DE1204331B - Elektrolytischer Kondensator - Google Patents

Elektrolytischer Kondensator

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DE1204331B
DE1204331B DEG37200A DEG0037200A DE1204331B DE 1204331 B DE1204331 B DE 1204331B DE G37200 A DEG37200 A DE G37200A DE G0037200 A DEG0037200 A DE G0037200A DE 1204331 B DE1204331 B DE 1204331B
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DE
Germany
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electrolyte
percent
weight
electrolytic capacitor
dimethylformamide
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Pending
Application number
DEG37200A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Cohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/022Electrolytes; Absorbents

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Description

  • Elektrolytischer Kondensator Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein elektrolytischer Kondensator, der ein Elektrodenpaar aufweist, bei dem beide Elektroden aus einem filmbildenden Metall bestehen und einen auf ihnen gebildeten dielektrischen Film aufweisen, bei dem ferner ein durchlässiges dielektrisches Abstandsmaterial, vorzugsweise aus Kraftpapier bestehend, zwischen besagten Elektroden angeordnet ist, ein zwischen diesen Elektroden vorhandener Elektrolyt das Abstandsmaterial durchdringt und der Elektrolyt auf NN-dimethylformamid-Basis mit einem anorganischen Ionenbildner aufgebaut ist, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Elektrolyt aus 89 bis 99 Gewichtsprozent NN-dimethylformamid, 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent Ammoniumoxalat und 0,10 bis 100/0 Oxalsäure sowie bis zu 1 Gewichtsprozent aus Wasser besteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Elektrolyt 0,012 bis 1 Gewichtsprozent Wasser. GegenüberdemnächstkommendenStandderTechnik ist der Elektrolytkondensator gemäß vorliegender Erfindung aus mehreren Gründen sprunghaft überlegen. Erstens kann eine besonders hohe Voltzahl erreicht werden, zweitens besitzt der Elektrolytkondensator einen wesentlich verbesserten Verlustwinkel, wodurch die praktische Brauchbarkeit sprunghaft gesteigert wird, da Widerstandswerte von 1500 bis 2500 Ohm - cm bei 25'C erreicht werden, -und dlittens besitzt der erfindungsgemäße Gegenstand wesentlich verbesserte Anwendungsweisen im nichtpolaren Elektrolytgebiet.
  • Ein besonderer Vorteil besteht ferner darin, daß der neue Elektrolytkondensator innerhalb eines sehr weiten Temperaturbereichs, nämlich von -55 bis 125'C, betriebssicher ist.
  • Es ist also Aufgabe vorliegender Erfindung, einen elektrolytischen Kondensator zu schaffen, der einen hohen Grad an Stabilität und eine verbesserte Lebensdauer beim Betrieb mit hoher elektrischer Spannung und innerhalb eines weiten Temperaturbereichs besitzt.
  • Der neue Kondensator weist fortschrittlicherweise innerhalb des obengenannten weiten Temperaturbereichs einen nur minimalen Wechsel seiner Kapazität und seines Widerstandswertes auf und ist sowohl im nichtpolaren als auch im polaren Elektrolytgebiet anwendbar.
  • In der folgenden Tabelle wird an Hand von Versuchsergebnissen der mit der Erfindung erzielte sprunghafte Effekt weiterhin dargelegt. Es ist in dieser Tabelle ein Kondensator des nächstkommenden Standes der Technik mit einem Elektrolyten aus 10/, Lithiumchlorid + 99 0/, NN-dimethylformamid, einem Kondensatoi gemäß der Erfindung mit einem Elektrolyten aus 0,2 0/0 Amrnoniumoxalat + 1,00/, Oxalsäure + 98,80/, N,N-(Emethylformamid gegenübergestellt.
    Tabelle
    Vor dem Gegenpotential Gegenpotential Nach dem Gegenpotential
    Zeit 1 Temperalur E
    C D (Stunde) (OC)
    IL C D
    Elektrolyt: 10/, Lithiumchlorid + 99 0/0 NN-dimethylformamid
    46 0,85 0,4 1 25 1400
    4,3
    160 0,90 1,8
    45 0,87 0,5 1 25 800 4,6 370 0,90 2,9
    48 0,87 0,5 1 25 100 4,8 640 0,90 2,9
    Elektrolyt: 0,20/,) # moni-v alat + 1,0 Oxalsäure + 98,8 % NN-dim - lf n rm 0 mid
    45 0,88 0,9 1 25 1400 11,0 47 0,86 0,3
    45 0,89 0,5 1 25 800 12,5 48 0,86 1,0
    51 0,86 0,7 1 25 100 18,0 46 0,86 0,4
    In obiger Tabelle bedeutet IL = Reststrom in Mikroampere, C = Kapazität in Mikrofarad, D = Verlustwinkel in Prozent.
  • Wie aus der oben angegebenen Tabelle eindeutig hervorgeht, ist der Reststrom bei dem Elektrolyten, die vorliegende Erfindung kennzeichnet, praktisch unverändert, während der Reststrom bei dem Elektrolyten nach dem Stande der Technik, nachdem er dem Gegenpotential ausgesetzt ist, 4- bis 14mal höher liegt.
  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung wird nunmehr im folgenden an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Ausführungsforin vorliegender Erfindung; F i g. 2 zeigt den Kondensator gemäß F i g. 1 in einem Gehäuse angeordnet.
  • In den Zeichnungen und insbesondere in F i g. 1 ist ein Kondensatorwickel von bekannter Konstruktion dargestellt, der ein Paar Elektrodenfolien 1 und 2 aufweist, von denen mindestens eine aus Tantal besteht oder aus einem anderen filmbildenden Metall, welches vorzugsweise jedoch nicht unbedingt geätzt ist und welches auf der Oberfläche einen dielektrischen Oxidfilm trägt, wobei die Folien beim Betrieb des Kondensators eine entgegengesetzte Polarität aufweisen. Beim Kondensator des polaren Typs weist normalerweise nur die Elektrode, die als Anode dient, einen auf ihr gebildeten dielektrischen Oxidfilm auf. Beim nichtpolaren Kondensator haben beide Elektrodenfolien auf ihnen gebildete dielektrische Oxidfilme. Der dielektrische Oxidfilin kann durch Formieren auf an sich in der Technik der elektrolytischen Kondensatoren bekannte Art und Weise hergestellt werden. Zwischen den Folien 1 und 2 sind Blätter aus dielektrischem Abstandshaltematerial 3, 4, 5 und 6 angeordnet, die im allgemeinen aus Zellulosematerial, wie Kraftpapier (Natronzellstoff), oder aus anderem geeignetem Material, welches infolge des Vorhandenseins von durchlässigen Poren imprägnierbar ist, bestehen. Elektrodenenden oder Anschlußstreifen 8 und 9 sind an den entsprechenden Folien befestigt und erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen. Die Elektrodenfolien und die dielektrischen Blätter sind zu einer kompakten Rolle 7 zusammengerollt, bevor sie in ein Gehäuse eingesetzt werden, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist.
  • F i g. 2 zeigt den rollenförmigen Kondensator 7, der in ein Metallgehäuse 10 eingeschlossen ist, wobei die Elektrodenenden 8 und 9 durch Pfropfen oder Scheibchen 11 und 12 aus Isoliermaterial verlaufend heraussehauen; die Pfropfen 11 und 12 können beispielsweise aus synthetischem Harz bestehen' wodurch ein flüssigkeitsdichter Verschluß des Gehäuses erreicht wird. Der Elektrolyt 13 des Kondensators ist in das Gehäuse 10 eingefüllt und imprägniert das poröse Abstandshaltematerial; er wird weiter unten im einzelnen beschrieben.
  • Während hier ein elektrolytischer Kondensator gezeigt ist, der aus gewickelten Folien besteht, können selbstverständlich auch andere Ausführungsformen des elektrolytischen Kondensators den flüssigen Elektrolyten veiwenden, beispielsweise Kondensatoren der Drahtform oder andere an sich bekannte Kondensatorformen.
  • Der Elektrolytkondensator nach vorliegender Erfindung enthält einen Elektrolyten, der aus NN-dimethylformamid -und darin aufgelösten, Ionen bildenden Stoffen aus Ammoniumoxalat und Oxalsäure besteht. Die dissoziierenden Stoffe sind in geringen Mengen anwesend; es wird das Ammoniumoxalat in einer solchen Menge verwendet, daß bei -55'C keine Ausfällung erfolgt.
  • Ein bevorzugter Elektrolyt ist im folgenden in Gewichtsprozent angegeben.
  • N,N-dimethylformamid ........ 97,0 bis 98,95 Oxalsäure .................... 1,0 Ammoniumoxalat ............ 0,048 bis 0,10 Wasser ................ bis zu 1 Der vorgenannte Elektrolyt wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß ein Gewichtsprozent Oxalsäure in NN-dimethylformamid aufgelöst wird, unter anschließender Zugabe von etwa 0,75 g Ammoniumkarbonat pro Liter Dimethylformamid, so daß der Widerstand der Lösung ungefähr 2000 Ohm - cm und der pH-Wert etwa 4 bis 5 beträgt.
  • An Stelle der Zugabe von Ammoniumkarbonat kann eine genügende Menge Ammoniakgas durch die Lösung durchgeleitet werden zum Zwecke der Herstellung der gewünschten Menge Ammoniumoxalat durch Reaktion mit der Oxalsäure. In jedem Fall spielt sich eine Reaktion zwischen der Oxalsäure und der Ammonium enthaltenden Komponente ab unter Bildung von Ammoniumoxalat und von Wasser.
  • Während die oben beschriebenen Anteile der Inhaltsstoffe bevorzugte Mengen darstellen, können die verwendeten Mengen auch etwas variiert werden, wobei dennoch befriedigende Ergebnisse erzielt werden. Im allgemeinen wird das NN-dimethylformamid in einem Bereich von etwa 89 bis 99 Gewichtsprozent, die Oxalsäure in einem Bereich von etwa 0,1 bis 10 Gewichtsprozent -und das Ammoniumoxalat in einem Bereich von etwa 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent vorhanden sein, Während Überschußmengen des letzteren den Elektrolyten nicht unbrauchbar machen, lösen sich Mengen. die oberhalb der angegebenen Grenze liegen, normalerweise nicht in der Elektrolytlösung auf. Die Verwendung von Ammoniumoxalat von vornherein bei der Heistellung der Lösung ist nicht so empfehlenswert, wie die Verwendung von Ammoniumkarbonat oder Ammoniakgas, wie oben beschrieben, da sich Ammoniumoxalat nur sehr langsam im Dimethylformamid auflöst.
  • Der Elektrolyt ist gut geeignet als Füllelektrolyt für Tantalfolien-Kondensatoren für hohe Spannungen, beispielsweise bei 350 Volt Gleichspannung bei 25'C und 300 Volt Gleichspannung bei 125'C. Eine besonders kennzeichnende Eigenart des Elektrolyten ist seine Eigenschaft, den gebildeten dielektrischen Oxidfilm auf der Elektrodenfolie bei den Betriebsspannungen nicht zu beeinträchtigen, besonders unter solchen Bedingungen, die einen gelegentlichen oder periodischen Wechsel der Polung oder einen zeitweiligen oder ständigen Betrieb bei Wechselspannungen erfordern. Der Elektrolyt ist daher für nichtpolare Kondensatoren ausgezeichnet geeignet.
  • Darüber hinaus besitzt der beschriebene Elektrolyt eine ausgezeichnete Verträglichkeit mit den dielektrischen Schichten und hat die Fähigkeit, Kraftpapier oder anderes Kondensatorpapier oder andere Materialien, wie beispielsweise Glasgewebe, zu imprägnieren. Außerdem ergibt seine geringe Viskosität und der relativ geringeWiderstandsanstieg bei -55'C ausgezeichnete Kondensatoreigenschaften bei tiefen Temperatwen. Es wurde auch festgestellt, daß eine gute Stabilität des Elektrolyten und des Tantaloxidfilms, der mit ersterem in Berührung steht, auch bei erhöhten Betriebstemperaturen bis zu 125'C vorhanden ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung des beschriebenen Elektrolyten besteht darin, daß die Oxalate vieler Metalle unlöslich sind, verglichen mit z. B. den Nitraten der gleichen Metalle. Auf diese Weise werden Verunreinigungen, die beispielsweise in Form solcher Metalle in den Elektrodenfolien vorhanden sein können, ausgefällt und vom beschriebenen Elektrolyten entfernt; sie würden in löslicher Form in den nitratenthaltenden Elektrolyten verbleiben.
  • Bei Versuchen, die im Zusammenhang mit dieser Erfindung durchgeführt wurden, wurde eine Folie aus reinem Tantal in dem bevorzugten Elektrolyten bei 480 Volt Gleichspannung formiert. Dieser Wert liegt ungefähr um 200 Volt höher als die Formierspannung, die mit anderen Elektrolyten erzielt werden kann, beispielsweise bei der Verwendung von Ammoniumformiat und Ammoniumnitrat in Dimethylformanüd. Der hierdurch erzielte Vorteil liegt darin, daß die Kondensatoren gemäß vorliegender Erfindung für höhere Betriebsspannungen geeignet sind, sowie darin, daß bei niederen Spannungen die Beständigkeit des Dielektrikums im Elektrolyten besser ist als die bei den bekannten Elektrolyten.
  • Bei niederen Spannungen wurde gefunden, daß der Elektrolyt die einzigartige Eigenschaft besitzt, den Strom, der von der periodischen Umkehr der Polarität herrührt, herabzudrücken, und zwar auf einen Wert, welcher unter demjenigen liegt, der mit anderen Elektrolyten, beispielsweise mit Ammoniumnitrat in Dimethylformamid, erzielt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrolytischer Kondensator, der ein Elektrodenpaar aufweist, bei dem beide Elektroden aus einem filmbildenden Metall bestehen und einen auf ihnen gebildeten dielektrischen Film aufweisen, bei dem ferner ein durchlässiges dielektrisches Ab- standsmaterial, vorzugsweise aus Kraftpapier bestehend, zwischen besagten Elektroden angeordnet ist ein zwischen diesen Elektroden vorhandener Elektrolyt das Abstandsmaterial durchdringt und der Elektrolyt auf N,N-dimethylformamid-Basis mit einem anorganischen lonenbildner aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt aus 89 bis 99 Gewichtsprozent NN-dimethylformamid, 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent Ammoniumoxalat und 0,10 bis 100/, Oxalsäure sowie bis zu 1 Gewichtsprozent Wasser besteht.
  2. 2. ElektrolytischerKondensatornachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt 0,012 bis 1 Gewichtsprozent Wasser enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 557 327.
DEG37200A 1962-03-07 1963-03-05 Elektrolytischer Kondensator Pending DE1204331B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US17815562A 1962-03-07 1962-03-07

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DEG37200A Pending DE1204331B (de) 1962-03-07 1963-03-05 Elektrolytischer Kondensator

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DE (1) DE1204331B (de)
FR (1) FR1349755A (de)
GB (1) GB984733A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE557327A (fr) * 1956-05-14 1960-03-11 Gen Electric Condensateur electrolytique et elelctrolyte destine a ce condesateur.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE557327A (fr) * 1956-05-14 1960-03-11 Gen Electric Condensateur electrolytique et elelctrolyte destine a ce condesateur.

Also Published As

Publication number Publication date
FR1349755A (fr) 1964-01-17
GB984733A (en) 1965-03-03

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