungsgemäße Drucksteigerung führt nicht nur zu einer besseren Entwässerung des aufgewickelten Faserstoffes und ermöglicht somit auch bei dickeren Belägen höhere Drücke,.- sondern sie führt auch zu einer innigeren Vergautschung der einzelnen Faservliese bzw. sie ermöglicht dadurch eine wesentlich größere Arbeitsgeschwindigkeit ohne Schwächung der Gautschwirkung der einzelnen Faservliese, was einer entsprechenden Leistungssteigerung der Maschine bei gleichbleibender Güte und zusätzlich besserer Entwässerung der erzeugten Faserstoffbeläge entspricht.
  • Das neue Verfahren ist für alle Puppensorten, z.B. auch Asbestpappen, vorteilhaft verwendbar, außer für solche, welche voluminös; d. h. mit geringer Verdichtung auf der Formatwalze erzeugt werden.
  • Da die Längung des Pappbelages auf der Formatwalze mit zunehmender Dicke nicht linear, sondern progressiv fortschreitet -ist es bei- der- Erzeugung be= sonders dicker Pappen zweckmäßig, im Laufe der Dickenzunahme des Belages den Druck in bekannter Weise zu senken, da hierdurch der bereits auf der Formatwalze befindliche Puppenwickel vom Augenblick der Entlastung keine wesentliche Längung mehr erfährt.
  • Hat man daher von vornherein durch das vorliegende Verfahren einen hohen Druck und somit eine hohe Verfestigung des jeweiligen Puppenwickels erreicht, kann man öfter und mit größerer Wirksam= keit die Längung des bis dahin aufgelaufenen Puppenwickels unterbrechen (durch Druckminderung) und somit dickere Pappen als mit den bisher bekannten Verfahren erzeugen.
  • Es ist zwar eine Vorrichtung zum selbsttätigen Nachprüfen und stetigen Ändern des Formungsdrukkes bei der Herstellung von Rohren, Platten u. dgl. bekannt. Der Zweck dieser Vorrichtung besteht darin; den Rohrformungsdruck entsprechend der Zunahme der Wandstärke des Rohres stetig zu senken und gleichzeitig anzuzeigen. Hierzu. wird von Anfang an von einem zu hohen Formungsdruck ausgegangen. Dieser Druck kann über die Vorrichtung in Abhängigkeit des Anfangsdruckes, der-Rohrwanddicke und des zulässigen Enddruckes mit Hilfe der Parametercinrichtung gesenkt werden,.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber ein Verfahren und eine Vorrichtung zur gesteigerten Entwässerung von Platten, -die durch aufeinanderfolgende Schichten erzeugt- werden, wobei nach- einer oder zwei Schichten der Formungsdruck plötzlich auf ein Vielfaches des Ausgangsdruckes erhöht wird und als solcher während des weiteren Erzeugungsvorganges wirksam bleibt. Erst nach Abschluß desselben wird wiederum plötzlich auf den Ausgangsdruck gesenkt. Demnach wird, von der Druckseite her gesehen, gerade der gegenteilige Ablauf eingehalten.-In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens in Form eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
  • Die Figur zeigt eine schematische Seitenansicht einer Format- und Antriebswalze einer Wickelpappenmaschine mit der Einrichtung für selbsttätige Druckgebung.
  • Darin liegt die Formatwalze 1 auf der Antriebswalze 2 auf. Der Filter 3 bringt das Faservlies 4 auf die Formatwalzenoberfiäche. Hier wird - durch die Aufeinanderfolge der einzelnen Lagen der Faserstoffbelag 16 gebildet. Die Abschneidevorrichtung 6 wird durch die am Formatwalzenlager befestigte Schaltuhr 5 entsprechend deren Einstellung betätigt. Das Förderband 7 dient zum Abtransport des abgenommenen Faserstoffbelages 16. Die nicht näher beschriebene Schaltuhr 5 kann über die Verbindungen 17 und 18 das Zweiwegeventil 19 betätigen, durch welches der Zylinder 10r einmal mit der Zuleitung 20 des Druckmittels oder mit dem Ausgleichsbehälter 21 mit dem überdruckventil 22 verbunden werden kann. Der Druck im Zylinder 10 wird über Kolben 11 und Kolbenstange 12 auf die Formatwalzenwelle und damit auf den Spalt zwischen Format- und Antriebswalze übertragen.
  • Im gezeichneten Zustand des Ablaufes des fertigen Faserstoffbelages 16 von der Formatwalze 1 über das Förderband 7 und der Neuauftragung des Faserlieses 4 auf die Formwalze steht diese unter dem Druck des- Ausgleichsbehälters 21. Nachdem. die Formatwalze mit einem oder zwei Faserstofflagen 4 überzogen ist, also nach einer oder zwei Umdrehungen der Formatwalze nach dem Ablauf des fertigen Faserstoffbelages 16, schältet die entsprechend eingestellte Uhr 5 über die Verbindung 18 und das Ventil 19 den einstellbaren Zulaufdruck der Leitung 20 auf den Zylinder 10, der über Kolben 11 und Kolbenstange 12 den Spalt zwischen Format- und Antriebswalze unter den hohen Druck der Leitung 20 setzt. Nach einer eingestellten weiteren Anzahl von Umdrehungen der Formatwalze 1, bis sich die gewünschte Anzahl von Faserstofflägen gebildet hat, oder in Abhängigkeit eines nicht gezeichneten Dickenmessers für den Belag, schaltet die Uhr 5 über die Verbindung 17 die Trenn- und Abnahmevorrichtung 6 ein und gleichzeitig das Ventil'19 auf das Ausgleichsgefäß 21, 5o daß der Druck im Zylinder 10 auf den durch das einstellbare Überdruckventil 22 bestimmten Wert abnimmt, der dem bisher üblichen Druck zwischen Format- und Antriebswalze entspricht. Nach dem Auflauf der ersten oder zweiten Faservliesschicht auf die Formatwalze wiederholt sich der beschriebene Vorgang.
  • Es ist natürlich auch möglich, durch entsprechende Einstellungen auf der Schaltuhr 5 und mittels zugeordneter Schaltorgane, die hier nicht gezeichnet sind, mehrere Druckstufen auf den Spalt zwischen Format-und Antriebswalze im Laufe eines Arbeitszyklus hintereinander wirken zu lassen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Wickelpappen, gemäß dem die Faserstoffbahn über eine Walze (Gegenwalze) der Formatwalze einer Puppenmaschine zugeführt und nach Erreichen einer vorbestimmten Schichtdicke der Faserstoffwickel aufgeschnitten und abgeführt wird, d a d u r c h -gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der ersten Faserstoffschichten der Druck zwischen der Gegenwalze und der Formatwalze gesteigert und nach dem Auftrennen des Wickels wieder- auf den Anfangswert gesenkt wird.
  2. 2. Verfahren ' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung beziehungsweise Senkung des Druckes selbsttätig über eine Schaltuhr in Abhängigkeit von der Schichtstärke des Faserstoffwickels oder der Anzahl der Formatwalzenumdrehungen erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung eines pneumatischen oder hydraulischen, unter hohem Druck stehenden Druckmittels ein von einer Schaltuhr (5) zu betätigendes Ventil (19) dient, welches die beweglich gelagerte Formatwalze (1) nach dem Aufbringen der ersten Faserstoffschichten mit einer unter Druck stehenden Leitung (20) verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Absenkung des pneumatischen oder hydraulischen Druckes ein über das Ventil (19) anschließbarer Ausgleichsbehälter (21) dient, welcher mit einem überdruckventil (22) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltuhr (5) sowohl mit dem Ausgleichsbehälter (21) zur Senkung des Druckes als auch gleichzeitig mit der Abnahmeeinrichtung (6) für den Faserstoffbelag verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 174 203, 193 672, 590 531; deutsche Auslegeschrift Nr. 1095 726; Heft 7 der Schriftenreihe zur Berufsausbildung in der Papierindustrie »Die Herstellung von Handpappen«, S. 49, 50.
DEH43370A 1961-03-08 1961-08-09 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wickelpappen Pending DE1204514B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE193672C (de) *
DE174203C (de) *
DE590531C (de) * 1933-01-29 1934-01-04 Bruno Mueller Vorrichtung an Pappenmaschinen zur Erzeugung dicker Pappen und Bauplatten
DE1095726B (de) * 1958-04-01 1960-12-22 Camillo Pasquale Vorrichtung zum selbsttaetigen Nachpruefen und stetigen AEndern des Formungsdruckes bei der Herstellung von Rohren, Platten u. dgl.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1095726B (de) * 1958-04-01 1960-12-22 Camillo Pasquale Vorrichtung zum selbsttaetigen Nachpruefen und stetigen AEndern des Formungsdruckes bei der Herstellung von Rohren, Platten u. dgl.

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