DE1203640B - Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen eines klappbaren Dachfensters - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen eines klappbaren Dachfensters

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DE1203640B
DE1203640B DEW20025A DEW0020025A DE1203640B DE 1203640 B DE1203640 B DE 1203640B DE W20025 A DEW20025 A DE W20025A DE W0020025 A DEW0020025 A DE W0020025A DE 1203640 B DE1203640 B DE 1203640B
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DEW20025A
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Inventor
Russell Stetson
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Wasco Products Inc
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Wasco Products Inc
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0352Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being of domed or pyramidal shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
    • F24F11/32Responding to malfunctions or emergencies
    • F24F11/33Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke
    • F24F11/34Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke by opening air passages

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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen eines klappbaren Dachfensters Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen eines klappbaren Dachfensters, mit einem am feststehenden Rahmen ängelenkten Hebel, der mit seinem einen Ende an einem am Flügelrahmen angelenkten Lenker drehbar befestigt ist und der mit einer am feststehenden Rahmen befestigten Öffnungsfeder verbunden ist.
  • Derartige Fenster müssen vor dem Öffnen von Hand entriegelt werden, so daß ein automatisches öffnen bei Ausbruch eines Brandes nicht erfolgt. Besonders bei langgestreckten ein- oder zweigeschossigen Gebäuden ist jedoch das Fehlen von Ventilationsöffnungen im Dach eine der Hauptursachen für die schnelle Ausbreitung eines Schadenfeuers, denn das Fehlen eines Abzuges für Qualm und Heißluft erschwert die Feuerbekämpfung. Es sind zwar Einrichtungen mit einem Schmelzglied zum selbsttätigen öffnen von Dachfenstern bei Ausbruch eines Brandes bekannt, die aber in verschiedener Hinsicht nicht befriedigen konnten, da einerseits kein sicherer, wasserdichter Verschluß des Dachfensters unter normalen Umständen gewährleistet ist und andererseits das öffnen des Fensters im Brandfalle nicht zuverlässig genug erfolgt, weil an der Eingriffsstelle des als Schmelzglied ausgebildeten Sperrelementes die volle Kraft des Kraftspeichers wirksam war.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs gekennzeichneten Art besonders vorteilhaft auch zur Schaffung einer Brandschutzautomatik zu verwenden, und zwar so, daß zwar ein unbefugtes Öffnen von außen nicht möglich ist, jedoch bei Zerstören des Schmelzgliedes ein selbsttätiges öffnen des Fensters mit großer Kraft erfolgt.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in der Schließstellung des Fensters der eine Hebelarm des zweiarmig ausgebildeten und mit der Öffnungsfeder verbundenen Hebels mit einem Glied eines zweiten am feststehenden Rahmen angelenkten Gelenktriebes gegen die Kraft der Öffnungsfeder oder gegen eine zum öffnen des Flügels von außen ausgeübte Kraft unter Zwischenschaltung eines Schmelzgliedes im Eingriff gehalten ist, bei dessen Zerstörung der Fensterflügel mit großer Kraft geöffnet wird, und daß die Abmessung der Hebelarme des Hebels und der Glieder des zweiten Gelenktriebes derart gewählt sind, daß durch entsprechende Untersetzung nur eine geringe Kraft am Schmelzglied wirksam ist. Dadurch wird erreicht, daß der Verriegelungsmechanismus mit dem Öffnungsmechanismus an einer Stelle in Verbindung steht, an der die Kraft des Federkraftspeichers durch Übersetzung auf einen Bruchteil verringert ist. Der eigentliche Verriegelungsmechanismus kann dadurch verhältnismäßig schwach ausgebildet werden. Weiter ist dadurch eine willkürliche Auslösung der Öffnungsbewegung erleichtert.
  • Hierzu ist lediglich erforderlich, daß öffnungs- und Verriegelungsmechanismus willkürlich außer Eingriff gebracht werden. Vorteilhaft weisen die miteinander im Eingriff stehenden Hebelarme an ihren Enden einander berührende Ansätze auf, die durch seitliches Verschieben des einen Hebelarmes außer Eingriff gebracht werden können.
  • Bei Anwendung von zwei Ausstellvorrichtungen, die symmetrisch zu beiden Seiten des Dachfensters angeordnet sind, können diese mit einem gemeinsamen, zwischen den Ausstellvorrichtungen liegenden Schmelzglied zusammenwirken, wobei die verringerten Federkräfte von beiden Seiten auf das Schmelzglied einwirken.
  • Die Erfindung sei durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Abbildungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen lotrechten Schnitt durch das geschlossene Dachfenster, F i g. 2 einen lotrechten Schnitt durch das geöffnete Fenster in Teildarstellung, F i g. 3 die Draufsicht auf das Fenster bei teilweise durchbrochener Verschlußhaube und F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht des Öffnungsmechanismus.
  • Über der Öffnung eines Fensterschachtes 1 ist als Verschluß eine um einen Zapfen 2 schwenkbare Haube 3 aus durchsichtigem Kunststoff angeordnet. Zum Öffnen des Fensters sind zwei gleichartige Hebelanordnungen an gegenüberliegenden Seitenwänden des Schachtes 1 vorgesehen, von denen im folgenden nur eine beschrieben wird.
  • An der Unterseite eines am Haubenrahmen befestigten Armes 4 ist ein Lagerbock 5 zur Lagerung eines Lenkers 6 angeordnet. Das andere Ende des Lenkers 6 ist mittels eines Gelenkes 7 drehbar mit einem Arm 8 eines zweiarmigen Hebels 8, 9 verbunden, der auf einem ortsfesten Zapfen 10 drehbar gelagert ist und dessen anderer Arm 9 gekröpft ist. Zur Lagerung dient eine die Arme 8, 9 verbindende Hülse 11(F i g. 3 und 4). Am Ende 12 des gekröpften Hebelarmes 9 greift eine Schraubenfeder 13 an, deren anderes Ende mittels einer Öse 14 am Fensterrahmen befestigt ist. Die Federn 13 der beiden Hebelanordnungen sind so stark gewählt, daß sie eine öffnungskraft erzeugen, die auch bei Schnee und Eis zum öffnen der Haube ausreicht. An dem über das Gelenk 7 hinaus verlängerten Ende des Hebelarmes 8 befindet sich ein Ansatz 15, der mit einem Ansatz 16 am oberen Ende eines kurzen Hebelarmes eines um einen Zapfen 17 drehbaren zweiarmigen Hebels 18 zusammenwirkt. Der Hebel 18 kann auf dem Zapfen 17 seitlich verschoben werden, um den Hebelarm 8 freizugeben, und wird im Normalzustand durch eine Feder 19 in der Ebene des Hebelarmes 8 gehalten. Das andere Ende des Hebels 18 ist über eine verwundene Verbindungslasche 20 gelenkig mit einem Hebelarm 21 eines Winkelhebels 21, 22 verbunden, der auf einem ortsfesten Zapfen 23 gelagert ist. Ein Loch am Ende des zweiten Armes 22 des Winkelhebels dient zur Befestigung eines Drahtes 24, der mit einem entsprechenden Draht 25 der gegenüberliegenden Hebelanordnung über ein Schmelzglied 26 verbunden ist. Durch ein Spannschloß 27 können die Drähte 24, 25 unter Spannung gesetzt werden.
  • Ein fester Anschlag 28 begrenzt durch Zusammenwirken mit dem Hebelarm 8 die Öffnungsweite des Fensters (F i g. 2) und ist kurz genug gehalten, um die Bewegung des Armes 9 nicht zu behindern. Ein weiterer Anschlag 29 dient zur Sicherung der Normallage des Hebels 18.
  • Die Schmelztemperatur des aus einer geeigneten Legierung hergestellten Schmelzgliedes 26 kann z. B. bei 70' e liegen. Wenn es im Brandfalle schmilzt, wird die Verbindung zwischen den Drähten 24 und 25, die durch die Öffnungsfeder 13 über das Hebelsystem unter leichter Spannung gehalten werden, aufgehoben. Als Folge davon nimmt der Hebel 18 eine lotrechte Lage ein, so daß der Ansatz 16 den Ansatz 15 freigibt. Unter Wirkung der Feder 13 dreht sich alsdann der Winkelhebel 8, 9 und öffnet das Fenster durch den Verbindungskanal 6.
  • Beim Schließen des Fensters wird die Feder 13 neu gespannt, wozu die Kraft eines einzelnen Mannes ausreicht. Beim Schließen muß der Hebel 18 für kurze Zeit aus der Bahn des Hebelarmes 8 verschoben werden, um das Einrasten des Ansatzes 15 hinter den Ansatz 16 zu ermöglichen. Vor dem Schließen des Fensters ist das Schmelzglied 26 zu erneuern.
  • Der Verriegelungsmechanismus kann auch so ausgebildet sein, daß die in der Verriegelungsstellung das Schmelzglied unter Spannung haltende und bei Zerstörung des Schmelzgliedes die Entriegelungsbewegung bewirkende Kraft unabhängig von der Kraft der zum Öffnen des Fensterdeckels dienenden gespannten Feder ist und von einer zusätzlichen Feder oder einem Gewicht geliefert wird.
  • Der Fensterdeckel kann statt klappbar auch z. B. in Parallelbewegung abhebbar oder auch abwerfbar sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen eines klappbaren Dachfensters, mit einem am feststehenden Rahmen angelenkten Hebel, der mit seinem einen Ende an einem am Flügelrahmen angelenkten Lenker drehbar befestigt ist und der mit einer am feststehenden Rahmen befestigten Öffnungsfeder verbunden ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß in der Schließstellung des Fensters der eine Hebelarm (8) des zweiarmig ausgebildeten und mit der Öffnungsfeder (13) verbundenen Hebels (8, 9) mit einem Glied (18) eines zweiten am feststehenden Rahmen angelenkten Gelenktriebes (18, 20, 21, 22) gegen die Kraft der Öffnungsfeder (13) oder gegen eine zum Öffnen des Flügels von außen ausgeübten Kraft unter Zwischenschaltung eines Schmelzgliedes (26) im Eingriff gehalten ist, bei dessen Zerstörung der Fensterflügel mit großer Kraft geöffnet wird, und daß die Abmessungen der Hebelarme des Hebels (8, 9) und der Glieder des zweiten Gelenktriebes (18, 20, 21, 22) derart gewählt wird, daß durch entsprechende Untersetzung nur eine geringe Kraft am Schmelzglied (26) wirksam ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander im Eingriff stehenden Hebelarme (8, 18) an ihren Enden einander borührende Ansätze (15, 16) aufweisen, die durch seitliches Verschieben des einen Hebelarmes (18) außer Eingriff gebracht werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei Ausstellvorrichtungen, die symmetrisch zu beiden Seiten des Dachfensters angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausstellvorrichtungen mit einem gemeinsamen, zwischen ihnen liegenden Schmelzglied (26) zusammenwirken, wobei die verringerten Federkräfte von beiden Seiten auf das Schmelzglied einwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 436 867, 270 561; britische Patentschriften Nr. 297 761, 400 712; USA: Patentschriften Nr.1052 611, 1390 751, 1681188.
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