DE1203617B - Steuerung des Verteilers fuer das Hydraulik-Mittel von hydraulisch-pneumatischen Fahrzeugfederungen - Google Patents

Steuerung des Verteilers fuer das Hydraulik-Mittel von hydraulisch-pneumatischen Fahrzeugfederungen

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DE1203617B
DE1203617B DER31887A DER0031887A DE1203617B DE 1203617 B DE1203617 B DE 1203617B DE R31887 A DER31887 A DE R31887A DE R0031887 A DER0031887 A DE R0031887A DE 1203617 B DE1203617 B DE 1203617B
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    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/056Regulating distributors or valves for hydropneumatic systems

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-40
1 203 617
R3188711/63c
15. Januar 1962
21. Oktober 1965
Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung des Verteilers für das Hydraulikmittel von hydraulischpneumatischen Fahrzeugfederungen mit selbsttätiger Höhenregelung des Wagenkastens oder -rahmens in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung, bei denen das Hydraulikvolumen in einer Leitung zwischen einem die Radlast tragenden hydraulischen Element, z. B. hydraulischen Federbein, und einem federnden Widerlager des Fahrzeugaufbaues, z. B. einem pneumatischen Polster, durch Zu- oder Ablassen von Hydraulikmittel veränderlich ist.
Die vom Verteiler durchzuführenden Aufgaben sind für eine Rädersatzaufhängung mit gesonderter Pumpe für den Rädersatz folgende:
Bei einer Erhöhung der Höhenlage des Fahrzeugs ist die Unterbrechung der Rückforderung der Pumpe zum Behälter und die Verbindung der Förderleitung der Pumpe mit der Leitung des Federungselements durchzuführen.
Bei der Stabilisierung der Höhenlage des Fahrzeugs ist die Unterbrechung der Verbindung der Förderseite der Pumpe mit dem Federungselement und die Verhinderung des Rücklaufs der Flüssigkeit aus dem Federungselement zum Behälter, sowie die Rückleitung der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit zum Behälter vorzunehmen.
Bei einer Verringerung der Höhenlage des Fahrzeugs geht es um die Aufrechterhaltung der Rückführung der durch die Pumpe geförderten Flüssigkeit zum Behälter und die Verbindung der Leitung des Federungselements mit dem Behälter.
Verteiler der erwähnten Art können auf verschiedene Weise ausgeführt sein, so daß beispielsweise drehbare Buchsen aus Metall oder aus Gummi verwendet werden können oder Verteilerschieber.
Bei den herkömmlichen Anordnungen sind Verteiler vorgesehen, deren Steuerorgan bzw. -organe kinematisch mit den beweglichen Teilen der Federung verbunden sind. Diese Anordnungen weisen die folgenden Nachteile auf: Es besteht die Notwendigkeit, mit Hilfe eines komplizierten Leitungssystems die Druckflüssigkeit zu den Stellen zu führen, an denen die Verteiler im allgemeinen im Unterbau des Fahrzeugs vorhanden sein müssen, sowie die weitere nahezu unvermeidliche Notwendigkeit, Verzögerungs-Vorrichtungen auf dem Verteiler derart vorzusehen, daß vermieden wird, daß die Schieber ständig mit beträchtlichen Hüben durch die mit der Federung verbundene kinematische Steuerung betätigt werden, was einen raschen Verschleiß zur Folge hat.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird bei Einrichtungen der zu Anfang geschilderten Art gemäß Steuerung des Verteilers für das
Hydraulik-Mittel von hydraulisch-pneumatischen Fahrzeugfederungen
Anmelder:
Regie Nationale des Usines Renault,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen bei Augsburg, v.-Eichendorff-Str. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. Januar 1961 (849 715)
der Erfindung als Steuerungsübertragungsmittel des Verteilers für das Hydraulikmittel der Federung der in der Ansaugleitung des Fahrzeugverbrennungsmotors herrschende Unterdruck verwendet. In Verbindung mit der nachströmenden Atmosphärenluft hat man auf diese Weise ein Zwischenmedium zur Steuerung des eigentlichen hydraulischen Arbeitsmittels zur Verfügung, dessen Druck wesentlich höher als der des Zwischenmediums ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß man auf ein den Verteiler in Abhängigkeit vom Radstand beeinflussendes Steuerungsgestänge verzichten und statt dessen Leitungen zwischen dem Verteiler und der betreffenden Radaufhängung verwenden kann, wobei aber diese Leitungen nur für den Druck dieses Zwischenmediums ausgelegt zu sein brauchen und dementsprechend raumsparend und einfach sein können. Die Verwendung eines solchen Zwischenmediums führt auch zu keiner höheren Ansprechgeschwindigkeit der gesamten Steuerung.
Die Erfindung wird in den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Axialschnitt einen erfindungsgemäßen Verteiler,
F i g. 2 einen Axialschnitt des Mittelteils des Verteilers nach einer zur Ebene der F i g. 1 senkrechten Ebene,
F i g. 3 und 4 eine Ausführungsform des durch die Aufhängung betätigten Ablaßhahnes,
509 718/275
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Ver- In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung ist das
teilers, die zur elektrischen Steuerung eines Ver- Ventil 4 geschlossen und wird die durch die Pumpe
dichters und eines elektromagnetischen Ventils ge- gelieferte Druckflüssigkeit über die öffnung 14 und
eignet ist, die Leitung 15 zum Federungselement gefördert.
F i g. 6 einen Verteiler für eine Federung für zwei 5 Wenn der Hahn 20 geschlossen wird, während Hahn
Rädersätze mit einer einzigen Pumpe, 24 offenbleibt, wird der Unterdruck der Ansaug-
Fig. 7 und 8 Einzelheiten einer Handsteuerung leitung 17 über die Leitung 16 im Zylinder 12 wirkfür einen erfindungsgemäßen Verteiler, welche das sam, und die Membran 121 zieht am Kolbenschieber 2 Anheben des Fahrzeugs in seine höchste Lage und und bewirkt fast gleichzeitig das Öffnen des Ventils 4, dessen Absenken in seine tiefste Lage ermöglicht. xo so daß die Pumpe über die öffnungen 9 und 10 um-
Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungs- gangen wird und der Verschluß der öffnung 14 durch form weist der Verteiler ein Gehäuse 1 auf, in dem den zylindrischen Teil 3 des Kolbenschiebers 2 die ohne Spiel ein Verteilschieber 2 gleitbar ist, welcher Folge ist, was verhindert, daß sich das Federungsmit einem dichtenden zylindrischen Teil 3 in einem element über die Leitung 15 entleeren kann.
Zylinder 31 angeordnet ist und mit einem Verschluß- 15 Der durch den Kolben 11 während dieser ersten organ bzw. Ventil 4 zusammenarbeitet, wobei der Zeit ausgeführte Hub wird durch das Auftreffen des sich zwischen dem Teil 3 und dem Ventil 4 be- Druckbolzens 25 auf das Ventil 21 bestimmt und befindende Teil des Kolbens nur als Führung dient grenzt, welches verhinderte, daß über den geöffneten (verrippter Teil 5). Hahn 24 zuströmende Außenluft unter der Saug-
Das Gehäuse 1 ist an einem Flüssigkeitsbehälter 6 20 wirkung des Motors in den Zylinder 12 gelangen
angebracht, der mit der Saugseite der Hydraulik- konnte. Da hierdurch das Ventil 21 abgehoben wird,
mittelpumpe verbunden ist, deren Förderseite an eine nimmt der Unterdruck im Zylinder 12 ab, und es
Öffnung 7 angeschlossen ist, welche über eine öff- entsteht eine Gleichgewichtsstellung des Verstell-
nung 8 mit dem Inneren des Verteilerzylinders 31 kolbens 11. Diese entspricht der Stabilisierungs-
(F i g. 2) verbunden ist. Die durch diese Öffnung zu- 25 periode.
geführte Druckflüssigkeit kann durch das Ventil 4 Wenn die Hähne 20 und 24 schließen, bleibt der
zum Behälter 6 über Kanäle 9 und 10 von großem Unterdruck über die Leitung 16 weiter auf die Mem-
Querschnitt austreten. bran 121 wirksam, selbst wenn das Ventil 21 ge-
Die Gruppe der beweglichen Elemente 3, 4, 5 ist öffnet ist und der Verstellkolben 11 des Verteilers mit einem Verstellkolben 11 fest verbunden, der sich 30 für das Hydraulikmittel voll bis zur Anlage am Körin einer zylindrischen Kammer 12 bewegen kann, per 22 des Ventils 21 gezogen ist. In diesem Augenweiche am Gehäuse 1 angebracht ist. Eine Roll- blick bewegt sich der zylindrische Teil 3 über die membran 121 ist einerseits am Boden des Kolbens 11 Öffnung 14 hinaus, so daß aus dem Federungsund andererseits zwischen Schultern des Gehäuses 1 element Flüssigkeit hinter dem Kolben zum Be- und der zylindrischen Kammer 12 befestigt. In der- 35 halter 6 gelangen kann. Dies entspricht der Entseiben ist zwischen deren Boden und dem Kolben 11 leerung des Federungselements,
eine Feder 13 angeordnet; wie sich aus F i g. 2 er- Die Rückführung des Verstellkolbens 11 kann gibt, steht der zylindrische Teil des Gehäuses, in ebenfalls in zwei Zeiten erfolgen. Wie sich zudem sich die bewegliche Baugruppe 3,4, befindet, sammenfassend ergibt, wird bei geöffneten Hähnen über eine Öffnung 14 des Gehäuses 1 mit einer Lei- 40 20 und 24 das Federungselement gefüllt, bei getung 15 in Verbindung, die zu dem nicht gezeigten schlossenem Hahn 20 und geöffnetem Hahn 24 be-Federungselement führt. steht Stabilität, während bei geschlossenem Hahn 20
Die zylindrische Kammer 12 steht über eine Lei- und geschlossenem Hahn 24 die Entleerung des
tung 16 mit der Ansaugleitung 17 des Fahrzeug- Federungselements erfolgt.
Verbrennungsmotors in Verbindung. In der Leitung 45 In F i g. 3 und 4 ist eine Ausführungsform eines
16 befindet sich ein Rückschlagventil 18. An das Zusatzregelorgans dargestellt, das durch die Fede-
Ventil 18 ist ferner eine Leitung 19 angeschlossen, rung betätigt wird und die Aufgabe der Hähne 20
die zur Außenluft führt und in der ein Verschluß- und 24 in Fig. 1 übernimmt. Der feststehende
hahn 20 angeordnet ist. Im Inneren des Zylinders 12 Ventilkörper 26 weist eine Axialfläche 27 auf, in
ist ein Ventil 21 in einem Ventilkörper 22 angeord- 50 der zwei kreisbogenförmige Nutenabschnitte 28
net, welch letzterer mit der Außenluft über eine Lei- und 29 vorgesehen sind, welche über Kanäle 30
tung 23 in Verbindung steht, in der sich ein Ver- und 31 mit der Leitung 23 bzw. 19 in Verbindung
schlußhahn 24 befindet. stehen.
Wie ersichtlich, trägt der die Membran 121 tra- Der Drehschieber weist einerseits einen als Dich-
gende Verstellkolben 11 einen mittigen Druckbolzen 55 tung wirkenden Schieber 32 aus Gummi, der gegen
25, der auf das Ventil 21 wirken kann. Die Hähne die Fläche 27 anliegt, und eine Achse 33 auf, die
20 und 24 werden durch die Federungsorgane des am Ventilkörper 26 zentriert ist, sowie andererseits
Fahrzeugs betätigt. einen Halterungsdeckel 34 (für den in der Zeich-
Die nutzbare Fläche des Ventils 4 und diejenige nung sichtbaren Ring 70 und den Betätigungshebel des Kolbens 2 zu seinem zylindrischen Teil 3 sind 60 71 für die Achse 33). Die Außenluft tritt durch einen gleich, so daß sich die bewegliche Baugruppe im Kanal 35 ein und gelangt durch in der Achse 33 verGleichgewicht befindet und entweder durch die Feder laufende Kanäle in eine Steuerkammer 36.
13 im Schließsinne oder durch die Wirkung der Roll- Die Gummidichtung 32 ist mit zwei einander diamembranl21 verlagert werden kann, wenn in dem metral gegenüberliegenden zylindrischen öffnungen Zylinder bzw. in der Kammer 12 ein Unterdruck 65 37,371 versehen,
entsteht. F i g. 4 erläutert die Relativstellung der öffnungen
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung 37, 371 gegenüber den Nuten 28, 29 des Ventilist wie folgt: körpers. Es ist in der gezeichneten Stellung nach
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dieser F i g. 4 angenommen, daß sich der Fahrzeug- wegungen der Stange 38 gegen Anschläge 41 und 42
aufbau in der niedrigsten Stellung befindet und daß abstützen, welche auf eine sich durch den Schwing-
das Regelorgan nach F i g. 3 derart angebracht ist, hebel hindurch erstreckende Stange 43 verstellbar
daß jegliche Zunahme der Höhe des Fahrgestell- aufgeschraubt sind. Beim Arbeiten der Stange 38
aufbaues zu einer Verstellung der Öffnungen 37,371 5 werden durch den Schwinghebel Schalter 44 und 45
im Uhrzeigersinn gegenüber den Nuten 28,29 führt. mit Momentauslösung betätigt. Bei einer Vorrichtung
Wenn sich dementsprechend zunächst die öffnun- dieser Art kann der Hub der Stange 38 beträchtlich gen 37, 371 gegenüber diesen Nuten befinden, so verringert und können gewöhnliche Membranen an herrscht in den entsprechenden Leitungen 19 und 23 Stelle von Rollmembranen verwendet werden.
(Fig. 1) Atmosphärendruck, und das Federungs- io Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in vorelement wird von dem Augenblick an unter Druck teilhafter Weise auf eine Federung für zwei Rädergesetzt, in welchem die hydraulische Pumpe den Ver- sätze mit einer einzigen Pumpe angewendet werden, teiler versorgt. Dies führt dann zu einer Vergröße- In diesem Falle ist es zweckmäßig, zwei Verteiler rung der Höhenlage des Fahrzeugaufbaues, was anzuordnen, die dem vorangehend beschriebenen wiederum einer Winkelverstellung F des die Nuten 15 ähnlich sind, wobei jedoch eine Abänderung vor-28, 29 aufweisenden Teiles der Regelvorrichtung gesehen werden muß, damit die Pumpe erst entlastet nach F i g. 3 gegenüber den Öffnungen 37,371 ent- wird, wenn die beiden Federungssätze in ihrer Höhe spricht (F i g. 4). Sobald in diesem Sinne die öff- stabilisiert sind.
nung 37 den Bereich der Nut 28 verlassen hat, wäh- F i g. 6 zeigt ein Beispiel einer solchen Ausführend sich noch die öffnung 371 gegenüber der ent- 20 rungsform. Die Buchsen 46 und 47 bilden einen Versprechenden Nut 29 befindet (vgl. Winkelstellung S, teilerschieber im Körper 48 und können sich, wie F i g. 4), so ist die Leitung 19 nicht mehr mit der vor, in zwei Bewegungsphasen infolge ihrer VerAtmosphäre verbunden und dies ist lediglich noch bindung mit Unterdrucksteuerungen 49 und 50, hinsichtlich der Leitung 23 der Fall, was — wie be- deren nochmalige Beschreibung nicht erforderlich reits dargelegt — den Verteiler in die Gleichgewichts- 25 sein dürfte, verlagern.
stellung versetzt, und was einer Stabilisierung der Die Druckflüssigkeit wird von der Pumpe über Höhe des Fahrgestelles entspricht. Wenn sich dar- eine Leitung 51 mittels Nuten 52 dem Verteiler zuüber hinaus aus irgendeinem Grunde, beispielsweise geführt, von wo aus sie über Leitungen 53 zu den durch Abladen einer Last, das Fahrgestell des Federungselementen gelangt, wenn die Verteiler-Wagens derart nach oben verstellt, daß die öffnung 30 büchsen 46 und 47 sich in der in Fig. 6 gezeigten 371 den Bereich der Nut 29 verläßt, so wird auch Stellung befinden. Die Steuernuten 52 stehen mit die Leitung 23 derart abgesperrt, daß — wie bereits inneren Steuernuten 58 der Bohrung der Buchsen 46 dargelegt — der Verteiler das Federungselement auf und 47 in Verbindung, in welchen rohrförmige Schie-Entlastung einstellt (beispielsweise in Form der Ver- ber 55,551 gleiten können, die nachfolgend näher Schiebung gemäß Pfeil F), bis sich die Öffnungen 35 beschrieben werden.
37,371 wieder im Bereich der Winkelstellung S be- Wie ersichtlich, wird, wenn sich die Buchse 46 aus finden, was der Betriebsstellung der Höhenstabilisie- der gezeichneten Stellung zuerst um die Strecke e rung entspricht. Die durch den Kanal 35 zugeführte nach links bewegt, die Strömung der Flüssigkeit zum Luft kann mit Hilfe einer Leitung an einer beliebigen Kanal 53 unterbrochen, während, wenn sie sich um Stelle des Fahrzeugs unter Aufrechterhaltung der er- 40 die weitere Strecke ex nach links bewegt, die Flüssigforderlichen Reinheit und Trockenheit entnommen keit des über den Kanal 53 angeschlossenen Fedewerden. rungselements zum Behälter 6 über die Nut 54 zu-
Die Füllungsverluste in den Luftleitungen können rückkehren kann, die unter die öffnung des Kanals
ziemlich groß und in allen Fällen regelbar sein (ge- 53 gelangt.
eichte Düsen), damit zwischen den Winkelverlage- 45 Die Buchsen 46 und 47 weisen zylindrische gerungen des beweglichen Organs des Drehschiebers, schliffene Axialbohrungen auf, in denen sich die der mit der Federung unmittelbar in Verbindung Rohre 55 und 551 ohne Spiel bewegen können. Diese steht, und den linearen Verlagerungen des Verteiler- Rohre sind miteinander durch eine Hülse 56 und kolbens größere zeitliche Verschiebungen entstehen, Stifte 57 verbunden. Sie sind in Längsrichtung so wodurch in einfacher Weise die Verzögerung erreicht 50 verbunden, daß die Gesamtlänge der beiden Rohre wird. konstant bleibt. Ferner haben sie eine gewisse Frei-
Die vorangehend beschriebene Vorrichtung, bei heit in ihrer Ausfluchtung, um die Ausführung der welcher zur Fernsteuerung des Verteilers der Unter- Teile zu erleichtern (geringere Toleranzen hinsichtdruck in der Ansaugleitung des Motors verwendet lieh der Konzentrizität). Diese Rohre 55 und 551 wird, eignet sich besonders zur elektromagnetischen 55 verhalten sich wie Schieber in den Buchsen 46 Steuerung von elektrischen Regeleinrichtungen einer und 47 und verschließen Nuten 58, welche an der Federung mit Höhenregelung. Sie ermöglicht die An- Innenseite der Kolben herausgearbeitet sind und mit Ordnung der elektrischen Schalter an für ihre Lebens- den Außennuten 52 durch Bohrungen in Verbindung dauer und ihre Geschwindigkeit günstigen Stellen und stehen.
gewährleistet ein Mindestmaß an unerwünschten 60 Der Abstand, welcher den Rand eines Rohres 55
Kontaktbildungen bei Ausschlägen der Federung. von dem Ende der Nut 58 trennt, beträgt h, so daß
Die Gestaltung eines elektrischen Verteilers ent- sich, wenn das Rohr 55 in einem der Kolben (Stift
sprechend der letzterwähnten Anordnung ist wie folgt 59) festgehalten wird und 2e>/zO1 + e ist, fol-
(Fig.5): gendes ergibt:
Der Verteilerkolben der Vorrichtung nach Fig. 1 65 Die Entleerung der Pumpe geschieht durch die
ist durch eine Stange 38 ersetzt. Diese Stange ist mit Freigabe der Nut 58 durch das Rohr 55, sobald der
einem Schwinghebel 39 durch ein Gelenk 40 ver- Stillstand des Pumpvorgangs für die beiden Fede-
bunden. Dieser Schwinghebel kann sich bei den Be- rungselemente gleichzeitig gefordert wird und findet
nicht statt, wenn ein einziges Federungselement von der Speiseleitung abgetrennt ist und dann entleert wird.
Die Anordnung der Schieber 55 kann natürlich abweichend sein und vor allem die Buchse 47 kann ohne Rohr 55 bleiben, d. h. massiv sein, und das Befestigungsende dse anderen Rohres 55 aufnehmen. Die angegebene Anordnung hat als Ziel, im Aufbau die größtmögliche Zahl gleichartiger Teile zu erhalten.
Es ist zweckmäßig, durch eine am Instrumentenbrett vorgesehene Steuerung die selbsttätige Höhe des Wagens ändern zu können. Die Verstellung des Ableitventils, d. h. die Veränderung der Feststellung des Betätigungshebels dieses Ventils mit Bezug auf das Federungsorgan, das sich bewegt, wenn der Wagen sich mit Bezug auf die Räder anhebt oder absenkt, kann vorgesehen werden, für welchen Zweck zahlreiche Mittel verwendet werden können (biegsame Seile, Gestänge u. dgl.), die jedoch nicht unter den Rahmen der Erfindung fallen. Es ist jedoch einfach, mit Hilfe eines Ableitverteilers zwei Hauptmanöver durchzuführen, nämlich das Anheben des Wagens auf die größtmögliche Höhe (bis zu den oberen Anschlägen) und das Absenken des Wagens auf die geringstmögliche Höhe (bis zu den unteren Anschlägen). Diese Manöver ermöglichen in der Tat durch die Anwendung einer einfachen Feststellung einen Radwechsel vorzunehmen.
Um dies zu erreichen, wird der Schieber nach F i g. 3 und 4 wie folgt abgeändert (F i g. 7 und 8):
Der Schieber weist außer dem mittigen Leitungsanschluß 35 für den Lufteintritt Bohrungen oder Öffnungen für drei Leitungsanschlüsse 60,61,62 auf, die mit einem Abstand von 120° voneinander angeordnet sind, nämlich:
Für die Leitung 60 die Öffnung A (entsprechend der normalen Wagenstellung) auf dem vollen Teil der Fläche;
für die Leitung 61 die Öffnung B (entsprechend der normalen Stellung des Wagens) auf dem Ende der Nut;
für die Leitung 62 die Öffnung C (entsprechend der normalen Stellung des Wagens) auf der Nut.
Der auf dem Instrumentenbrett angeordnete Höhenregler weist einen mit einem Handgriff versehenen Schieber 63 auf, der in einem Zylinder 64 gleitet. Die im Zylinder 64 gebohrten Öffnungen sind mit den verschiedenen Leitungsanschlüssen des Schiebers verbunden, wie in der Zeichnung dargestellt. Der Schieber 63 ist mit Nuten 65 und 66 versehen. Der mit der Pumpe und mit dem Behälter verbundene Verteiler ist mit 67 bezeichnet.
In der in F i g. 7 dargestellten Stellung ist die Öffnung der Leitung 62 verdeckt, so daß die Nut62! keine Funktion ausüben kann. Die Wirkungsweise des Schiebers ist nicht gestört.
Wenn am Handgriff des Schiebers 63 in Richtung des Pfeils gezogen wird, wird die Leitung 60 unterbrochen und die Leitung 62 mit dem Leitungsanschluß 602 des Verteilers in Verbindung gebracht. Die Leitung 61 steht ständig mit der Außenluft in Verbindung.
Das Fahrzeug steigt an, bis die Öffnung C nach C1 kommt, in welchem Augenblick die Pumpe kurzgeschlossen wird.
Wenn der Kolben mit dem Handgriff 63 eingeschoben wird, werden alle Leitungen verschlossen, und der Verteiler bewirkt die völlige Entleerung des Federungselements bzw. Hebels.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Steuerung des Verteilers für das Hydraulikmittel von hydraulisch-pneumatischen Fahrzeugfederungen mit selbsttätiger Höhenregelung des Wagenkastens oder -rahmens in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung, bei denen das Hydraulikvolumen in einer Leitung zwischen einem die Radlast tragenden hydraulischen Element, z.B. hydraulischem Federbein, und einem federnden Widerlager des Fahrzeugaufbaues, z.B. einem pneumatischen Polster, durch Zu- oder Ablassen von Hydraulikmittel veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerungsübertragungsmittel des Verteilers (1) für das Hydraulikmittel der Federung der in der Ansaugleitung (17) des Fahrzeugverbrennungsmotors herrschende Unterdruck verwendet wird (Fig.l).
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerschieber (2), der die Verbindung zwischen der Hydraulikmittelpumpe, dem Flüssigkeitsbehälter (6) über Kanäle (9,10) und dem Federungselement (über Teile 14,15) herstellt, mit einem Verstellkolben (11) fest verbunden ist, der eine Rollmembran trägt und sich entgegen der Wirkung einer Feder (13) in einer zylindrischen Kammer (12) bewegt, die mit einer Leitung (16) verbunden ist, die zur Ansaugleitung (17) des Fahrzeugverbrennungsmotors führt und von der eine Leitung (19) mit einem Verschlußhahn (20) abzweigt, die zur Außenluft führt, während ein zweiter, dem Verstellkolben (11) gegenüberliegender Leitungsanschluß (23), der mit der Außenluft in Ver-
bindung steht und mit einem Verschlußhahn (24) versehen ist, an die zylindrische Kammer (12) durch einen Hohlraum angeschlossen ist, der mit einem Ventil (21) versehen ist, auf das ein Druckbolzen (25) des Verteilerkolbens (11) wirken kann, wobei die Verschlußhähne (20,24) der beiden in die zylindrische Kammer mündenden Leitungen durch die Federungsorgane gesteuert werden (Fig. 1 und 2).
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Verteiler (1) verbundenes Zusatzregelorgan einen feststehenden Ventilkörper (26) mit einer Axialfläche (27) aufweist, in der zwei kreisbogenförmige Nutenabschnitte (28 und 29) vorgesehen sind, welche mit der Leitung (23 bzw. 19) in Verbindung stehen, und weiterhin einen um eine Achse (33) drehbaren, zweckmäßig aus Gummi bestehenden Schieber (32) aufweist, der in einem, eine mit der Außenluft in Verbindung stehende Steuerkammer
(36) bildenden Halterungsdeckel (34) vorgesehen ist, wobei der Schieber (32) an der Axialfläche (27) anliegt und zwei Öffnungen (37 und 371) aufweist, welche bei bestimmter Schieberstellung mit den zwei kreisbogenförmigen Nutenabschnitten zur Überdeckung gebracht werden können (Fig. 3).
4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (36) über
einen im Ventilkörper (26) vorgesehenen Kanal (35) und über in der Achse (33) angebrachte Radial- und Axialbohrungen mit der Außenluft verbunden ist (Fig. 3).
5. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Wirkung des Uhterdrucks ausgesetzte Kolben (11) im Verteiler eine Stange (38) trägt, die mit einem zu dieser quer angeordneten Schwinghebel (39) gelenkig verbunden ist, welcher bei der Bewegung des KoI-bens (11), in dem er sich auf Anschlägen (41, 42) abstützt, in dem einen oder in dem anderen Sinn schwingen kann, um Kontakte (44,45) zur elektromagnetischen Steuerung der Vorrichtung zur elektrischen Regelung der Federung zu bilden (Fig. 5).
6. Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 2 zur Anwendung auf zwei Rädersätze mit einer einzigen Pumpe, gekennzeichnet durch zwei Unterdrucksteuersysteme (49,50), die am eigentliehen Verteiler angebracht sind und mit den Steuerkolben fest verbundene Buchsen (46,47) aufweisen, die mit Steuernuten (52,58) versehen sind und sich im Körper (48) des Verteilers bewegen, in den die Leitungsanschlüsse der Pumpe (51), des Behälters und der beiden Federungselemente (53) münden, während ein System von zwei innerhalb der Buchsen (46,47) angeordneten rohrförmigen Schiebern (55,551), welche miteinander unstarr verbunden sind und von denen der eine mit der einen Buchse (47) fest verbunden ist, die Verteilung des Hydraulikmittels zusammen mit den Steuernuten (52,58) der Buchsen (46,47) gewährleistet (F i g. 6).
7. Federung mit Steuerung von Hand unter Verwendung der Verteiler nach Anspruch 1 und 2 zur Veränderung der selbsttätigen Höhe des Wagens, um diesen auf die größtmögliche oder geringstmögliche Höhe zu bringen, mit einem Schieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialfläche (27) außer dem zur Außenluft führenden Leitungsanschluß (35) drei kreisbogenfönnige Nuten aufweist und der Ventilkörper (26), außer dem zur Außenluft führenden Leitungsanschluß, mit drei Bohrungen (A, B, C) versehen ist, welche in geeigneter Weise winklig mit Bezug auf die kreisbogenfönnigen Nuten der erwähnten Fläche (27) angeordnet sind, wobei ein von Hand betätigbarer Schieber (63) die Herstellung der erforderlichen Verbindungen zwischen den Rohrleitungen (60, 61, 62), welche an diese Bohrungen (A, B, C) angeschlossen sind, und den Rohrleitungen (60, 61, 62) ermöglicht, die in die erwähnte zylindrische Kammer (12) des Unterdrucksteuerungsverteilers (67) münden (F i g. 7).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1057 467;
USA.- Patentschrift Nr. 2 393 942.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 718/275 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
DER31887A 1961-01-14 1962-01-15 Steuerung des Verteilers fuer das Hydraulik-Mittel von hydraulisch-pneumatischen Fahrzeugfederungen Pending DE1203617B (de)

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DE102018109352A1 (de) * 2018-04-19 2019-10-24 HAWE Altenstadt Holding GmbH Fahrbare Rettungsliege

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2393942A (en) * 1944-12-11 1946-01-29 William H Taylor Vehicle atmospheric suspension system
DE1057467B (de) * 1954-09-02 1959-05-14 Siam Hydropneumatisches Aufhaengsystem fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

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OA01309A (fr) 1969-02-15
FR1285438A (fr) 1962-02-23
BE611508A (fr) 1962-03-30
GB999790A (en) 1965-07-28

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