DE2246049A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuehren und spannen einer bahn - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum fuehren und spannen einer bahnInfo
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- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
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Description
PATENTANWÄLTE
DiPWPaRWIRTH-DrV-SCHMIED-KOWARZIK
D!pl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD ·. pr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURTAM MAIN
TELEFON(OeIl 287Q]4 GFl. ESCHENHEIMER STRASSE 39
972 ' Eickhoff-Universal
Viellpappenmaschinen GmbH
4620 Bochum
Hunscheidtstr. 176
Verfahren und Vorrichtung zum Führen und Spannen
einer- Bahn.
- Die Erfindung betrifft ganz allgemein ein 'Verfahren und
eine Vorrichtung zum Fördern von Material'unbestimmter Länge
mit einer Einrichtung zum Verzögern der Materialbewegung , insbesondere eine Vakuumelnriohtung sum Führen
und Spannen einseitig gewellter Wellpappe entlang ihrer Eör'derbahn„
Bsi der Herstellung von zweiseitig gewellter Wellpappe.
@s allgemein üblich s einseitig gewellten !Carton Über . ';
eine Bahnspanneinrichtung " zuzuführen s <di© zwischen
dem Abgabeende einer Einselwalze1 uM .d@ai Zuführende
einer Doppelwalze angeordnet ist" «sei zym WWas?®n und
BAD ORIGINAL
308833/0330 , .' - !
22460A9
Spannen der einseitig gewellten Bahn dient, bevor diese in die Doppelwalze eingeführt wird. Es sind
eine ganze Reihe verschiedener derartiger Führungsund Spannungseinrichtungen bekanntgeworden.
Bei einer derartigen Einrichtung wird ein brückenartiger Mechanismus verwendet, wobei die Bahn aus
einseitig gewelltem Material über ein ortsfestes Teil, das die Bahn j.n ihrer Breite spannt ,auge führt wird.
Im allgemeinen besitzt das ortsfeste Teil Führungselemente, und die Spannung wird durch eine mechanische
Vorrichtung erzeugt, die die geförderte. Bahn gegen den ortsfesten Teil drückt. Spannungseinrichtungen
dieser Art besitzen einen deutlichen Nachteil derart, daß eine einheitliche und gleichmäßige
Spannung der Bahn nur schwer erreicht wird, wodurch Verziehungen in der intstehen und infolgedessen
die Bahn mit ungleichförmiger Geschwindigkeit fördert wird. Das Verziehen und die uneinheitliche
Förderrate haben viele Schwierigkeiten in der Herstellung doppelseitig gewellten Kartons zu
Folge. Eine Vorrichtung dieser Art ist in der US-PS 2,710,045 beschrieben.
Es gibt Bemühungen, die obengenannten Schwierigkeiten zu überwinden; diese bestehen darin, die Materialbahn
über eine Vakuumkammer laufen zu lassen, wobei die gewellte Seite der Bahn durch ein in der Kammer
erzeugtes Vakuum gegen die Kammer gezogen wird, während die Bahn weiterbewegt wird. Wird das
Vakuum auf die gesamte Breite der Bahn angewendet, so wird ein gleichmäßigerer und einheitlicherer
Druck auf die Bahn ausgeübt, wodurch das Verziehen verringert und eine gleichmäßige Weiterbewegungsrate
der Bahn ermöglicht wird.
Wenn auch bei den bekannten Vorrichtungen der Versuch gemacht wurde, die Pr'obleise des Spannens y.\?. beseitigen^
3 0 9 8 2 5 / 0 3 3g·
BAD ORIQJNAL
so besteht nach wie vor das Problem ,eine sehr gleichmäßige
bzw. einheitliche Spannung herzustellen. Wenn das /öa^erial über die Einrichtung zum Führen und Spannen
bewegt wird, wie es z.B. in der US-PS 3,348,559 beschrieben ist,so sbäit die gewellte Fläche der Bahn
in Berührung mit der Vorrichtung. Wird der gewellten Fläche ein Vakuum zugeführt, so be4rbeitet das Vakuum
nicht'nur die Erhebungen, -sondern: auch die Vertiefungen
der gewellten Fläche, und zwar zwischen benachbarten Erhebungen bzw.
/Kippen; hierdurch werden die Vertiefungen nach innen zwischen die Rippen gezogen, was unerwünschte leichte Deformierungen an der glatten Seite der Bahn zu Folge haben kann.
/Kippen; hierdurch werden die Vertiefungen nach innen zwischen die Rippen gezogen, was unerwünschte leichte Deformierungen an der glatten Seite der Bahn zu Folge haben kann.
Ein anderes Problem, das in Zusammenhang mit den bekannten Vorrichtungen ν steht, ist das des Zusammendrücken bzw.
Zusammenfallens der Rippen. Wenn die geförderte Bahn über die Führungs- und Spannungseinrichtungen
geführt wird, steht die gewellte Fläche der Bahn .in Berührung mit der Vorrichtung und die
Rippen werden gegen die Vorrichtung gedrückt, wenn die Bahn gespannt wird. Dieses Drücken verursacht oft
eine Deformierung bzw. .ein Zusammenfallen der Rippen, wodurch deren Struktur geschwächt wird, so daß der gewellte
Karton von minderwertiger Qualität ist.
Weiterhin besteht in Zusammenhang mit den bekanntgewordenen Vorrichtungen ein Geräuschproblem.
Die Bahn wird unter großer Geschwindigkeit weiterbßwegt und durch das Ziehen der Bahn über die Führungs-
und Spannungseinrichtung entstehen überaus nachteilige Geräusche; in einigen Fällen können diese die von den
Sicherheits- und Gesundheitsbehörden festgesetzten Grenzen übersteigen, insbesondere, wenn die Vorrichtung
sich in der Nähe von anderen, ebenfalls laut, arbotenden
Maschinen befindet und kostspielige Abschirmungen nicht zur Verfügung stehen.
BAD ORIGINAL 309839/0338
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung ζua Führen und Spannen
eine geförderten Bahn vorzuschlagen, wobei die genannten Nachteila sowie andere Nachteile beseitigt
sind. Insbesondere .soll mit. der Erfindung das
Zusammendrücken baw. Zusammenfallen der Rippen verringert und die entstehenden Geräusche auf ein annehmbares
Niveau reduziert werden. Daher Sohlägt die Erfindung
eine Führungs- und Spannungsvorrichtung vor, mittels derer das Spannen einer geförderten Baiin
einheitlich und gleichmäßig zu regulieren ist. Weiterhin schlägt die Erfindung vor, das Zusammendrücken
bzw. Zusammenfallen der Rippen im wesentlichen zu verringern sowie die entstehenden Geräusche zwischen
dem Abgabeende der Einzelwalze und dem Zuführende der Doppelwalze in wirksamer Weise zu reduzieren.
Hierzu schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Führen eine,r weiterbewegten . Bahn, von einseitig gewellter Wellpappe
". und zum Ausüben von Spannung auf dde .Bahn entlang
deren Förderbahn vor, das dadurch gekenn?- zeichnet ist, daß Unterdruck auf.eine .' \ ■
glatte Seite der .Bahn zum Spannen de.r Bahn und zu
deren Führung entlang .Wffer ' Förderbahn ausgeübt
wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemaßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumeinrichtung vorgesehen ist, mittels derer
Unterdruck auf eine glatte Seite de.r geförderten Bahn ausgeübt wird, so daß darauf eine
spannende Zugkraft entsteht, und daß eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, die die Kanten der
Bahn : entlang ihrer Förderbahn führt.
Weitere wichtige Merkmale der Erfindung werden in den
309839/0338 ' bad original
folgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Einzelwalze und einer
Doppelwalze, wobei die Förderbahn einer einseitig gewellten
Bahn von der Einzelwalze durch die Führungs- und Spannungsvorrichtung nach der Erfindung in die Doppel-■
walze dargestellt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Bahnführungs- und Spannung
sνorrichtung nach der Erfindung, und zwar nach oben
und rechts gerichtet;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 2, wobei eine geführte und gespannte Bahn dargestellt ist;
Fig. 5 eine schematische Ansicht von oben auf die Vakuumkammer
nach. Fig. 2,- wobei die oberen und unteren Platten weggelassen sind.
In den Zeichnungen weisen gleiche .Teile dieselben Bezeichnungen
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als Teil einer Maschine
zur Herstellung von Wellpappe gezeigt. Die Maschine besitzt eine als Ganzes mit 11 bezeichnete, herkömmliche Einrichtung
zum einseitigen Aufbringung einer Deckbahn, im vorstehenden und folgenden als Einzelwalze bezeichnet, in die eine zu wellende
Bahn 20 zunächst über einen Vordämpfer 22 und anschließend zwischen Wellwalzen 24 und 26 geführt wird. Eine Deckbahn 28
läuft teilweise um eine Druckwalze 30 und berührt die Spitzen der Wellen bzw. Rippen in der Bahn 20, welche Rippen
in bekannter und nicht weiter dargestellter Weise mit einem Klebemittel versehen sind. Da die Einzelwalze 11 in ebenfalls
bekannter Weise hergestellt und betrieben wird, wird hier.auf eine nähere Beschreibung verzichtet; es sei jedoch bemerkt,
daß die einseitig gewellte Wellpappenbahn 12 von der Walze 11 aus nach oben geführt wird, und zwar zwischen ■
Sätzen von Zuführbändern 32 und 34, die die Bahn fortschreitend an das Eingangsende einer oberen Führungs-
BAD ORIGtNAL
309839/0338
brücke führen, die als Ganzes mit 36 bezeichnet ist. Die einseitig gewellte Bahn 12 wird entlang der Brücke 36 geführt,
wobei sich die glatte Seite oben befindet und die gewellte Seite unten gegen einen geeigneten Boden 40 der
Brücke 36 verläuft. Die Brücke 36 erstreckt sich horizontal
in Richtung auf eine Einrichtung zum Aufbringen einer zweiten Deckbahn, im folgenden als Doppelwalzeneinrichtung
51 bezeichnet, die weiter unten noch näher beschrieben ist, und besitzt eine entsprechende Anzahl von Förderbändern 38,
die die Bahn 12 progressiv weiterführen, und zwar von rechts nach links, gemäß der Darstellung der Fig. 1, Die
Brücke 36 mit ihrem Boden 40 hält dabei die Bahn 12 noch über den Transportbereich der Bänder 38 hinaus.
Es ist seit langem üblich, im Betrieb auf der Brücke 36 ein überstehendes Stück der Bahn 12 zu halten, so daß die
Bahn 12 entlang der Brücke 36 im wesentlichen in Form von losen Falten oder Schlaufen U2 geführt wird, die nicht
flach gegen die Bänder 38 anliegen. Es wird angenommen, daß die im voraufgehenden erwähnten Teile der Maschine allgemein
bekannt sind, so daß hier auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird.
Am Abgabeende der Brücke 36 befindet sich eine Führungsund Spannvorrichtung nach der Erfindung, die als Ganzes
mit 10 bezeichnet ist. Mit der Vorrichtung 10 wird die
Bahn 12 bezüglich einer zweiten Deckbahn 48 ausgerichtet, so daß späterhin nur ein minimales Schneiden der Kanten
erforderlich ist. Ferner wird durch die Vorrichtung 10 Spannung bzw. eine Zugkraft auf die glatte Fläche 16 der.Bahn
12 ausgeübt, und zwar zwischen einer Vakuumeinrichtung 14 und
dem Eingang der Doppelwalze 51. Die Spannung variiert je nach den verschiedenen Einflußfaktoren, beispielweise
der Stärke der um eine Rolle 44 führenden Umhüllung zum entsprechenden Erwärmen der Bahn 12,
dem Gewicht
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der Bahn o.dgl . Eine bevorzugte Ausführungsform der
Vorrichtung 10 nach der Erfindung wird weiter unten näher beschrieben. Von.der Vorrichtung 10 aus.wird die
Bahn 12 teilweise um einen Vordämpfer 44 geführt, der in Verbindung mit der Doppelwalzeneinrichtung
51 steht. Anschließend wird die Bahn 12 hinter eine geeignete herkömmliche Leimauftragseinrichtung
46 geführt, v/8^Slebemittel auf die Spitzen der gewellten Teile der Bahn 12 aufgetragen wird. Die
zweite Deckbahn 48 liegt teilweise um. eine Vorheizwalze 50 am Eingangsende 52 der Doppelwalzeneinrichtung
51 der Maschine; dort wird die Bahn . 48 gegen die mit Klebemittel versehenen Spitzen der
gewellten Teile der Bahn 12 gedrückt» Es wird angenommen, daß die voraufgehend erwähnten Maschinexeile
bekannt sind, so daß auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird.
Wie bereits erwähnt, befindet sich die Führungsund Spannvorrichtung 10 für die Bahn am Abgabe- '
ende der Brücke 36. Die Vorrichtung 1.0 führt und spannt die. Bahn λ 12, nachdem diese, die Brücke
verlassen hat und die Doppelwalze 51 betritt. .
In Fig. -1 wird das Verfahren nach der Erfindung zum
Führen einer geförderten .Bahn . 12 aus einseitig gewellter
Wellpappe . und das Spannen der . Bahn 12 entlang deren . Förderbahn zwischen der Bahnfuhrungs- und Spannvorrichtung 10 und
dem Eintritt in die Doppelwalze 51 verdeutlicht. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
Unterdruck auf die glatte Seite 16 der
Bahn 12 ausgeübt wird (vgl. Fig. 2 und 4), um die
Bahn . 12 zu spannen und sie' entlang ; ihrer Förderbahn
. zu führen. Vorzugsweise wird die Bahn 12 über i-hre. ^ normale: Förderbahn entlang der Brücke
in eine diese überlagernde Stellung gebracht, bevor Unterdruck auf die Bahn 12 ausgeübt wird. ■· · · ·
BAD ORIGINAL
309839/0338 ' " s
Die Vorrichtung 10 zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vakuumeinrichtung 14 (vgl. Fig. 2) vorgesehen ist, die auf die glatte Seite 16 der Bahn 12
Unterdruck ausübt und diese spannt, und daß eine Führungsein-richtung 18 (vgl. Fig. 5) vorgesehen
ist, die die Bahn 12 entlang ihrer Förderbahn führt.
Wie in den.Fig. 2 bis 5 zur Verdeutlichung gezeigt ist,
sind die langen Abmessungen der Vorrichtung 10 über die Breite der Bahn . 12 deren Breite und die kurzen
Abmessungen entlang der Weiterführungsbahn der Bahn 12 deren Länge. Die Vakuumeinrichtung 14 besitzt
eine Vakuumkammer 54 (Fig. 2 und 4), die die Breite der Brücke 36 an ihrem Abgabeende einnimmt. Die
Vakuumkammer 54 ist gewöhnlich rechtwinkelig und an.ihrer Vorder- und Rückseite von zwei parallel und unter Abstand
angeordneten Stutzelementen 56 begrenzt, die die Breite der Brücke 36 einnehmen und die erforderliche
Halterung und Abstützung für die übrigen Teile der Vakuumeinrichtung 14 abgeben. Diese anderen Teile werden
weiter unten beschrieben. Die Vakuumkammer 54 ist an ihren Seiten von Stützelementen 58 begrenzt,
die ihrerseits durch Halterungen 60 an der Brücke 36 gehalten sind. Die Halterungen 56 können durch
beliebige geeignete Elemente mit den Halterungen verbunden sein, beispielsweise durch ein Paar Stützarme
62, die unter Abstandf|jedem Stützelement 58,ζ.Β.
durch Schweißen,vorgesehen sind. Die Stützelemente befinden sich zwischen jedem Paar Stützarme 62 und
sind daran durch Verschrauben von Flansche 64 der Elemente 56 an die Arme 62 befestigt. Die Vakuumkammer
ist oben durch eine Abdeckeinrichtung 66 bedeckt, die die Breite zwischen denfoüiPen Armen 62 sowie den
Bereich zwischen den Stützelementen 56 einschließlich der Flansche 64 einnimmt, so daß die Abdeckeinrichtung
an die Flansche 64 durch geeignete Elemente, beispielsweise
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nicht näher gezeigte Schrauben fest angeordnet sein kann. Der untere Teil der Vakuumkammer 54 ist durch eine,
perforierte Platte 68 (Fig. 2) bedeckt, die die Breite zwischen den beiden unteren Stützarmen 62 und
dem Bereich · zwischen den beiden Stützelementen einschließlich der Flansche 64 einnimmt, so daß
die perforierte Platte 68 an die Flansche 64
auf geeignete Weise, z.B. durch nicht gezeigte Schrauben, fest angeordnet sein kann. Es handelt
sich bei der beschriebenen Vakuumkammer um eine bevorzugte Ausführungsform; selbstverständlich ·
kann die Kammer auf andere Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann die obere Abdeckeinrichtung eine
(nicht gezeigte) runde Form besitzen und als Halb-»-
zylinder ausgebildet sein, dessen Kanten sich direkt an die Bodenplatte anschließen, so daß die vorderen
und hinteren Stützelemente entfallen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der inneren Teile der Vakuumkammer 54 ist in den Fig. 2 bis 5 dargestellt.
Ein Paar seitlich unter Abstand angeordnete Hemmplatten 70 sind an den Stützelementen 56, und zwar im
wesentlichen im Mittelpunkt der Vakuumkammer 54 befestigt. Die Platten 70 sind so ausgebildet, daß zwischen dem
oberen Teil der Platten 70 und der Abdeckungseinrichtung 66 ein Abstand besteht. Ein Paar seitlich unter
Abstand angeordnete Halteplatten 72 sind an jedem Ende der Vakuumkammer 54 an den Stützelementen 56
befestigt. Zwischen jeder Hemmplatte 70 und jeder Halteplatte 72 befindet sich ein Kolben
Der Kolben 74 besitzt eine rechtwinkelige Platte 76, deren äußere Umrandung kleiner ist als die innere
Umrandung der Vakuumkammer 54. Um die äußere Umrandung der Platte 76 ist eine biegsame Dichtung 78, z.B. aus
Kautschuk, gelegt, deren äußere Umrandung mit der inneren Umrandung der Vakuumkammer 54 verbunden ist,d.h. die Dichtung
78 an jeder Platte 76 steht mit der Abdeckeinrichtung 66 ,
BAD ORIGINAi
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mit den vorderen und hinteren Stützelementen 56 und der perforierten Bodenplatte 68 in Berührung, so
daß eine verschiebbare, jedoch im wesentlichen luftdichte Verbindung entsteht. Ein rechtwinkeliger.
Block 80 ist mit der äußeren Fläche jeder rechtwinkeligen Platte 76 verbunden und dient als zusätzliche
Stütze für den Kolben 74. Eine hohle Röhre. 82 ist durch jede rechtwinkelige Platte 70, und
zwar im wesentlichen durch den Mittelpunkt der Plattegeschoben, wobei die Länge der Röhre 82 größer ist
als die Entfernung zwischen den äußeren Flächen jeder Platte 70; hierdurch erstrecken sich die Enden der
Röhre 82 hinter die äußere Fläche jeder Platte 76. Eine Steuerwelle 84 erstreckt sich im wesentlichen
durch die mittleren Teile der Halteplatten 72, die Blöcke 80, die Platten 76 und durch die hohle Röhre
Die Steuerwelle 84 ist zum Rotieren an einem Ende durch herkömmliche, nicht gezeigte Lager getragen,
die in einem Ende der Stützelemente 58 befestigt sind; das andere Ende der Welle 84 erstreckt sich durch
und hinter nicht gezeigte| in ähnlicher Weise ausgebildete Lager, die in dem anderen Stützelement 58
befestigt sind und ist an einen Mechanismus angeschlossen, der die Welle 84 dreht, beispielsweise
ein Steuorungsmotor 86 (vgl. Fig. 2,3 und 5). Zum Halten des
Steuerungsmotors 86 ist dieser an eine Plattform angeschlossen, die ihrerseits mit dem Stützelement
58 in Verbindung steht. Die Steuerwelle 84 besitzt ein links gängiges Außengewinde über im wesentlichen
die Hälfte ihrer Länge und ein rechtsgängiges Außengewinde über im wesentlichen die andere Hälfte ihrer
Länge. Jeder Kolben 74 besitzt entweder links- oder rechtsgängiges Innengewinde, das den Außengewinden
an der Welle 84 entspricht; wenn die Welle 84 rotiert, bewegt sich daher jeder Kolben 74 gleichzeitig in
Richtung auf die Mitte der Vakuumkammer 54 bzw. hinweg von der Mitte der Vakuumkammer 54, je nach
der Richtung, in der die Welle 84 rotiert. Die Bewegung
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der Kolben 74 auf die Mitte der Kammer zu bzw. von der Mitte der Kammer hinweg erhöht oder verringert
das Volumen der Kammer 54 zwischen jedem Kolben 74, wodurch die Funktionsbreite der Kammer
54 reguliert wird, und zwar durch Begrenzung der Zufuhr atmosphärischen Unterdrucks auf den Bogen 12
durch die Löcher 67 in der Platte 68, die sich zwischen den Kolben 74 befindet..
Jeder Kolben 74 besitzt eine sich durch jeden Kolben 74 erstreckende Haltestange 90 auf jeder Seite der
Steuerwelle 84.Jede Stange 90 wird an einem Ende von den Hemmpletten' 70 und am anderen Ende von den Halteplatten
72 gehalten. Die Stangen 90 sind vorgesehen, um die Kolben 74 zu führen und zu stützen wenn die
Kolben bei der Rotation der Welle 84 ihren ent- · sprechenden Bahnen entlang bewegt werden. Ein
abnehmbarer bzw. flexibler Staubschutz 83 umgibt vorzugsweise die Welle 84 und erstreckt sieh durch
jeden Kolben 74 zu jeder Hemmplatte 70, um die Gewinde an der Welle 84 vor Staubvers chmutz.ung zu schützen,
wenn Unterdruck in die Kammer 54 gegeben wird.
In Fig. 2 ist die perforierte Platte vorzugsweise flach ausgebildet und besitzt einen mittigen Schlitz 9.2,
der sich entlang der Breite der Platte 68 erstreckt,und
zwar im wesentlichen in der Mitte der Länge der Platte. Vorzugsweise wird der Schlitz 92 dadurch gebildet,
daß zwei ähnliche Platten 68a und 68b unter geringem Abstand voneinander angeordnet werden, und nicht
durch Einschneiden des Schlitzes 92 in eine einzelne Platte 68. An die Flächen 93 des Blocks 80, der sich
benachbart der perforierten Platte 68 befindet, angeschlossen, und zwar im wesentlichen in der Mitte seiner
Länge, sind Halteplatten 94 angeordnet, die sich seitlich in einem rechten Winkel von der äußeren Fläche
■ 309839/0338 ■"'
BAD ORlGiNAL
jeder Platte 76 zu einem Punkt über die Breite der Blöcke 80 hinaus erstrecken. An der Oberfläche der
Halteplatten 94* benachbart der perforierten Platte
sind Streben bzw. Stützstreben 96 vorgesehen, die sich durch den Schlitz 92 zu der Außenseite der perforierten
Platte 68 erstrecken. An der inneren Oberfläche der Stützstreben 96»an einer an der
Außenseite der Platte 68 liegenden Stelle sind Führungsplatten 98 vorgesehen, die sich im rechten Winkel
von den Stützstreben 96 nach rückwärts auf die Mitte
der Vakuumkammer 54 erstrecken (vgl. Fig. 2 und 5). Die Funktion der Führungsplatten 98 wird weiter unten noch
näher beschrieben.
Damit die voraufgehend beschriebene Vakuumkammer 54 die weiterbewegte Bahn 12 führen und spannen kann,
muß ihr Unterdruck zugeführt werden, wozu eine von einem Motor angetriebene Saugeinrichtung
100 dient, die vorzugsweise ein in der Figur dargestelltes Zentrifugalgebläse ist. Es kann jedoch
eine Vielzahl von anderen bekannten Saugeinrichtungen dazu verwendet werden, im Inneren der Kammer 54
zwischen den Kolben 74 ein Vakuum herzustellen. Die Saugeinrichtung 100 wird von zwei parallelen Haltearmen
102 gestützt, die die Breite zwischen den Brückenhalterungen 60 einnehmen und damit verbunden
sind. Ein Fundament bzw. eine Basis 104 umschließt die beiden Arme 102 und ist mit diesen verbunden. Die
Saugeinrichtung 100, die einen Motor 106 zur Erzeugung der Saugkraft besitzt, ist an der Basis 104 befestigt.
Ein biegsamer Schlauch 108 (oder ein starres Rohrjwenn
dies erwünscht sein sollte) ist an einem Ende einer Eingangsdüse 101. der Saugeinrichtung 100, das andere Ende des
Schläuche 108 ist an eine öffnung 110 in einem der
Stützelemente 56 angeschlossen, die in das Innere einer Ausnehmung 55 der Kammer 54 führt (vgl. Fig. 2). Die
Öffnung 110 befindet sich vorzugsweise im wesentlichen
309839/0338 ' BAD original
im mittleren Bereich der Stütze 56, so daß ein' gleichmäßiges und einheitliches Saugen an jeder Seite
der Öffnung 110 im inneren der Vakuumkammer 54 erfolgt. Der biegsame Schlauch 108 wird so geführt,
daß er das Führen und Spannen der Bahn 12 nicht hindert. Beispielsweise kann&r Schlauch 108 entlang
des Stützelements 56 und anschließend entlang des Stützelements 58 durch- Schlauchklemmen 112 befestigt
sein. Die Saugeinrichtung 100 besitzt auch eine Saugdüse 114, die vorzugsweise mit einem herkömmlichen Schalldämpf
— und Absaugsystem 103 durch einen biegsamen Schlauch 105 verbunden ist und dazu dient, das
durch die Saugeinrichtung. 100 verursachte Geräusch zu reduzieren.
Um die auf die weiterbewegte Bahn 12 einwirkende·.. Spannung; zu erhöhen bzw. zu reduzieren, kann der
auf das Innere 55 der Kammer 54 ausgeübte Unterdruck erhöht oder verringert werden.- Hierzu kann
eine Drosselungseinrichtung 116 bzw. vorzugsweise ein Entlüftungsventil auf der oberen Abdeckeinrichtung
66 befestigt, sein,;, und zwar mit einer sich in
das Innere der Kammer 54 erstreckenden Zugangsöffnung. Es wird bevorzugt, die'Drosselungseinrichtung
im wesentlichen im mittleren Bereich der Einrichtung vorzusehen, so daß ein im wesentlichen einheitlicher
Unterdruck im Inneren der"Kammer 54 besteht«. Die Drosselung.. 116 kann eine beliebige,
geeignete Einrichtung sein, die den Betrag von Unterdruck, der auf die Kammer 54 ausgeübt wird,
genau reguliert. Beispielsweise kann die Drosselung SO-ausgebildetTsein, daß durch progressives Öffnen
das Innere der Kammer 54 mit Außenluft verbund. ' .
den wird.,, wodurch die Größe des Druckes 'verringert' wird.".
Der Druck kann jedoch auch durch Erhöhen oder Verringern der Geschwindigkeit der Saugeinrichtung 100 gesteuert
werden.
309839/0336
In den Fig. 2, 3 und 4 nehmen ein Paar drehbare Walzen 118, die vorzugsweise in herkömmlicher
Weise gelagert.sind, die Breite zwischen den Stütz-
ein/
elementen 58/ wobei eine Walze an einem Element geringfügig unterhalb der Eingangsseite der Kammer 54 und die andere Walze an der Ausgangsseite der Kammer 54 befestigt ist. Die drehbaren Walzen 118 können durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben sein, oder sie können frei-drehend sein, wie es in der Figur dargestellt ist. Die Funktion der Walzen wird weiter unten noch näher erläutert.
elementen 58/ wobei eine Walze an einem Element geringfügig unterhalb der Eingangsseite der Kammer 54 und die andere Walze an der Ausgangsseite der Kammer 54 befestigt ist. Die drehbaren Walzen 118 können durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben sein, oder sie können frei-drehend sein, wie es in der Figur dargestellt ist. Die Funktion der Walzen wird weiter unten noch näher erläutert.
In Betriebsstellung wird die Bahn . 12 von der einseitig betriebenen Walze 11 zu der Brücke 36 bewegt, wo die
Bänder 38 die in einer Schleife 42 gefaltete Bahn
12 an das Abgangsende der Brücke 36 fördern ji an der
Brücke 36 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Führen und Spannen der Bahn vorgesehen. Die
Vakuumeinrichtung 14 kann unter geringem Abstand genau über der Brücke 36 vorgesehen sein, wobei der
Boden der perforierten Platte 68 in Berührung mit der glatten Fläche 16 der Bahn 12 steht, wenn
die Bahn . horizontal entlang der Brücke 36 bewegt wird, so daß die Bahn 12 nahezu horizontal in die
Vorrichtung geführt wird; es wird jedoch bevorzugt, wenn die Vakuumeinrichtung 14 unter wesentlichem
Abstand über der Brücke 36 angeordnet ist (vgl. Fig. 1), so daß die Schleifen 42 nach oben aus dar Bahn
gezogen werden, bevor diese in die Vorrichtung geführt wird. Die Vakuumeinrichtung H wird über der Brücke
36 durch die Stützelemente 58 gehalten, wie es im voraufgehenden bereits beschrieben ist.
Dde Bahn 12 wird über die Eingangswalzen 118 und
unter der perforierten Platte 68 geführt, so daß die glatte Fläche 16 der Bahn · 12 In Berührung mit
301931/0339 * bad original
der Platte 68 und die gewellte Fläche der Bahn 12 in Berührung mit der Eingangswalze 118 steht.
Anschließend wird die Bahn . 12 über die Ausgangswalze 118 um den Vordämpfer 44 und in die Doppelwalze
geführt. Der Motor 86 wird in geeigneter Weise durch eine nicht gezeigte Steuerung aktiviert, wodurch
die Welle 84 in der gewünschten Richtung gedreht wird. Da die Kolben 74 mit der Welle 84 in Verbindung
stehen,werden durch die Drehung der Welle 84 gleichzeitig die Kolben 74 aufeinander zu bewegt und somit
gegen die Kanten der Bahn 12. Wie die Figuren 2 und 5 zeigen, ist die Strebe 96 durch die Halteplatte
94 mit dejn Kolben 74 verbunden; die Strebe · 96 erstreckt sich durch den Schlitz 92 zu der Außenseite
der perforierten Platte 68. Die Führungsplatten 98 sind ihrerseits mit den Streben 96
außerhalb der Platte 68 verbunden. Wenn daher die Kolben 74 weiterbewegt bzw. angehalten werden, werden
auch die Platten 98 weiterbewegt oder angehalten. Die Bedienungsperson kann durch die Aktivierung des
Motor 86 die Platten 98 so lange weiterbewegen, bis diese in Berührung mit den Kanten der Bahn 12 stehen;
in diesem Augenblick wird der Motor 86 durch die Bedienungsperson ausgeschaltet,und die Platten 98
werden angehalten. Die Platten 98 sind nun in der Lage, die Bahn 12 weiterzubewegen, da^diese-mit
deren Kanten in Berührung stehen.
Mit den Platten 98 werden auch die Kolben 74 positioniert, da diese Teile miteinander verbunden sind, und zwar durch
den Motor 86 und die Welle 84. Beim Weiterbewegen der Kolben 74 berühren die biegsamen Dichtungen
die - innere Umrandung der Vakuumkammer 54, wodurch
das wirksame Volumen der Kammer 54 zwischen jedem Kolben
74 atmosphärischem Unterdruck ausgesetzt wird. Wenn die Führungsplatten 98 in Berührung ntt den Kanten der
Bahn 12 stehen, entg)richtdie Trennungsdistanz zwischen
jedem Kolben 74 im wesentlichen der Breite der Bahn
309839/0338. ·
daher geht durch die außerhalb der Breite der Bahn 12 liegenden Performationen keine Saugkraft verloren.
Das Aktivieren der Saugeinrichtung 100 hat zu Folge, daß Unterdruck auf die innere
Ausnehmung 55 zwischen den Kolben 74 in der Kammer ausgeübt wird. Die glatte Seite 16 der Bahn 12
wird dadurch angehoben und gegen die perforierte Platte 68 gedrückt, wodurch auf die glatte Fläche 16 der Bahn
eine Spannung bzw. eine Zugkraft ausgeübt wird, und zwar zwischen der Vakuumeinrichtung 14 und dem
Eingang zur Doppelwalze 51. Der Spannungsbetrag hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise
von der Stärke der Umwicklung um die Walze 44 zum richtigen Erwärmen der Bahn 12, dem Gewicht der
Bahn 12 o.dglDie Drosselungseinrichtung 116 kann so eingestellt sein, daß die auf die Bahn 12 ausgeübte
Spannung durch Steuerung der in die Kammer 54 zurückströmenden atmosphärischen Luft durch die
Einrichtung 116 reguliert wird.
Durch das Aktivieren der Einzelwalze 11 und
der Doppelwalze 51 wird die Bahn . 12 weiterbewegt. Wenn die gewellte Fläche der Bahn 12 über die
Eingangswalze 118 geführt ist, beginnt diese sich zu drehen, und zwar mit derselben Geschwindigkeit,
mit der die Bahn ^ 12 weiterbewegt wird. Werden die gewellten Teile nicht über ein ortsfestes Teil geführt,
sondern über eine, frei drehende Walze, so entsteht an dieser Stelle nur ein geringes Geräusch.
Wenn die Bahn . 12 unter der perforierten Platte 68 hindurchgeführt wird, wird auf die glatte Fläche
der Bahn 12 Spannung ausgeübt, und da die glatte Fläche 16 der Bahn 12 über die perforierte Platte
68 geschoben wird, und nicht etwa die gewellte Fläche bzw. die einzelnen gewellten Teile, so wird die
Geräuschstärke an dieser Stelle stark reduziert. Ferner wird dadurch, daß die glatte Fläche 16 der Bahn
309839/0338
und nicht die gewellte Fläche mit der perforierten
Platte 68 in Berührung gelangt; die gewellte Fläche
nicht der Gefahr des Zerdrückens ausgesetzt, während die Bahn . 12 gespannt wird, und es ist auch keine
Kraft vorhanden,'die die gewellten Teile von der glatten Fläche 16 hinwegzieht. Anschließend wird
die Bahn 12 über die Ausgangswalzen 118 geführt, die dadurch gedreht wird, und wodurch wiederum kein
oder nur geringes Geräusch entsteht. Durch das Passieren der Bahn . 12 über Eingangs- und Ausgangswalzen
118 wird die Führung der Bahn 12 entlang einer geraden flachen Bahn unter der flachen Platte
erleichtert, und es wird die Möglichkeit verringert, daß die Bahn 12 sich durch Spannung in dem Teil
der Bahn 12 zwischen Walze 118 und. Walze 44 von der Platte 68 löst. Die Walzen 118 halten die Bahn ·
12 außerdem in ihrer Position, sollte vorübergehend die Saugkraft ausfallen.
Um eine. Bahn . von unterschiedlicher Breite herzustellen,
wird der Motor 86 so eingestellt, daß die ^ Platten 98 weiterbewegt oder angehalten v/erden bis
sie die Kanten der neuen Bahn = erfassen bzw. berühren. Durch Regulierung der Drosselungseinrichtung 116 wird
die korrekte Spannung auf die' neue Bahn gegeben und das Verfahren beginnt von vorne.
Es sei bemerkt, daß ein herkömmliches, nicht gezeigtes Überstromrelais mit dem Motor 86 verbunden
sein kann, das dazu dient, den Motor 86 anzuhalten, für den Fall, daß die Kolben 74 weiterbewegt werden,
bis sie die Hemmplatten 70 berühren, wodurch die . Drehung der Welle 84 angehalten wird und die. Kolben
weiterbewegt werden. Außerdem kann ein Auflaufkontakt 120 vorgesehen sein, und zwar an der inneren
Oberfläche der Halteplatte 72, um den Motor 86 anzuhalten,
sollten die Kolben 74 sich zu ihrer maximalen Distanz voneinander entfernt haben und dadurch die Drehung
309839/0338 " ' BAD
der Welle 84 angehalten haben, und um die Kolben zurückzuziehen. Diese Merkmale verändern die Möglichkeit
einer Verknüpfung der zusammenwirkenden Gewinde an den Kolben 74 und der Welle 84.
Im voraufgehenden wurde eine neue . Bahnführungs- und
-Spannungsvorrichtung beschrieben, die dazu . dient, eine weiterbewegte Bahn zu führen und
gleichzeitig eine: gesteuerte. Spannung auf die glatte Fläche der Bahn auszuüben, wodurch
die Möglichkeit des Zerdrückens der gewellten Teile des Bogens verringert wird. Gleichzeitig werden" ■
die Geräusche reduziert,. die bei herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art entstehen, wenn die gewellte
Fläche der Bahn über derartige Vorrichtungen geleitet wird.
Die Vorrichtung zum Führen und Spannen der Bahn
ist über der Brücke angeordnet, weil während des We.iterbewegens der Bahn · entlang der Brücke die
glatte Fläche der Bahn nach oben gerichtet ist und um die. Bahn zu spannen, muß die glatte Bahnfläche
den Boden der perforierten Platte der Vorrichtung berühren. Wird ein einseitig gewellte Bahn hergestellt,
so daß die glatte Bahnfläche nach unten gerichtet ist, wenn die Bahn ; entlang der Brücke
geführt wird, so kann die Vorrichtung umgedreht werden, so daß die perforierte Platte nach oben
gerichtet ist und im wesentlichen in einer Ebene mit der Stützfläche der Brücke verläuft. Wenn die
Bahn nun entlang der Brücke gefördert wird, kann
die glatte Bahnfläche über die perforierte Platte geführt und gespannt werden. Möglicherweise
müssen zusätzliche Einrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise Ventilatoren oder mechanische
Führungen, um die Schleifen zu begradigen, bevor die Bahn über die perforierte Platte geführt wird.
309839/0338 ■ BAD OR.G.NAL
Wichtig "bei der Erfindung ist, daß ein Verfahren zum Führen und Spannen einer Bahn - aus einseitig
gewellter Wellpappe vorgeschlagen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Spannen der Bahn
Unterdruck auf die'glatte Seite '' der Bahn ausgeübt wird, und daß die Bahn entlang
ihrer Förderbahn geführt wird. Ferner ist es wichtig, daß die bevorzugte Ausführungsform der
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch gekennzeichnet ist, daß eine
Saugeinrichtung mit einem Motor, vorgesehen ist, die mit einer Vakuumkammer verbunden ist, um
den zum Spannen der Bahn '· erforderlichai Unterdruck auf die glatte Seite der Bahn auszuüben,
und daß Führungsplatten vorgesehen sind, die die Bahn führen, während diese mit der Vakuumkammer
verbunden ist. Durch die Anwendung von Saugkraft auf die glatte Seite der Bahn wird
das Zusammendrücken der Rippen bzw. Riefungen verhindert; ferner wird so beim Ziehen der gerieften
bzw. gerippten Seite der Bahn - über einen ortsfesten Teil kein Geräusch erzeugt.
- Ansprüche 30 98 39/0338
Claims (1)
- .19.9.1972 Oa Eickhoff-Universal,BochumAnsprüche1. Vorrichtung zürn Führen einer geförderten Bahn aus einseitig gewellter Wellpappe und" zum Ausüben von Spannung auf die Bahn entlang deren Förderbahn, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumeinrichtung (14) zum Ausüben von Unter-' druck auf eine glatte Seite (16) der Bahn (12) vorgesehen ist, und daß eine Führungseinrichtung (18) zum Führen der Bahn (12) entlang ihrer Förderbahn vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung (14) eine perforierte Platte (68) besitzt, die benachbart der glatten Seite (16) derart angeordnet ist, daß sie Unterdruck auf die glatte Seite ausübt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (18) entlang der Kanten der Bahn (12) zur Führung von Bahnen unterschiedlicher Breite seitlich einstellbar ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung (14) einen . Dämpfer (116)aufweist, der den an die Vakuumeinrichtung zugeführten und zum Regulieren der Spannung der Bahn (12) dienenden Unterdruck reguliert.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung (14) eine durch einen Motor betriebene Saugeinrichtung (100) aufweist, die in der Einrichtung (14) Unterdruck. erzeugt. :309839/0338 · BAD ORIGfNAL6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung (14) eine Vakuumkammer (54) besitzt, die wenigstens eine seitlich verstellbare Einrichtung (70) zum Begrenzen des dem Unterdruck ausgesetzten Bereichs der Platte. (68) aufweist, so daß der Bereich innerhalb der •Kanten der Bahn (12) unter Unterdruck steht.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (70) innerhalb der Kammer (54) eine einstellbare Kolbenanordnyng (74) aufweist, die das Volumen der Kammer (54) durch Entzug von Unterdruck begrenzt. .8r Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenanordnung zwei gleichzeitig• C! "1 ppieinstellbare und seitlich!gegenüberliegende Kolben (74) an gegenüberliegenden Seiten der Kammer (54) aufweist, die mit den Kanten der Bahn (12) fluchten und die die Anwendung von Unterdruck auf die Breite der glatten Seite; (16) der Bahn (12) begrenzen.Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenanordnung (74) eine Steuerwelle (84) besitzt, die sich seitlich im wesentlichen durch den mit-tT\eren Bereich der Kolben (74) erstreckt, daß die Welle (84) linksgängiges Außengewinde über im wesentlichen eine ISarer . Hälften ynrechtsgängiges Außengewinde über im wesentlichen die andere ihrer Hälften besitzt, ferner daß die Außengewinde mit entsprechenden Innengewinden an den Kolben (74) übereinstimmen, und daß die Welle (84) derart drehbar ist, daß $±e so " gleichzeitig justierten Kolben (74) sich aufeinander zu bzw. voneinander hinweg bewegen,, so daß sie die Funktionsbreite der Kammer (54) regulieren.30 9 8 39/033810. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (84) mit einem Motor (86)zur ferngesteuerten Drehung der Welle verbunden ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor 86 durch Fernsteuerung über · eine Relaiseinrichtung abschaltbar:ist, wenn die Kolben (74) ihre am nächsten fceieinanderliegende Stellung einnehmen, so daß die Drehung der Welle (84) anhaltbar ist, bevor die. Kolben (74) einander berühren.12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (86) durch Fernsteuerung abschaltbar ist, wenn die Kolben (74) eine Schalteinrichtung (120) berühren, die an einem Ende der Kammer (54) zum Anhalten der Drehung der Wolle (84) vorgesehen ist, wenn die Kolben (74) ihre maximale Distanz voneinander einnehmen.13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammer (54) zwei an ^ ihr befestigte Kolbenhemmeinrichtungen (70) besitzt, die seitlich unter Abstand,im wesentlichen am Mittelpunkt der Kammer angeordnet sind, wobei sich die Welle (84) durch jede der Einrichtungen (70) erstreckt, so daß sich die Kolben (74) nicht gegenseitig berühren, ferner, daß zwei Kolbenanhalteeinrichtungen (72) an der Kammer (54) befestigt und seitlich unter Abstand an jedem Ende der Kammer angeordnet sind, wobei sich die Welle (84) durch jede der Einrichtungen (72) erstreckt, so daß die Kolben (74) anhaltbar sind, wenn diese ihre maximale Distanz voneinander erreichen, und daß Kolbenhalteeinrichtungen (90) an jeder Seite der Welle (84) vorgesehen sind, die sich durch jeden der Kolben (74)309839/0338 . bad original«3erstrecken, wobei die Einrichtungen (90) an einem Ende durch die Hemmplatte (70) und am anderen Ende durch die Halteplatte (72) gehalten sind, um die Kolben (74) entlang ihrer jeweiligen Bahn zu führen, wenn sich die Welle (84) dreht.14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß /Kolben (74)- eine biegsame Dichtung (78) besitz* » die um ihre äußere Umrandung angeordnet ist und die innere Umrandung der Kammer (54) berührt, so daß um die Kolben (74) kein Vakuum verloren geht.15· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Platte (68) im wesentlichen flach ausgebildet ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Platte (68) einen Schlitz (92) entlang ihrer Breite und im wesentlichen in der Mitte ihrer Cänge aufweist, daß jeder der Kolben (74) eine Strebe (96) besitzt, die mit dem ■ entsprechenden Kolben verbunden ist und sich durch den Schlitz (92) zu der Außenfläche der Platte (68) erstreckt, und daß die Führungseinrichtung (18) Platten (98) aufweist, die mit den Kolben beweglich sind und die mit den entsprechenden Kanten der Bahn (12) verbunden sind, um diese während ihrer Berührung mit der perforierten Platte (68) zu führen.17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß StUtzeinrfchtungen (58) an jeder Vakuumeinrichtung (14) angeordnet sind, die die Vakuum-Gunter Abstand .einrichtung/über der Förderbahn der weiterbewegten Bahn (12) halten, und daß ein Paar drehbare Walzen (118) mit den Einrichtungen (58) verbunden sind, und zwar unterhalb und am Eingang und Ausgang309839/0338der Vakuuraeinrichtung (14), um die Bahn (12) in einer parallel zur perforierten Platte (68) verlaufenden Bahn zu führen.18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (18) eine Platte (98) besitzt, die mit jeder Kante der Bahn (12) in Berührung steht) um die Bahn (12) entlang ihrer Förderbahn zu führen, und daß ein Motor (86) ■vorgesehen ist, der die Platten (98) über Fernsteuerung mit Bahnen unterschiedlicher, vor bestimmter Breite positioniert.19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Fernsteuerung betätigbarer Motor (86) vorgesehen ist, der mit den Kolben (74) verbunden ist, um die Kolben (74) und die Platten (98) gleichzeitig zu positionieren, so daß diene der Breite der weiterbewegten Bahn (12) entsprechen.20. Vorrichtung zur Reduzierung von Geräuschen bei einer Maschine zur Herstellung von Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brückenanordnung (36) zum Abstützen der Bahn (12) aus einseitig gewellter Wellpappe . mit einer glatten Seite (16) und einer dieser gegenüberliegenden gerieften bzw. gerippten Seite vorgesehen ist, und daß eine Vakuumeinrichtung (14) vorgeöien ist, die sich oberhalb der Brückeneinrichtung (36) befindet und einen Bereich zum Passieren der Bahn (12) zwischen der Einrichtung (14) und der Brücke (36) ausbildet, wobei die Vakuumeinrichtung (14) dia Bahn (12) durch Erzeugen, einer Zugkraft auf der glatten Seite (16) spannt und die gerippte Seite aus der Berührung mit der Brücke (36) heraushebt,3 0 9 8 3 9/0338 ·BAD ORlQfNALund zwar in einen der Vakumraeinrichtung (14) gegenüberliegenden Bereich, um das normalerweise durch Anwendung der Zugkraft auf die gerippte Seite der Bahn (12) entstehende Geräusch zu reduzieren.21. Verfahren zum Führen und Spannen einer Bahn aus einseitig gewellter Wellpappe entlang ihrer Förderbahn, dadurch gekennzeichnet, daß Unterdruck auf eine glatte Seite (16) einer Bahn (12) zum Spannen der Bahn ausgeübt wird,und daß die Bahn (12) entlang ihrer Förderbahn geführt wird.22. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (12) in eine Stellung geführt wird, die oberhalb ihrer Förderbahn liegt, bevor Unterdruck auf die Bahn ausgeübt wird.Der Patentanwalt:309839/0338Leerseite
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