DE1204094B - Flaschenverschluss aus elastischem Kunststoff - Google Patents

Flaschenverschluss aus elastischem Kunststoff

Info

Publication number
DE1204094B
DE1204094B DEV21676A DEV0021676A DE1204094B DE 1204094 B DE1204094 B DE 1204094B DE V21676 A DEV21676 A DE V21676A DE V0021676 A DEV0021676 A DE V0021676A DE 1204094 B DE1204094 B DE 1204094B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bead
wall
bottle
hollow
annular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV21676A
Other languages
English (en)
Inventor
Carlo Vignati
Armando Podesta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1204094B publication Critical patent/DE1204094B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/04Cup-shaped plugs or like hollow flanged members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/18Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/185Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/28Caps combined with stoppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Flaschenverschluß aus elastischem Kunststoff Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß aus elastischem und insbesondere thermoplastischem Kunststoff, bei dem ein stöpselartig in die Flaschenmündung ragender und einen oben offenen Ringraum einschließender Ringhohlwulst einen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit seiner gegebenenfalls geneigt verlaufenden Außenwand in einen über den Flaschenmündungsrand greifenden Ringflansch oder einen nach unten abgebogenen, insbesondere den Flaschenmündungswulst untergreifenden Flansch übergeht.
  • Die bekannten Flaschenverschlüsse dieser Art sind nicht frei von Nachteilen, da sich sowohl beim Eindrücken des Ringhohlwulstes in die Flaschenmündung, insbesondere bei wiederholtem Verschließen der zugeordneten Flasche mit einem derartigen Verschluß, als auch beim Auftreten von höheren Drükken im Innern der verschlossenen Flasche, z. B. beim Sterilisieren derselben, Schwierigkeiten ergeben, die vor allem darin bestehen, daß Innenwand und Außenwand des Ringhohlwulstes sich gegenseitig verschieben können, sowie zum Teil auch eine ungenügende Starrheit dieses Ringhohlwulstes zu beobachten ist. Wird nämlich beim Anbringen des Flaschenverschlusses ein axialer, nach unten gerichteter Druck auf den Bodenteil ausgeübt, der an oberen Innenrand des Ringhohlwulstes angeformt ist, so geschieht es oftmals, daß dieser Bodenteil eingedrückt wird, d. h. der Ringhohlwulst wird unter Verschiebung der Innenwand gegenüber der Außenwand nach innen gestülpt. Beim Auftreten von größeren Drükken im Inneren der verschlossenen Flasche kann es außerdem vorkommen, daß der Bodenteil des Flaschenverschlusses nach außen gedrückt wird, wobei der Ringhohlwulst unter Verschiebung der Innenwand gegen die Außenwand nach oben gestülpt wird.
  • In beiden Fällen ist die Außenwand des Ringhohlwulstes durch die Reibung an der Innenwand der Flaschenmündung festgehalten und das nach innen bzw. nach außen gerichtete Aufrollen des U-förmigen Ringhohlwulstes ist dadurch bedingt, daß sich die Innenwand des Ringhohlwulstes frei gegenüber der Außenwand desselben verschieben kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil der bekannten Flaschenverschlüsse zu beheben. Die Er-Windung besteht darin, daß in einem Flaschenverschluß der eingangs beschriebenen Art die Innenwand und die Außenwand des Ringhohlwulstes untereinander stellenweise durch schmale senkrechte Stege verbunden sind, die im Querschnitt einen schrägen, d. h. zu der Radialrichtung geneigten Verlauf aufweisen.
  • Durch die Anordnung der Verbindungsstege wird zunächst die axiale Verschiebbarkeit der Innenwand U-förmigen Ringhohlwulstes gegenüber der Außenwand desselben vermieden, so daß ein Aufrollen der Wände nach oben oder nach unten unmöglich ist und sich der Flaschenverschluß wie ein elastischer, jedoch praktisch unverformbarer Körper verhält. Da außerdem die Verbindungsstege nicht etwa radial ausgerichtet sind, sondern jeweils geneigt zu den zylindrischen Innen- und Außenwänden des Ringhohlwulstes stehen, wird die federnde radiale Zusammendrückbarkeit des Ringhohlwulstes auch im Bereich der Verbindungsstege nicht wesentlich herabgesetzt.
  • Durch diese Ausbildung der Verbindungsstege wird also der Flaschenverschluß, trotz der U-förmigen Ausbildung des Ringhohlwulstes und der elastischen Nachgiebigkeit des Herstellungsmaterials, praktisch nur in axialer Richtung so weit versteift, daß er sich wie ein starrer Körper verhält, während die für die Abdichtung erforderliche, elastische, radiale Zusammendrückbarkeit des in die Flaschenmündung ragenden Ringhohlwulstes und die radiale Anpassungsfähigkeit desselben an die jeweilige Größe des zu verschließenden Flaschenmundstückes überraschenderweise unverändert beibehalten werden.
  • Die durch die Verbindungsstege erzielte vorteilhafte Versteifung des Flaschenverschlusses kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch verbessert und gefördert werden, daß die Innenwand des Ringhohlwulstes an ihrem unteren Ende durch eine starre, kreis- oder kreisringförmige Scheibe, die sich in einer inneren Aussparung des Ringhohlwulstes abstützt, versteift ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Flaschenverschlusses dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Hälfte eines Flaschenverschlusses im vertikalen Schnitt, F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Flaschenverschluß nach der Linie II-II in F i g. 1, Fig.3 die Hälfte einer abgewandelten Ausführungsform des Flaschenverschlusses im vertikalen Schnitt, Fig. 4 und 5 in stark vergrößertem Maßstab die Hälfte eines in Verbindung mit einer Metallkapsel benutzten Flaschenverschlusses im vertikalen Schnitt vor bzw. nach seiner Befestigung an der Flaschenmündung.
  • Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Flaschenverschluß besteht aus einem etwa kreisrunden Bodenteil 1, an dessem Rand ein nach unten vorspringender, stöpselartig in die Flaschenmündung einzusteckender Ringhohlwulst 2 mit etwa U-förmigem Querschnitt angeformt ist. Der Bodenteil 1 und der angeformte Ringhohlwulst 2 sind aus elastischem, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen, Polyvinyl od. dgl. hergestellt. Der Ringhohlwulst 2 besteht in bekannter Weise aus zwei konzentrischen, etwa zylindrischen und untereinander im Abstand angeordneten Wänden 102, 202, die an ihrem unteren Rand miteinander verbunden sind und einen oben offenen Ringraum3 einschließen. An dem oberen Rand der Innenwand 102 ist der Bodenteil 1 angeformt, während die Außenwand 202 an ihrem oberen Rand einen nach außen vorspringenden Flansch 4 aufweist. Die Innenwand 102 ist vorzugsweise dicker und steifer als die Außenwand 202. Die Außenwand 202 weist vorzugsweise eine etwas kegelförmige, d. h. sich nach unten erweiternde Außenfläche und eine abgerundete oder abgeschrägte untere Außenkante 5 auf. Der Ringraum3 des Ringhohlwulstes 2 weist vorzugsweise eine von oben nach unten fortschreitend abnehmende Breite auf.
  • Die Innenwand 102 und die Außenwand 202 des Ringhohlwulstes 2 sind an wenigen Stellen durch schmale, senkrechte und in dem Ringraum 3 des Ringhohlwulstes angeordnete Stege 6 untereinander verbunden. Diese Verbindungsstege6 reichen nach unten bis zum Boden des Ringraumes 3 des Ringhohlwulstes 2, jedoch enden sie vorzugsweise etwas unterhalb der Ringraumöffnung. Die Verbindungsstege 6 stehen jeweils schräg zu den Oberflächen der Innenwand 102 und der Außenwand 202, d. h. sie haben einen zu der Radialrichtung geneigten Verlauf, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist.
  • Der Ringhohlwulst 2 des vorstehend beschriebenen Flaschenverschlusses wird durch axiale Druckausübung auf seinen Bodenteil 1 so weit in die Flaschenmündung gesteckt, bis der Flansch 4 auf den Flaschenmündungsrand zu liegen kommt. Dabei wird der Ringhohlwulst elastisch in radialer Richtung zusammengedrückt und legt sich diclitend gegen die innere~ Wandung der Flaschenmündung an. Infolge des U-förmigen Querschnittes des Ringhohlwulstes 2 besitzt dieser in radialer Richtung eine bedeutende Elastizität. Der Ringhohlwulst 2 bewahrt deshalb seine Elastizität für eine viel längere Zeit, auch nach dem Eintreten derAlterungserscheinungen des Kunststoffes, und kann sich deshalb nicht nur beim erstmaligen, sondern auch beim späteren wiederholten Verschließen der Flasche einwandfrei der inneren Querschnittsform der Flaschenmündung anpassen.
  • Beim Öffnen der Flasche wird der Ringhohlwulst 2 an seinem äußeren Flansch 4 ergriffen und aus der Flaschenmündung herausgezogen.
  • Das einwandfreie Einstecken und Herausziehen des Ringhohlwulstes wird durch die Verbindungsstege 6 gewährleistet, da diese die axiale Verschiebbarl;eit der Innenwand 102 des Ringhohlwulstes 2 gegenüber der Außenwand 202 desselben vermeiden, so daß ein Aufrollen dieser Wände nach oben oder nach unten unmöglich ist.
  • Der Flaschenverschluß verhält sich also beim Einstecken und Herausziehen trotz der U-förmigen Ausbildung des Ringhohlwulstes 2 und der elastischen Nachgiebigkeit seines Herstellungsmaterials wie ein in axialer Richtung starrer Körper. Gleichzeitig wird aber infolge der schrägen Lage der Verbindungsstege 6 die federnde radiale Zusammendrückbarkeit des Ringhohlwulstes 2 und die radiale Anpassungsfähigkeit desselben an die jeweilige Größe und Form des zu verschließenden Flaschenmundstückes auch im Bereich der senkrechten Verbindungsstege 6 in keiner Weise beeinträchtigt.
  • In der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist der obere Flansch der Außenwand 202 des Ringhohlwulstes 2 nach außen und dann nach unten verlängert, und zwar z. B. so, daß er eine an sich bekannte seitliche kappenartige Erweiterung 104 des Ringhohlwulstes bildet, die die Flaschenmündung außenseitig umgibt. Diese seitliche kappenartige Erweiterung 104 kann zur Befestigung des Flaschenverschlusses an dem Flaschenhals dienen und kann zu diesem Zweck, in ebenfalls bekannter Weise, einen inneren ringförmigen Vorsprung 8 aufweisen, der unter einen äußeren ringförmigen Wulst der Flaschenmündung greift oder in eine äußere Nut des Flaschenhalses einrastet. Selbstverständlich kann die seitliche obereErweiterung 104 des Ringhohlwulstes 2 auch als einfacher Griff und/oder als zusätzlicher Abdichtungsteil des Flaschenverschlusses dienen.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 3 ist außer den senkrechtenVerbindungsstegen 6 zwischen der Innenwand 102 und der Außenwand 202 des Ringhohlwulstes 2 eine weitere zusätzliche Versteifung des Flaschenverschlusses vorgesehen, und zwar in Form einer Scheibe 7, die vorzugsweise aus einem starreren Material als dem Herstellungsmaterial des Ringhohlwulstes 2, z. B. aus Polystyrol od. dgl., besteht. Diese Scheibe 7 wird in dem unteren Teil des Ringhohlwulstes 2 eingeklemmt und stützt sich in einer inneren ringförmigen Nut der Innenwand 102 ab. Die Scheibe 7 kann durch einen Ring bzw. durch einen Speichenstern od. dgl. ersetzt werden und kann auch aus demselben Material des Ringhohlwulstes 2 bestehen.
  • Der Flaschenverschluß kann entweder allein oder in Verbindung mit einer darüber angebrachten Metallkappe zur Befestigung am Flaschenhals benutzt werden. Ein Anwendungsbeispiel mit einer solchen Metallkappe ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Der aus dem Bodenteil 1 und dem daran angeformten Ringhohlwulst 2 bestehende Flaschenverschluß hat im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie in F i g. 1 und 2. Der obere Flansch 204 der Außenwand 202 des Ringhohlwulstes 2 ist aber in diesem Fall um etwa 900 nach unten gebogen. Beim Verschließen der Flasche wird der Ringhohlwulst 2 in die Flaschenmündung eingesteckt, während die Metallkappe 9 über die Mündung gezogen wird, und zwar z. B. mit Hilfe eines kegelförmigen Glockenstempels, der den nach außen vorspringenden Vorfalz 10 des unteren Kappenmantelrandes in radialer Richtung gegen den Flaschenhals unterhalb seines Mündungswulstes 13 drückt (F i g. 5). Der obere, balgartig gewellte oder gefaltete Randteil der Metallkappe 9 wird dabei entsprechend verzogen und abgeflacht. Der anfänglich gekrümmte äußere Flansch 204 des Ringhohlwulstes 2 wird durch die Metallkappe 9 gegen den Flaschenmündungsrand gepreßt und bildet eine Dichtungseinlage zwischen Metallkappe 9 und Flaschenhals.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Flaschenverschluß aus elastischem und insbesondere thermoplastischem Kunststoff, bei dem ein stöpselartig in die Flaschenmündung ragender und einen oben offenen Ringraum einschließen- der Ringhohlwulst einen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit seiner gegebenenfalls geneigt verlaufenden Außenwand in einen über den Flaschenmündungsrand greifenden Ringflansch oder einen nach unten abgebogenen, insbesondere den Flaschenmündungswulst untergreifenden Flansch übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (102) und die Außenwand (202) des Ringhohlwulstes (2) untereinander stellenweise durch schmale senkrechte Stege (6) verbunden sind, die im Querschnitt einen schrägen, zu der Radialrichtung geneigten Verlauf aufweisen.
  2. 2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (102) des Ringhohlwulstes (2) an ihrem unteren Ende durch eine starre kreis- oder kreisringförmige Scheibe (7), die sich in einer inneren Aussparung des Ringhohlwulstes (2) abstützt, versteift ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 112 159, 1272600.
DEV21676A 1961-08-30 1961-12-01 Flaschenverschluss aus elastischem Kunststoff Pending DE1204094B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1204094X 1961-08-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1204094B true DE1204094B (de) 1965-10-28

Family

ID=11433268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV21676A Pending DE1204094B (de) 1961-08-30 1961-12-01 Flaschenverschluss aus elastischem Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1204094B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2406576A1 (fr) * 1977-10-19 1979-05-18 Alca Sa Bouchon moule en matiere plastique s'encastrant dans le col du recipient a boucher

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1112159A (fr) * 1954-09-10 1956-03-09 Perfectionnements aux dispositifs de fermeture pour bouteilles et analogues
FR1272600A (fr) * 1960-08-19 1961-09-29 Bouchon Couronne Perfectionnements aux joints plastiques pour capsules de fermeture de bouteilles ou récipients

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1112159A (fr) * 1954-09-10 1956-03-09 Perfectionnements aux dispositifs de fermeture pour bouteilles et analogues
FR1272600A (fr) * 1960-08-19 1961-09-29 Bouchon Couronne Perfectionnements aux joints plastiques pour capsules de fermeture de bouteilles ou récipients

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2406576A1 (fr) * 1977-10-19 1979-05-18 Alca Sa Bouchon moule en matiere plastique s'encastrant dans le col du recipient a boucher

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2149942C3 (de) Schnapp -Kappenverschluß eines Behälters
DE1782319A1 (de) Abgabevorrichtung fuer Fluessigkeiten und pastose Massen aus einem Behaelter
DE1293622B (de) Lösbarer Verschluß für Flaschen oder sonstige Behälter
DE1969039U (de) Behaelter aus duennwandigem kunststoff.
DE1275448B (de) Verschlussanordnung fuer Behaelter mit einem die Behaelteroeffnung umgebenden Hals und einer Verschlusskappe
DE1475175B2 (de) Aerosolbehälter
DE2000413A1 (de) Behaelterverschluss
DE2107855A1 (de) Verschluß
DE1107541B (de) Verschlusskappe
DE1940171B2 (de) Verschlusskappe fuer behaelter mit einem mit gewindeelementen versehenen hals
CH351515A (de) Verschlussmittel an einem unter Überdruck stehenden Behälter, wie einer Flasche oder einem Glas
DE3844806C2 (de)
DE1204094B (de) Flaschenverschluss aus elastischem Kunststoff
DE1164864B (de) Flaschenverschluss
DE1004953B (de) Elastische Dichtungseinlage fuer Schraubkappen
WO1980001061A1 (en) Cap for container producing a gas pressure
DE1500573C3 (de) Gegen ein Abspringen von der Dose gesicherte Abdeckkappe für Spraydosen
AT290395B (de) Verfahren zum Verschließen eines mit Außengewinde, Ringwulst od.dgl. versehenen Behälters mit einer Verschlußkappe
DE2418251A1 (de) Elastomerer verschlusstopfen fuer behaelter, insbesondere flaschen
DE976536C (de) Verschlussstopfen mit Abstandhalter
DE1432264A1 (de) Kapselverschluss fuer Behaelter,wie Flaschen u.dgl.
CH426534A (de) Verschluss mit selbstschliessender Austrittsöffnung für zusammendrückbare Behälter
AT218894B (de) Flaschenverschluß
DE1482531C3 (de) EntnahmeverschluBfür Behälter mit Gewindehals
AT159713B (de) Verfahren zur Herstellung eines Schraubverschlusses für Flaschen od. dgl.