DE1203685B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuteilen und Dosieren von lockeren Pulvermassen, besonders von Baumaterialien bei Dosierapparaten und Zuteilern - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuteilen und Dosieren von lockeren Pulvermassen, besonders von Baumaterialien bei Dosierapparaten und Zuteilern

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DE1203685B
DE1203685B DEP32236A DEP0032236A DE1203685B DE 1203685 B DE1203685 B DE 1203685B DE P32236 A DEP32236 A DE P32236A DE P0032236 A DEP0032236 A DE P0032236A DE 1203685 B DE1203685 B DE 1203685B
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Germany
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conveyor belt
dosing
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building materials
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Application number
DEP32236A
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Inventor
Jan Syrovy
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Prerovske Strojirny np
Original Assignee
Prerovske Strojirny np
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F13/00Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups
    • G01F13/001Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuteilen und Dosieren von lockeren Pulvermassen, besonders von Baumaterialien bei Dosierapparaten und Zuteilern Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufgeben von lockeren pulverförmigen Massen, insbesondere von Baumaterialien, auf ein Förderband in einem Dosierapparat, der aus einer unter einem Schüttgutzuteiler angeordneten Schüttvorrichtung, deren Boden das Förderband bildet und die einen Luftabsaugstutzen aufweist, und aus einem an die Schüttvorrichtung anschließenden Entlüftungsraum besteht, dessen Boden ebenfalls das Förderband bildet und von dessen Decke dem Schüttgutstrom Widerstand bietende, in sich bewegliche Mittel herabhängen. Bei den pulverförmigen Fördergütern handelt es sich besonders um Rohstoffmehl, Zement, Flugasche und ähnliche Pulvermassen, die in lockerem oder fluidisiertem Zustande die Eigenschaften von Flüssigkeiten haben.
  • Es ist eine Zuteilvorrichtung für feinkörniges, insbesondere zum Schießen neigendes Schüttgut bekanntgeworden, bei dem das Schüttgut durch eine Zuteileinrichtung in einen Behälter geschüttet wird, dessen Boden von dem Förderband gebildet wird. In diesem Behälter wird das Schüttgut hoch aufgetürmt.
  • Zwei Bunkerstandanzeiger steuern die Zuteilungsvorrichtung und sorgen dafür, daß immer ein genügend hoher Berg von Schüttgut in diesem Vorratsbehälter vorhanden ist. Dieser Vorratsbehälter weist einen Luftablaßstutzen auf, durch den die Luft aus dem Fördergut während des freien Falles von der Zuteilvorrichtung auf den Fördergutberg im Sammelbehälter entweichen kann. An den Behälter schließt sich ein Raum an, dessen Boden ebenfalls vom Förderband gebildet wird. In diesem Raum hängen von der Decke Ketten oder kettenartige Matten herab, die in das Fördergut eintauchen und Luft im Fördergut zum Aufschießen bringen sollen. Dieser an den' Behälter anschließende Raum hat allerdings keine Entlüftungsvorrichtung, so daß die aufschießende Luft sich zwar in gewissem Maße gegen die Oberfläche des Schüttgutstromes auf dem Förderband bewegt, wobei jedoch dann die Luft nicht weiter entweichen und dem Schüttgutstrom entströmen kann. Diese Einrichtung gewährleistet nicht eine gute Entlüftung des Schüttgutes. Sie gewährleistet auch nicht, daß der Schüttgutstrom auf dem Förderband beim Verlassen der Einrichtung eine gleichmäßige Höhe aufweist.
  • Der Nachteil dieser und anderer bekannter Einrichtungen zum kontinuierlichen Abwiegen und zur Beschickung von geklärten Pulvermassen beruht in einer ungenauen und unregelmäßigen Beschickung, die durch den Luftgehalt im Material verursacht ist.
  • Besondere Schwierigkeiten entstehen besonders dadurch, daß sich die abgewogenen oder zugebrachten Massen wölben und danach jäh lockern, was zur Folge hat, daß sie sich auf einem Förderband nicht mit der Bandgeschwindigkeit, sondern mit größerer oder kleinerer Geschwindigkeit als die Bandgeschwindigkeit ist, bewegen oder daß sie sogar in Gegenrichtung der Bandbewegung laufen.
  • Dadurch wird das Förderband unregelmäßig belastet, woraus eine ungenaue und unregelmäßige Beschickung des mit einer genau festgelegten Menge zu beschickenden Behälters resultiert.
  • Die angeführten Nachteile werden durch die Vorrichtung der Erfindung beseitigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Aufgabe von pulverförmigem Gut auf ein Förderband die in dem pulverförmigen Gut enthaltene Luft möglichst vollständig zu entfernen und das pulverförmige entlüftete Gut in möglichst gleicher Höhe auf dem Förderband zu schichten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Schüttvorrichtung durch eine gelochte oder poröse, an ihrem oberen Ende beweglich aufgehängte Wand in zwei Räume unterteilt ist, wobei in den einen der beiden Räume die Zuteil einrichtung mündet, während in der Decke des anderen Raumes eine Absaugvorrichtung angeordnet ist, und daß der Entlüftungsraum durch quer zum Förderband angeordnete elastische Wände unterteilt ist, wobei für die Teilräume eine gemeinsame Absaugvorrichtung vorgesehen ist. Diese Arbeitsmittel sorgen für eine gründliche Entlüftung und eine einheitliche und konstante Höhe des Fördergutes auf dem Förderband beim Verlassen der Vorrichtung.
  • Die Schüttvorrichtung und der anschließende Entlüftungsraum sind zweckmäßigerweise mit Filtern mit Abklopfeinrichtungen vor den Absaugvorrichtungen versehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Längsschnitt in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Vorrichtung enthält einen Schütttrichter 1, der die Form eines Kegelstumpfes oder eines Pyramidenstumpfes besitzt. In dem Innenraum des Schütttrichters ist auf Bolzen 2 eine poröse oder gelochte Wand 3 gelagert, die in Höhenrichtung des Trichters 1 verläuft, sich von dessen oberen Stirnfläche aber nur auf einen Teil seiner Höhe in den Trichter hinein erstreckt. Auf dem oberen Rand des Schütttrichters ist ein Aufsatz 4 vorgesehen, der ebenfalls kegelstumpfartig oder pyramidenstumpfartig ist und mit seiner breiteren Grundfläche an dem oberen Rand des Schütttrichters 1 angebracht ist. An dem Rand der schmäleren oberen Stimfläche des Aufsatzes 4 liegt der Flansch eines Zuteilers 5 an. Auf der Abbildung ist als Zuteiler 5 ein bekannter Kammerzuteiler mit tangential gelagerten Schaufeln 21 und mit Seitendruckplatten22 veranschaulicht. Es kann jedoch auch ein Zuteiler irgendeiner anderen regulierbaren oder unregulierbaren Type verwendet werden, wenn er die Forderung einer gleichmäßigen Rohstoffzuteilung in Abhängigkeit von der Abnahme des Rohstoffes durch das Förderband oder ohne Rücksicht auf die Abnahme durch gezwungenes Pressen des Rohstoffes in den Beruhigungsraum erfüllt.
  • Durch die Entlüftungswand 3, welche gelocht ist oder aus porösem Material besteht, ist der Schütttrichter 1 in zwei nebeneinander gelegene Teile unterteilt, von denen der rechte durch die Entlüftungswand 3 und die gegenüberliegende rechte Wand des Schütttrichters 1 gebildete Teil einen mit einem oberen Filter 7 abgeschlossenen Entlüftungsraum 6 bildet, während der linke Teil des Schütttrichters 1 den durch die Entlüftungswand 3 und die links gegenüberliegende Wand des Schütttrichters 1 abgeschlossenen Beruhigungsraum 6 a bildet.
  • Den Boden des Schütttrichters 1 bildet das Förderband 8 eines kontinuierlichen Dosierapparates oder Zuteilers beliebiger Type. An die Austrittsspalte 9 des Schütttrichters 1 ist ein luftdichter Beruhigungskasten 10 angeschlossen. An der oberen Wand des Beruhigungskastens 10 ist schwenkbar eine Reihe elastischer Wändell, z.B. aus Gummi, angehängt, die quer zu der Längsachse des Förderbandes 8 verlaufen und die den Beruhigungskasten 10 in eine Reihe von Kammern unterteilen. Die obere Wand des Beruhigungskastens 10 ist mit einer Öffnung mit einem unteren Filter 12 versehen. Den Boden des Beruhigungskastens 10 bildet das Förderband 8, das beim Umlauf unter diesem Kasten läuft.
  • Der Zuteiler 5 erhält seinen Antrieb von einem Motor 13, an dessen Welle 14 die Abkiopfeinrichtung 15 für ein oberes Filter 7 und die Abklopfeinrichtung 16 für das untere Filter 12 angeschlossen ist. Von dem Motor 13 kann auch die eine Trommel 17 des Förderbandes 8 angetrieben werden. Der Schütttrichter 1 ist mit einem einstellbaren Schieber 18 versehen und abgedichtet.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der ZuteilerS führt den Rohstoff dem Schütttrichter 1 so zu, daß sich auf dem Boden des Schütttrichters eine genügend starke Rohmaterialschicht ansammeln kann, die den stets sich erneuernden Dichtungsverschluß des Schütttrichters 1 bildet. In dem sich von oben nach unten verbreiternden Raum des Aufsatzes 4 und in dem Schütttrichter 1 wird der geklärte Pulverstoff beruhigt und fällt auf den Boden des Schütttrichters 1, wo der erwähnte Verschluß gebildet wird.
  • Dadurch, daß der Zuteiler 5 seine Funktion fortsetzt, wird der Schütttrichter 1 gefüllt, wobei die Luft aus dem sich in dem Schütttrichter 1 befindenden Material aus dem Beruhigungsraum 6 a über die Entlüftungswand 3 in den Entlüftungsraum gepreßt wird, wovon sie durch den oberen Filter 7 in die Atmosphäre abzieht. Bei Entlüftung des Rohstoffes ist die Entlüftungswand 3 in dem Schütttrichter 1 auf den Bolzen 2 entsprechend der in dem Rohstoff enthaltenen Luftmenge und entsprechend den physikalisch mechanischen Eigenschaften des Gutes in die Optimallage so eingestellt, daß einerseits das Material durch den Beruhigungskasten 6 a durchlaufen kann und dem auf dem Band 8 beförderten Rohstoffe durch die Durchlaßkammer hinzugefügt wird, die durch den unteren Rand der Entlüftungswand 3 und den unteren Rand der rechten gegenüberliegenden Schütttrichterwand 1 gebildet wird, während andererseits der Flugstaub mit der aus dem Schütttrichter 1 in den Entlüftungsraum 6 gepreßten und durch den oberen Filter 7 aufgefangenen Luft entkommt.
  • Dem Verstopfen des oberen Filters 7 wird durch die obere Abklopfeinrichtung 15 vorgebeugt. Wenn sich in dem Entlüftungsraum 6 eine solche Materialmenge ansammelt, daß sie durch die Durchlaßkammer zwischen der Entlüftungswand 3 und der gegenüberliegenden rechten Schütttrichterwand nicht durchgehen kann, wird der obere Rand der Entlüftungswand 3 auf den Bolzen 2 nach rechts verschoben, wodurch sich die Durchlaßkammer des Entlüftungsraumes 6 verbreitert. Durch Verschieben des unteren Endes der Entlüftungswand 3 nach rechts wird die Durchlaßkammer des Beruhigungsraumes 6a frei gemacht. Der in dem Schütttrichter ungefähr auf 60 bis 90 n/o entlüftete Rohstoff wird kontinuierlich durch das unter dem Beruhigungskasten 10 durchlaufende Förderband 8 abgenommen. Die Funktion der elastischen Querwände 11 liegt besonders darin, daß sie den Rohstoff noch weiterhin beruhigen und eine gleichmäßig starke Schicht auf dem Förderband 8 bilden, auf dem der Rohstoff unter diesen Wänden durchwandert. Schließlich dienen sie auch noch zur weiteren Entlüftung des Rohstoffes in den einzelnen Kammern des Beruhigungskastens 10. Die aus dem Rohstoff ausgepreßte Luft entweicht durch den unteren Filter 12 in dem Beruhigungskasten 10. Die Größe der Rohstoffschicht auf dem Förderband 8 wird durch den Schieber 18 eingestellt.
  • Die Vorrichtung kann eine Reihe Abänderungen aufweisen. Zum Zwecke einer Erhöhung der Entlüftungswirkungen kann an den Schütttrichter 1 und an den Beruhigungskasten 10 eine Absaugevorrichtung 19 und 20 angeschlossen werden.
  • Die Entlüftungswand 3 kann in dem Schütttrichter einstellbar gelagert werden, z. B. in parallelen Leitleisten, die an den Wänden des Schütttrichters 1 angebracht sind, u. ä.
  • Das Rohstoffmaterial kann auch von zwei kombinierten Zuteilern aus beschickt werden, oder der Zuteiler kann je nach den Eigenschaften des Rohstoffes in Wegfall kommen.
  • Die Querwände 11 können zwecks Erleichterung des Durchganges des Rohstoffes geteilt werden, so daß sie einen Labyrinthdurchgang bilden, oder es können kompakte Wände mit geteilten kombiniert werden. Die Form des Schütttrichters 1 und des Aufsatzes 4 kann auch eine andere als kegel- oder pyramidenförmig sein, der Aufsatz 4 kann eventuell in Wegfall kommen.
  • Nach den physikalmechanischen Rohstoffeigenschaften kann der untere Filter 12 in Wegfall kommen. Die Entlüftungswand 3 kann aus porösem Material hergestellt sein.
  • Der Vorteil der Vorrichtung liegt darin, daß das pulverförmige geklärte Material nicht durch eine besondere außerhalb des eigenen Dosierapparates oder Zuteilers vorgesehenen Vorrichtung entlüftet zu werden braucht und daß die Verwendbarkeit von allen bekannten Dosierapparaten und Zuteilern für pulverförmige geklärte Rohstoffe hierdurch erweitert werden kann.
  • Durch die beschriebene Vorrichtung erzielt man ein kontinuierliches und präzises Dosieren und Zuteilen durch eine einfache Adaptation der bestehenden Dosierapparate und Zuteiler.
  • Die Vorrichtung kann zum Dosieren von pulverförmigen und feinkörnigen Materialien, z. B. von Zement, vor allem in der Bauindustrie für Homogenisier- und Zementsilos, jedoch auch für andere pulverförmige Rohstoffe in der metallurgischen, chemischen Industrie und in den Gießereien u. ä. benutzt werden.
  • Von der Vorrichtung kann auch außerhalb der Dosierapparate Gebrauch gemacht werden, und zwar so, daß sie in die bekannten Systeme, die pulverförmige geklärte Materialien befördern, eingereiht werden. Dadurch wird die Beförderung von allen Schüttmaterialien, die in geklärtem Zustand durch eine Rohrleitung befördert werden können, vereinfacht, und so können die bisherigen Elevatoren und andere ähnliche Vorrichtungen durch pneumatische Rohrleitung ersetzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufgeben von lockeren pulverförmigen Massen, insbesondere von Baumaterialien, auf ein Förderband in einem Dosierapparat, der aus einer unter einem Schüttgutzuteiler angeordneten Schüttvorrichtung, deren Boden das Förderband bildet und die einen Luftabsaugstutzen aufweist, und aus einem an die Schüttvorrichtung anschließenden Entlüftungsraum besteht, dessen Boden ebenfalls das Förderband bildet und von dessen Decke dem Schüttgutstrom Widerstand bietende, in sich bewegliche Mittel herabhängen, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Schüttvorrichtung (1) durch eine gelochte oder poröse, an ihrem oberen Ende beweglich aufgehängte Wand (3) in zwei Räume (6, 6 a) unterteilt ist, wobei in den einen der beiden Räume (6a) die Zuteileinrichtung (5) mündet, während in der Decke des anderen Raumes (6) eine Absaugvorrichtung (19) angeordnet ist, und daß der Entlüftungsraum (10) durch quer zum Förderband (8) angeordnete elastische Wände unterteilt ist, wobei für die Teilräume eine gemeinsame Absaugvorrichtung (20) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Luftabsaugvorrichtungen (19,20) in der Schüttvorrichtung (1) und in der anschließenden Entlüftungskammer (10) Filter (7,12) vorgeschaltet sind, die mit Abklopfeinrichtungen (15, 16) versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 073 395, 1126796.
DEP32236A 1962-07-21 1963-07-19 Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuteilen und Dosieren von lockeren Pulvermassen, besonders von Baumaterialien bei Dosierapparaten und Zuteilern Pending DE1203685B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4101137C1 (de) * 1991-01-16 1992-06-04 Fritz Egger Ges.M.B.H., Sankt Johann In Tirol, At

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073395B (de) * 1960-01-14 Carl Schenck Maschinenfabrik G.m.b.H., Darmstadt Zuteilvorrichtung für feinkörniges, insbesondere zum Schießen neigendes Schüttgut
DE1126796B (de) * 1960-06-30 1962-03-29 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Staubschutz fuer aufeinanderfolgende Foerderbaender

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