DE2246049A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuehren und spannen einer bahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuehren und spannen einer bahn

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DE2246049A1
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David Middleman
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/24Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by fluid action, e.g. to retard the running web
    • B65H23/245Suction retarders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
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    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
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    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
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Description

PATENTANWÄLTE
DiPWPaRWIRTH-DrV-SCHMIED-KOWARZIK D!pl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD ·. pr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURTAM MAIN
TELEFON(OeIl 287Q]4 GFl. ESCHENHEIMER STRASSE 39
972 ' Eickhoff-Universal
Viellpappenmaschinen GmbH
4620 Bochum
Hunscheidtstr. 176
Verfahren und Vorrichtung zum Führen und Spannen
einer- Bahn.
- Die Erfindung betrifft ganz allgemein ein 'Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von Material'unbestimmter Länge mit einer Einrichtung zum Verzögern der Materialbewegung , insbesondere eine Vakuumelnriohtung sum Führen und Spannen einseitig gewellter Wellpappe entlang ihrer Eör'derbahn„
Bsi der Herstellung von zweiseitig gewellter Wellpappe.
@s allgemein üblich s einseitig gewellten !Carton Über . '; eine Bahnspanneinrichtung " zuzuführen s <di© zwischen dem Abgabeende einer Einselwalze1 uM .d@ai Zuführende einer Doppelwalze angeordnet ist" «sei zym WWas?®n und
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308833/0330 , .' - !
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Spannen der einseitig gewellten Bahn dient, bevor diese in die Doppelwalze eingeführt wird. Es sind eine ganze Reihe verschiedener derartiger Führungsund Spannungseinrichtungen bekanntgeworden.
Bei einer derartigen Einrichtung wird ein brückenartiger Mechanismus verwendet, wobei die Bahn aus einseitig gewelltem Material über ein ortsfestes Teil, das die Bahn j.n ihrer Breite spannt ,auge führt wird. Im allgemeinen besitzt das ortsfeste Teil Führungselemente, und die Spannung wird durch eine mechanische Vorrichtung erzeugt, die die geförderte. Bahn gegen den ortsfesten Teil drückt. Spannungseinrichtungen dieser Art besitzen einen deutlichen Nachteil derart, daß eine einheitliche und gleichmäßige Spannung der Bahn nur schwer erreicht wird, wodurch Verziehungen in der intstehen und infolgedessen die Bahn mit ungleichförmiger Geschwindigkeit fördert wird. Das Verziehen und die uneinheitliche Förderrate haben viele Schwierigkeiten in der Herstellung doppelseitig gewellten Kartons zu Folge. Eine Vorrichtung dieser Art ist in der US-PS 2,710,045 beschrieben.
Es gibt Bemühungen, die obengenannten Schwierigkeiten zu überwinden; diese bestehen darin, die Materialbahn über eine Vakuumkammer laufen zu lassen, wobei die gewellte Seite der Bahn durch ein in der Kammer erzeugtes Vakuum gegen die Kammer gezogen wird, während die Bahn weiterbewegt wird. Wird das Vakuum auf die gesamte Breite der Bahn angewendet, so wird ein gleichmäßigerer und einheitlicherer Druck auf die Bahn ausgeübt, wodurch das Verziehen verringert und eine gleichmäßige Weiterbewegungsrate der Bahn ermöglicht wird.
Wenn auch bei den bekannten Vorrichtungen der Versuch gemacht wurde, die Pr'obleise des Spannens y.\?. beseitigen^
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so besteht nach wie vor das Problem ,eine sehr gleichmäßige bzw. einheitliche Spannung herzustellen. Wenn das /öa^erial über die Einrichtung zum Führen und Spannen bewegt wird, wie es z.B. in der US-PS 3,348,559 beschrieben ist,so sbäit die gewellte Fläche der Bahn in Berührung mit der Vorrichtung. Wird der gewellten Fläche ein Vakuum zugeführt, so be4rbeitet das Vakuum nicht'nur die Erhebungen, -sondern: auch die Vertiefungen der gewellten Fläche, und zwar zwischen benachbarten Erhebungen bzw.
/Kippen; hierdurch werden die Vertiefungen nach innen zwischen die Rippen gezogen, was unerwünschte leichte Deformierungen an der glatten Seite der Bahn zu Folge haben kann.
Ein anderes Problem, das in Zusammenhang mit den bekannten Vorrichtungen ν steht, ist das des Zusammendrücken bzw. Zusammenfallens der Rippen. Wenn die geförderte Bahn über die Führungs- und Spannungseinrichtungen geführt wird, steht die gewellte Fläche der Bahn .in Berührung mit der Vorrichtung und die Rippen werden gegen die Vorrichtung gedrückt, wenn die Bahn gespannt wird. Dieses Drücken verursacht oft eine Deformierung bzw. .ein Zusammenfallen der Rippen, wodurch deren Struktur geschwächt wird, so daß der gewellte Karton von minderwertiger Qualität ist.
Weiterhin besteht in Zusammenhang mit den bekanntgewordenen Vorrichtungen ein Geräuschproblem. Die Bahn wird unter großer Geschwindigkeit weiterbßwegt und durch das Ziehen der Bahn über die Führungs- und Spannungseinrichtung entstehen überaus nachteilige Geräusche; in einigen Fällen können diese die von den Sicherheits- und Gesundheitsbehörden festgesetzten Grenzen übersteigen, insbesondere, wenn die Vorrichtung sich in der Nähe von anderen, ebenfalls laut, arbotenden Maschinen befindet und kostspielige Abschirmungen nicht zur Verfügung stehen.
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Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung ζua Führen und Spannen eine geförderten Bahn vorzuschlagen, wobei die genannten Nachteila sowie andere Nachteile beseitigt sind. Insbesondere .soll mit. der Erfindung das Zusammendrücken baw. Zusammenfallen der Rippen verringert und die entstehenden Geräusche auf ein annehmbares Niveau reduziert werden. Daher Sohlägt die Erfindung eine Führungs- und Spannungsvorrichtung vor, mittels derer das Spannen einer geförderten Baiin einheitlich und gleichmäßig zu regulieren ist. Weiterhin schlägt die Erfindung vor, das Zusammendrücken bzw. Zusammenfallen der Rippen im wesentlichen zu verringern sowie die entstehenden Geräusche zwischen dem Abgabeende der Einzelwalze und dem Zuführende der Doppelwalze in wirksamer Weise zu reduzieren.
Hierzu schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Führen eine,r weiterbewegten . Bahn, von einseitig gewellter Wellpappe ". und zum Ausüben von Spannung auf dde .Bahn entlang deren Förderbahn vor, das dadurch gekenn?- zeichnet ist, daß Unterdruck auf.eine .' \ ■ glatte Seite der .Bahn zum Spannen de.r Bahn und zu deren Führung entlang .Wffer ' Förderbahn ausgeübt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemaßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumeinrichtung vorgesehen ist, mittels derer Unterdruck auf eine glatte Seite de.r geförderten Bahn ausgeübt wird, so daß darauf eine spannende Zugkraft entsteht, und daß eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, die die Kanten der Bahn : entlang ihrer Förderbahn führt.
Weitere wichtige Merkmale der Erfindung werden in den
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folgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Einzelwalze und einer Doppelwalze, wobei die Förderbahn einer einseitig gewellten Bahn von der Einzelwalze durch die Führungs- und Spannungsvorrichtung nach der Erfindung in die Doppel-■ walze dargestellt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Bahnführungs- und Spannung sνorrichtung nach der Erfindung, und zwar nach oben und rechts gerichtet;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 2, wobei eine geführte und gespannte Bahn dargestellt ist;
Fig. 5 eine schematische Ansicht von oben auf die Vakuumkammer nach. Fig. 2,- wobei die oberen und unteren Platten weggelassen sind.
In den Zeichnungen weisen gleiche .Teile dieselben Bezeichnungen
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als Teil einer Maschine zur Herstellung von Wellpappe gezeigt. Die Maschine besitzt eine als Ganzes mit 11 bezeichnete, herkömmliche Einrichtung zum einseitigen Aufbringung einer Deckbahn, im vorstehenden und folgenden als Einzelwalze bezeichnet, in die eine zu wellende Bahn 20 zunächst über einen Vordämpfer 22 und anschließend zwischen Wellwalzen 24 und 26 geführt wird. Eine Deckbahn 28 läuft teilweise um eine Druckwalze 30 und berührt die Spitzen der Wellen bzw. Rippen in der Bahn 20, welche Rippen in bekannter und nicht weiter dargestellter Weise mit einem Klebemittel versehen sind. Da die Einzelwalze 11 in ebenfalls bekannter Weise hergestellt und betrieben wird, wird hier.auf eine nähere Beschreibung verzichtet; es sei jedoch bemerkt, daß die einseitig gewellte Wellpappenbahn 12 von der Walze 11 aus nach oben geführt wird, und zwar zwischen ■ Sätzen von Zuführbändern 32 und 34, die die Bahn fortschreitend an das Eingangsende einer oberen Führungs-
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brücke führen, die als Ganzes mit 36 bezeichnet ist. Die einseitig gewellte Bahn 12 wird entlang der Brücke 36 geführt, wobei sich die glatte Seite oben befindet und die gewellte Seite unten gegen einen geeigneten Boden 40 der Brücke 36 verläuft. Die Brücke 36 erstreckt sich horizontal in Richtung auf eine Einrichtung zum Aufbringen einer zweiten Deckbahn, im folgenden als Doppelwalzeneinrichtung 51 bezeichnet, die weiter unten noch näher beschrieben ist, und besitzt eine entsprechende Anzahl von Förderbändern 38, die die Bahn 12 progressiv weiterführen, und zwar von rechts nach links, gemäß der Darstellung der Fig. 1, Die Brücke 36 mit ihrem Boden 40 hält dabei die Bahn 12 noch über den Transportbereich der Bänder 38 hinaus.
Es ist seit langem üblich, im Betrieb auf der Brücke 36 ein überstehendes Stück der Bahn 12 zu halten, so daß die Bahn 12 entlang der Brücke 36 im wesentlichen in Form von losen Falten oder Schlaufen U2 geführt wird, die nicht flach gegen die Bänder 38 anliegen. Es wird angenommen, daß die im voraufgehenden erwähnten Teile der Maschine allgemein bekannt sind, so daß hier auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird.
Am Abgabeende der Brücke 36 befindet sich eine Führungsund Spannvorrichtung nach der Erfindung, die als Ganzes mit 10 bezeichnet ist. Mit der Vorrichtung 10 wird die Bahn 12 bezüglich einer zweiten Deckbahn 48 ausgerichtet, so daß späterhin nur ein minimales Schneiden der Kanten erforderlich ist. Ferner wird durch die Vorrichtung 10 Spannung bzw. eine Zugkraft auf die glatte Fläche 16 der.Bahn 12 ausgeübt, und zwar zwischen einer Vakuumeinrichtung 14 und dem Eingang der Doppelwalze 51. Die Spannung variiert je nach den verschiedenen Einflußfaktoren, beispielweise der Stärke der um eine Rolle 44 führenden Umhüllung zum entsprechenden Erwärmen der Bahn 12, dem Gewicht
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der Bahn o.dgl . Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung 10 nach der Erfindung wird weiter unten näher beschrieben. Von.der Vorrichtung 10 aus.wird die Bahn 12 teilweise um einen Vordämpfer 44 geführt, der in Verbindung mit der Doppelwalzeneinrichtung 51 steht. Anschließend wird die Bahn 12 hinter eine geeignete herkömmliche Leimauftragseinrichtung 46 geführt, v/8^Slebemittel auf die Spitzen der gewellten Teile der Bahn 12 aufgetragen wird. Die zweite Deckbahn 48 liegt teilweise um. eine Vorheizwalze 50 am Eingangsende 52 der Doppelwalzeneinrichtung 51 der Maschine; dort wird die Bahn . 48 gegen die mit Klebemittel versehenen Spitzen der gewellten Teile der Bahn 12 gedrückt» Es wird angenommen, daß die voraufgehend erwähnten Maschinexeile bekannt sind, so daß auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird.
Wie bereits erwähnt, befindet sich die Führungsund Spannvorrichtung 10 für die Bahn am Abgabe- ' ende der Brücke 36. Die Vorrichtung 1.0 führt und spannt die. Bahn λ 12, nachdem diese, die Brücke verlassen hat und die Doppelwalze 51 betritt. .
In Fig. -1 wird das Verfahren nach der Erfindung zum Führen einer geförderten .Bahn . 12 aus einseitig gewellter Wellpappe . und das Spannen der . Bahn 12 entlang deren . Förderbahn zwischen der Bahnfuhrungs- und Spannvorrichtung 10 und dem Eintritt in die Doppelwalze 51 verdeutlicht. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß Unterdruck auf die glatte Seite 16 der Bahn 12 ausgeübt wird (vgl. Fig. 2 und 4), um die Bahn . 12 zu spannen und sie' entlang ; ihrer Förderbahn . zu führen. Vorzugsweise wird die Bahn 12 über i-hre. ^ normale: Förderbahn entlang der Brücke in eine diese überlagernde Stellung gebracht, bevor Unterdruck auf die Bahn 12 ausgeübt wird. ■· · · ·
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Die Vorrichtung 10 zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumeinrichtung 14 (vgl. Fig. 2) vorgesehen ist, die auf die glatte Seite 16 der Bahn 12 Unterdruck ausübt und diese spannt, und daß eine Führungsein-richtung 18 (vgl. Fig. 5) vorgesehen ist, die die Bahn 12 entlang ihrer Förderbahn führt.
Wie in den.Fig. 2 bis 5 zur Verdeutlichung gezeigt ist, sind die langen Abmessungen der Vorrichtung 10 über die Breite der Bahn . 12 deren Breite und die kurzen Abmessungen entlang der Weiterführungsbahn der Bahn 12 deren Länge. Die Vakuumeinrichtung 14 besitzt eine Vakuumkammer 54 (Fig. 2 und 4), die die Breite der Brücke 36 an ihrem Abgabeende einnimmt. Die Vakuumkammer 54 ist gewöhnlich rechtwinkelig und an.ihrer Vorder- und Rückseite von zwei parallel und unter Abstand angeordneten Stutzelementen 56 begrenzt, die die Breite der Brücke 36 einnehmen und die erforderliche Halterung und Abstützung für die übrigen Teile der Vakuumeinrichtung 14 abgeben. Diese anderen Teile werden weiter unten beschrieben. Die Vakuumkammer 54 ist an ihren Seiten von Stützelementen 58 begrenzt, die ihrerseits durch Halterungen 60 an der Brücke 36 gehalten sind. Die Halterungen 56 können durch beliebige geeignete Elemente mit den Halterungen verbunden sein, beispielsweise durch ein Paar Stützarme 62, die unter Abstandf|jedem Stützelement 58,ζ.Β. durch Schweißen,vorgesehen sind. Die Stützelemente befinden sich zwischen jedem Paar Stützarme 62 und sind daran durch Verschrauben von Flansche 64 der Elemente 56 an die Arme 62 befestigt. Die Vakuumkammer ist oben durch eine Abdeckeinrichtung 66 bedeckt, die die Breite zwischen denfoüiPen Armen 62 sowie den Bereich zwischen den Stützelementen 56 einschließlich der Flansche 64 einnimmt, so daß die Abdeckeinrichtung an die Flansche 64 durch geeignete Elemente, beispielsweise
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nicht näher gezeigte Schrauben fest angeordnet sein kann. Der untere Teil der Vakuumkammer 54 ist durch eine, perforierte Platte 68 (Fig. 2) bedeckt, die die Breite zwischen den beiden unteren Stützarmen 62 und dem Bereich · zwischen den beiden Stützelementen einschließlich der Flansche 64 einnimmt, so daß die perforierte Platte 68 an die Flansche 64 auf geeignete Weise, z.B. durch nicht gezeigte Schrauben, fest angeordnet sein kann. Es handelt sich bei der beschriebenen Vakuumkammer um eine bevorzugte Ausführungsform; selbstverständlich · kann die Kammer auf andere Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann die obere Abdeckeinrichtung eine (nicht gezeigte) runde Form besitzen und als Halb-»- zylinder ausgebildet sein, dessen Kanten sich direkt an die Bodenplatte anschließen, so daß die vorderen und hinteren Stützelemente entfallen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der inneren Teile der Vakuumkammer 54 ist in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Ein Paar seitlich unter Abstand angeordnete Hemmplatten 70 sind an den Stützelementen 56, und zwar im wesentlichen im Mittelpunkt der Vakuumkammer 54 befestigt. Die Platten 70 sind so ausgebildet, daß zwischen dem oberen Teil der Platten 70 und der Abdeckungseinrichtung 66 ein Abstand besteht. Ein Paar seitlich unter Abstand angeordnete Halteplatten 72 sind an jedem Ende der Vakuumkammer 54 an den Stützelementen 56 befestigt. Zwischen jeder Hemmplatte 70 und jeder Halteplatte 72 befindet sich ein Kolben Der Kolben 74 besitzt eine rechtwinkelige Platte 76, deren äußere Umrandung kleiner ist als die innere Umrandung der Vakuumkammer 54. Um die äußere Umrandung der Platte 76 ist eine biegsame Dichtung 78, z.B. aus Kautschuk, gelegt, deren äußere Umrandung mit der inneren Umrandung der Vakuumkammer 54 verbunden ist,d.h. die Dichtung 78 an jeder Platte 76 steht mit der Abdeckeinrichtung 66 ,
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mit den vorderen und hinteren Stützelementen 56 und der perforierten Bodenplatte 68 in Berührung, so daß eine verschiebbare, jedoch im wesentlichen luftdichte Verbindung entsteht. Ein rechtwinkeliger. Block 80 ist mit der äußeren Fläche jeder rechtwinkeligen Platte 76 verbunden und dient als zusätzliche Stütze für den Kolben 74. Eine hohle Röhre. 82 ist durch jede rechtwinkelige Platte 70, und zwar im wesentlichen durch den Mittelpunkt der Plattegeschoben, wobei die Länge der Röhre 82 größer ist als die Entfernung zwischen den äußeren Flächen jeder Platte 70; hierdurch erstrecken sich die Enden der Röhre 82 hinter die äußere Fläche jeder Platte 76. Eine Steuerwelle 84 erstreckt sich im wesentlichen durch die mittleren Teile der Halteplatten 72, die Blöcke 80, die Platten 76 und durch die hohle Röhre Die Steuerwelle 84 ist zum Rotieren an einem Ende durch herkömmliche, nicht gezeigte Lager getragen, die in einem Ende der Stützelemente 58 befestigt sind; das andere Ende der Welle 84 erstreckt sich durch und hinter nicht gezeigte| in ähnlicher Weise ausgebildete Lager, die in dem anderen Stützelement 58 befestigt sind und ist an einen Mechanismus angeschlossen, der die Welle 84 dreht, beispielsweise ein Steuorungsmotor 86 (vgl. Fig. 2,3 und 5). Zum Halten des Steuerungsmotors 86 ist dieser an eine Plattform angeschlossen, die ihrerseits mit dem Stützelement 58 in Verbindung steht. Die Steuerwelle 84 besitzt ein links gängiges Außengewinde über im wesentlichen die Hälfte ihrer Länge und ein rechtsgängiges Außengewinde über im wesentlichen die andere Hälfte ihrer Länge. Jeder Kolben 74 besitzt entweder links- oder rechtsgängiges Innengewinde, das den Außengewinden an der Welle 84 entspricht; wenn die Welle 84 rotiert, bewegt sich daher jeder Kolben 74 gleichzeitig in Richtung auf die Mitte der Vakuumkammer 54 bzw. hinweg von der Mitte der Vakuumkammer 54, je nach der Richtung, in der die Welle 84 rotiert. Die Bewegung
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der Kolben 74 auf die Mitte der Kammer zu bzw. von der Mitte der Kammer hinweg erhöht oder verringert das Volumen der Kammer 54 zwischen jedem Kolben 74, wodurch die Funktionsbreite der Kammer 54 reguliert wird, und zwar durch Begrenzung der Zufuhr atmosphärischen Unterdrucks auf den Bogen 12 durch die Löcher 67 in der Platte 68, die sich zwischen den Kolben 74 befindet..
Jeder Kolben 74 besitzt eine sich durch jeden Kolben 74 erstreckende Haltestange 90 auf jeder Seite der Steuerwelle 84.Jede Stange 90 wird an einem Ende von den Hemmpletten' 70 und am anderen Ende von den Halteplatten 72 gehalten. Die Stangen 90 sind vorgesehen, um die Kolben 74 zu führen und zu stützen wenn die Kolben bei der Rotation der Welle 84 ihren ent- · sprechenden Bahnen entlang bewegt werden. Ein abnehmbarer bzw. flexibler Staubschutz 83 umgibt vorzugsweise die Welle 84 und erstreckt sieh durch jeden Kolben 74 zu jeder Hemmplatte 70, um die Gewinde an der Welle 84 vor Staubvers chmutz.ung zu schützen, wenn Unterdruck in die Kammer 54 gegeben wird.
In Fig. 2 ist die perforierte Platte vorzugsweise flach ausgebildet und besitzt einen mittigen Schlitz 9.2, der sich entlang der Breite der Platte 68 erstreckt,und zwar im wesentlichen in der Mitte der Länge der Platte. Vorzugsweise wird der Schlitz 92 dadurch gebildet, daß zwei ähnliche Platten 68a und 68b unter geringem Abstand voneinander angeordnet werden, und nicht durch Einschneiden des Schlitzes 92 in eine einzelne Platte 68. An die Flächen 93 des Blocks 80, der sich benachbart der perforierten Platte 68 befindet, angeschlossen, und zwar im wesentlichen in der Mitte seiner Länge, sind Halteplatten 94 angeordnet, die sich seitlich in einem rechten Winkel von der äußeren Fläche
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jeder Platte 76 zu einem Punkt über die Breite der Blöcke 80 hinaus erstrecken. An der Oberfläche der Halteplatten 94* benachbart der perforierten Platte sind Streben bzw. Stützstreben 96 vorgesehen, die sich durch den Schlitz 92 zu der Außenseite der perforierten Platte 68 erstrecken. An der inneren Oberfläche der Stützstreben 96»an einer an der Außenseite der Platte 68 liegenden Stelle sind Führungsplatten 98 vorgesehen, die sich im rechten Winkel von den Stützstreben 96 nach rückwärts auf die Mitte der Vakuumkammer 54 erstrecken (vgl. Fig. 2 und 5). Die Funktion der Führungsplatten 98 wird weiter unten noch näher beschrieben.
Damit die voraufgehend beschriebene Vakuumkammer 54 die weiterbewegte Bahn 12 führen und spannen kann, muß ihr Unterdruck zugeführt werden, wozu eine von einem Motor angetriebene Saugeinrichtung 100 dient, die vorzugsweise ein in der Figur dargestelltes Zentrifugalgebläse ist. Es kann jedoch eine Vielzahl von anderen bekannten Saugeinrichtungen dazu verwendet werden, im Inneren der Kammer 54 zwischen den Kolben 74 ein Vakuum herzustellen. Die Saugeinrichtung 100 wird von zwei parallelen Haltearmen 102 gestützt, die die Breite zwischen den Brückenhalterungen 60 einnehmen und damit verbunden sind. Ein Fundament bzw. eine Basis 104 umschließt die beiden Arme 102 und ist mit diesen verbunden. Die Saugeinrichtung 100, die einen Motor 106 zur Erzeugung der Saugkraft besitzt, ist an der Basis 104 befestigt. Ein biegsamer Schlauch 108 (oder ein starres Rohrjwenn dies erwünscht sein sollte) ist an einem Ende einer Eingangsdüse 101. der Saugeinrichtung 100, das andere Ende des Schläuche 108 ist an eine öffnung 110 in einem der Stützelemente 56 angeschlossen, die in das Innere einer Ausnehmung 55 der Kammer 54 führt (vgl. Fig. 2). Die Öffnung 110 befindet sich vorzugsweise im wesentlichen
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im mittleren Bereich der Stütze 56, so daß ein' gleichmäßiges und einheitliches Saugen an jeder Seite der Öffnung 110 im inneren der Vakuumkammer 54 erfolgt. Der biegsame Schlauch 108 wird so geführt, daß er das Führen und Spannen der Bahn 12 nicht hindert. Beispielsweise kann&r Schlauch 108 entlang des Stützelements 56 und anschließend entlang des Stützelements 58 durch- Schlauchklemmen 112 befestigt sein. Die Saugeinrichtung 100 besitzt auch eine Saugdüse 114, die vorzugsweise mit einem herkömmlichen Schalldämpf — und Absaugsystem 103 durch einen biegsamen Schlauch 105 verbunden ist und dazu dient, das durch die Saugeinrichtung. 100 verursachte Geräusch zu reduzieren.
Um die auf die weiterbewegte Bahn 12 einwirkende·.. Spannung; zu erhöhen bzw. zu reduzieren, kann der auf das Innere 55 der Kammer 54 ausgeübte Unterdruck erhöht oder verringert werden.- Hierzu kann eine Drosselungseinrichtung 116 bzw. vorzugsweise ein Entlüftungsventil auf der oberen Abdeckeinrichtung 66 befestigt, sein,;, und zwar mit einer sich in das Innere der Kammer 54 erstreckenden Zugangsöffnung. Es wird bevorzugt, die'Drosselungseinrichtung im wesentlichen im mittleren Bereich der Einrichtung vorzusehen, so daß ein im wesentlichen einheitlicher Unterdruck im Inneren der"Kammer 54 besteht«. Die Drosselung.. 116 kann eine beliebige, geeignete Einrichtung sein, die den Betrag von Unterdruck, der auf die Kammer 54 ausgeübt wird, genau reguliert. Beispielsweise kann die Drosselung SO-ausgebildetTsein, daß durch progressives Öffnen das Innere der Kammer 54 mit Außenluft verbund. ' . den wird.,, wodurch die Größe des Druckes 'verringert' wird.". Der Druck kann jedoch auch durch Erhöhen oder Verringern der Geschwindigkeit der Saugeinrichtung 100 gesteuert werden.
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In den Fig. 2, 3 und 4 nehmen ein Paar drehbare Walzen 118, die vorzugsweise in herkömmlicher Weise gelagert.sind, die Breite zwischen den Stütz-
ein/
elementen 58/ wobei eine Walze an einem Element geringfügig unterhalb der Eingangsseite der Kammer 54 und die andere Walze an der Ausgangsseite der Kammer 54 befestigt ist. Die drehbaren Walzen 118 können durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben sein, oder sie können frei-drehend sein, wie es in der Figur dargestellt ist. Die Funktion der Walzen wird weiter unten noch näher erläutert.
In Betriebsstellung wird die Bahn . 12 von der einseitig betriebenen Walze 11 zu der Brücke 36 bewegt, wo die Bänder 38 die in einer Schleife 42 gefaltete Bahn 12 an das Abgangsende der Brücke 36 fördern ji an der Brücke 36 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Führen und Spannen der Bahn vorgesehen. Die Vakuumeinrichtung 14 kann unter geringem Abstand genau über der Brücke 36 vorgesehen sein, wobei der Boden der perforierten Platte 68 in Berührung mit der glatten Fläche 16 der Bahn 12 steht, wenn die Bahn . horizontal entlang der Brücke 36 bewegt wird, so daß die Bahn 12 nahezu horizontal in die Vorrichtung geführt wird; es wird jedoch bevorzugt, wenn die Vakuumeinrichtung 14 unter wesentlichem Abstand über der Brücke 36 angeordnet ist (vgl. Fig. 1), so daß die Schleifen 42 nach oben aus dar Bahn gezogen werden, bevor diese in die Vorrichtung geführt wird. Die Vakuumeinrichtung H wird über der Brücke 36 durch die Stützelemente 58 gehalten, wie es im voraufgehenden bereits beschrieben ist.
Dde Bahn 12 wird über die Eingangswalzen 118 und unter der perforierten Platte 68 geführt, so daß die glatte Fläche 16 der Bahn · 12 In Berührung mit
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der Platte 68 und die gewellte Fläche der Bahn 12 in Berührung mit der Eingangswalze 118 steht. Anschließend wird die Bahn . 12 über die Ausgangswalze 118 um den Vordämpfer 44 und in die Doppelwalze geführt. Der Motor 86 wird in geeigneter Weise durch eine nicht gezeigte Steuerung aktiviert, wodurch die Welle 84 in der gewünschten Richtung gedreht wird. Da die Kolben 74 mit der Welle 84 in Verbindung stehen,werden durch die Drehung der Welle 84 gleichzeitig die Kolben 74 aufeinander zu bewegt und somit gegen die Kanten der Bahn 12. Wie die Figuren 2 und 5 zeigen, ist die Strebe 96 durch die Halteplatte 94 mit dejn Kolben 74 verbunden; die Strebe · 96 erstreckt sich durch den Schlitz 92 zu der Außenseite der perforierten Platte 68. Die Führungsplatten 98 sind ihrerseits mit den Streben 96 außerhalb der Platte 68 verbunden. Wenn daher die Kolben 74 weiterbewegt bzw. angehalten werden, werden auch die Platten 98 weiterbewegt oder angehalten. Die Bedienungsperson kann durch die Aktivierung des Motor 86 die Platten 98 so lange weiterbewegen, bis diese in Berührung mit den Kanten der Bahn 12 stehen; in diesem Augenblick wird der Motor 86 durch die Bedienungsperson ausgeschaltet,und die Platten 98 werden angehalten. Die Platten 98 sind nun in der Lage, die Bahn 12 weiterzubewegen, da^diese-mit deren Kanten in Berührung stehen.
Mit den Platten 98 werden auch die Kolben 74 positioniert, da diese Teile miteinander verbunden sind, und zwar durch den Motor 86 und die Welle 84. Beim Weiterbewegen der Kolben 74 berühren die biegsamen Dichtungen die - innere Umrandung der Vakuumkammer 54, wodurch das wirksame Volumen der Kammer 54 zwischen jedem Kolben 74 atmosphärischem Unterdruck ausgesetzt wird. Wenn die Führungsplatten 98 in Berührung ntt den Kanten der Bahn 12 stehen, entg)richtdie Trennungsdistanz zwischen jedem Kolben 74 im wesentlichen der Breite der Bahn
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daher geht durch die außerhalb der Breite der Bahn 12 liegenden Performationen keine Saugkraft verloren.
Das Aktivieren der Saugeinrichtung 100 hat zu Folge, daß Unterdruck auf die innere
Ausnehmung 55 zwischen den Kolben 74 in der Kammer ausgeübt wird. Die glatte Seite 16 der Bahn 12 wird dadurch angehoben und gegen die perforierte Platte 68 gedrückt, wodurch auf die glatte Fläche 16 der Bahn eine Spannung bzw. eine Zugkraft ausgeübt wird, und zwar zwischen der Vakuumeinrichtung 14 und dem Eingang zur Doppelwalze 51. Der Spannungsbetrag hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise von der Stärke der Umwicklung um die Walze 44 zum richtigen Erwärmen der Bahn 12, dem Gewicht der Bahn 12 o.dglDie Drosselungseinrichtung 116 kann so eingestellt sein, daß die auf die Bahn 12 ausgeübte Spannung durch Steuerung der in die Kammer 54 zurückströmenden atmosphärischen Luft durch die Einrichtung 116 reguliert wird.
Durch das Aktivieren der Einzelwalze 11 und der Doppelwalze 51 wird die Bahn . 12 weiterbewegt. Wenn die gewellte Fläche der Bahn 12 über die Eingangswalze 118 geführt ist, beginnt diese sich zu drehen, und zwar mit derselben Geschwindigkeit, mit der die Bahn ^ 12 weiterbewegt wird. Werden die gewellten Teile nicht über ein ortsfestes Teil geführt, sondern über eine, frei drehende Walze, so entsteht an dieser Stelle nur ein geringes Geräusch. Wenn die Bahn . 12 unter der perforierten Platte 68 hindurchgeführt wird, wird auf die glatte Fläche der Bahn 12 Spannung ausgeübt, und da die glatte Fläche 16 der Bahn 12 über die perforierte Platte 68 geschoben wird, und nicht etwa die gewellte Fläche bzw. die einzelnen gewellten Teile, so wird die Geräuschstärke an dieser Stelle stark reduziert. Ferner wird dadurch, daß die glatte Fläche 16 der Bahn
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und nicht die gewellte Fläche mit der perforierten Platte 68 in Berührung gelangt; die gewellte Fläche nicht der Gefahr des Zerdrückens ausgesetzt, während die Bahn . 12 gespannt wird, und es ist auch keine Kraft vorhanden,'die die gewellten Teile von der glatten Fläche 16 hinwegzieht. Anschließend wird die Bahn 12 über die Ausgangswalzen 118 geführt, die dadurch gedreht wird, und wodurch wiederum kein oder nur geringes Geräusch entsteht. Durch das Passieren der Bahn . 12 über Eingangs- und Ausgangswalzen 118 wird die Führung der Bahn 12 entlang einer geraden flachen Bahn unter der flachen Platte erleichtert, und es wird die Möglichkeit verringert, daß die Bahn 12 sich durch Spannung in dem Teil der Bahn 12 zwischen Walze 118 und. Walze 44 von der Platte 68 löst. Die Walzen 118 halten die Bahn · 12 außerdem in ihrer Position, sollte vorübergehend die Saugkraft ausfallen.
Um eine. Bahn . von unterschiedlicher Breite herzustellen, wird der Motor 86 so eingestellt, daß die ^ Platten 98 weiterbewegt oder angehalten v/erden bis sie die Kanten der neuen Bahn = erfassen bzw. berühren. Durch Regulierung der Drosselungseinrichtung 116 wird die korrekte Spannung auf die' neue Bahn gegeben und das Verfahren beginnt von vorne.
Es sei bemerkt, daß ein herkömmliches, nicht gezeigtes Überstromrelais mit dem Motor 86 verbunden sein kann, das dazu dient, den Motor 86 anzuhalten, für den Fall, daß die Kolben 74 weiterbewegt werden, bis sie die Hemmplatten 70 berühren, wodurch die . Drehung der Welle 84 angehalten wird und die. Kolben weiterbewegt werden. Außerdem kann ein Auflaufkontakt 120 vorgesehen sein, und zwar an der inneren Oberfläche der Halteplatte 72, um den Motor 86 anzuhalten, sollten die Kolben 74 sich zu ihrer maximalen Distanz voneinander entfernt haben und dadurch die Drehung
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der Welle 84 angehalten haben, und um die Kolben zurückzuziehen. Diese Merkmale verändern die Möglichkeit einer Verknüpfung der zusammenwirkenden Gewinde an den Kolben 74 und der Welle 84.
Im voraufgehenden wurde eine neue . Bahnführungs- und -Spannungsvorrichtung beschrieben, die dazu . dient, eine weiterbewegte Bahn zu führen und gleichzeitig eine: gesteuerte. Spannung auf die glatte Fläche der Bahn auszuüben, wodurch die Möglichkeit des Zerdrückens der gewellten Teile des Bogens verringert wird. Gleichzeitig werden" ■ die Geräusche reduziert,. die bei herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art entstehen, wenn die gewellte Fläche der Bahn über derartige Vorrichtungen geleitet wird.
Die Vorrichtung zum Führen und Spannen der Bahn ist über der Brücke angeordnet, weil während des We.iterbewegens der Bahn · entlang der Brücke die glatte Fläche der Bahn nach oben gerichtet ist und um die. Bahn zu spannen, muß die glatte Bahnfläche den Boden der perforierten Platte der Vorrichtung berühren. Wird ein einseitig gewellte Bahn hergestellt, so daß die glatte Bahnfläche nach unten gerichtet ist, wenn die Bahn ; entlang der Brücke geführt wird, so kann die Vorrichtung umgedreht werden, so daß die perforierte Platte nach oben gerichtet ist und im wesentlichen in einer Ebene mit der Stützfläche der Brücke verläuft. Wenn die Bahn nun entlang der Brücke gefördert wird, kann die glatte Bahnfläche über die perforierte Platte geführt und gespannt werden. Möglicherweise müssen zusätzliche Einrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise Ventilatoren oder mechanische Führungen, um die Schleifen zu begradigen, bevor die Bahn über die perforierte Platte geführt wird.
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Wichtig "bei der Erfindung ist, daß ein Verfahren zum Führen und Spannen einer Bahn - aus einseitig gewellter Wellpappe vorgeschlagen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Spannen der Bahn Unterdruck auf die'glatte Seite '' der Bahn ausgeübt wird, und daß die Bahn entlang ihrer Förderbahn geführt wird. Ferner ist es wichtig, daß die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Saugeinrichtung mit einem Motor, vorgesehen ist, die mit einer Vakuumkammer verbunden ist, um den zum Spannen der Bahn '· erforderlichai Unterdruck auf die glatte Seite der Bahn auszuüben, und daß Führungsplatten vorgesehen sind, die die Bahn führen, während diese mit der Vakuumkammer verbunden ist. Durch die Anwendung von Saugkraft auf die glatte Seite der Bahn wird das Zusammendrücken der Rippen bzw. Riefungen verhindert; ferner wird so beim Ziehen der gerieften bzw. gerippten Seite der Bahn - über einen ortsfesten Teil kein Geräusch erzeugt.
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- Ansprüche 30 98 39/0338

Claims (1)

  1. .19.9.1972 Oa Eickhoff-Universal,Bochum
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zürn Führen einer geförderten Bahn aus einseitig gewellter Wellpappe und" zum Ausüben von Spannung auf die Bahn entlang deren Förderbahn, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumeinrichtung (14) zum Ausüben von Unter-
    ' druck auf eine glatte Seite (16) der Bahn (12) vorgesehen ist, und daß eine Führungseinrichtung (18) zum Führen der Bahn (12) entlang ihrer Förderbahn vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung (14) eine perforierte Platte (68) besitzt, die benachbart der glatten Seite (16) derart angeordnet ist, daß sie Unterdruck auf die glatte Seite ausübt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (18) entlang der Kanten der Bahn (12) zur Führung von Bahnen unterschiedlicher Breite seitlich einstellbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung (14) einen . Dämpfer (116)aufweist, der den an die Vakuumeinrichtung zugeführten und zum Regulieren der Spannung der Bahn (12) dienenden Unterdruck reguliert.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung (14) eine durch einen Motor betriebene Saugeinrichtung (100) aufweist, die in der Einrichtung (14) Unterdruck. erzeugt. :
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung (14) eine Vakuumkammer (54) besitzt, die wenigstens eine seitlich verstellbare Einrichtung (70) zum Begrenzen des dem Unterdruck ausgesetzten Bereichs der Platte
    . (68) aufweist, so daß der Bereich innerhalb der •Kanten der Bahn (12) unter Unterdruck steht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (70) innerhalb der Kammer (54) eine einstellbare Kolbenanordnyng (74) aufweist, die das Volumen der Kammer (54) durch Entzug von Unterdruck begrenzt. .
    8r Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenanordnung zwei gleichzeitig
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    einstellbare und seitlich!gegenüberliegende Kolben (74) an gegenüberliegenden Seiten der Kammer (54) aufweist, die mit den Kanten der Bahn (12) fluchten und die die Anwendung von Unterdruck auf die Breite der glatten Seite; (16) der Bahn (12) begrenzen.
    Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenanordnung (74) eine Steuerwelle (84) besitzt, die sich seitlich im wesentlichen durch den mit-tT\eren Bereich der Kolben (74) erstreckt, daß die Welle (84) linksgängiges Außengewinde über im wesentlichen eine ISarer . Hälften ynrechtsgängiges Außengewinde über im wesentlichen die andere ihrer Hälften besitzt, ferner daß die Außengewinde mit entsprechenden Innengewinden an den Kolben (74) übereinstimmen, und daß die Welle (84) derart drehbar ist, daß e so " gleichzeitig justierten Kolben (74) sich aufeinander zu bzw. voneinander hinweg bewegen,, so daß sie die Funktionsbreite der Kammer (54) regulieren.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (84) mit einem Motor (86)zur ferngesteuerten Drehung der Welle verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor 86 durch Fernsteuerung über · eine Relaiseinrichtung abschaltbar:ist, wenn die Kolben (74) ihre am nächsten fceieinanderliegende Stellung einnehmen, so daß die Drehung der Welle (84) anhaltbar ist, bevor die. Kolben (74) einander berühren.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (86) durch Fernsteuerung abschaltbar ist, wenn die Kolben (74) eine Schalteinrichtung (120) berühren, die an einem Ende der Kammer (54) zum Anhalten der Drehung der Wolle (84) vorgesehen ist, wenn die Kolben (74) ihre maximale Distanz voneinander einnehmen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammer (54) zwei an ^ ihr befestigte Kolbenhemmeinrichtungen (70) besitzt, die seitlich unter Abstand,im wesentlichen am Mittelpunkt der Kammer angeordnet sind, wobei sich die Welle (84) durch jede der Einrichtungen (70) erstreckt, so daß sich die Kolben (74) nicht gegenseitig berühren, ferner, daß zwei Kolbenanhalteeinrichtungen (72) an der Kammer (54) befestigt und seitlich unter Abstand an jedem Ende der Kammer angeordnet sind, wobei sich die Welle (84) durch jede der Einrichtungen (72) erstreckt, so daß die Kolben (74) anhaltbar sind, wenn diese ihre maximale Distanz voneinander erreichen, und daß Kolbenhalteeinrichtungen (90) an jeder Seite der Welle (84) vorgesehen sind, die sich durch jeden der Kolben (74)
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    erstrecken, wobei die Einrichtungen (90) an einem Ende durch die Hemmplatte (70) und am anderen Ende durch die Halteplatte (72) gehalten sind, um die Kolben (74) entlang ihrer jeweiligen Bahn zu führen, wenn sich die Welle (84) dreht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß /Kolben (74)- eine biegsame Dichtung (78) besitz* » die um ihre äußere Umrandung angeordnet ist und die innere Umrandung der Kammer (54) berührt, so daß um die Kolben (74) kein Vakuum verloren geht.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Platte (68) im wesentlichen flach ausgebildet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Platte (68) einen Schlitz (92) entlang ihrer Breite und im wesentlichen in der Mitte ihrer Cänge aufweist, daß jeder der Kolben (74) eine Strebe (96) besitzt, die mit dem ■ entsprechenden Kolben verbunden ist und sich durch den Schlitz (92) zu der Außenfläche der Platte (68) erstreckt, und daß die Führungseinrichtung (18) Platten (98) aufweist, die mit den Kolben beweglich sind und die mit den entsprechenden Kanten der Bahn (12) verbunden sind, um diese während ihrer Berührung mit der perforierten Platte (68) zu führen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß StUtzeinrfchtungen (58) an jeder Vakuumeinrichtung (14) angeordnet sind, die die Vakuum-Gunter Abstand .
    einrichtung/über der Förderbahn der weiterbewegten Bahn (12) halten, und daß ein Paar drehbare Walzen (118) mit den Einrichtungen (58) verbunden sind, und zwar unterhalb und am Eingang und Ausgang
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    der Vakuuraeinrichtung (14), um die Bahn (12) in einer parallel zur perforierten Platte (68) verlaufenden Bahn zu führen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (18) eine Platte (98) besitzt, die mit jeder Kante der Bahn (12) in Berührung steht) um die Bahn (12) entlang ihrer Förderbahn zu führen, und daß ein Motor (86) ■vorgesehen ist, der die Platten (98) über Fernsteuerung mit Bahnen unterschiedlicher, vor bestimmter Breite positioniert.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Fernsteuerung betätigbarer Motor (86) vorgesehen ist, der mit den Kolben (74) verbunden ist, um die Kolben (74) und die Platten (98) gleichzeitig zu positionieren, so daß diene der Breite der weiterbewegten Bahn (12) entsprechen.
    20. Vorrichtung zur Reduzierung von Geräuschen bei einer Maschine zur Herstellung von Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brückenanordnung (36) zum Abstützen der Bahn (12) aus einseitig gewellter Wellpappe . mit einer glatten Seite (16) und einer dieser gegenüberliegenden gerieften bzw. gerippten Seite vorgesehen ist, und daß eine Vakuumeinrichtung (14) vorgeöien ist, die sich oberhalb der Brückeneinrichtung (36) befindet und einen Bereich zum Passieren der Bahn (12) zwischen der Einrichtung (14) und der Brücke (36) ausbildet, wobei die Vakuumeinrichtung (14) dia Bahn (12) durch Erzeugen, einer Zugkraft auf der glatten Seite (16) spannt und die gerippte Seite aus der Berührung mit der Brücke (36) heraushebt,
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    und zwar in einen der Vakumraeinrichtung (14) gegenüberliegenden Bereich, um das normalerweise durch Anwendung der Zugkraft auf die gerippte Seite der Bahn (12) entstehende Geräusch zu reduzieren.
    21. Verfahren zum Führen und Spannen einer Bahn aus einseitig gewellter Wellpappe entlang ihrer Förderbahn, dadurch gekennzeichnet, daß Unterdruck auf eine glatte Seite (16) einer Bahn (12) zum Spannen der Bahn ausgeübt wird,und daß die Bahn (12) entlang ihrer Förderbahn geführt wird.
    22. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (12) in eine Stellung geführt wird, die oberhalb ihrer Förderbahn liegt, bevor Unterdruck auf die Bahn ausgeübt wird.
    Der Patentanwalt:
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