DE1204000B - Ruehrvorrichtung fuer Dung-, Jauche- und Faekalgruben - Google Patents

Ruehrvorrichtung fuer Dung-, Jauche- und Faekalgruben

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Publication number
DE1204000B
DE1204000B DESCH31496A DESC031496A DE1204000B DE 1204000 B DE1204000 B DE 1204000B DE SCH31496 A DESCH31496 A DE SCH31496A DE SC031496 A DESC031496 A DE SC031496A DE 1204000 B DE1204000 B DE 1204000B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
agitator
manure
blades
rotor
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH31496A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Eggersgluess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FERDINAND SCHMIDTI DEUTSCHE FU
Original Assignee
FERDINAND SCHMIDTI DEUTSCHE FU
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/86Mixing heads comprising a driven stirrer

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Rührvorrichtung für Dung-, Jauche- und Fäkalgruben Die Erfindung bezieht sich auf Rührvorrichtungen für Dung-, Jauche- und Fäkalgruben mit einem zweckmäßig von einem Fahrgestell getragenen Motor mit Rührwelle, deren Länge dem Verwendungszweck angepaßt und die in einem sie umgebenden Schutzrohr geführt und zweckmäßig auch gelagert ist und an ihrem Ende Rührflügel trägt, die von einem am Schutzrohr befestigten, oben und unten offenen zylindrischen Gehäuse umgeben sind.
  • Es sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden, um Pumpvorrichtungen für Dung-, Jauche- und Fäkalgruben so auszubilden, daß mit ihnen der Inhalt der Gruben auch kräftig durchrührt werden kann, um dadurch den Inhalt vor Inbetriebsetzung der Pumpe zu homogenisieren oder auch die Gärvorgänge in der Grube zu beschleunigen. Gewöhnlich gehen die bekannten Vorschläge hierbei von Pumpvorrichtungen aus, die entweder an die Druckseite der Pumpe an Stelle des Austragsrohres Düsen oder sonstige Öffnungen anzuschließen gestatten, durch welche die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit in Form eines Spühlstrahles in die Grube zurückgeleitet wird, oder derart gestaltet sind, daß der Rotor zusammen mit dem Boden des Pumpengehäuses abgesenkt werden kann, so daß der Rotor frei in der Flüssigkeit liegt und diese aufwirbeln kann, ohne daß dabei wahlweise gezielte Strömungen nach oben oder unten durch Umkehr der Laufrichtung des Rotors erzeugt werden können.
  • Die Erfindung hat sich, ausgehend nicht von einer Pumpe, sondern von einer bekannten Rührvorrichtung, das Ziel gesetzt, mit Hilfe einer einfachen und übersichtlichen Bauart einen hohen Wirkungsgrad sowohl bei der Rühr- wie auch bei der Pumpstellung eines derartigen gleichzeitig zwei Zwecken dienenden Gerätes zu erzielen.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung in der Anordnung verschiebbarer oder verschwenkbarer Gehäuse- oder Deckelteile an dem Gerät der eingangs angegebenen Gattung, mit deren Hilfe das an sich bekannte, oben und unten offene, den Rotor zylindrisch umschließende Rührgehäuse in ein an seiner Ober-und zweckmäßig auch Unterseite geschlossenes Pumpengehäuse umwandelbar ist.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
  • F i g. 1 veranschaulicht im Vertikalschnitt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher durch Verstellung von Gehäuseteilen ein und derselbe Rotor sowohl für Rührzwecke als auch für Pumpzwecke verwendbar ist; F i g. 2 und 3 veranschaulichen im Vertikalschnitt und Horizontalschnitt eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt die Umwandlung des Rührgehäuses mit Hilfe eines verschiebbaren Gehäuseteiles in ein an seiner Oberseite verschlossenes Pumpengehäuse.
  • Der mit dem unteren Ende der Antriebswelle 3 drehfest verbundene Rotor 21 ist so ausgebildet, daß seine Flügel sowohl als Mischilügel als auch - gegebenenfalls nach Verstellung - als Pumpflügel verwendet werden können. Der Rotor 21 ist von einem Rührgehäuse 5 umgeben, dessen lichte Weite üblicherweise so bemessen ist, daß die Wandung des Gehäuses 5 von dem äußeren Umfang des Rotors 21 einen zweckentsprechenden, verhältnismäßig großen Abstand zur Erzielung einer ausreichenden Rührwirkung besitzt.
  • In der gezeichneten Rührstellung der Teile wird je nach der Umlaufrichtung des Rotors 21 ein nach unten oder oben gerichteter vertikaler Rührstrahl erzeugt, der zur Aufrührung eines Bodensatzes gegen den Boden oder auch nach oben zur Zerstörung einer Schwimmschicht gerichtet werden kann und in jedem Fall den Grubeninhalt nachhaltig aufrührt.
  • Erfindungsgemäß wird oberhalb der Rührvorrichtung auf dem Schutzrohr 2 ein z. B. axial verschiebbares Pumpengehäuse 15 mit einem Austragsrohr 22 angeordnet. Zur Umstellung des Gerätes auf Pumpwirkung wird das Gehäuse 15 in das Gehäuse 5 hineingeschoben, bis es den Rotor 21 umschließt. Der lichte Durchmesser dieses Pumpengehäuses 15 oder wenigstens seines den Rotor 21 umschließenden Teiles ist so gewählt, daß bei Pumpstellung des Gehäuses 15 der Rotor 21, seine richtige Umlaufrichtung vorausgesetzt, mit gutem Wirkungsgrad als Förderpumpe arbeitet und den zuvor homogenisierten Inhalt des Behälters durch das Austragsrohr 22 herausdrückt.
  • Zur weiteren Verbesserung des Wirkungsgrades der Pumpe kann die Saugseite unterhalb des Rotors 21 durch eine am Gehäuse 5 oder 15 angebrachte, in F i g. 1 nicht dargestellte, Blende verengt werden. Das Austragsrohr 22 kann entweder ganz aus dem Behälter herausgeführt sein oder nur eine kurze Länge besitzen und mit einer Anschlußverbindung für einen Schlauch23 ausgebildet sein. Ein solcher Schlauch 23 kann natürlich auch unmittelbar an das Gehäuse 15 angeschlossen werden.
  • An Stelle der in F i g. 1 veranschaulichten Anordnung des Gehäuses 15 oberhalb des Rührgehäuses 5 -kann das Gehäuse 15 auch unterhalb des Gehäuses 5 angeordnet und beispielsweise am Gehäuse 5 axial verschiebbar oder in geeigneter Weise schwenkbar befestigt sein. In diesem Fall wird natürlich die zu pumpende Masse von oben in das Gehäuse 5 eingesaugt und nach unten in das Pumpengehäuse 15 weggedrückt.
  • Es ist auch möglich, daß die Gehäuse 15 und 5 zur Umschaltung von der Rührstellung in die Pumpstellung und umgekehrt gemeinsam verschoben werden derart, daß bei Absenkung des Gehäuses 15 über den Rotor 21 das RohrgehäuseS gleichzeitig um einen entsprechenden Betrag nach unten abgesenkt wird.
  • Die beiden Gehäuse 15 und 5 können bei solcher Ausführungsform zu einer baulichen Einheit verbunden sein. Die beiden Teile 5 und 15 können auch durch andere Bewegungen, beispielsweise Schwenkbewegungen, in ihre Arbeitsstellung und aus dieser herausbewegt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3 dient ein Zylindermantel 25 gleichzeitig als Rühr-und Pumpengehäuse. Für den Pumpvorgang wird das Gehäuse 25 an seiner Oberseite durch einen Deckel 26 zur Bildung eines geschlossenen Pumpendruckraumes 28 flüssigkeitsdicht verschlossen. Der Deckel 26 ist auf dem Schutzrohr 2 verschiebbar und kann in der Rührstellung der Teile auf ihm in zweckentsprechendem Abstand von der Oberkante des Gehäuses 25 mit Hilfe einer Klemmschraube 23 festgestellt werden. In der Pumpstellung kann außerdem die Unterseite des Gehäuses durch eine Bodenplatte 17 mit einer Ansaugöffnung 18 passender Weite verschlossen werden.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, können an dem Rotor 9 unterhalb der Rührflügel gebogene Stege 16 angebracht sein, und zwar vorzugsweise zwei entsprechend der Anzahl der Rührflügel. Es können natürlich auch, um eine besondere Druckwirkung zu erreichen, in dem freien Raum zwischen den Flügeln weitere Stege angebracht werden. Bei besonderen Ausbildungen der Flügel 9 kann es auch notwendig sein, die Stege 16 oberhalb der Flügel anzubringen.
  • Für den Pumpvorgang ist die in der Draufsicht der Zeichnung dargestellte Drehrichtung gemäß Pfeil 27 erforderlich. Die Förderflüssigkeit wird durch einen Austragsstutzen oder -rohr 22 herausgefördert.
  • Um die Pumpwirkung zu erhöhen, kann die Ansaugöffnung 18 exzentrisch, vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung zum Austragsstutzen 22, angeordnet werden.
  • Soll das Gerät wieder auf Durehrührung des Grubeninhaltes umgestellt werden, genügt es, die Deckelplatte 26 von dem Gehäuse 25 abzuheben und in einem ausreichenden Abstand von dem Gehäuse 25 auf dem Schutzrohr 2 zu arretieren. Auch die Bodenplatte 17 wird in geeigneter Weise, z. B. durch Abnehmen, Verschieben, Ausschwenken od. dgl., aus ihrer gezeichneten Verschlußstellung entfernt.
  • Mit 7 sind in den F i g. 2 und 3 die Stege bezeichnet, mit deren Hilfe das Rührgehäuse 25 mit dem Schutzrohr 2 für die Antriebswelle 3 der Rühr- und Förderschraube 21 verbunden ist.
  • Ein Wendeschalter ermöglicht die Änderung der Drehrichtung des Rotors, wenn dies mit Rücksicht auf die gewünschte Richtung des Rührstrahles gewünscht ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Rührvorrichtung für Dung-, Jauche- und Fäkalgruben mit einem zweckmäßig von einem Fahrgestell getragenen Motor mit einer Rührwelle, deren Länge dem Verwendungszweck angepaßt und die in einem sie umgebenden Schutzrohr geführt und zweckmäßig auch gelagert ist und an ihrem Ende Rührflügel trägt, die von einem am Schutzrohr befestigten, oben und unten offenen zylindrischen Gehäuse zur Erzeugung eines vertikal gerichteten Rührstrahles umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührgehäuse (5) mit Hilfe verschiebbarer oder verschwenkbarer Gehäuse(15) oder Deckelteile (17, 26) in ein an seiner Ober- und zweckmäßig auch Unterseite geschlossenes Pumpengehäuse umwandelbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Rührgehäuses (5; 25) in Pumpstellung des Gerätes durch eine Bodenplatte (17) mit gegebenenfalls exzentrisch angeordneter Ansaugöffnung (18) verschließbar ist.
  3. 3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Rotors sowohl als Misch- und Rühr- als auch als Pumpfiügel ausgebildet und zu diesem Zweck verstellbar sein können.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch gebogene, im wesentlichen vertikal stehende Stege (16) an den Rührfiügeln (9).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 805 007, 494649, 445 548, 445 291; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 838 107, 1775814,1682386, 1 663 973; »Feld und Wald«, 80. Jahrgang, Nur. 20 (1961), S.80; »Landtechnik«, 15. Jahrgang, Heft 15 (1960), S. 532.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0092494A1 (de) * 1982-04-19 1983-10-26 Jean Anetas Jauchezerkleinerer

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DE1663973U (de) * 1952-06-11 1953-09-24 Rudolf Flender Zentrifugalpumpe fuer insbesondere schlammige fluessigkeiten wie jauche u. dgl., mit regelbarem ruehr- und foerdermechanismus.
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