DE1203582B - Sieb - Google Patents

Sieb

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Publication number
DE1203582B
DE1203582B DET25292A DET0025292A DE1203582B DE 1203582 B DE1203582 B DE 1203582B DE T25292 A DET25292 A DE T25292A DE T0025292 A DET0025292 A DE T0025292A DE 1203582 B DE1203582 B DE 1203582B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
section
covered
cross
screen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET25292A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Audrlicky
Jindrich Hirsl
Hardec Kralove
Juda Sternkueker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tesla AS
Original Assignee
Tesla AS
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Filing date
Publication date
Application filed by Tesla AS filed Critical Tesla AS
Publication of DE1203582B publication Critical patent/DE1203582B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4654Corrugated Screening surfaces

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Sieb Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sieb für das Absieben keramischer Stoffe, bestehend aus einem oder mehreren, aus Siebstoff gebildeten Siebkörpern mit sinusförmigem Querschnitt oder mit kegel- bzw. kegelstumpfförmige Gebilde aufweisendem Querschnitt.
  • Zum Absieben keramischer, z. B. auf nassem Wege vorbereiteter Massen verwendet man z. B. Vibrationssiebe mit einem geraden, waagerecht gelagerten Siebbelag. Manchmal wird der Siebbelag auch mit geringer Neigung angeordnet. Beim Absieben keramischer Stoffe weisen jedoch solche Siebe ernste Nachteile auf: größere, im keramischen Material enthaltene Körner und Verunreinigungen verstopfen ein solches Sieb in sehr kurzer Zeit und das Sieb muß deshalb sehr oft gereinigt werden. Etwas besser entspricht ein Siebbelag, der in einer mäßig geneigten Lage befestigt ist. Der Verunreinigungsgrad hängt von den Eigenschaften des zu siebenden Materials und auch davon ab, wie fein das Material gesiebt werden soll. Das hängt auch von den Anforderungen an die Eigenschaften des fertigen Produktes ab. Die Farbe des Scherbens und manche mechanische und elektrische Eigenschaften eines jeden keramischen Produktes hängen vom Grad der Homogenisierung des Rohstoffes und damit auch von der Anzahl der Sieböffnungen jg Flächeneinheit ab. Je mehr öffnungen auf eine p'lächeneinheit entfallen, desto feiner wird das keramische Material durchgesiebt und desto bessere Eigenschaften besitzt dann das Produkt. Desto länger dauert aber auch der Siebprozeß. Derartige Siebe werden recht bald verschlissen, da größere Steine ein feines Sieb oft nach kurzer Zeit durchscheuern oder schon bei ihrem Auftreffen auf die Siebfläche das Sieb durchschlagen. Die durch die Beschädigungen des Siebes verursachten Verunreinigungen des Siebdurchgangs machen das Siebgut unbrauchbar, da schon wenige grobe Anteile in dem feinen gesiebten Gut eine Verwendung des Siebgutes nicht mehr zulassen.
  • Für Diffuseure in Zuckerfabriken sind Siebe aus kannelierten, geriffelten oder gewellten Drahtgeflechten bekanntgeworden, die einen größeren Druck ertragen können und bei gleichen Außenabmessungen mehr Durchlauföffnungen als Siebe mit glatt ausgespannten Siebbelag darbieten. Derartige Siebe eignen sich jedoch nicht zum Absieben keramischer Massen, da die in diesen enthaltenen größeren Steine sich bei der Rüttelbewegung des Siebes rasch in den im Drahtgeflecht zwischen den Wellen gebildeten Rillen ansammeln, dort nach unten absinken und dann an diesen Stellen das Drahtgeflecht durchscheuern. Es ist ein Sieb für die Getreidereinigung bekanntgeworden, das vertikale Siebflächen aus Lochblechen aufweist. Zwischen den vertikalen Siebflächen sind horizontal verlaufende Zwischenstücke angeordnet, die nach oben gewölbt oder abgewinkelt sein können und auf denen das nicht durch die Sieböffnungen tretende Gut zum Auslauf wandert. Derartige Siebe eignen sich jedoch nicht für die Absiebung keramischer Massen, da Lochbleche nicht fein genug absieben. Würde man an Stelle der Lochbleche Siebflächen anbringen, die für das Absieben keramischer Massen die notwendige Feinheit aufweisen, so würden diese Siebflächen bald von den gröberen Anteilen des zu siebenden Gutes zerstört sein: Denn die sich nach einigen Rüttelbewegungen auf die unteren Stege absetzenden größeren Steine würden durch die Dachform des Steges nach außen gegen die Siebflächen gedrückt, und dabei würde durch die an den Siebflächen scheuernde Bewegung der Steine jede empfindliche Siebfläche sofort zerstört werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein dauerhaftes, durch größere Steine nicht zu beschädigendes Sieb zu schaffen, das als Siebfläche ein sehr feines und daher kochempfindliches Geflecht aufweist, wie man es zum Absieben keramischer Massen benötigt.
  • Die Erfindung löst das ihr zugrunde liegende Problem dadurch, daß sie diejenigen Stellen, an denen sich bei den Rüttelbewegungen die größeren Steine ansammeln, als glatte oder rillenförmige Siebböden ausbildet und an diesen Stellen keine Lochflächen anordnet.
  • Das aus einem oder mehreren, aus dem Material des Siebbelages gebildeten Siebkörpern mit sinusförmigem Querschnitt oder mit kegel- bzw. kegelstumpfförmige Gebilde aufweisenden Querschnitt bestehende Sieb zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß seine Bodenteile und die Rückenteile der Erhöhungen je mit einem das Siebmaterial verstärkenden, der Boden- und Rückenform der Siebkörper angepaßten Schutzkörper z. B. aus nicht gelochtem Blech abgedeckt sind.
  • Erst wenn ein glatter Boden vorhanden ist, oder noch besser, wenn der glatte Boden Rillen- bzw. Rinnenform aufweist, können feine empfindliche Siebflächen Verwendung finden, da dann größere Steine durch diese Rinnen abgezogen werden können und auch während der Rüttelbewegungen des Siebes kaum noch mit den Siebflächen in Berührung kommen. Die Erfindung nutzt dabei die Erscheinung, daß in einem Gemisch grober und feiner Steine, das einer rüttelnden Bewegung ausgesetzt wird, die groben Steine schnell nach unten absinken und auf der Grundfläche verbleiben.
  • Dabei können der erfindungsgemäße Siebkörper ein gewelltes Drahtgeflecht sein, in dessen einzelne Vertiefungen Abdeckungen mit muldenförmigem Querschnitt, z. B. ungelockte Blechstreifen, eingelegt sind und dessen einzelne Rücken mit vollen Streifen parabelförmigen Querschnittes abgedeckt sind.
  • Das erfindungsgemäße Sieb kann aber auch derart ausgeführt sein, daß aus dem glatten Boden des Siebes Siebkörper in Form von Prismen, Kegelstümpfen, Pyramiden oder Pyramidenstümpfen herausragen, deren Spitzen bzw. obere Teile durch ungelocktes Material, z. B. Blech, abgedeckt sind.
  • Die Zeichnung dient der Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
  • F i g. 1 zeigt eine einfache Ausführung der erfindungsgemäßen Siebfläche in der Form eines niedrigen Kegels; F i g. 2 zeigt eine andere Ausführung, wo der Siebkörper die Form eines Rückens mit zwei zur Grundebene geneigten Wänden besitzt; F i g. 3 zeigt ein Sieb, welches aus einigen Siebkörpern gemäß F i g. 2 besteht; F i g. 4 zeigt eine Ausführung des Siebes mit einigen kegelförmigen Siebflächen, und F i g. 5 zeigt einen Siebkörper in der Form einer stumpfen Pyramide.
  • Das Erfindungsprinzip soll mit Hilfe der einfachen Ausführung gemäß F i g. 1 erklärt werden. Der beispielsweise kegelförmige Körper 1 aus Siebgewebe wird im Rahmen 2 eingespannt. Das abzusiebende Material fällt auf die ganze Umhüllungsfläche des Kegels 1 auf und fällt durch dessen Öffnungen. Er kann dann laut der Konstruktion des Siebes z. B durch die Öffnung 3 in einen besonderen Sammelraum fallen. Die im keramischen Material enthaltenen Verunreinigungen, die infolge ihrer Abmessungen nicht durch die Sieböffnungen fallen können, fallen auf die Fläche des Rahmens 2 zwischen dem Netz und dem Rand des Rahmens, so daß das Sieb nicht wie bei einem geraden Sieb gemäß dem Stand der Technik leicht verunreinigt werden kann.
  • Die Figur zeigt einen Kegel mit Spitze, man kann aber für denselben Zweck auch einen abgestumpften Kegel mit einer kleinen Gipfelfläche aus dem gleichen Material, wie die Umhüllungsfläche, oder mit vollem Blech bedeckt, verwenden. Dieses Blech schützt dann die Gipfelfläche gegen Beschädigung durch das auffallende Material.
  • Eine andere Ausführung eines alleinstehenden Siebkörpers ist in F i g. 2 dargestellt. Dieser Körper besitzt die Form eines Rückens mit zwei Seitenwänden 4, 6 aus Siebgewebe und zwei Endflächen aus vollem Material oder ebenfalls aus Siebgewebe. Die beiden Enden 7 des Rückens können auch offen bleiben, falls der Rücken von einer Wand des Rahmens zur anderen reicht. Der Grat des Rückens ist mit einem vollen Schutzblech 5 bedeckt.
  • F i g. 3 zeigt ein Sieb, welches durch Verbindung einiger Siebkörper gemäß F i g. 2 gebildet wird. Zwischen den einzelnen Rücken 7 entstehen hier Rinnen 8, die bis zu einer gewissen Höhe durch volle Blechstreifen geschützt sind. Verunreinigungen und Körner des zu siebenden Stoffes, die infolge ihrer Größe durch die Siebflächen nicht durchfallen können, sammeln sich in diesen Rinnen an. Diese Ausführung kann leicht durch Verwellung einer größeren Fläche von Siebgewebe hergestellt werden, z. B. mit einem Scheitelwinkel von 60° (gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung kann der Scheitelwinkel 0 bis 180° betragen). Die Rinnen werden eventuell mit vollen Blechstreifen bedeckt.
  • F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung. Am Boden des Rahmens sind hier stumpfe Siebkegel 10 befestigt, deren Gipfelfläche durch flaches oder in ein Käppchen geformtes volles Blech gefestigt werden kann. Anstatt der Kegel können auch Pyramiden u. dgl., z. B wie in F i g. 5 angedeutet, verwendet werden.
  • Zum Vergleich der wirtschaftlichen Vorteile des Siebes gemäß der Erfindung mit den Eigenschaften bisher bekannter Siebe mit gerader Siebfläche, sollen nun beispielsweise die mit einem Sieb gemäß F i g. 3 erzielten Resultate angeführt werden. Mit einem Sieb der alten Konstruktion mit waagerecht angeordneter Siebfläche mit 900 Öffnungen pro Quadratzentimeter werden z. B. 500 kg eines bestimmten Stoffes in 2,5 Stunden abgesiebt. Aber bei Verwendung eines Siebes z. B. gemäß F i g. 3 mit doppelter öffnungszahl pro Quadratzentimeter dauert das Durchsieben der gleichen Menge nur eine halbe Stunde.
  • Wie bereits erwähnt, ist die erzielte Güte des abgesiebten Gutes desto besser, je höher die Feinheit des Siebgewebes, d. h. die Anzahl der Öffnungen ist. Beim erfindungsgemäßen Sieb steigert die Anzahl der Öffnungen nicht die zum Durchsieben einer bestimmten Menge von Rohstoff notwendige Zeit, wie das obige Beispiel beweist. Die erfindungsgemäße Anordnung erhöht nämlich die gesamte Siebfläche bei gleichbleibender Siebfläche. Im Vergleich mit dem bekannten Stand der Siebtechnik kann also mit dem erfindungsgemäßen Sieb in kürzerer Zeit ein Produkt von besserer Güte für die weitere Verarbeitung erzielt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Sieb für das Absieben keramischer Stoffe, bestehend aus einem oder mehreren, aus Siebstoff gebildeten Siebkörpern mit sinusförmigem Querschnitt oder mit kegel- bzw. kegelstumpfförmige Gebilde aufweisendem Querschnitt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß seine Bodenteile und die Rückenteile der Erhöhungen je mit einem das Siebmaterial verstärkenden der Boden- und Rückenform der Siebkörper angepaßten Schutzkörper, z. B. aus nicht gelochtem Blech, abgedeckt sind.
  2. 2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkörper ein gewelltes Drahtgeoecht ist, in dessen einzelne Vertiefungen Abdeckungen (8) mit muldenförmigem Querschnitt, z. B. ungelochte Streifen, z. B. Blech, eingelegt sind und dessen einzelne Rücken mit vollen Streifen (7) parabelförmigen Querschnittes abgedeckt sind.
  3. 3. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem glatten Boden des Siebes Siebkörper (1, 10) in Form von Prismen (F i g. 2), Kegeln (1), Kegelstümpfen (10), Pyramiden oder Pyramidenstümpfen (F i g. 5) herausragen, deren Spitzen bzw. obere Teile durch ungelochtes Material, z. B. Blech, abgedeckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 21975, 195 888, 804190; österreichische Patentschrift Nr. 24 717; USA.-Patentschrift Nr. 760 098.
DET25292A 1962-12-22 1963-12-19 Sieb Pending DE1203582B (de)

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CS1203582X 1962-12-22

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ID=5457896

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DET25292A Pending DE1203582B (de) 1962-12-22 1963-12-19 Sieb

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE195888C (de) *
DE21975C (de) * TH. parisis in Prag Siebe aus cannelirten, geriffelten oder gewellten Drahtgeflechten
US760098A (en) * 1904-03-14 1904-05-17 Frank A Bonham Rotary screen.
AT24717B (de) * 1904-06-16 1906-06-25 Josef Gentrup Feststehendes Trichtersieb mit Aufgabe des Siebgutes durch einen Verteilungskegel auf den Trichterrand.
DE804190C (de) * 1949-07-02 1951-04-16 Brueckenbau Flender G M B H Winkelspaltrost

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT24717B (de) * 1904-06-16 1906-06-25 Josef Gentrup Feststehendes Trichtersieb mit Aufgabe des Siebgutes durch einen Verteilungskegel auf den Trichterrand.
DE804190C (de) * 1949-07-02 1951-04-16 Brueckenbau Flender G M B H Winkelspaltrost

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